Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
|
|
- Käthe Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am in Lüneburg Inklusion erweiterte Anforderungen an die Ausbildung Unterlagen zu Forum 11
2 Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagestätten Fachtagung in Lüneburg am Forum 11 Inklusion Erweiterte Anforderungen an die Ausbildung
3 Denk und Gesprächsanstöße in einigen Anmerkungen und drei Praxisbeispielen
4 1. Anmerkung Inklusion kann, sollte, wird als grundlegendes Menschenbild als Unterrichtsinhalt als gesellschaftlicher Konsens die sozialpädagogischen Ausbildungen prägen
5 2. Anmerkung Inklusion als grundlegendes Menschenbild ist Ausdruck einer grundlegenden Anerkennung von Gleichwertigkeit verschiedener Individuen und Lebensformen sieht Unterschiedlichkeit nicht so sehr als Problem, sondern eher als Bereicherung begegnet jeder Form von anders sein mit Achtung und Wertschätzung
6 3. Anmerkung Inklusion als grundlegendes Menschenbild begrüßt und fördert tatsächlich die Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler in der Ausbildung bedarf der Reflexion und Überprüfung der eigenen Ängste und Vorurteile (bei Lehrenden und Lernenden) ist nicht zu verordnen, sondern wächst durch Vorbilder und Erfahrungen
7 1.Praxisbeispiel Projekt Kinderwelten Ziele der vorurteilsbewussten Arbeit
8 4. Anmerkung Inklusion als Unterrichtsinhalt taucht in den RRLn von 2002 noch nicht ausdrücklich auf findet inzwischen deutlichen Eingang in die Ausbildung durch Innovationsvorhaben, z. B. zu Kindern unter drei und Modularisierung der Erzieherinnenausbildung (eigenes Modul) wird eigenes Thema des nächstes Innovationsvorhabens des MK mit der Erarbeitung von Lernsituationen und Unterrichtsmaterial
9 5. Anmerkung Inklusion als Unterrichtsinhalt rückt Handlungskonzepte zur Förderung von Inklusion und interkultureller Kompetenz in den Blickpunkt (z. B. Kinderwelten, eine Welt der Vielfalt) zielt auf die Kompetenzerweiterung (Wissen, Können, Haltung) in Bezug auf Inklusions und Diversitätsaspekte in der sozialpädagogischen Arbeit ab muss in den Bildungs, Erziehungs und Betreuungsauftrag integriert und mit anderen Inhalten vernetzt werden.
10 2. Praxisbeispiel Koffer auf Reisen
11 6. Anmerkung Inklusion als gesellschaftlicher Konsens ist eine Zieloption, von der wir in der Bundesrepublik trotz Anerkennung und Verpflichtung der UN Konvention noch recht weit entfernt sind und in die wir mehr Ressourcen geben müssen, als es zur Zeit geschieht bedarf der Reflexion und Überwindung historisch gewachsener und stark verinnerlichter Vorurteile und daraus folgenden Elementen der Separation vor allem im Bildungswesen
12 7. Anmerkung Inklusion als gesellschaftlicher Konsens muss auch mit Widerständen von Fachkräften und Trägervertretern aus sonderpädagogischen Einrichtungen rechnen, die z. T. (noch) keinen Platz im inklusiven Modell sehen ist gerade für den Krippen und Kitabereich eine sozial pädagogische Chance und Herausforderung, denn: Auf den inklusiven Anfang kommt es an!
