Leitbild Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach 3. Mobilitätsforum

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1 Leitbild Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach 3. Mobilitätsforum

2 3. Mobilitätsforum Agenda Begrüßung Landrat Oliver Quilling Uhr Sachstand und Bericht aus der Kreisbereisung NVP 2016ff: Wo stehen wir heute / was zeichnet sich ab Prof. Dr. Jürgen Follmann, h_da Peter Schoop, metron Andreas Maatz, kvgof Uhr Uhr Pause Uhr Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach aus Sicht der Generation Best Ager (plus) Mobilität und ÖPNV für die junge Generation Mobilitätsprojekte in der Schulsozialarbeit Erkennbare Entwicklungslinien aus dem Leitbildprozess Ausblick und Schlusswort Peter Haupt, Moderator Kundenforum kvgof M Eng. Katharina Lux, h_da/ Frankfurt Univ. of Applied Science Matthias Vogel, Stadt Neu-Isenburg; Schulsozialarbeit Prof. Dr. Jürgen Follmann, h_da Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 2

3 Kreisbereisung 3

4 Kreisbereisung Termine Grafik: Zugriff

5 Kreisbereisung Teilnehmende Leitung der Kommune und Teilnehmende aus Verwaltung Landrat Oliver Quilling, 1. Kreisbeigeordnete Claudia Jäger Prof. Dr. Follmann Vorbereitung und fachliche Leitung Kreisverwaltung Regional-, Europabüro und Wirtschaftsförderung Sonja Bruder, Karsten Maaß, Ralf Hügel Allgemeines Straßenverkehrsrecht, FD DLZ Elisabeth Faust, Heike Overländer FD Steuerungsunterst., Organisation & Kreisorgane Andreas Truntschka kvgof Andreas Maatz 5

6 Karte: Mobilitätsverhalten ändert sich bis 2030 signifikant Werte Verkehrsangebot Ressourcen Bevölkerungsentwicklung Kreis Offenbach Jahr 2009 Jahr <18 Jahre Jahre Quelle: Statistisches Landesamt Hessen >64 Jahre Migration Wie kann Erhalt und Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur gesichert werden? Was müssen wir aufgrund gesetzlicher Grundlagen leisten? Was können und wollen wir zur Sicherung und Stärkung des Standorts leisten? Technische Innovation soziale Netzwerke Wirtschaftsentwicklung Quelle:

7 Daten: Schwerpunkt Verkehrswesen Verkehrsdatenbasis Modal Split ÖV-Anteil Fahrgäste/Tag aus Kreis Offenbach S1 "Rödermark" S2 "Dietzenbach" Quelle: Reg. NVP RMV 2014, gemäß VDRM, Analysejahr 2010, tarifgebietsübergreifender motorisierter Quell- und Zielverkehr gewichtet mit relationsweiser Nachfrage Modal Split Fahrrad-Anteil Quelle: 10 Jahre Rodgau-S-Bahn, 2013, Beilage Offenbach Post Rodgau-Ringstraße notwendig? [Kfz/24h]

8 Logo: geschätzt Nahmobilität im städtischen Gesamtverkehr Erreichbarkeit, Wahlfreiheit und Chancengleichheit für alle Verkehrsteilnehmer-/innen Netze für Fußgängerund Radverkehr stärken Quelle: Zweirad-Industrie-Verband e.v. (ZIV), Kommunen im Kreis besitzen Radverkehrskonzept Partizipation und Kooperation Personenbeförderungsgesetz (Fassung vom ): vollständige Barrierefreiheit an Haltestellen bis zum

9 ÖPNV Qualitäten und Standards Quelle: Zugriff: Einzugsbereich R = 500 m Einzugsbereich R = m 9

10 Anschlusssicherung für die letzte Meile Verknüpfungspunkte mit flexiblen Verkehren Offenbach Post vom Biederbick, M.: Flexible Bedienungsweisen als wichtiger Baustein eines zukunftsfähigen ÖPNV am Beispiel des Kreises Offenbach, Masterarbeit an der Hochschule Darmstadt, April

11 E-Mobilität zarte Pflänzchen im Kreis Offenbach Post vom Ladestation im Neubau eines Mehrfamilienhauses in Langen Offenbach Post vom Offenbach Post vom

12 S2 nach Heusenstamm Eindrücke vor Ort Beispiel Dietzenbach ~ m 12

13 Offenbach Post vom Kreisbereisung Eindrücke Aufgeschlossenheit Problemlage bewusst wertvolle Hinweise Kennenlernen Situation vor Ort zahlreiche Aktivitäten und innovative Projekte Hilfen auf Weg zu Veränderungen Kenntnisse über eigenen Tellerrand hinaus wertvoll Kompetenzen sehr unterschiedlich Aufgeschlossenheit für Kooperationen schwierige Haushaltslage Offenbach Post vom Offenbach Post vom

14 Langen Südliche Ringstraße vorher/ nachher 2012 Quelle: Zugriff:

15 Minikreisverkehr Egelsbach, Bahnstraße Rodgau seit 2001 Heusenstamm seit 2002 Seligenstadt seit 2010 Egelsbach seit 2013 Seligenstadt, Giselatraße Rodgau, Berliner Straße 15

