Abkürzungsverzeichnis Vorwort Teil 1: Herausforderungen und Risiken bei der Korruptionsprävention... 35

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1 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Vorwort Teil 1: Herausforderungen und Risiken bei der Korruptionsprävention Abschnitt 1: Hintergrund der Untersuchung und Problemstellung A. Aktualität des Themas Korruptionsprävention B. Anwendbarkeit von nationalen und internationalen Anti- Korruptionsregeln C. Herausforderungen und Probleme bei der Anwendung der bestehenden Vorgaben Abschnitt 2: Auslöser für die Untersuchung Abschnitt 3: Ziel und Ablauf der Untersuchung A. Ziel der Untersuchung B. Ablauf der Untersuchung Entwicklung eines Modells zur Korruptionsprävention Teil 2: Begriffsbestimmungen Abschnitt 1: Begriff der Korruption A. Abgrenzung zum Begriff der Facilitation Payments B. Wissenschaftliche Begriffsdefinitionen von Korruption C. Regulatorische Begriffsbestimmung von Korruption D. Schlussfolgerung - Arbeitsdefinition Korruption Abschnitt 2: Abgrenzung zum Begriff Compliance A. Der Begriff Compliance B. Korruptionsprävention als Spezialfall der Compliance Abschnitt 3: Begriff der Extraterritorialität Abschnitt 4: Begriff des global agierenden Unternehmens Abschnitt 5: Begriff des Programms Abschnitt 6: Begriff des Risikos Teil 3: Rechtsgrundlagen der Korruptionsprävention Abschnitt 1: Deutsche Gesetzgebung A. Vorgaben des Strafgesetzbuchs (StGB) B. Besondere Vorgaben für Institute des Finanzsektors, 25h Abs. 1 Satz 1 KWG C. Zwischenfazit Beurteilung der rechtlichen Situation der Korruptionsprävention Abschnitt 2: Ausländische Rechtsgrundlagen

2 A. Vorgaben mit extraterritorialer Bindungswirkung B. Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) C. Zwischenfazit - Gesetzliche Vorgaben des ausländischen Rechts Teil 4: Bedarf eines global einheitlichen Modells aus rechtlichen und nicht-rechtlichen Gründen Abschnitt 1: Rechtsrisiken durch die Geltung von Strafnormen A. Bebußung des Unternehmens B. Gewinnabschöpfung C. Eintragungen nach GewO und Gewerbeentzug D. Vergabesperre und Korruptionsregister E. Zivilrechtliche Folgen F. Berufsverbot und Verbot der Gewerbeausübung G. Folgen nach ausländischem Recht Abschnitt 2: Nicht-rechtliche Folgen und Risiken A. Auswirkungen von Reputationsschäden B. Minderung des Unternehmenswerts C. Verlust von Marktanteilen und Lieferengpässe D. Blacklisting E. Verlust von Produktivität F. Störung des Marktes Abschnitt 3: Zwischenfazit Risikominimierung durch ein einheitliches Modell Teil 5: Defizite der bestehenden Leitlinien und Standards Abschnitt 1: Leitlinien zu ausländischen Gesetzen A. Die Guidance zum UK Bribery Act B. Die Guidance zum FCPA C. Keine Geeignetheit des Sarbanes-Oxley Act als Modell Abschnitt 2: Die acht Standards gemäß Anti-Corruption Ethics and Compliance Handbook for Business A. APEC Anti-Corruption Code of Conduct for Business B. Transparency International Principles for Countering Bribery C. OECD Good Practice Guidance on Internal Controls, Ethics, and Compliance D. OECD Guidelines for Multinational Enterprises E. Weltbank Integrity Compliance Guidelines F. PACI Principles for Countering Bribery G. ICC Rules on Combating Corruption

