Im Berufsbildungsbereich der Allertal-Werkstatt
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- Gregor Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Im Berufsbildungsbereich der Allertal-Werkstatt
2 Der erfolgreiche Autor von Kriminalromanen, Manfred Brüning, Apen/Ostfriesland, gastiert am 7. September 2017, Uhr im Lobetaler Männerforum. Sein letzter Krimi Tödliche Mauern hat in wenigen Monaten bereits die 3. Auflage erreicht. Der emeritierte Gemeindepfarrer hat am eigenen Leib physische und psychische Blockarden erlebt, die das Leben einengen und gefährden. Jeder Mann ist herzlich eingeladen. Der Unkostenbeitrag incl. Imbiss und Getränke beträgt 7,50. Anmeldungen werden erbeten bis an Horst Vogt, Tel. (05141) oder
3 das erste Halbjahr des Lobetaler Jubiläumsjahres ist nun schon Geschichte. Am 4. Mai feierten wir anlässlich des Gründungstages einen Dankgottesdienst. Manche standen einige sogar auf dem Flur, so gut war der Gottesdienst besucht. Das war sehr Mut machend. Auch beim Lobetaler Jahresfest wollten geschätzte 3000 Besuchern dabei sein und zeigten so ihre Verbundenheit mit Lobetal. Aber es sind nicht nur die großen Zahlen. Es ist jedes gute Gespräch und jede wertschätzende Begegnung, die Lobetal ausmachen. Und das können wir täglich einüben auch im kleinen Rahmen. So ein kleiner Rahmen ist zum Beispiel das Forum, das wir nach den Ferien anbieten wollen. Unter dem Motto Pause in der Klause möchten wir in der Martin-Buber-Klause mit Zeitzeugen ins Gespräch kommen. Wir wollen mit Menschen sprechen, die in oder mit Lobetal etwas erlebt haben. Das stelle ich mir sehr spannend vor. Näheres folgt dann auf unserer Internetseite Ganz analog kommt unsere neue Informationsbroschüre daher. Mit tollen Fotos, wunderschöner grafischer Gestaltung und prägnanten Texten bringt sie auf 32 Seiten die Angebote Lobetals auf den Punkt. Sie kann kostenlos über unsere Zentrale bezogen werden. Mit diesen Aussichten wünsche ich Ihnen eine sonnige, gute und gesegnete Sommerzeit und freue mich auf weitere Begegnungen. Ihr Markus Weyel
4 Krieger des Lichts (Silbermond) Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer s ist Selbst den größten Stein fürchtet er nicht Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht Und wenn Dein Wille schläft, dann weck ihn wieder Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger Dessen Mut ist wie ein Schwert Doch die größte Waffe ist sein Herz. Lasst uns aufstehn Macht Euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts Wo seid Ihr Ihr seid gebraucht hier Macht Euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts An alle Krieger des Lichts Das hier geht an alle Krieger des Lichts Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36, 26 Liebe Leserin, lieber Leser, 70 Jahre Lobetal in Celle, 70 Jahre Lobetalarbeit. Ein Grund zu feiern, ein Grund zu danken, ein Grund miteinander froh zu sein. 70 Jahre sind aber genauso ein Grund, kurz innezuhalten, einen Moment lang zu versuchen, nicht weiterzugehen, sondern stehen zu bleiben und ein wenig nachzudenken. 70 Jahre Lobetal was ist da alles schon gewesen. Wie viele Menschen sind hier gewesen, wie viele Menschen haben hier Schutz und Sicherheit gesucht. Wie viele Menschen haben hier Heimat gefunden, neue Wege und Perspektiven, Arbeit, Lohn und Brot. Wer hätte das damals gedacht, vor 70 Jahren? Oder gar wenige Jahre zuvor, als im wohl dunkelsten Moment unserer Geschichte Lobetal in Lübtheen gesäubert wurde, wie es in der Sprache der Unmenschen hieß. Als die uns anvertrauten Kinder ihr Leben verloren und Lobetal seine Heimat.
5 Wer hätte das in dem Moment für möglich gehalten? Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Deutlich über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zwei Bundesländern an verschiedensten Standorten in fünf rechtlich selbstständigen Gesellschaften. Beide Lobetäler, Lübtheen und Celle, sind wieder zusammen - nach 60 Jahren getrennter Wege. Wer hätte das für möglich gehalten? Und was noch viel wichtiger ist: Lobetal ist seit nunmehr wieder 70 Jahren ein sicherer Ort. Ein Ort, um hier zu leben, Perspektiven zu entwickeln, zu wohnen, zu arbeiten, zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und miteinander dieses Lobetal zu bilden. Das neue Herz... Wenn diese Losung damals am Anfang gestanden hätte, hätte sie da nicht viel besser hingepasst? Wäre das nicht genau die Zusage gewesen, die damals hätte über allem stehen können? Hesekiel: Jerusalem ist zerstört und damit ist dem Volk Israel, das fern der Heimat im babylonischen Exil lebt, auch irgendwie das innere Rückgrat gebrochen. Ihre Stadt und noch viel schlimmer ihr Tempel existieren nicht mehr. Das Herz der einen ist zerstört, das der anderen hart geworden, steinern, nicht mehr lebendig. Die Menschen leben an einem Ort, an dem sie nicht heimisch sind und an den sie nicht gehören und der Ort, an den sie sich sehnen, den gibt es nicht mehr. Ohnmächtig stehen sie vor ihrer Situation und es ist dabei vollkommen unbedeutend, dass sie wissen, dass sie es sich eigentlich selbst zuzuschreiben haben, weil sie nicht auf Gott gehört haben. Vieles ist schief gelaufen in der Vergangenheit. Und doch ändert sich nichts, wenn man in Neues hineingezwungen wird. Unfreiwilliges Exil wandelt keinen Menschen, dazu braucht es mehr. Und Gott, der sich bisher als der strafende Gott gezeigt hat, der verändert nun das Gesicht, das er seinem Volk zeigt: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
