2. Tag des Runden Tisches

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1 2. Tag des Runden Tisches der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland Berlin, 28./29. November 2011

2 Wie geht es weiter nach 2014? Ausblick und Diskussion

3 Handlungsbedarf Die lead agency der Dekade, die UNESCO, hat der UN-Generalversammlung einen Abschlussbericht vorzulegen. Er wird auf der Abschlusskonferenz in Japan 2014 verabschiedet und erst nach Ende der Dekade auf der UN-Generalversammlung im Herbst 2015 diskutiert Die Entscheidung über Folgeaktivitäten müsste jedoch spätestens auf der UN-Generalversammlung im Jahr 2014 getroffen werden, damit keine Lücke zwischen dem Ende der Dekade und dem Beginn der Folgeaktivitäten entsteht. Aus diesem Grund wurde national wie international in den vergangenen Monaten daran gearbeitet, sowohl über die Regierungen der UN- Mitgliedsstaaten als auch über die UNESCO-Mitgliedstaaten auf eine frühe Entscheidung hinzuwirken (= Doppelstrategie).

4 Was ist bereits passiert - national Das Nationalkomitee hat im Vorlauf zum Rio+20-Gipfel ein Statement for the preparatory process of the Earth Summit verabschiedet, um dazu beizutragen, das Thema BNE dort auf die Tagesordnung zu setzen. Im Bundestag gibt es konkrete Entwicklungen, einen Beschluss herbei-zuführen, der die Bundesregierung auffordern soll, sich im internationalen Rahmen für Folgeaktivitäten stark zu machen. Für das Frühjahr 2012 ist ein internationaler Workshop in Bonn mit ca. 50 Teilnehmern in Planung, auf der das Thema weiter vorangetrieben werden soll. Das Nationalkomitee hat auf seiner Sitzung am eine Zukunftskommission gegründet. Sie wird in den nächsten Monaten erarbeiten, wie der Prozess nach 2014 bei uns optimaler Weise aussehen sollte. Auf der Grundlage eines kritischen Rückblicks: Welche Organisationsform, Inhalte und Strukturen brauchen wir?

5 Was ist bereits passiert - international Die UNESCO-Generalkonferenz in Paris hat im November 2011 eine Resolution verabschiedet, die das UNESCO-Sekretariat Paris auffordert, Optionen zum Umwandeln der Dekade in einen institutionalisierten Prozess nach 2014 zu entwickeln. Antragsteller war Schweden. Mitunterzeichner waren Deutschland und Japan. Erste Ergebnisse sollen dem Executive Board nach zwölf Monaten berichtet werden. Der Bericht zu den entwickelten Optionen an die UNESCO-Generalkonferenz ist für 2013 terminiert.

6 Mögliche Folgeaktivitäten zur Dekade Über das Ende der Dekade hinaus sind sowohl ein internationaler und nationaler politischer Rahmen als auch eine entsprechende finanzielle Förderung für die Umsetzung der BNE notwendig. Diese Einschätzung wird von der International Steering Group zur Vorbereitung der Abschlusskonferenz in Japan 2014 geteilt. Die Devise lautet: Nach vorne schauen! (= kein Abschluss) Eine Möglichkeit wäre, auf die Ausrufung einer zweiten BNE-Dekade durch die Vereinten Nationen hinzuwirken. Fraglich ist aber, ob sich dafür genug Mitgliedstaaten aussprechen würden. (Eine zweite Dekade = Fehlschlag der ersten?! ) Die Fortsetzung der Dekade in Form einer zweiten Dekade könnte - so die oben genannten Staaten - das Konzept UN-Dekade abwerten. Sie wäre auch nicht im Einklang mit der Idee der UN, ihre Agenda regelmäßig zu aktualisieren und zu erneuern.

7 Alternative World Action Programme Als sinnvolle Alternative zu einer zweiten Dekade erscheint die Weiterführung der Aktivitäten der jetzigen Dekade im Rahmen eines sog. Weltaktionsprogramms ( World Action Programme, WAP). So wurde seinerzeit die UN-Dekade für Menschenrechtsbildung in ein Weltaktionsprogramm überführt. Bei einem Weltaktionsprogramm geht es konkreter um die Umsetzung und weniger um die Erregung von Aufmerksamkeit. Ein Weltaktionsprogramm ist dabei kein starr definiertes Instrument. Jedes WAP kann sich im Prinzip selbst erfinden und definieren. Das heißt, es könnte auch Züge (Strukturen, Schwerpunkte) der jetzigen Dekade haben.

