X. BASISMODUL! PROGRAMM zur Erlangung des ÖÄK - Zertifikates Sexualmedizin! Februar Mai 2018 X. BASISMODUL

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Gerhardt Rosenberg
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1 PROGRAMM zur Erlangung des ÖÄK - Zertifikates Sexualmedizin Februar Mai

2 VORWORT Sexualität spielt im Leben jedes Einzelnen und in vielfäl7ger Weise für die Gesellscha? insgesamt eine wich7ge Rolle. Dem entspricht auch die medial und merkan7l vermifelte und bedingte Überﬂutung des Alltagslebens mit sexuellen Mo7ven. Im Widerspruch dazu wird in der derzei7gen medizinischen Ausbildung der Universitäten der Umgang mit Sexualität und deren Störungen kaum gelehrt, körperliche, psychosoziale Probleme als Folge sexueller Störungen sind jedoch ubiquitär vorhanden. Sie werden im Rahmen zahlreicher Erkrankungen oder deren Therapie besonders manifest oder treten de novo auf und stellen eine besondere Herausforderung an die Arzt-Pa7enten-Beziehung sowie die Tiefe und Modalität der Kommunika7on über einen sehr weiten Bereich der haus- und fachärztlichen Betreuung dar. Sexualmedizinischer Weiterbildung und Praxis muss daher eine der Größe des Problems adäquate Aufmerksamkeit zukommen. Dazu bedarf es einer umfassenden Theorie und Übung als Grundlage einer ganzheitlichen Therapie, damit sexualmedizinisches Denken und Handeln in sachlich rich7ger und pa7entengerechter Weise in die klinische Praxis integriert werden kann. Dr. med. Marianne Greil-Soyka Erste Vorsitzende der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin Leiterin des Referates für Sexualmedizin Diplomverantwortliche für das Diplom Sexualmedizin der Akademie der Ärzte 2

3 TERMINÜBERSICHT DULL 2018 Termine: 1. Wochenende: Februar Wochenende: März Wochenende: April Wochenende (Supervision): Mai 2018 Veranstaltungsort: Ärztekammer Salzburg, Faberstraße 10,

4 1. WOCHENENDE FEBRUAR 2018 Freitag 23. Februar :00 15:45 1 EH Begrüßung / Organisatorisches Sprache der Sexualität (Greil-Soyka) 16:00 17:30 2 EH Einführung in die Sexualmedizin Grundlagen, kurzer historischer Abriss (Bosinski) 17:45-20:15 3 EH Aufgaben der Sexualmedizin Spektrum der Sexualstörungen mit Fallbeispielen (Bosinski) Samstag 24. Februar :00 13:15 2 EH Somatosexuelle Entwicklung und ihre Störungen (Bosinski) 2 EH Psychosexuelle Entwicklung in Kindheit und Jugend (Bosinski) 14:15-15:45 2 EH Psychosexuelle Entwicklung im Erwachsenenalter und Senium (Bosinski) 16:00 18:45 3 EH Prinzipien der Sexualanamnese (Bosinski) 4

5 2. WOCHENENDE MÄRZ 2018 Freitag 23. März :00 18:15 4 EH Evolubonsbiologische Grundlagen (Medicus) 18:30 20:15 2 EH Prinzipien und Technik der allgemeinen und störungsspezifischen Sexualanamnese (Bosinski) Samstag 24. März :00 12:30 3 EH Grundlagen von Sexualberatung und Sexualtherapie (Bosinski) 11:45-12:30 1 EH Grundlagen von Sexualberatung und Sexualtherapie (Bosinski) 13:30-15:00 2 EH Psychosomabsche Störungen in der Gynäkologie & Sexualität (Maier) 15:15-19:30 5 EH Sexualmedizinische Störungsbilder I: Sexuelle Funkbonsstörungen mit Fallvorstellung (Bosinski) 19:45-20:30 1 EH Sexualstörungen aufgrund kardiovaskulärer und Stoffwechselerkrankungen (Paulweber) 5

6 3. WOCHENENDE APRIL 2018 Freitag 27. April :00 17:30 3 EH Sexualmedizinische Störungsbilder II: Geschlechtsidenbtätsstörung des Kindes- Jugend- und Erwachsenenalters mit Fallvorstellungen (Bosinski) 17:45-19:15 2 EH Sexualmedizinische Störungsbilder II: Geschlechtsidenbtätsstörung des Kindes- Jugend- und Erwachsenenalters mit Fallvorstellungen (Bosinski) 19:30-20:15 1 EH Onkologische Erkrankungen und Sexualität (Greil) Samstag 28. April :00 11:30 2 EH Sexualmedizinische Störungsbilder III: Delinquente / Paraphile Sexualstörungen: Die Opfer (Bosinski) 11:45-13:15 2 EH Sexualmedizinische Störungsbilder III: Delinquente / Paraphile Sexualstörungen: Die Opfer (Bosinski) 14:15 17:45 4 EH Sexualmedizinische Störungsbilder III: Die Täter (Bosinski) 18:00 20:30 3 EH Übungen (Bosinski) 6

