TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH. Eltern von schulpflichtigen Kindern im Alter bis zu 16 Jahren
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- Dieter Friedrich
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1 September 2012
2 Studiensteckbrief 2. JAKO-O Bildungsstudie Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung (CATI ad hoc) Befragungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland Zielpersonen: Eltern von schulpflichtigen Kindern im Alter bis zu 16 Jahren Stichprobe: Befragte (2.094 Mütter, 906 Väter) Feldzeit: bis Trend 2010: Basis: Mütter und Väter eines schulpflichtigen Kindes
3 Deutschland ein kinderfreundliches Land? Gut die Hälfte der Eltern hält Deutschland für kinderfreundlich weiß nicht, keine Angabe 7% Trend 2010 weiß nicht, keine Angabe 6% kinderfeindlich 40% kinderfreundlich 53% kinderfeindlich 45% kinderfreundlich 49% Frage: Ist Deutschland für Sie eher ein kinderfreundliches oder kinderfeindliches Land?
4 Wichtigkeit verschiedener Ziele der Bildungspolitik Sozialverhalten und Bildungsgerechtigkeit am wichtigsten Übersicht: Eltern eines schulpflichtigen Kindes bis 16 Jahre, Anteile sehr wichtig dass viel Wert auf soziales Verhalten gelegt wird 84% Trend nicht erhoben + dass alle die gleichen Bildungschancen haben 84% -3% dass umfassende Allgemeinbildung vermittelt wird 80% -2% dass lernschwache Schüler besser gefördert werden dass in allen Bundesländern die gleichen Bedingungen herrschen 74% 79% -2% 0% dass besonders Begabte besonders gefördert werden 52% 0% dass die Schule berufsbezogen ausbildet dass alle Kinder, auch die mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen, gemeinsam lernen 37% 44% -4% nicht erhoben dass Leistung im Vordergrund steht 28% -4% Frage: Sagen Sie mir bitte, für wie wichtig Sie die folgenden Ziele der Bildungspolitik halten.
5 Verwirklichung verschiedener Ziele der Bildungspolitik Anstieg bei allen Bildungszielen, Leistungsprinzip weiterhin am stärksten verwirklicht Übersicht: Eltern eines schulpflichtigen Kindes bis 16 Jahre, Anteile sehr stark und eher stark dass Leistung im Vordergrund steht 74% - Trend % dass viel Wert auf soziales Verhalten gelegt wird 44% nicht erhoben dass besonders Begabte besonders gefördert werden 44% 5% dass umfassende Allgemeinbildung vermittelt wird 43% 9% dass die Schule berufsbezogen ausbildet 30% 6% dass lernschwache Schüler besser gefördert werden 29% 5% dass alle die gleichen Bildungschancen haben 28% 8% dass alle Kinder, auch die mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen, gemeinsam lernen 19% nicht erhoben dass in allen Bundesländern die gleichen Bedingungen herrschen 17% 3% Frage: Und wie sind diese Ziele derzeit in Deutschland verwirklicht?
6 Handlungsrelevanz-Matrix Wunsch und Wirklichkeit stimmen für die meisten Bildungsziele nicht überein 100% Ø = 10,7 H ier ansetzen! Weiter so! 80% Wichtigkeit Anteile: sehr wichtig 60% 40% Ø = 62,4 20% Wird hingenommen Selbstverständlich 0% 0% 10% 20% 30% 40% Verwirklichung Anteile: sehr stark
7 Bildungschancen der Kinder in Deutschland Nur knapp jeder Zweite empfindet Bildungschancen als gerecht sehr ungerecht 8% weiß nicht, keine Angabe sehr gerecht 4% Trend 2010 weiß nicht, keine Angabe sehr ungerecht 7% sehr gerecht 5% eher ungerecht 43% eher gerecht 44% eher ungerecht 40% eher gerecht 47% Frage: Für wie gerecht halten Sie alles in allem die Bildungschancen für die Kinder in Deutschland?