8 Unterschied Dekade - Weltaktionsprogramm

9 Beispiel: WAP Menschenrechtsbildung (seit 2005) Aufbauend auf den Errungenschaften der UN-Dekade für Menschenrechtsbildung ( ) will das Weltprogramm 1. ein allgemeines Verständnis der grundlegenden Prinzipien und Methodiken der Menschenrechtsbildung vermitteln, 2. einen konkreten Handlungsrahmen geben und 3. Partnerschaften und Kooperationen sowohl auf internationaler Ebene als auch an der Basis stärken. Im Gegensatz zum festgelegten Zeitrahmen der Dekade ist das Weltprogramm in konsekutive Phasen eingeteilt, um die Bemühungen stärker auf bestimmte Sektoren/Aspekte zu fokussieren. Die erste Phase ( ) war auf Menschenrechtsbildung in Grund- und weiterführenden Schulsystemen ausgerichtet. Die zweite Phase ( ) konzentriert sich auf Menschenrechtsbildung in der Hochschulbildung und auf Menschenrechts-Trainingsprogramme für Lehrer und Erzieher, Beamten, Gesetzeshüter und Angehörige des Militärs. Für jede Phase hat das UNO-Menschenrechtsbüro in Kooperation mit der UNESCO einen Aktionsplan entworfen. Neben konkreten Vorschlägen für Maßnahmen beinhaltet er Mindestaktionen, die von jedem Staat eingeführt werden sollten. Diese sind: o Analyse des Status quo der Menschenrechtsbildung im (Hoch)Schulsystem o Prioritätensetzung und Entwicklung einer nationalen Implementierungsstrategie o Beginn einer Implementierung der geplanten Aktivitäten

10 Implementierung des WAP Menschenrechtsbildung Auf nationaler Ebene Die Bildungsministerien sind für die Umsetzung der Aktionspläne verantwortlich. Die Aufgaben der jeweils dafür ernannten Abteilung sind die Koordination der Entwicklung, Implementierung und des Monitorings einer nationalen Implementierungsstrategie. Finanzierung: Die Staaten finanzieren die Maßnahmen aus dem nationalen Budget für die Bildung. Auf internationaler Ebene Es wurde ein Koordinationskomitee eingerichtet. Es besteht aus dem UN-Hochkommissariat für Menschenrechte, UNESCO, UNICEF, UNDP und anderen relevanten internationalen Behörden inklusive der Weltbank. Seine Aufgaben sind: 1. die internationale Koordination der Aktivitäten des Aktionsplans, 2. Kooperation mit den UN-Ländervertretungen und den Vertretungen internationaler Organisationen, um die Umsetzung der Aktionspläne zu gewährleisten, 3. Unterstützung bei der Umsetzung der nationalen Implementierungsstrategien.

11 Zeitschiene im Überblick Nov 2011 Jun 2012 Nov 2013 Sept 2014 Herbst 2014 Die UNESCO-Generalkonferenz in Paris hat eine Resolution verabschiedet, die das UNESCO-Sekretariat auffordert, Optionen zum Umwandeln der Dekade in einen institutionalisierten Prozess nach 2014 zu entwickeln Rio + 20-Konferenz UNESCO-Generalkonferenz in Paris (Bericht zu den entwickelten Optionen) UN-Generalversammlung (Möglichkeit für eine UN-Resolution zur Weiterführung der Dekade bzw. von entsprechend legitimierten und institutionalisierten Folgeaktivitäten) Abschlusskonferenz der Dekade in Japan (falls keine Entscheidung im Vorjahr getroffen wurde, muss eine Erklärung verabschiedet werden, die die UN aufruft, Folgeaktivitäten zu planen/verabschieden) 31 Dez 2014 Ende der Dekade 2015 Abschlussjahr für die Millennium-Entwicklungsziele und die Initiative Bildung Für Alle (EFA) Herbst 2015 Herbst 2015 UNESCO-Generalkonferenz in Paris UN-Generalversammlung (zweite Möglichkeit für eine UN-Resolution zur Weiterführung der Dekade)

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