16 Erfolg nicht unbedingt nur mit Endausbau Quelle: Offenbach Post, Seligenstadt, Kapellenplatz Quelle: Offenbach Post, Quelle: Offenbach Post, Dieburg, Frankfurter Straße Langen, Pittlerstraße/ Robert-Bosch-Str 16

17 Bahnhof Heusenstamm sehr gelungen gestaltet Quelle: Zugriff: Quelle: Zugriff:

18 Radverkehr Stärken Fahrrad im Alltagsverkehr Achsen Schulen S-Bahn wichtige regionale Bushaltestellen mit Radverkehr verknüpfen Überprüfen der Benutzungspflicht Auditieren von Planungen aus der Vergangenheit unter den Schwerpunkt Radverkehr Integration Bevölkerungsgruppen, bei denen Fahrrad nur einen geringen Stellenwert hat Infrastruktur Pedelec mitdenken 18

19 Gestaltung Stadtstraßen gleiche Charakteristik aber unterschiedliche Baulastträger Beispiel Obertshausen Friedrich-Ebert-Straße Seligenstädter Straße (L3064) Bahnhofstraße Heusenstammer Straße Karten: Zugriff Quelle: Offenbach Post vom Quelle: Offenbach Post vom

20 Auditieren von Planungen in Bezug auf Rad- und Fußgängerverkehr Stadt Dreieich, Neue Stadtmitte Offenbach Post vom Quelle: Stadt Neu-Isenburg, Rahmenplan Stadtquartier Süd, Juli 2014 Quelle: Stadt Langen Bebauungsplan Liebigstraße Offenbach Post,

21 Anbindung Flughafen Frankfurt Auszug Antwortschreiben Fraport vom Das Tor zur Welt Auszug Antwortschreiben Fraport vom Bild: Bischoff, N., Blüm, S., Lenz, F. im Rahmen Seminar im Verkehrswesen WS 2012/ km Bild: Konrad, P. Masterarbeit an der h_da, 2014 Radschnellverbindung Darmstadt Frankfurt Bild: Konrad, P. Masterarbeit an der h_da, 2014 Radschnellverbindung Darmstadt Frankfurt Lücken im Radverkehrsnetz Quelle: Zugriff

22 22 Fahrradstraßen Seligenstadt, Mauergasse Langen, Schillerstraße Radfahren nebeneinander erlaubt zul. Geschwindigkeit 30 km/h kaum bauliche Maßnahmen erforderlich Hauptachsen im Radverkehr Diskussion erforderlich Stoltzestraße Bahnhofstraße Offenbacher Straße Hugenottenallee Karte: Kreisbereisung am i n Langen

23 Mobilität der Zukunft Wohnungsbau Juli holding/ hafen-offenbach/aussicht/uebersichtsplan/ Dass sich die ABG am Car-Sharing beteiligt, hat einen wirtschaftlichen Aspekt. Die Kosten für den Bau von Tiefgaragenstellplätzen seien so hoch, dass man sie durch das Vermieten nicht mehr reinbekomme, erklärt Utesch. Wenn Menschen in ABG-Wohnungen zögen, könnten sie sich entscheiden, ob sie einen Stellplatz mieteten oder nicht. Auf der Offenbacher Hafeninsel habe die ABG erstmals eine Ausnahmegenehmigung erhalten, nicht einen Stellplatz pro Wohnung anbieten zu müssen, wie es die Stellplatzsatzung vorsehe. Dort bekommen Mieter auch das neue Mieterticket angeboten, eine vergünstige Jahreskarte des Rhein-Main-Verkehrsverbunds. Die Wohnungsbaugesellschaft ABG Holding bietet nicht nur Raum zum Wohnen. Sie versucht auch, die Mieter direkt an den Verkehr anzubinden etwa über das Car-Sharing- Unternehmen Book-n-Drive, an dem die ABG Holding, die Mainova und Firmengründer Udo Mielke zu je einem Drittel beteiligt sind. Die ABG Nova wiederum ist ein gemeinsames Unternehmen der ABG Holding und des Energieversorgers Mainova. Wer eine Wohnung miete, wolle auch gut angebunden sein. Dazu gehörten ein soziales und kulturelles Angebot, Fahrrad, aber auch kurze Wege zum öffentlichen Nahverkehr und zum Auto. Auch wenn es nicht das eigene sein muss, sagt Utesch. 23

24 Kommunikation und Partizipation Quelle: Offenbach Post vom

25 Schülerradroutennetz Idee und Ziele Erhöhung des Anteils der Schüler/innen, die mit dem Rad zur Schule fahren mit dem Rad zurückgelegte Schulwege sollen sicherer werden besonders sichere Wege, Bündelung Eltern Ängste nehmen Schüler/innen generell für das Fahrrad als Verkehrsmittel interessieren Förderung eines gesünderen Lebensstils/ Bewegung Quelle: Mühlhans, H., Vogel, J., Hartlep, S.: Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain - Erarbeitung von Schülerradrouten für die weiterführenden Schulen im Kreis Offenbach, Vortrag am , Dietzenbach, Kreishaus 25

26 Schülerradroutennetz Kreis Offenbach Radroutennetz und Schulstandorte Gesamtschule Gymnasium Berufsschule/ gym. Oberstufe 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 27

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