8 Bildungschancen der Kinder Deutlicher Zusammenhang zwischen Ansicht zur Bildungsgerechtigkeit und gewünschter Aufteilung Übersicht: Anteile sehr gerecht + eher gerecht Total 49% Gewünschte Aufteilung der Kinder nach der 4. Klasse 6 nach der 6. Klasse 47% nach der 9. Klasse 38% Frage: Für wie gerecht halten Sie alles in allem die Bildungschancen für die Kinder in Deutschland?
9 Zuständigkeit für die Verwirklichung von Bildungszielen Überwiegend werden Schule und Elternhaus in der Pflicht gesehen Pünktlichkeit Höflichkeit und gute Manieren 40% 43% 59% 56% eher die Eltern eher die Lehrer beide Selbstständigkeit 2% 4 57% Disziplin und Ordnung 32% 67% Interessen fördern 3% 22% 75% Teamfähigkeit 6% 10% 84% Allgemeinbildung Sprachliche und mathematische Grundfertigkeiten Fachwissen 5% 6% 3% 27% 39% 60% 70% 89% Frage: Wer sollte für die Verwirklichung der folgenden Bildungsziele zuständig sein? Eher die Schule, eher das Elternhaus oder beide?
10 Verteilung der Kinder auf die verschiedenen Schulformen Die Mehrheit befürwortet die Aufteilung nach der 6. Klasse nach der 4. Klasse nach der 9. Klasse 2% nach der 6. Klasse weiß nicht, keine Angabe Trend % 15% 23% 15% 26% 60% 57% Frage: Derzeit werden die Schüler zumeist nach der 4. Klasse auf die verschiedenen Schulformen verteilt. Was halten Sie persönlich für die richtige Klasse, ab der die Aufteilung erfolgen sollte?
11 Besuch einer Ganztagsschule Ein Viertel der Kinder besucht eine Ganztagsschule weiß nicht, keine Angabe Ja 26% Nein 74% Frage: Besucht Ihr ältestes schulpflichtiges Kind eine Ganztagsschule?
12 Bevorzugte Schule Nur ein gutes Viertel votiert für die traditionelle Halbtagsschule auf eine Halbtagsschule, in der der Unterricht mittags endet 28% auf eine Ganztagsschule, in der sich für alle verbindlich den ganzen Tag über Unterricht, Ruhe- und Freizeitphasen abwechseln 32% auf eine Ganztagsschule, in der ein freiwilliges Nachmittagsprogramm angeboten wird 38% weiß nicht, keine Angabe 2% Frage: Auf welche Schule würden Sie Ihr Kind schicken?
13 Entscheidung für achtjähriges oder neunjähriges Gymnasium Eine deutliche Mehrheit würde ihr Kind auf ein neunjähriges Gymnasium schicken weiß nicht, keine Angabe 4% achtjährig 17% neunjährig 79% Frage: Wenn Sie sich entscheiden müssten: Würden Sie für Ihr Kind das acht- oder das neunjährige Gymnasium wählen?
14 Aussagen zum acht- bzw. neunjährigen Gymnasium Klares Bekenntnis zum neunjährigen Gymnasium Nur acht Jahre für das Gymnasium sind zu kurz. Man sollte wieder zum neunjährigen Gymnasium bzw. zum Abitur nach 13 Schuljahren zurückkehren. 2% 19% 79% Das achtjährige Gymnasium wäre eine gute Sache, wenn die Lehrpläne an die kürzere Lernzeit angepasst würden. 3% 38% 59% Es sollte beides angeboten werden: ein acht- und ein neunjähriges Gymnasium. 2% 4 57% stimme eher zu lehne eher ab weiß nicht, k. A. Frage: Stimmen Sie den nun folgenden Aussagen jeweils eher zu oder lehnen Sie sie eher ab?
15 Aussagen zum acht- bzw. neunjährigen Gymnasium Die Hälfte der Befürworter des neunjährigen Gymnasiums könnte sich bei Anpassung der Lehrpläne für acht Jahre Gymnasium erwärmen Übersicht: Anteile stimme eher zu nach bevorzugtem Gymnasium Nur acht Jahre für das Gymnasium sind zu kurz. Man sollte wieder zum neunjährigen Gymnasium bzw. zum Abitur nach 13 Schuljahren zurückkehren. 19% 93% Das achtjährige Gymnasium wäre eine gute Sache, wenn die Lehrpläne an die kürzere Lernzeit angepasst würden. 52% 82% Es sollte beides angeboten werden: ein acht- und ein neunjähriges Gymnasium. 36% 4 achtjährig n = 518 neunjährig n = Frage: Stimmen Sie den nun folgenden Aussagen jeweils eher zu oder lehnen Sie sie eher ab?