6 Hören wir noch einmal ein wenig Silbermond zu...
7 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Das sagt Gott durch seinen Propheten Hesekiel. 70 Jahre Lobetal. Was ist da alles geschehen? Wer hätte das alles für möglich gehalten? Wer hätte sich wirklich auf den Weg gemacht, wenn er oder sie gewusst hätte, wie groß nach 70 Jahren das Ergebnis dieses Weges geworden ist. Was alles auf einmal daran hängt, wieviel Verantwortung für wie viele Menschen. Mit dem Kopf hätte man sich wahrscheinlich niemals auf diesen Weg gemacht. Mit dem Herzen allerdings...? Und dann haben sie einfach angefangen, haben Lebensräume geschaffen, sich mit Menschen auf den Weg gemacht und Stück für Stück aufgebaut. So sind sie es angegangen, damals vor nun mehr 70 Jahren. Sie haben angefangen, an einer Gesellschaft zu bauen, in der wieder alle Menschen leben durften. Eine Gesellschaft, die anders sein sollte als die, die den anvertrauten Kindern das Leben und ihnen die Aufgabe und Heimat geraubt hatte. Lobetal haben sie noch einmal als Namen gewählt, wie damals die Schwesternschaft in Lübtheen. Damit haben sie ein klares Bekenntnis abgelegt: Das ist der Ort, an dem Gott handelt. Der Ort, an dem aus seiner Güte heraus Leben möglich ist. Alles Scheitern der Gesellschaft zuvor, alles Unrecht, alle Missgunst, aller Neid, aller Hass haben es nicht geschafft, diesen Auftrag Gottes zu überwinden. Nicht einmal die unfassbaren Verbrechen am Leben der anvertrauten Kinder konnten das. Das sollte wieder und noch einmal Programm für Lobetal sein: Dort, wo Gott handelt, öffnen sich Wege und dort kann Leben wachsen, dort finden Menschen Frieden und Freiheit gegen alle anderen Strömungen und Bedrohungen. Dort, wo Gott handelt, dort, wo man ihn lobt, da ist gut sein. Das sollte Lobetal sein, damals vor 70 Jahren.
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9 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. So haben unsere Gründer angefangen. Und dann, wenn man genau hinschaut, dann folgen auf große Aufbrüche und großes Wachstum immer wieder auch Phasen, in denen sich Strukturen verhärten. Phasen, in denen Menschen aus dem Blick verlieren, wofür sie eigentlich angetreten sind. Phasen, in denen sich Herzen verhärten. Auch etwas, was wir in Lobetal in diesen 70 Jahren erlebt haben. Und dann ist es immer wieder genau das, was benötigt wird, das, was uns diese Jahreslosung 2017 zusagt: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Irgendwie ist mir diese Silbermond Hymne über die Krieger des Lichts nicht aus dem Kopf gegangen:
10 Und irgendwie glaube ich, die, von denen hier gesprochen wird, das sind die, denen Gott so ein neues Herz geschenkt hat. Eins, das lebendig ist und schlägt. Wenn Gott ein neues Herz schenkt, dann verändert sich etwas. Und das Wunderbare bei dem Ganzen ist, dass es nicht die eigene Energie ist, die verändert, es ist Gottes Geschenk! Er verändert da, wo Menschen aus ihrer selbstgemachten Verhärtung, aus eingefahrenen Strukturen, aus gesellschaftlichen Zwängen, aus Unrecht und Not, aus Neid auf den Erfolg eines anderen oder manchmal auch einfach nur aus Angst vor Veränderung selbst nicht mehr herauskommen. Dort, wo ich selbst nicht mehr die Kraft aufbringe, etwas zu verändern, dort schenkt Gott das neue Herz. Es ist Gottes Zusage, immer wieder frei zu machen, wo ich selbst an Grenzen stoße. Und was das Ganze mit Lobetal zu tun hat? Lobetal ist genau solch ein Ort. Damals im Alten Testament, als sich mitten in tödlicher Bedrohung auf einmal Leben zeigte. Damals, als die Schwesternschaft in Lübtheen sich gründete und diesen Namen wählte und auch 1947 als der Neuanfang, den wir heute feiern, besiegelt wurde. Und seither immer wieder, in Entwicklungen und Gewöhnungen, in Krisen und Konflikten, in Urteilen und Neuanfängen. Immer wieder waren es Krieger des Lichts, die sich mit neuen Herzen aufmachten und sich allen Herausforderungen in Lobetal gestellt haben. Und wir? Wollen wir uns so ein neues Herz schenken lassen? Wollen wir selbst auch immer wieder neu aufbrechen? Wollen wir Lobetal als Ort, an dem aus Gottes Segen heraus immer wieder Neues geschieht, ernst nehmen und mitmachen? Gott lädt uns dazu ein. Das sagt uns die Jahreslosung zu und das sagt uns Gott selbst auch im Namen Lobetal zu. Dort, wo er wirkt, entsteht immer wieder Leben und Lebendigkeit. Wir sind eingeladen, dabei zu sein, miteinander zu sprechen: Schenke mir ein neues Herz, oh Gott und mach es lebendig, damit ich an dem Ort, an den du mich stellst, deinen Namen lobe, zu Frieden und Versöhnung beitrage, eigene Eitelkeiten ablege und Raum für Leben schaffe. Und wenn wir das gemeinsam tun, dann wird er seinen Segen geben, für unser Lobetal und jede und jeden von uns.