3 H. United Nations Convention Against Corruption I. Zwischenfazit Keine Geeignetheit der acht Standards als Modell Abschnitt 3: Gesamthafte Untersuchung der acht Standards A. Zusammenfassung der wesentlichen Gemeinsamkeiten B. Kritik an der Nutzung der acht Standards als Gesamtheit C. Zwischenfazit Kritik an der Nutzung als gesamtheitliches Modell Abschnitt 4: Branchenübergreifende Prüfungsstandards A. Deutscher Standard IDW PS B. Komitee-Entwurf ISO/CD Anti-bribery management systems Abschnitt 5: Zwischenfazit Bedarf eines neuen Modells Teil 6: Übertragbarkeit ausgewählter Leitlinien und Standards auf das Sieben-Säulen-Modell Abschnitt 1: Leitlinien zu ausländischen Gesetzen A. Die Guidance zum UK Bribery Act B. Die Guidance zum FCPA C. Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) Abschnitt 2: Vorgaben der acht Standards gemäß Anti-Corruption Ethics and Compliance Handbook for Business Abschnitt 3: Weitere branchenübergreifende Prüfungsstandards A. Kriterien des IDW PS B. Kriterien des Komitee-Entwurfs ISO/CD Abschnitt 4: Zwischenfazit und Entscheidung für die Entwicklung eines neuen Modells Abschnitt 5: Vorgehensweise bei der Entwicklung eines neuen Modells A. Anforderungen an ein neues Modell B. Mögliche Einwände gegen ein neues Modell Abschnitt 6: Vorstellung des neuen Sieben-Säulen-Modells Teil 7: Ergebnisanalyse - Das Sieben-Säulen-Modell zur Korruptionsprävention Abschnitt 1: Erste Säule: Die Risikoanalyse A. Einführung B. Auslöser und Rhythmus C. Bestandsaufnahme D. Ermittlung der Risikosituation E. Priorisierung F. Ableitung von Maßnahmen

4 Abschnitt 2: Zweite Säule: Risikobasiertes Programm A. Einführung B. Programmaufsatz C. Anforderungen an die Risikobasiertheit D. Vorgaben für die Angemessenheit E. Klarheit und Verständlichkeit F. Bestandteil des Ethik- und Wertemanagements G. Wesentliche Regelungsbereiche H. Incentivierung I. Globale Ausrichtung J. Mitbestimmungspflichten K. Dokumentation Abschnitt 3: Dritte Säule: Verantwortung des Managements A. Einführung B. Der "tone at the top C. Konkretisierung durch Siemens/Neubürger-Urteil D. Delegation von Aufgaben E. Rolle des mittleren Managements Abschnitt 4: Vierte Säule: Überprüfung von Geschäftspartnern A. Einführung B. Arten von Geschäftspartnern C. Due Diligence-Maßnahmen D. Trainingsmaßnahmen E. Einhaltung des Anti-Korruptionsprogramms F. Bezahlung Abschnitt 5: Fünfte Säule: Training und Kommunikation A. Einführung B. Anforderungen an Trainings C. Regeln für die Kommunikation D. Zulässigkeit der Maßnahmen Abschnitt 6: Sechste Säule: Überwachung und Aktualisierung A. Einführung B. Überwachung C. Ständige Aktualisierung und Verbesserung D. Umgang mit Mitarbeitern Abschnitt 7: Siebte Säule: Sanktionierung und Verfolgung von Verstößen A. Einführung

5 B. Konsequente Sanktionierung und Verfolgung C. Kooperation mit Behörden D. Notfallmanagement Abschnitt 8: Zwischenfazit - Merkmale und Funktionsweise des Sieben-Säulen-Modells Teil 8: Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Abschnitt 1: Ergebnisse des Sieben-Säulen-Modells A. Erste Säule: Die Risikoanalyse B. Zweite Säule: Risikobasiertes Programm C. Dritte Säule: Verantwortung des Managements D. Vierte Säule: Überprüfung von Geschäftspartnern E. Fünfte Säule: Training und Kommunikation F. Sechste Säule: Überwachung und Aktualisierung G. Siebte Säule: Sanktionierung und Verfolgung von Verstößen Abschnitt 2: Fazit und Ausblick: Herausforderungen für internationale Unternehmen bei der praktischen Umsetzung der Korruptionsprävention Literaturverzeichnis