16 Lernen mit behinderten/beeinträchtigten Kindern Gemeinsames Lernen mit körperlich beeinträchtigten Kindern wird von 9 von 10 Eltern befürwortet mit körperlich beeinträchtigten Kindern 89% 10% mit Kindern mit Lernschwierigkeiten 72% 26% 3% mit geistig behinderten Kindern 46% 50% 4% mit verhaltensauffälligen Kindern 46% 5 3% Ja Nein weiß nicht, k. A. Frage: Mit welchen Kindern sollen nicht behinderte Kinder in der Schule lernen?
17 Aussagen zum gemeinsamen Lernen mit behinderten Kindern Gemeinsames Lernen fördert Sozialverhalten nicht behinderter Kinder, aber behinderte Kinder lernen besser in Sonderschulen Durch das gemeinsame Lernen behinderter und nicht behinderter Kinder werden die sozialen Fähigkeiten der nicht behinderten Kinder gefördert. 48% 42% 2% 7% 2% Behinderte Kinder werden in Sonderschulen besser gefördert als in der allgemeinen Regelschule. 29% 4 17% 7% 8% Durch das gemeinsame Lernen behinderter und nicht behinderter Kinder werden die nicht behinderten Kinder in ihrem fachlichen Lernen gebremst. 10% Frage: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? 32% 36% 17% stimme sehr zu stimme eher zu lehne eher ab lehne ganz ab weiß nicht, k. A. 4%
18 Eigenschaften der Lehrer Lehrer werden positiver beurteilt als 2010 Sie sind fachlich kompetent Sie setzen sich für eine gute Beziehung zu ihren Schülern ein Sie behandeln Kinder unterschiedlicher Religionen mit gleichem Respekt Sie behandeln die Kinder im Grunde gerecht Sie können das Interesse ihrer Schüler wecken Sie sind sehr engagiert Sie können gut erklären Mehrfachnennungen möglich 90% 88% 87% 84% 8 80% 78% Trend nicht erhoben nicht erhoben nicht erhoben 9% nicht erhoben 9% nicht erhoben Sie erkennen die Stärken der Kinder und fördern sie Sie können mit unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen gut umgehen Sie sprechen sich untereinander gut ab Sie tun alles, damit auch die Schwächeren mitkommen Sie setzen neue Unterrichtsmethoden ein 72% 69% 68% 66% 63% 12% nicht erhoben nicht erhoben 10% 3% Frage: Welche Aussagen beschreiben Ihrer Meinung nach überwiegend die Lehrer Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes?
19 Nutzung von Kontaktmöglichkeiten mit der Schule Kontaktmöglichkeiten werden sehr stark genutzt Elternabende 96% Informationsbriefe der Schule (z. B. Rundschreiben oder Jahresbriefe) 94% Elternsprechtag bzw. regelmäßige Elternsprechstunden 92% Mitteilungsheft meines Kindes 80% Telefongespräche oder s zwischen mir und einzelnen Lehrkräften 69% Elternstammtisch 38% Mehrfachnennungen möglich Frage: Welche Möglichkeiten nutzen Sie, um mit der Schule Kontakt aufzunehmen und sich zu informieren?
20 Aussagen zum Kontakt zu Lehrkräften Sehr positive Beurteilung des Kontaktes zu den Lehrkräften Wenn es Probleme gibt, kann man mit den Lehrkräften meines Kindes reden, ohne zu streiten. 58% 35% 4% Die Lehrkräfte meines Kindes erkennen an, dass auch wir Eltern es gut meinen. 42% 47% 8% Die Lehrkräfte meines Kindes wollen mit Eltern zusammenarbeiten. 42% 42% 13% 3% Die Lehrkräfte meines Kindes wollen auch von mir etwas über mein Kind wissen. 3 37% 23% 9% trifft sehr zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft gar nicht zu Frage: Wie würden Sie den Kontakt zu den Lehrkräften Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes beschreiben?