11 Die Lobetalarbeit hat in der Kirchstraße ein inklusives Wohnhaus eingeweiht. Damit erweitert die Lobetalarbeit ihr Angebot an stadteilnahen Arbeits- und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung. Neben dem Projekt in der Amelungstraße mit einer Tagesförderstätte und einem Wohnheim sowie einem Wohnhaus in der Rostocker Straße geschieht dies auch in der Kirchstraße in Neuenhäusen. Hier ist ein Wohnhaus mit insgesamt acht Wohneinheiten entstanden. Das Spannende an dem Projekt ist, dass hier Menschen mit und ohne Behinderung in je eigenen Wohnungen, aber unter einem Dach wohnen können. Es werden fünf Wohngemeinschaften für zweimal zwei, zweimal vier und eine Einheit für sechs Menschen mit Behinderung angeboten. Außerdem sind drei Wohnungen mit gut 100 m² entstanden, die auf dem freien Wohnungsmarkt angeboten werden. Durch die gemischte Wohnform können sich vielfältige Kontakte ergeben. Grundgedanke ist die Normalisierung. Es soll normal werden, dass Menschen mit Behinderung auch dort leben, wo Menschen ohne Behinderung leben. Das Projekt wird von der Aktion Mensch mit , dem Diakonischen Werk mit und dem Land Niedersachsen mit einer Millionen Euro als Modellprojekt für Inklusion gefördert. Die Förderung bezieht sich auf das Wohnen von Menschen mit Behinderung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 3,2 Millionen Euro inklusive Grundstück. Bei der Einweihung am 23. Juni wurde nicht nur die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Verantwortlichen gelobt, sondern auch, wie es der christlichen Tradition der Lobetalarbeit entspricht, um Gottes Segen für das neue Haus gebeten. Der Einzug in das neue Wohnhaus ist ab dem 17. Juli geplant. Bild oben: Abteilungsleiter Wolfram Klement, Lobetalvorstand Carsten Bräumer und Architektin Juliane Simon Bild unten links: Blick in ein zukünftiges Wohnzimmer
12 7 Altenpflegerinnen, 49 Sozialassistentinnen und -Assistenten, 29 Erzieherinnen und Erzieher sowie 28 Heilerziehungspflegerinnen und -Pfleger haben kürzlich ihre Ausbildung an den Lobetaler Ausbildungsstätten absolviert. Die Evangelische Berufsfachschule Sozialassistenz haben abgeschlossen: Hannes Bischoff, Melena Maga Agnes Deeg, Nele-Henrike Degner, Joana Ewigleben, Anna Förster, Julian Frechen, Larissa-Madeline Hebel, Ilyse Ingenbleek, Ole Jaekel, Katarina Landu Kialunda, Sandra Konkel, Moritz Lange, Johanna Levermann, Ksenja Lovyagina, Sarah Mokhtare, Nico Mühlenbruch, Jannes Neuhaus, Juliane Nikkel, Susann Rabe, Laura Ristau, Michelle Marie Ruppelt, Saskia Stolzmann, Jessica Trettin und Jamie-Celine Vetter (Klasse 1) Mats Ingmar Ammoneit, Nico Apelt, Lisanne Badel, Pia-Kristin Bothe, Kaarina Bruhn, Leonie Butt, Lina Sophie Charlotte Curs, Melissa Deneke, Nele Sophie Diestel, Lea Glaser, Frederike Johanna Hering, Petra Hof, Jennifer Hua, Julia Kirchner, Kerstin Lobenstein, Saskia Meier, Josephine Merkert, Alina Paske, Franziska Sophie Rosenmeier, Jonas Saxer, Nico Scott, Angelique Stanko, Michelle Thieliant, Joelina Jana Wagener und Lisa Marie Wolf (Klasse 2) Staatlich geprüfte Erzieherin, bzw. Erzieher dürfen sich jetzt nennen: Aimee Adomeit, Kathrin Bettinger, Sandra Brix, Vanessa Collier, Janet Dannehl, Sabrina Demuth, Dominik Jean-Claude Dohm, Vanessa Eggelmann, Dieter Fröhlich, Miriam Fust, Eric Gringhuis, Lara Henning, Katalina Tatjana Heuer, Junis Kalyta, Christian Lutz Kulenkampff, Gesine Charlotte Meinheit, Jolina Niemann, Svea Marlena Pröve, Insa-Marleen Ripke, Anita Elisabeth Schanz, Lisa Therese Schipper, Wiebke Schledermann, Hendrik Harald Sichert, Aline Thiemann, Jonas Tippmann, Tasja Nadine Ulm, Daniel Marco Unrau Penner, Laureen Wohlers und Kristina Zahn Heilerziehungspfleger und damit zur Begleitung von Menschen mit Behinderung besonders befähigt, sind nach ihrer Ausbildung in Lobetal: Janet Andermann, Saskia Becker, Sönke Böden, Andra Bollmeier, Anja de Vries, Stefan Diehl, Inga Dolhaimer, Marina Goldmann, Anna-Lena Henniges, Janina Jördens, Linda Kadow, Tanja Klöhn, Lisa Knutzen, Luisa Korte, Franziska Yvonne Krebs, Mandy Krüger, Laura Läsecke, Stephan Ludwig, Leonie Alina Merle Reich, Frank Reinke, Jeffry Roth, Laura-Sophie Schneider, Daniel Schöpp, Denise Simpson, Simon Spindler, Milena Swit, Thore Twelkemeyer und Nils Wietig