13 3. Praxisbeispiel Persona Dolls
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und Anmerkungen
15 Zusammenfassung einiger Ergebnisse aus der Diskussion im Forum, das sich zusammensetzte aus pädagogischen und heilpädagogischen Fachkräften, Lehrkräften an Fachschulen und Studierenden für das Lehramt an berufsbildenden Schulen: Es gab viel ZustImmung der Forumsteilnehmer/innen zu der Auffassung, dass Inklusion im Besonderen von der Haltung aller Beteiligten abhängt und dass deshalb die Haltung zum Kind, das z. B. durch Behinderung oder Migrationshintergrund anders ist, der Reflexion in der Ausbildung und im beruflichen Alltag bedarf. Der Begriff der Inklusion wird, historisch bedingt, unterschiedlich interpretiert, er sollte sich als gesellschaftliches Ziel auf alle Menschen beziehen, die von Ausgliederung bedroht oder betroffen sind. Die vorgestellten Initiativen und methodischen Ansätze der unterschiedlichen Ausbildungsebenen (Fachschule, Hochschule), Inklusion stärker in den Ausbildungsfokus zu nehmen, wurden begrüßt. 1
16 Inklusion, so viele Beiträge, kann aber nicht zum Nulltarif in die Praxis eingeführt werden, indem man neue Broschüren druckt und aus Integrationsmodellen nun Inklusionsmodelle macht. Gerade im Bereich der Krippen ist Inklusion, nach Meinung der Forumsteilnehmer nur verantwortbar, wenn die Personalstandards deutlich heraufgesetzt werden. Eine dritte möglichst heilpädagogisch ausgebildete Fachkraft muss das Team einer Inklusionskrippe in jedem Fall ergänzen, so die Forderung vieler Teilnehmerinnen aus der Praxis. Die unterschiedlichen Zuständigkeiten in den Bereichen Kinderbetreuung und Behindertenhilfe, verführen dazu, sich aus der finanziellen Verantwortung zu stehlen und nach billigen Lösungen zu suchen. Daher sei eine eindeutige Zuständigkeit und Verbesserungen im Rahmen der anstehenden Gesetzesnovellierungen (KitaG/Tagespflege) anzustreben, die auf die Bedürfnisse und das Wohl der Kinder sowie die Anforderungen einer inklusiven Frühpädagogik tatsächlich eingehen. 2
17 Kontrovers wurde die Rolle der heil und sonderpädagogischen Fachkräfte und bestehenden Institutionen im Prozess der Inklusion diskutiert. Hier dürfe es keine Diskriminierung der Fachkräfte und der gewachsenen Einrichtungen geben, andererseits müsse die Heil und Sonderpädagogik ihre Aufgaben in der Inklusion finden und aktiv definieren, es reiche nicht aus, die bestehenden Strukturen zu verteidigen. Eine wesentliche Forderung der Forumsteilnehmer bezog sich auf die Partizipation der Betroffenen im Inklusionsprozess. Nur im offenen Dialog mit Eltern und Betroffen selbst, dürfe die Lebenssituation und der Bildungsweg der Menschen entwickelt und entschieden werden. Insgesamt wurde die Diskussion im Forum als wichtig beurteilt. Sie müsse in den Einrichtungen und Fachverbänden fortgesetzt werden; es dürfe nicht bei Sonntags /Samstagsreden bleiben, um Inklusion wirklich zu leben und stärker zu realisieren. 3
Kindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrPositionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst
Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit
MehrBerufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik
Berufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik In der Inklusion geht es um die Realisierung des Rechts auf Teilhabe aller Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver
MehrInklusion: Vision oder Mogelpackung? Oldenburg
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachtagung Inklusion: Vision oder Mogelpackung? Oldenburg 30.11.2011 INKLUSION ODER SEPARATION? Grundsätzliche Überlegungen zum geeigneten Fördersetting
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrProf. Dr. Maria Kron
AUF DEM WEG ZUR INKLUSION Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Frühförderstellen in NRW Fachtagung der LAG Hilfen für Menschen mit Behinderung Fachausschuss Frühförderung Gemeinsame
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Krabbeln mit Verstand. Gemeinsame Bildung, Erziehung und Förderung in Krippe
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrInformation aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017
Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen
MehrLandesschulamt und Lehrkräfteakademie
. Lehrerbildungsforum Förderpädagogik / Grundschulpädagogik 22./23. Mai 2013 RWS Lehrerbildung für eine inklusive Schule Beispiele aus der schulischen Praxis Monika Glück-Arndt Herzlich Willkommen Lehrerbildungsforum
MehrReferentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
MehrChefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative
Chefsache Inklusion Vorstellung einer niedersächsischen Initiative I. Vorstellung der Initiative Sommer 2014: Entwicklung einer gemeinsamen, landesweiten Initiative zur Förderung der Inklusion in der beruflichen
MehrDie Ausbildung. Zentrale Ergebnisse der Lehrkräftebefragung.