21 Lehr-, Lern- und Erziehungssituation in der Schule Gute Klassengemeinschaft schneidet wieder am besten ab gute Klassengemeinschaft gute technische und räumliche Ausstattung 2010 nicht erhoben 80% 78% 83% akzeptable Klassengröße 68% 76% kaum Unterrichtsausfall 66% 63% Schule hat ein eigenes Profil, das sie von anderen Schulen unterscheidet 2010 nicht erhoben 65% vielfältige Aktivitäten über den Unterricht hinaus 2010 nicht erhoben 62% nichts davon 0% Mehrfachnennungen möglich Frage: Wie beurteilen Sie die Lehr-, Lern- und Erziehungssituation in der Schule Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes? Was trifft da zu?
22 Beschäftigung mit der Schule des Kindes Drei Viertel der Eltern beschäftigen sich intensiv mit der Schule, nur geringe Veränderungen seit 2010 sehr intensiv 32% 32% eher intensiv 42% 46% eher gering 18% 22% so gut wie nicht 4% 3% Frage: Und wie stark beschäftigen Sie sich selbst mit der Schule und den Schularbeiten Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes?
23 Unterstützungsleistungen der Eltern Wenig Veränderungen, drei Viertel der Eltern helfen vor Klassenarbeiten sorge dafür, dass das Kind in Ruhe seine Schulaufgaben machen kann 2010 nicht erhoben 94% helfe gezielt vor Klassenarbeiten und Referaten 74% 77% bin zu Hause, wenn das Kind nach Hause kommt 70% 7 kontrolliere Hausaufgaben* 69% 74% erarbeite mit dem Kind die Lerninhalte / den Lehrstoff 2010 nicht erhoben 63% engagiere mich in der Elternvertretung 2010 nicht erhoben 3 Mehrfachnennungen möglich nichts davon * Wortlaut 2010: erarbeite bzw. kontrolliere Schulaufgaben Frage: Was von dem Folgenden tun Sie im Zusammenhang mit dem Schulbesuch Ihres ältesten schulpflichtigen Kindes?
24 Betreuung nach Schulschluss Wie 2010 werden fast 8 von 10 Kindern von Mutter, Vater oder beiden zusammen betreut Mutter und/oder Vater* Mutter allein Beide (Vater und Mutter) Kind wird nach Unterrichtsschluss in der Schule oder im Hort betreut keiner Großeltern Vater allein Verwandte Freunde der Kinder weiß nicht, keine Angabe 2010 nicht erhoben 2010 nicht erhoben 3% 3% 9% 12% 8% 7% 2% 2010 nicht erhoben 0% 0% 0% Frage: Wer betreut Ihr ältestes schulpflichtiges Kind direkt nach Schulschluss? 27% 50% * Für 2012: Addition der Werte für Mutter allein, Vater allein und Beide (Mutter und Vater) 79% 77%
25 Aussagen zu Schule und schulischen Leistungen Die Schule kommt ihren Aufgaben nach Ansicht der Eltern ein klein wenig besser nach Eltern müssen vieles von dem leisten, was eigentlich Aufgabe der Schule ist. 60% 38% 2% 66% 32% 2% Trend 2010 Ich fühle mich verpflichtet, mich intensiv um die schulischen Leistungen meiner Kinder zu kümmern. 9 8% 94% 6% stimme zu lehne ab weiß nicht, k. A. Trend 2010 Frage: Stimmen Sie den folgenden Aussagen eher zu oder lehnen Sie diese eher ab?
26 Aussagen zu Schule und schulischen Leistungen Nach wie vor kritisieren Mütter die schulische Aufgabenerfüllung häufiger Eltern müssen vieles von dem leisten, was eigentlich Aufgabe der Schule ist. 60% 38% 2% 53% 45% 2% 63% 35% 2% Total männlich weiblich (n=906) (n=2.094) Ich fühle mich verpflichtet, mich intensiv um die schulischen Leistungen meiner Kinder zu kümmern. 9 8% 92% 7% 9 9% Total männlich weiblich (n=906) (n=2.094) stimme zu lehne ab weiß nicht, k. A. Frage: Stimmen Sie den folgenden Aussagen eher zu oder lehnen Sie diese eher ab?