13 Altenpflegerinnen sind nach ihrer Ausbildung: Melissa Balli, Regina Beck, Anna Katharina Bensch, Vanessa Erfle, Annika Helmecke, Iris Hanna Waltraud Matthies und Kathrin Schaak Das neue Schuljahr an den Lobetaler Ausbildungsstätten beginnt Anfang August. Sozialassistentenklasse 1 Sozialassistentenklasse 2 Erzieherinnen und Erzieher Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger Altenpflegerinnen
14 Dass Christa Wübling ihre Wurzeln in Deutschlands Süden hat, ist unüberhörbar. Sie kommt zwar gebürtig nicht aus Schwaben, aber aus dem kurpfälzischen Mannheim. Umso erstaunter ist man, wenn man hört, dass sie seit nunmehr 35 Jahren nicht mehr in ihrer alten Heimat war. Grund genug, für Mitarbeiterin Ursula Paßberg, Christa Wübling einen Besuch dort zu ermöglichen. Mit dem Zug ging es Anfang Mai gen Süden. Nach dem Einchecken in einem Mannheimer Hotel in Bahnhofsnähe stand ein erster Ausflug in die nähere Umgebung an. Am nächsten Tag ging es dann ins benachbarte weltberühmte Heidelberg mit Stadtbesichtigung, Bootsfahrt auf dem Neckar, Besuch des Königstuhls und des Heidelberger Schlosses. Den Abend beschlossen sie in Mannheim. Am nächsten Tag standen Ludwigshafen und wiederum die Metropole Mannheim auf dem Besichtigungsprogramm. So zum Beispiel die Bonifatius-Kirche im Mannheimer Stadtteil Friedrichsfeld. Als Kind hat Christa Wübling, damals hieß sie noch Christa Sauer, hier ihre Kommunion und Firmung erlebt. Auf dem Weg zur Kirche verliefen die beiden sich ein wenig, was zur Folge hatte, dass sie auch an Christas alter Grundschule vorbeikamen. Als sie wenig später Richtung Bonifatius- Kirche abbogen, sahen sie auf dem Vorplatz der Kirche einen Mann stehen. Willi ruft Christa schon von weitem. Und tatsächlich, es ist der 85-jährige Willi Sauer, Christas Bruder. Mit ihm hatte Christa zwar am Tag zuvor telefoniert, von einem Treffen wusste sie allerdings nichts, das hatte Ursula Paßberg geschickt eingefädelt. Aus dem geplant halbstündigen Treffen wurde mehr als eine Stunde, mit Tränen in den Augen bei beiden. War wirklich schön, entfährt es Christa Wübling immer wieder, wenn sie von der Reise zurück in ihre Vergangenheit erzählt. Bild oben rechts: Christa Wübling und Ursula Paßberg Bild unten links: Christa Wübling und ihr Bruder Willi Sauer
15 Glasfenster in der Kirche»Zum Guten Hirten«Gestaltet von Heinz Lilienthal
16 :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Sauer :30 Uhr Wochengottesdienst Schmidt 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel 20:00 Uhr Bibelgesprächsrunde im W.B.Stift Schüttendiebel :00 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang in den Ausbildungsstätten Schmidt :00 Uhr Gebetstreff in der SakristeiSchmidt :00 Uhr Gottesdienst Wensch Vogt :00 Uhr Andacht in der Kirche Feuerbacher :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Sauer :30 Uhr Wochengottesdienst Wensch 15:00 Uhr Seniorentreff im Gemeinderaum Mundil 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel :00 Uhr Missions-Gebetsstunde im W.B.Stift Göhlmann Lampert :00 Uhr Gottesdienst Schmidt Weiß :00 Uhr Andacht in der Kirche Schmeling :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Schüttendiebel :30 Uhr Wochengottesdienst Walther 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel 20:00 Uhr Bibelgesprächsrunde im W.B.Stift Schüttendiebel :30 Uhr Schäfchengottesdienst im Gemeinderaum Bakker :00 Uhr Gottesdienst Walther Butzkamm 10:00 Uhr Sommerfest des Kindergottesdienstes Bakker auf dem Abenteuerspielplatz :00 Uhr Andacht in der Kirche Drömann :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Schüttendiebel :30 Uhr Wochengottesdienst Bakker 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel :00 Uhr Gottesdienst Buhl Kuske :00 Uhr Andacht in der Kirche Buhl :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Buhl :30 Uhr Wochengottesdienst Wensch 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Walther