7 4. WOCHENENDE MAI 2018 Freitag 25. Mai :00-15:45 1 EH Einfluss psychiatrischer Erkrankungen und ihrer Behandlung für die Sexualität (Rijer) 16:00-18:30 3 EH Supervision / Fallseminar (Rijer) 18:45 20:15 2 EH Supervision / Fallseminar (Greil-Soyka) Samstag 26. Mai :30 13:00 4 EH Supervision / Fallseminar (Haselbacher) 14:00-16:30 3 EH Supervision / Fallseminar (Haselbacher) 16:45-20:15 4 EH Supervision / Fallseminar (Greil-Soyka) 7

DOZENTINNEN / DOZENTEN - 2018 Hartmut A. G. Bosinski, Prof. Dr. med. Praxis für Sexualmedizin Dreiecksplatz 5, 24105 Kiel www.sexualmedizin-kiel.

Medizinische Universitätsklinik Salzburg mit Hämatologie, internisbsche Onkologie, Hämostaseologie, Infekbologie und Rheumatologie; Onkologisches Zentrum,

8 DOZENTINNEN / DOZENTEN Hartmut A. G. Bosinski, Prof. Dr. med. Praxis für Sexualmedizin Dreiecksplatz 5, Kiel Richard Greil, Univ. Prof. Dr. med. Vorstand III. Medizinische Universitätsklinik Salzburg mit Hämatologie, internisbsche Onkologie, Hämostaseologie, Infekbologie und Rheumatologie; Onkologisches Zentrum, Labor für Immunologische und Molekulare Krebsforschung, Universitätsklinik Salzburg, Lebenssblambulanz hjp:// r.greil@salk.at Marianne Greil-Soyka, Dr. med. Allgemeinmedizinerin, Sexualmedizinerin und Sexualtherapeubn Erste Vorsitzende der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin (OEASM) Wissenschaoliche Leiterin des Weiterbildungsprogrammes der OEASM m.greilsoyka@utanet.at Haselbacher Gerhard, Dr. med. Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe; Psychotherapeut und Sexualmediziner Gemeinschaospraxis, Bäckerstraße 3, München praxis@drhaselbacher.de 8

DOZENTINNEN / DOZENTEN - 2018 Barbara Maier, Univ. Prof. Dr. med. Dr. phil. Mag. phil. Vorständin der Abteilung f.

wienkav.at/kav/wil/medstellen_anzeigen.asp?id=363 barbara.maier.mab@wienkav.at Gerhard Medicus, Dr. med.

medicus@uibk.ac.at Bernhard Paulweber, Univ. Prof. Dr. med.

Stoffwechsel und Diabetologie, Landeskrankenhaus, Müllner Hauptstraße 48, A 5020 Salzburg hjp://www.salk.

9 DOZENTINNEN / DOZENTEN Barbara Maier, Univ. Prof. Dr. med. Dr. phil. Mag. phil. Vorständin der Abteilung f. Gynäkologie u. Geburtshilfe des Wiener Wilhelminenspitals des KAV Montleartstraße 37, 1160 Wien hjp:// barbara.maier.mab@wienkav.at Gerhard Medicus, Dr. med. Lehrauorag an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck Einführung in die Humanethologie gerhard.medicus@uibk.ac.at Bernhard Paulweber, Univ. Prof. Dr. med. Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin I, mit Gastroenterologie- Hepatologie, Nephrologie, Stoffwechsel und Diabetologie, Landeskrankenhaus, Müllner Hauptstraße 48, A 5020 Salzburg hjp:// b.paulweber@salk.at Elisabeth RiVer, Dr. med. M.Sc. Fachärzbn für Psychiatrie und Psychotherapeubsche Medizin Anichstr. 29, 6020 Innsbruck elisabeth.rijer@psycoach.at 9

10 IMPRESSUM Die Weiterbildung wird veranstaltet von der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin. Inhaltliche Verantwortung: OEASM - Dr. med. Marianne Greil-Soyka Organisabon/Sekretariat: Dr. phil. Ulrike Pfuner und Heidi Weissenbacher B. A. Österreichische Akademie für Sexualmedizin Ignaz Harrer - Straße Salzburg Austria info@oeasm.org, info@oeasm.at Bankverbindung Bankinsbtut: Salzburger Sparkasse Bankleitzahl: Konto-Nummer: IBAN: AT BIC: SBGSAT2SXXX 10

11 Österreichische Akademie für Sexualmedizin Ignaz Harrer - Straße Salzburg Österreich info@oeasm.org, info@oeasm.at 11

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