27 Schulbesuch des ältesten Kindes: gern vs. ungern Die meisten Kinder gehen gerne in die Schule eher ungern 16% eher ungern 20% Trend 2010 eher gern 84% eher gern 80% Frage: Geht Ihr ältestes schulpflichtiges Kind alles in allem eher gern oder eher ungern in die Schule?
28 Aussage zur Frühförderung Über 80 Prozent stimmen für Spielen statt Frühförderung Vorschulkinder brauchen nicht noch mehr Frühförderung, sie brauchen vor allen Dingen Zeit und Gelegenheit zum Spielen als Grundlage zur Persönlichkeits- und Lernentwicklung. 13% 4% 42% 40% stimme sehr zu stimme eher zu lehne eher ab lehne ganz ab weiß nicht, k. A. Frage: Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu?
29 Über- bzw. Unterforderung des Kindes in der Schule Anforderungsniveau in den Schulen zumeist gerade richtig eher überfordert 7% 10% gerade richtig gefordert 73% 76% eher unterfordert 15% 15% weiß nicht, keine Angabe Frage: Halten Sie Ihr ältestes schulpflichtiges Kind in der Schule für eher überfordert, gerade richtig gefordert oder für eher unterfordert?
30 Unterstützung beim Lernen Ein gutes Drittel benötigt Unterstützung kann den schulischen Anforderungen allein gerecht werden 55% 63% mit Unterstützung der Eltern/ Geschwister 28% 34% mit Nachhilfe 8% 1 weiß nicht, keine Angabe Frage: Kann Ihr ältestes schulpflichtiges Kind den Anforderungen der Schule ohne elterliche Unterstützung gerecht werden oder benötigt das Kind regelmäßige Unterstützung von Eltern bzw. Geschwistern oder Nachhilfe?
31 Häufigkeit von Nachhilfe Ein Viertel der Kinder bekommt zumindest hin und wieder Nachhilfe regelmäßig, also mindestens 1 x pro Woche hin und wieder 15% 14% 9% 12% fast nie 4% 8% nie 65% 72% Frage: Bekommt oder bekam Ihr ältestes schulpflichtiges Kind Nachhilfe durch einen Nachhilfelehrer oder Schüler?
32 Wiederholung einer Schulklasse Jedes zehnte Kind hat schon einmal eine Klasse wiederholt Ja 1 Nein 89% Frage: Hat Ihr ältestes schulpflichtiges Kind schon einmal eine Klasse wiederholt?
33 Erlernte Muttersprache und Migrationshintergrund Nur 7 Prozent der Kinder haben nicht Deutsch als Muttersprache gelernt, obwohl 23 Prozent einen Migrationshintergrund haben Muttersprache Migrationshintergrund 93% Deutsch 77% 4% Türkisch 4% 2% Russisch 4% 9% Sonstiges 15% Mehrfachnennungen möglich Frage: Welche Muttersprache hat Ihr ältestes schulpflichtiges Kind erlernt?
34 Aussagen zur eigenen Situation als Elternteil Fast keine Veränderungen zur Vorstudie Ich glaube, ich bin ein guter Vater/eine gute Mutter Ich beschäftige mich intensiv mit der Erziehung meines Kindes/meiner Kinder* Ich stehe oft unter Zeitdruck Die finanziellen Belastungen durch Kinder sind für uns groß Ich habe wegen der Kinder auf einen Teil meiner beruflichen Karriere verzichtet Ich fühle mich gegenüber dem Einfluss der Medien und des Internets machtlos Freunde und Cliquen haben einen stärkeren Einfluss auf mein Kind als ich 2010 nicht erhoben 17% 2010 nicht erhoben 32% 45% 45% 52% 5 55% 55% 97% 97% 97% 92% Ich habe oft das Gefühl, in der Erziehung zu versagen 12% 12% * Wortlaut 2010: Ich beschäftige mich intensiv mit der Erziehung Frage: Und jetzt geht es um Ihre persönliche Situation: Wie würden Sie Ihre Situation als Elternteil bezeichnen? Welche Aussagen treffen auf Sie zu?
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