6 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort Teil 1: Herausforderungen und Risiken bei der Korruptionsprävention Abschnitt 1: Hintergrund der Untersuchung und Problemstellung A. Aktualität des Themas Korruptionsprävention B. Anwendbarkeit von nationalen und internationalen Anti- Korruptionsregeln I. Problemstellung II. Unterschiedliche Rechts- und Anwendungskulturen III. Unterschiedliche Durchsetzungsmechanismen IV. Schlussfolgerung Entscheidung für das Sieben-Säulen- Modell C. Herausforderungen und Probleme bei der Anwendung der bestehenden Vorgaben I. Mangelnde Rechtssicherheit II. Haftungsfragen III. Korruptionsprävention als Wettbewerbsfaktor Steigerung der Reputation Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen Ersparnis von Ausgaben Abschnitt 2: Auslöser für die Untersuchung Abschnitt 3: Ziel und Ablauf der Untersuchung A. Ziel der Untersuchung B. Ablauf der Untersuchung Entwicklung eines Modells zur Korruptionsprävention I. Ausländische Rechtsvorgaben II. Acht Standards gemäß Anti-Corruption Ethics and Compliance Handbook Einzelbetrachtung Zusammenschau III. Branchenübergreifende Prüfungsstandards IV. Aufsätze und Literaturmeinungen Teil 2: Begriffsbestimmungen Abschnitt 1: Begriff der Korruption A. Abgrenzung zum Begriff der Facilitation Payments B. Wissenschaftliche Begriffsdefinitionen von Korruption

7 I. Einführung II. Strafrechtliche Definition III. Ethisch-moralische Sichtweise V. Soziologische Definition VI. Politikwissenschaftliche Sichtweise VII. Wirtschaftswissenschaftliche Sichtweise C. Regulatorische Begriffsbestimmung von Korruption I. Ausländisches Recht II. 1. UK Bribery Act 2010 (UKBA) Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) Internationale Standards des Anti-Corruption Ethics and Compliance Handbook for Business APEC Anti-Corruption Code of Conduct for Business Transparency International Business Principles for Countering Bribery OECD Guidelines for Multinational Enterprises Principles for Countering Bribery der Partnering Against Corruption Initiative Rules on Combating Corruption der Internationalen Handelskammer III. ISO/CD Anti-bribery management systems D. Schlussfolgerung - Arbeitsdefinition Korruption Abschnitt 2: Abgrenzung zum Begriff Compliance A. Der Begriff Compliance B. Korruptionsprävention als Spezialfall der Compliance Abschnitt 3: Begriff der Extraterritorialität Abschnitt 4: Begriff des global agierenden Unternehmens Abschnitt 5: Begriff des Programms Abschnitt 6: Begriff des Risikos Teil 3: Rechtsgrundlagen der Korruptionsprävention Abschnitt 1: Deutsche Gesetzgebung A. Vorgaben des Strafgesetzbuchs (StGB) B. Besondere Vorgaben für Institute des Finanzsektors, 25h Abs. 1 Satz 1 KWG C. Zwischenfazit Beurteilung der rechtlichen Situation der Korruptionsprävention Abschnitt 2: Ausländische Rechtsgrundlagen A. Vorgaben mit extraterritorialer Bindungswirkung I. Der UK Bribery Act