Die Ausbildung. Zentrale Ergebnisse der Lehrkräftebefragung. Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmendaten
MehrDas Innovationsvorhaben wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Das Innovationsvorhaben wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. 1 Ich bin zu klein Ich bin zu groß Ich bin zu normal Who isperfect? Vielfalt ist normal 2 In Deutschland leben 10 Millionen
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrNetzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen
Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrModularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung eines Praxismoduls
Modularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung eines Praxismoduls STR`n. Ute Eggers/ OSTR`n. Claudia Pommerien Die Aufgabe der Verknüpfung von Theorie und Praxis kann nicht
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrInklusion in der Kitapraxis
Inklusion in der Kitapraxis Teamprozesse Kompetenzen des Teams Möglichkeiten der Leitung Inklusion Kindern den Zugang zu Bildungseinrichtungen ermöglichen Nicht Gleichbehandlung, sondern Berücksichtigung
MehrDie UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrMehr Chancen für gesundes
Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe
MehrInklusive Bildung Vielfalt als Chance
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2012 bis 31.08.2014
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2012 bis 31.08.2014
MehrPädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS)
Pädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS) Fortbildung im Rahmen der Nachqualifikation für Fachkräfte nach 7, Abs. 2 KiTaG Die Änderung des Fachkräftekatalogs, gemäß dem Kindertagesbetreuungsgesetz
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrDie Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss
Universität Oldenburg - Forum Berufsbildung 2014 Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und die hochschulische Berufsbildung
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern MR Erich Weigl Dr. Monika Eiber Pädagogische und rechtliche Aspekte 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zur
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrKinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes
MehrHessisches Kultusministerium. Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen
Hessisches Kultusministerium Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrAusgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf
Ausgangspunkte Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf Beispiele aus der Praxis an der Allgemeinen Berufsbildenden Schule Bremen Hamburg, den 21. 22.11.2016 Tagung
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrEvangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild
Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Leitbild Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Freundinnen und Freunde unserer Fachschule, das vorliegende Leitbild haben wir als Evangelische
MehrSynopse: Integration versus Inklusion
2011 Synopse: Integration versus Inklusion Theresia Friesinger, Soz.-Päd. (B. A.) Referentin im frühkindlichen Bereich für Inklusion und Heterogenität 17.03.2011 Integration Inklusion Be-Hinderung Barrieren
MehrWerner-Egk-Grundschule Augsburg-Oberhausen Schule mit dem Profil Inklusion
12.02.2015 Werner-Egk-Grundschule Augsburg-Oberhausen Schule mit dem Profil Inklusion 1 Kinder dieser Welt ca. 350 Schülerinnen und Schüler haben individuelle Stärken und Schwächen ca. 70 % weisen Migrationshintergrund
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrPARTIZIPATION. Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern Partizipation - Susanne kleinhenz 1. Definition
PARTIZIPATION Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern 08.07.2010 Partizipation - Susanne kleinhenz 1 Definition Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und
MehrInklusion und die Große Lösung: Partizipation oder Konfusion?