17 :00 Uhr Gebetstreff in der Sakristei :00 Uhr Familiengottesdienst mit Büchertisch Bakker Tippmann :00 Uhr Andacht in der Kirche Schulze :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Sauer :30 Uhr Wochengottesdienst Bakker 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Walther :00 Uhr Gottesdienst Abendmahl Dr. Bräumer Pannen :00 Uhr Andacht in der Kirche Warnecke :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Sauer :30 Uhr Wochengottesdienst Schmidt 15:00 Uhr Seniorentreff im Gemeinderaum Mundil 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Walther :00 Uhr Missions-Gebetsstunde im W.B.Stift Göhlmann Lampert :00 Uhr Jugendgottesdienst mit dem EC-Team Bakker EC-Team :00 Uhr Andacht in der Kirche Brunkhorst :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Sauer :30 Uhr Wochengottesdienst Bakker 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel :00 Uhr Gottesdienst Sauer Hiller :00 Uhr Andacht in der Kirche Bräumer :45 Uhr Gottesdienst im W.B.Stift Sauer :30 Uhr Wochengottesdienst Wensch 16:00 Uhr Gottesdienst im Hehlentorstift Schüttendiebel :30 Uhr Schäfchengottesdienst im Gemeinderaum Bakker
18 :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Schüttendiebel :00 Uhr Andacht in der Kapelle Sauer :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Wensch :00 Uhr Andacht in der Kapelle Sauer :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Wensch :00 Uhr Andacht in der Kapelle :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst in Celle Buhl Team :00 Uhr Andacht in der Kirche :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Schmidt :00 Uhr Andacht in der Kapelle :00 Uhr Frauentreff im Gemeindehaus :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Schüttendiebel Drell :00 Uhr Erntedankgottesdienst Bräumer Sauer Team :00 Uhr Andacht in der Kapelle Sauer :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Wensch :00 Uhr Andacht in der Kapelle :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Gottesdienst Walther :00 Uhr Andacht in der Kapelle Sauer :45 Uhr Wochengottesdienst
19 :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :45 Uhr Wochengottesdienst und Verabschiedung Buhl von Herrn Buhl 17:00 Uhr Konzert Gospel for life :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :30 Uhr Wochengottesdienst mit Abendmahl :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :45 Uhr Wochengottesdienst :00 Uhr Morgenandacht Mitarbeiter der TFS :45 Uhr Wochengottesdienst Regelmäßige Termine: Teestube montags 17:00 21:00 Uhr mittwochs 17:00 21:00 Uhr Café freitags 14:30 18:00 Uhr Taufe 25. Juni Marie-Luise Kraska 25. Juni Amalina Rosenow Trauung Verstorbene 13. Mai Ruth Drösemeyer 13. Mai Ellentraut Schawohl 01. Juni Renate Schallock 12. Juni Max Fröhlich 20. Mai Tomke, geb. Tirrel und Benjamin Gau Glasfenster in der Kirche»Zum Guten Hirten«
20 Fröhlich gehe ich, denn der Herr segnet mich. Fröhlich gehe ich, er begleitet mich. (Rolf Krenzer) So singen die Kindergartenkinder für die Kinder, die nach den Sommerferien in die Schule kommen. Im Gottesdienst mit Kindergarten wurden 19 Kinder im Beisein ihrer Eltern, Großeltern und Erzieherinnen gesegnet. Als Besucher der Kindertagesstätte sind sie nun aus den Kindergartenschuhen herausgewachsen. Mit einem Mut machenden Segen können sie neue Wege in der Schule erkunden. Dabei dürfen sie wissen: Gott begleitet sie. Er hält für jede und jeden eine ganz besondere Begabung bereit.