8 1. Überblick Prinzip 1: Angemessenes Anweisungswesen Prinzip 2: Commitment des Topmanagements Prinzip 3: Risikoanalyse Prinzip 4: Überprüfungsmaßnahmen Prinzip 5: Kommunikation und Training Prinzip 6: Überwachung und Überarbeitung II. Der Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) Überblick Grundsätze Die Drei-Fragen-Probe Bekenntnis des Topmanagements und klar definierte Richtlinien Code of Conduct sowie Richtlinien und Prozesse Überwachung, Unabhängigkeit und Ressourcen Risk Assessment Training und ständige Beratung Anreize und disziplinarische Maßnahmen Überprüfung von Geschäftspartnern und Zahlungen Vertrauliche Meldungen und interne Untersuchungen Fortlaufende Verbesserung: Regelmäßiges Testing.. und Review Überprüfungen bei Mergers und Akquisitionen B. Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) C. Zwischenfazit - Gesetzliche Vorgaben des ausländischen Rechts Teil 4: Bedarf eines global einheitlichen Modells aus rechtlichen und nicht-rechtlichen Gründen Abschnitt 1: Rechtsrisiken durch die Geltung von Strafnormen A. Bebußung des Unternehmens B. Gewinnabschöpfung C. Eintragungen nach GewO und Gewerbeentzug D. Vergabesperre und Korruptionsregister E. Zivilrechtliche Folgen F. Berufsverbot und Verbot der Gewerbeausübung G. Folgen nach ausländischem Recht Abschnitt 2: Nicht-rechtliche Folgen und Risiken A. Auswirkungen von Reputationsschäden

9 I. Vertrauensverlust II. Imageverlust B. Minderung des Unternehmenswerts C. Verlust von Marktanteilen und Lieferengpässe D. Blacklisting E. Verlust von Produktivität F. Störung des Marktes Abschnitt 3: Zwischenfazit Risikominimierung durch ein einheitliches Modell Teil 5: Defizite der bestehenden Leitlinien und Standards Abschnitt 1: Leitlinien zu ausländischen Gesetzen A. Die Guidance zum UK Bribery Act I. Keine eindeutige Auslegung II. Mangelnde Übertragbarkeit III. Mangelnde Vollständigkeit IV. Zwischenfazit Keine Geeignetheit der Guidance des UKBA als Modell B. Die Guidance zum FCPA I. Mangelnde Zielrichtung II. Fehlender präventiver Ansatz III. Mangelnde Akzeptanz IV. Zwischenfazit Keine Geeignetheit der Guidance des FCPA als Modell C. Keine Geeignetheit des Sarbanes-Oxley Act als Modell Abschnitt 2: Die acht Standards gemäß Anti-Corruption Ethics and Compliance Handbook for Business A. APEC Anti-Corruption Code of Conduct for Business I. Programm zur Korruptionsprävention II. Spenden und Sponsoring III. Geschenke, Einladungen und Zuwendungen IV. Facilitation Payments V. Unterstützung von politischen Parteien VI. Umgang mit Geschäftspartnern VII. Kommunikation VIII. Führungsverhalten IX. Finanzberichterstattung und Überprüfung X. Personalmanagement XI. Überwachung und Überprüfung XII. Meldung von Verdachtsfällen und Beratung

10 XIII. Training XIV. Organisation und Verantwortlichkeiten XV. Zwischenfazit - Kritik an dem APEC-Papier B. Transparency International Principles for Countering Bribery I. Geschäftsgrundsätze II. Risikoanalyse III. Bestandteile von Programmen IV. Unterstützung von politischen Parteien V. Karitative Spenden und Sponsorings VI. Facilitation Payments VII. Geschenke, Einladungen und Zuwendungen VIII.Organisation und Verantwortlichkeiten IX. Umgang mit Geschäftspartnern X. Personalmanagement XI. Training XII. Meldung von Verstößen und Beratung XIII. Kommunikation und Meldepflichten XIV. Interne Kontrollen und Aufzeichnungen XV. Überwachung und Überprüfung XVI. Zusammenarbeit mit Behörden XVII. Unabhängige Prüfung XVIII. Zwischenfazit - Kritik an den Transparency International Vorgaben C. OECD Good Practice Guidance on Internal Controls, Ethics, and Compliance I. Bekenntnis des Senior Managements II. Unternehmensrichtlinie zur Korruptionsprävention III. Umgang mit Geschäftspartnern IV. Finanz- und Rechnungswesen V. Kommunikation und Training VI. Überwachung, Meldung von Verstößen und Aktualisierung VII. Sanktionierung von Verstößen VIII. Zwischenfazit - Kritik an dem OECD Foreign Bribery- Papier D. OECD Guidelines for Multinational Enterprises I. Verbot von Korruption II. Interne Kontrollen