Inklusion und die Große Lösung: Partizipation oder Konfusion? AFET Fachtagung 19. und 20. September 2012 in Dortmund Folie 1 Hintergrund und Ausgangslage: Wo stehen wir? Was ist die große Lösung? Die Große
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
Mehr- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE
WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur
MehrIndividuelles Lehren lernen
Individuelles Lehren lernen DIE IDEE Schülerförderung nach Maß Individuell, differenziert und vernetzt Jede Schülerin und jeder Schüler weiß unterschiedlich viel und erweitert Wissen und Können auf eigenen
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrSonderschulen entwickeln sich zu Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren
FAQ zur Inklusion 1. Warum wurde das Schulgesetz geändert? Die Änderung des Schulgesetzes dient der weiteren schrittweisen Verwirklichung der Ziele des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Anstoß geben - Impulse für eine Kick-off Veranstaltung zur Inklusion
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Den Anstoß geben - Impulse für eine Kick-off Veranstaltung zur Inklusion Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrSprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis
Sprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis Fachtagung am 02.09.2010 im Congresszentrum Hannover Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen
MehrPädagogische Grundprinzipien
Pädagogische Grundprinzipien Heike Maria Schütz Oliver Wiek STUDIENHEFT FPG 1.2 Band 1.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz im Auftrag der Akademie für
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am in Lüneburg Die Bedeutung des heilpädagogischen Milieus in einer
MehrSchulgesetzänderung Bezüge Rahmenkonzeption Sonderpädagogische Dienste
Schulgesetzänderung Bezüge Rahmenkonzeption Sonderpädagogische Dienste Schulgesetz Bezugspunkte Sonderpädagogischer Dienst 15 (Abs. 2) ( ) die sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren unterstützen
MehrSTRATEGIEN ZUR INKLUSION
STRATEGIEN ZUR INKLUSION ... sie ist widersprüchlich unbequem teuer anstrengend... sie ist widersprüchlich unbequem teuer anstrengend... sie ist Chance Vielfalt Würde Teilhabe Menschen können vieles -
MehrWorum es geht. 1. Qualitätsdimensionen: 2. Konsistenz im Bildungsdialog. Personen und Prozess. Orientierung / Philosophie. Ziele und Ergebnisse
Daniela Kobelt Neuhaus Fachtagung Alle inklusive vom 8. April 2011 in Essen Was braucht Praxis auf dem Weg zur Inklusion? 1 Inklusion und Qualität Worum es geht 1. Qualitätsdimensionen: Orientierung /
MehrBasiswissen KiTa. Für Seiteneinsteiger und Wiedereinsteiger
Für Seiteneinsteiger und Wiedereinsteiger Fortbildungsangebot für Seiteneinstieg und für Lehrkräfte verschiedener Schularten in KiTas Basiswissen KiTa Für Seiteneinsteiger und Wiedereinsteiger Durch den
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrLeitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen
Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort
MehrÜbergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas
Forum frühkindliche Bildung und Inklusion 20.06.2016 Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas W. Ebi-Kirchgäßner, interdisziplinäre Beratungs-
MehrLernen und Lehren im Kontext von Inklusion
Eindrücke und Evaluation des ersten Zertifikatskurses des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) Das wird nie was. Sie haben nur die Inhalte und für die interessiert
MehrForderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrINKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT
ZERTIFIKATS-LEHRGANG INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT Die Bildung und Erziehung verschiedenster Kinder erfolgreich gestalten WWW.HWA-ONLINE.DE Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen
MehrLehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz
Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Bern, 21. Januar 2016 Sybille Siegling Was erwartet Sie? 1. Vorgaben der KMK zur Lehrerbildung 2. Als die Inklusion nach
MehrAktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene
Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung
MehrLangenhagen bewegt. Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011
Langenhagen bewegt Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Hat seit 1993 nichts an Aktualität eingebüßt
MehrNeue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio. Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer
Neue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio von Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
MehrAnspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention
Kongress Die UN-Behindertenrechtskonvention zwischen gesellschaftlicher Vision und Alltag 10. September 2015 Referat Anspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention Dr.
MehrWas ist interkulturelles Lernen?
Was ist interkulturelles Lernen? Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referenten: Mike Hille und Fabian Götz Gliederung
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrLandkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim
Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Fragebogenaktion/schriftliche Befragung von Schulen u. Kindergärten im Landkreis Kelheim, 20. Januar 05. März 2010 Ziele einer inklusiven
MehrDas niedersächsische Modell der gemeinsamen Erziehung von Kindern bis drei Jahren mit und ohne Behinderung
Das niedersächsische Modell der gemeinsamen Erziehung von Kindern bis drei Jahren mit und ohne Behinderung Gliederung 1. Grundsätzliche Anmerkungen. Entwicklung der gemeinsamen Erziehung von Kinder mit
Mehr