21 Mindestens zwölf Schulbesuchsjahre haben sie absolviert, die fünf Schüler, die kürzlich an der Lobetaler Hermann-Reske-Schule ihren Abschluss feierten. Sehr lebenspraktisch war der Unterricht orientiert. Dazu gehörten zum Beispiel Projekte, die mit Arbeit, Wohnen und Freizeitgestaltung zu tun hatten. Es wurde gekocht, der Umgang mit Zeit und Geld geübt, aber auch die Orientierung im städtischen Umfeld trainiert. Die Schülerinnen und Schüler wechseln nun in die Lobetaler Tagesförderstätte, bzw. eine Tagesförderstätte in Mellendorf oder besuchen bald den Berufsbildungsbereich der Lobetaler Allertal-Werkstatt in der Celler Neustadt. Die Lobetaler Hermann-Reske-Schule ist eine staatlich anerkannte Tagesbildungsstätte. Tagesbildungsstätten sind eine sonderpädagogisch orientierte Schulform für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung. Die Hermann-Reske-Schule besuchen sowohl Bewohner Lobetals, als auch externe Schüler.
22 Auf große Resonanz stieß das Jahresfest der Lobetalarbeit, wohl rund 3000 Menschen besuchten das Fest am vergangenen Wochenende. Begonnen hatte das Fest bereits am Freitag mit einem emotionalen Konzert des Jazzchores Freiburg. Der Chor begeisterte in der Lobetal Kirche vom ersten Ton an. Von Weltmusik über Swing und Klängen im Big Band Sound bis zu komplex arrangierten Volksliedern reichte das Repertoire und sorgte für Begeisterung beim zahlreich erschienen Publikum. Am Samstag ging es weiter mit einem Festgottesdienst. Lobetal Leiter Carsten Bräumer hielt die Predigt. Der Junge Chor Celle und der Kreisposaunenchor gestalteten den Gottesdient musikalisch. Im Laufe des Vormittags bedankte sich Bräumer bei Bewohnerinnen und Bewohnern für ihre langjährige Mitarbeit in der Werkstatt bzw. Tagesförderstätte. Beim bunten Programm am Nachmittag boten verschiedene Jazzdance-Formationen des VfL Westercelle Tanzsport vom Feinsten. Mit einem vollen Konzertprogramm begeisterte die Kultband The Keltics. An verschiedenen Spiel-, Verkaufs- und Informationsständen zeigten Bewohner und Mitarbeiter eine repräsentative Auswahl an Produkten und Dienstleistungen aus den Lobetaler Werk- und Förderstätten. Außerdem schauten mehr als 60 Motorradgespanne, so genannte Jumbos, beim Fest vorbei. Bereits zum 36. Mal trafen sie sich in der Lobetaler Zweigeinrichtung in Stübeckshorn bei Soltau zu ihrer jährlichen Jumbo-Rallye. Anlässlich des Lobetal Festes war nun die Lobetalarbeit in Celle das Ziel ihrer Ausfahrt. Viele Bewohner der Zweigeinrichtung waren als Beifahrer mit an Bord. Das Lobetal-Fest endete mit einem Festgottesdienst am Sonntag. Die Predigt hielt der frühere Leiter der Lobetalarbeit, Pastor Dr. Hansjörg Bräumer. Die Celler Bläsergruppe, der Lobetaler Gemeindechor und ein Vokalkreis gestalten den Gottesdienst musikalisch mit. Die Angebote der Lobetalarbeit nutzen rund 890 Menschen mit Behinderung und etwa 460 Seniorinnen und Senioren. In Lobetal leben unbegleitete jugendliche Geflüchtete, außerdem gibt es in Lobetal Ausbildungsstätten für soziale Berufe und zwei Kindertagesstätten. Die Lobetalarbeit feiert in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen.
23 Impressionen vom Lobetaler Jahresfest 2017
24 Bei seinem Konzert in der Lobetal Kirche begeisterte der Jazzchor Freiburg vom ersten Ton an. Von Weltmusik über Swing und Klängen im Big Band Sound bis zu komplex arrangierten Volksliedern reichte das Repertoire. Viele Stücke des Chores hat Roger Treece arrangiert, mit dem der Chor oft zusammenarbeitet. Treece gilt als Meister des Circle-Song, einer Musik, die durch Loops, sich wiederholende musikalische Schleifen, gekennzeichnet ist. Die Chorstücke waren so kunstvoll gesetzt, dass man sich fragte, was ist Komposition und was Improvisation. Dabei wurde das Ganze nie akademisch, sondern war höchst emotional und mitreißend. Der Chor kommunizierte mit dem Publikum und umgekehrt - der Funke sprang über. Es fällt schwer, einen der zahlreichen Solisten hervorzuheben, aber was Beatboxer Julian Knörzer leistete, verschlug einem den Atem. Für seine Percussion-Klänge gab es Sonderapplaus. Mit zwei Zugaben und stehenden Ovationen endete ein wahres A Capella Feuerwerk.