11 III. Risikoanalyse IV. Finanz- und Rechnungswesen V. Facilitation Payments VI. Unterstützung von politischen Parteien VII. Einstellung und laufende Beschäftigungsverhältnisse VIII. Transparenz von Maßnahmen IX. Sensibilisierung X. Zwischenfazit - Kritik an den OECD-Leitsätzen E. Weltbank Integrity Compliance Guidelines I. Regelung von Verantwortlichkeiten II. Risk Assessment III. Interne Richtlinien Due Diligence von Mitarbeitern Beschränkungen im Umgang mit früheren Amtsträgern Geschenke, Einladungen, Unterhaltungsprogramme, Reisen und Ausgaben Unterstützung von politischen Parteien Karitative Spenden und Sponsorings Facilitation Payments Dokumentation Richtlinien zum Umgang mit Geschäftspartnern IV. Interne Kontrollen V. Training und Kommunikation VI. Anreize zur Einhaltung des Programms VII. Meldung von Verstößen und Whistleblowing VIII. Sanktionierung und Verfolgung von Verstößen IX. Überwachung und Aktualisierung X. Gemeinsame Maßnahmen XI. Zwischenfazit - Kritik an den Weltbank Integrity Compliance Guidelines F. PACI Principles for Countering Bribery I. Geschäftsgrundsätze II. Entwicklung eines Anti-Korruptions Programms III. Inhalte und Leitlinien Unterstützung von politischen Parteien Karitative Spenden und Sponsorings Facilitation Payments

12 4. Geschenke, Einladungen und Ausgaben Umgang mit Geschäftspartnern Personalführung Training IV. Organisation und Verantwortlichkeiten V. Meldung von Verdachtsfällen und Beratung VI. Kommunikation VII. Interne Kontrolle und Überprüfung VIII. Überwachung und Aktualisierung IX. Zwischenfazit - Kritik an dem PACI-Papier G. ICC Rules on Combating Corruption I. Verbot der Korruption II. Umgang mit Geschäftspartnern III. Politische und karitative Unterstützungen sowie Sponsorings IV. Geschenke und Einladungen V. Facilitation Payments VI. Interessenkonflikte VII. Personalmanagement VIII. Finanzbuchhaltung und Bilanzierung IX. Elemente eines effizienten Compliance-Programms X. Zwischenfazit - Kritik an dem ICC-Papier H. United Nations Convention Against Corruption I. Vorgaben zur Prävention II. Vorgaben zur Kriminalisierung und Strafverfolgung III. Vorgaben zur internationalen Zusammenarbeit IV. Vorgaben zur Vermögensabschöpfung V. Zwischenfazit - Kritik an der UNCAC I. Zwischenfazit Keine Geeignetheit der acht Standards als Modell Abschnitt 3: Gesamthafte Untersuchung der acht Standards A. Zusammenfassung der wesentlichen Gemeinsamkeiten I. Überblick II. Risikoanalyse III. Risikobasiertes Programm und Anweisungswesen IV. Das Null-Toleranz Prinzip V. Facilitation Payments VI. Geschenke und Einladungen