25 Beim Jahresfest mit dabei waren auch Schwester Gabriele Kumm (links) und Norriele Alves von der Irmandade Betânia im brasilianischen Colombo. Die Diakoniegemeinschaft hat ein großes Ziel vor sich: Für die Siedlung Monte Castelo in Colombo planen wir ein Familienzentrum. Hier leben Menschen in einem Klima, das von Gewalt, Drogen und Kinderprostitution geprägt ist soll das Zentrum für 400 Kinder im Vorschul- und Grundschulalter eröffnet werden, weil jedes Kind eine faire Chance auf einen hoffnungsvollen Start ins Leben verdient. In der Irmandade Betânia werden über 500 Schüler in einem Schuldorf und über 350 Kinder in einer Kindertagesstätte betreut. Einzelne Kinder, je nach familiärer Situation, leben auch ganz hier. Die Kollekte des Gottesdienstes und der Andacht am Samstag beim Lobetaler Jahresfest war für die Arbeit in Brasilien bestimmt und ergab 2.154,62 Euro. Schwester Gabriele Kumm und Norriele Alves
26 Kurz vor den Sommerferien war es wieder so weit. Das im vergangenen Jahr so erfolgreich gestartete Celler Schultheaterfestival #IMPULSANT ging in die zweite Runde. Über 200 Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen aus Celle und Umgebung beteiligten sich. Mit dabei war auch die Theater-AG der Lobetaler Hermann-Reske-Schule. Im barocken Celler Schlosstheater präsentierten sie ihr Stück Masken. Hier einige optische Eindrücke:
27 Rund 30 Schülerinnen und Schüler besuchten im Rahmen des so genannten Zukunftstages die Lobetalarbeit. Susanne Rosenberg vom Sozialdienst der Lobetaler Tagesförderstätte und Ulrike Drömann von den Lobetaler Ausbildungsstätten hatten den Tag vorbereitet. Unterstützt wurden sie, sowohl bei der Vorbereitung als auch beim Durchführen, von der Heilerziehungspflege-Unterstufe (HEP-U). Ziel war es, den oft sehr jungen Gästen einen leichten Zugang zu Bewohnern Lobetals zu ermöglichen, Barrieren abzubauen, gemeinsam etwas zu erleben und Interesse an einem sozialen Beruf zu wecken. Das Eis war schnell geschmolzen, denn die teilnehmenden Bewohner nahmen die Gäste quasi an die Hand. Sie zeigten ihnen ihre Arbeitsplätze in der Lobetaler Tagesförderstätte und der Werkstatt und nahmen sie sogar mit in ihre jeweilige Wohngruppe. Außerdem wurde in der Sporthalle der Lobetaler Ausbildungsstätten ein buntes Spielprogramm angeboten. Organisatorin Susanne Rosenberg: Die Zusammenarbeit mit den HEP-U Schülern und den Bewohnern war wirklich schön. Die Begegnungen zwischen den Kindern haben in einer unglaublichen Leichtigkeit stattgefunden. Die Kinder konnten nach kurzer Zeit Berührungsängste ablegen, sich auf den Tag einlassen und sich mit ihren Interessen einbringen!
28 Celle und Umgebung sind schön. Das wissen nicht nur die laut Celle.de rund zwei Millionen Touristen jedes Jahr zu schätzen. Auch Menschen, die hier jahraus jahrein leben, genießen die Stadt und die vielfältige Natur auch gerne mal vom Fluss aus. So wie kürzlich eine Gruppe der Lobetaler Tagesförderstätte, die mit dem Fahrgastschiff Wappen von Celle genussvoll auf der Aller unterwegs war. Auch im Jubiläumsjahr organisierte die Lobetaler Hermann-Reske-Schule einen Staffellauf. Passend zu 70 Jahren Lobetal liefen die Teilnehmer 70 Minuten lang auf einem abgesteckten Parcours über die Lobetaler Festwiese. Als ob der sieben noch nicht genug wäre, 7 Schulen nahmen am Lobetaler Staffellauf teil. Am weitesten lief eine Mannschaft der Comenius-Schule der Celler Lebenshilfe.
29 1.000,00 Euro spendeten die Versicherer im Raum der Kirchen der Lobetalarbeit. Vertreten war die Versicherung durch Filialdirektor Markus Zimmermann (zweiter von rechts) und Agenturleiter Andreas Christiansen (links). Das Geld dient dem Ausbau des Außengeländes des Lobetaler Kindergartens. Hier soll noch im Juli mit den Bauarbeiten begonnen werden. Schwerpunkt der Neugestaltung ist eine deutliche Vergrößerung des Geländes. Das Gelände bietet die Möglichkeit, das psychomotorische Angebot des Kindergartens zu erweitern. Hier können auch Slacklines zum Balancieren und Hängematten gut eingesetzt werden. Schaukel und Rutsche werden ersetzt und es gibt ein kleines Klettergerät für die Krippe. Neu hinzu kommt eine so genannte Nestschaukel, auch der kreative Sandund Matschbereich wird aufgewertet. Über die Spende freuten sich Kindergartenleiterin Hilke Scheidel (zweite von links) und der Vorstand der Lobetalarbeit Carsten Bräumer (rechts). Gemeinsam mit der benachbarten Lebenshilfe feierte die Lobetalarbeit in Altencelle ihr Hausfest. Beim Gottesdienst am Morgen war die Altenceller Kirchengemeinde mit dabei und auch die Altenceller Schützen schauten beim Fest vorbei.
30 Kindergottesdienst Gemeinderäume Sonntag 10:00 Uhr (außerhalb der Ferien) Rita Bakker Tel Schäfchengottesdienst für Kinder von 0-3 Jahren und ihre Eltern donnerstags um 09:30 Uhr im Gemeinderaum mit spielen, basteln und klönen, 6x im Jahr nach Aushang, Rita Bakker, Pippi-Langstrumpf-Bande Dreimal im Jahr nach Aushang,Treffpunkt Gemeinderäume,samstags, 15:00 18:00, ein Outdoor-Abenteuer für Kinder von 6 12 Jahren, Rita Bakker, Eltern-Kind-Kreis Gemeinderaum Donnerstag 09:30 11:00 Uhr Tabea Kapelle, Tel Kreativtreff Tabea Kapelle, Tel. (05141) Dienstag 16:30 19:00 Uhr Für alle, die gemeinsam kreativ sein wollen! Neue Ideen sind auch willkommen! Hauskreis für Bewohner Aula der Lobetalarbeit in Altencelle Alte Dorfstr. 1a letzter Do. im Monat 17:00 Uhr Adelheid Krenz, Tel (05144) Teestube Martin-Buber-Klause Mo, Do, Sa um 19:00 Uhr Mi. von 08:30 10:30 Uhr Kiosk in der Teestube Di, Mi, Fr. 14:00 17:00 Uhr, Tel Singkreis Sonnenstrahlen Martin-Buber-Klause, Montag 17:00 Uhr Peter Schulze, Tel Kirchkaffee Allertal-Café Sonntag nach dem Gottesdienst Bläserkreis Kirche (nach Absprache) Markus Weyel Tel Vokalkreis»Cantica«Kirche Dienstag, alle 14 Tage 20:00 Uhr Klaus-Dieter Engemann, Tel Missionsgebetsstunde WBS 2. Donnerstag im Monat 15:00 Uhr Göhlmann, Tel Bibelgesprächsrunde WBS Mittwoch (ungerade Wochen), um 20:00 Uhr Erich Schüttendiebel Gebetstreff in der Kapelle, Sakristei Freitag 18:00 Uhr Erich Schüttendiebel Gemeindechor Gemeinderaum Donnerstag 20:00 Uhr Karin Buntrock, Tel Frühabendmahl Kirche Freitag 06:15 Uhr Info im Gemeindebüro Ehrenamtlichenarbeit W.B. Stift und Haus Mara, Martin-Lothar Sauer
31 Arbeitskreis für Menschen auf dem letztenweg Konferenzraum PWH, 7. Stock nach Fortbildungskalender Claus-Dieter Walther, Tel Seniorentreff Gemeinderaum mittwochs 1x im Monat n. Aushang 15:00 Uhr, Marianne Mundil, Tel Abendmahlsgottesdienst WBS 1. Dienstag im Monat Frauenabend Parkettsaal Jeden letzten Montag im Monat (n. Aushang) um 20:00 Uhr, Angelika Tippmann Kreis ehemaliger MitarbeiterInnen & Freunde der Lobetalarbeit Ansprechpartner: Erich Schüttendiebel, Tel. (05141) , Wir haben Sommerpause bis zum 19. Oktober 2017 Gemeindebüro Dienstag Freitag von 09:00 12:00 Uhr Nathaly Jahnz, Katrin Dießel Tel Kirchenausschuss: dienstags 18:00 Uhr Termine: und Kirchenausschuss Vorsitzender Dr. Jürgen Butzkamm, Tel. (05143) Hauskreise Hauskreis Buhl (reihum bei den Mitgliedern) nach Absprache Mi. 20:00 Uhr H.G.Buhl Hauskreis Stübeckshorn Mittwoch, 20:00 Uhr, Herr Lammers, Tel. (05190) Hauskreis Butzkamm Am Hirtenhaus 9, Stedden alle 14 Tage Freitag 20:00 Uhr Dr. Jürgen Butzkamm, Tel. (05143) Hauskreis Kapelle Fuhrberger Landstr. 87, Celle Donnerstag 19:30 Uhr, Tabea Kapelle, Tel Hauskreis Kommerau Fuhrenkamp 37, Celle Mittwoch alle 14 Tage 19:30 Uhr Manfred Kommerau, Tel
32 Im Berufsbildungsbereich der Allertal-Werkstatt Verlag: Lobetalarbeit e.v. Fuhrberger Str. 219, Celle Verantwortlich: Markus Weyel Telefon (05141) , Fax Gestaltung: Druck: Achilles Präsentationsprodukte GmbH, Celle Fotonachweis: Brüning 1, Erhard 2, Paßberg 5, Sauber 1, Scheidel 1, Warnecke 1, Weyel 27 Der Brief aus Lobetal ist kostenlos und erscheint jeden zweiten Monat. Redaktionsschluss für eingereichte Texte ist jeweils der 1. des Vormonats. Folgende Konten stehen für Spendenüberweisungen zur Verfügung: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE SwiftBIC: BFSWDE33HAN Sparkasse Celle IBAN: DE SwiftBIC: NOLADE21CEL Volksbank Celle IBAN: DE SwiftBIC: VOHADE2HCEL
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