13 VII. Spenden, Sponsoring und politisches Engagement VIII. Verantwortung des Managements IX. Klare Verantwortlichkeiten X. Überprüfung und Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern XI. Training und Kommunikation XII. Überwachung und Aktualisierung XIII. Meldung von Verstößen ( Whistleblowing ) XIV. Sanktionierung und Verfolgung von Verstößen XV. Kooperation B. Kritik an der Nutzung der acht Standards als Gesamtheit I. Mangelnde Vergleichbarkeit II. Unterschiedliche Interessenlagen und Akzeptanz III. Unterschiedlicher Grad der Verbindlichkeit IV. Divergenzen in der Detailtiefe V. Mangelnde Praxistauglichkeit Komplexität der Vorgaben Unangemessene Transparenzvorgaben VI. Uneinheitliche Begrifflichkeiten VII. Mangelnde Integration in existierende Vorgaben C. Zwischenfazit Kritik an der Nutzung als gesamtheitliches Modell Abschnitt 4: Branchenübergreifende Prüfungsstandards A. Deutscher Standard IDW PS I. Überblick II. Compliance-Kultur III. Compliance-Ziele IV. Compliance-Risiken V. Compliance-Programm VI. Compliance-Organisation VII. Compliance-Kommunikation VIII. Compliance-Überwachung und Verbesserung IX. Zwischenfazit Keine Geeignetheit des IDW PS 980 als Modell B. Komitee-Entwurf ISO/CD Anti-bribery management systems I. Einleitung II. Gegebenheiten der Organisation III. Führungsverhalten

14 IV. Planung 152 V. Unterstützungsmaßnahmen VI. Umsetzungsmaßnahmen VII. Funktionsbeurteilung VIII. Verbesserungsmaßnahmen IX. Zwischenfazit - Kritik an Komitee-Entwurf ISO/CD Struktur Inhalte a. Strategische Ausrichtung b. Praktikabilität c. Risikobasierter Ansatz d. Risikoanalyse e. Trainings f. Verantwortlichkeiten des Topmanagements g. Umgang mit Geschäftspartnern h. Schlussfolgerung Keine Geeignetheit des ISO/CD als Modell Abschnitt 5: Zwischenfazit Bedarf eines neuen Modells Teil 6: Übertragbarkeit ausgewählter Leitlinien und Standards auf das Sieben-Säulen-Modell Abschnitt 1: Leitlinien zu ausländischen Gesetzen A. Die Guidance zum UK Bribery Act B. Die Guidance zum FCPA C. Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) Abschnitt 2: Vorgaben der acht Standards gemäß Anti-Corruption Ethics and Compliance Handbook for Business Abschnitt 3: Weitere branchenübergreifende Prüfungsstandards A. Kriterien des IDW PS B. Kriterien des Komitee-Entwurfs ISO/CD Abschnitt 4: Zwischenfazit und Entscheidung für die Entwicklung eines neuen Modells Abschnitt 5: Vorgehensweise bei der Entwicklung eines neuen Modells A. Anforderungen an ein neues Modell B. Mögliche Einwände gegen ein neues Modell Abschnitt 6: Vorstellung des neuen Sieben-Säulen-Modells Teil 7: Ergebnisanalyse - Das Sieben-Säulen-Modell zur Korruptionsprävention Abschnitt 1: Erste Säule: Die Risikoanalyse

15 A. Einführung B. Auslöser und Rhythmus C. Bestandsaufnahme I. Bestimmung der Rechtsrisiken II. Bestimmung der wirtschaftlichen Risiken III. Stakeholderorientierte Analyse nach Reißig-Thust D. Ermittlung der Risikosituation I. Lager-bezogenes Vorgehen ( Bottom-up ) II. Hierarchieorientierte Betrachtung ( Top-down ) E. Priorisierung F. Ableitung von Maßnahmen Abschnitt 2: Zweite Säule: Risikobasiertes Programm A. Einführung B. Programmaufsatz C. Anforderungen an die Risikobasiertheit D. Vorgaben für die Angemessenheit E. Klarheit und Verständlichkeit F. Bestandteil des Ethik- und Wertemanagements G. Wesentliche Regelungsbereiche I. Code of Conduct II. Das Null-Toleranz-Prinzip III. Facilitation Payments IV. Geschenke und Einladungen V. Spenden, Sponsoring und Zuwendungen an politische Stellen H. Incentivierung I. Globale Ausrichtung I. Verhältnis von Regelungen II. Besondere Herausforderungen IT-Systeme Sprachversionen Kultur J. Mitbestimmungspflichten K. Dokumentation Abschnitt 3: Dritte Säule: Verantwortung des Managements A. Einführung B. Der "tone at the top C. Konkretisierung durch Siemens/Neubürger-Urteil

16 D. Delegation von Aufgaben E. Rolle des mittleren Managements Abschnitt 4: Vierte Säule: Überprüfung von Geschäftspartnern A. Einführung B. Arten von Geschäftspartnern I. Vermittler und Intermediäre II. Joint Ventures und Beteiligungen C. Due Diligence-Maßnahmen I. Erstüberprüfung II. Laufende Überwachung D. Trainingsmaßnahmen E. Einhaltung des Anti-Korruptionsprogramms F. Bezahlung Abschnitt 5: Fünfte Säule: Training und Kommunikation A. Einführung B. Anforderungen an Trainings I. Methoden Präsenztrainings Remote-Schulungen II. Risikobasierte Umsetzung Neue Mitarbeiter Hochrisikofunktionen Funktionswechsel Geschäftsleitung und Führungskräfte III. Gestaltungsvorgaben IV. Regelmäßige Auffrischung C. Regeln für die Kommunikation D. Zulässigkeit der Maßnahmen Abschnitt 6: Sechste Säule: Überwachung und Aktualisierung A. Einführung B. Überwachung I. Organisation II. Zuständigkeiten Vorstand und Leitungsebene Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss III. Maßnahmen zur Überwachung Three Lines of Defence-Modell

17 24 2. Meldewege und Whistleblowing a. Vertraulichkeit und Anonymität b. Auswahlkriterien c. Herausforderungen bei der Implementierung aa. Klare Verpflichtung bb. Akzeptanz C. Ständige Aktualisierung und Verbesserung D. Umgang mit Mitarbeitern I. Auswahlprozess II. Rotation Abschnitt 7: Siebte Säule: Sanktionierung und Verfolgung von Verstößen A. Einführung B. Konsequente Sanktionierung und Verfolgung I. Firmenintern II. Gegenüber Geschäftspartnern C. Kooperation mit Behörden D. Notfallmanagement I. Klare Vorgaben II. Verantwortlichkeiten Korruptionsbeauftragter und Compliance Funktion Personalabteilung und Betriebsrat Kommunikationsabteilung Rechtsabteilung Interne Revision III. Zeitplanung IV. Externe Unterstützung V. Zusammenarbeit mit Polizei und Ermittlungsbehörden VI. Abstimmung VII. Weitere wichtige Bestandteile Abschnitt 8: Zwischenfazit - Merkmale und Funktionsweise des Sieben-Säulen-Modells Teil 8: Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Abschnitt 1: Ergebnisse des Sieben-Säulen-Modells A. Erste Säule: Die Risikoanalyse B. Zweite Säule: Risikobasiertes Programm C. Dritte Säule: Verantwortung des Managements D. Vierte Säule: Überprüfung von Geschäftspartnern E. Fünfte Säule: Training und Kommunikation

18 F. Sechste Säule: Überwachung und Aktualisierung G. Siebte Säule: Sanktionierung und Verfolgung von Verstößen 228 Abschnitt 2: Fazit und Ausblick: Herausforderungen für internationale Unternehmen bei der praktischen Umsetzung der Korruptionsprävention Literaturverzeichnis

19

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