Arbeitnehmerschutz Der Grundstein zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitnehmerschutz Der Grundstein zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit"

Transkript

1 MASTERARBEIT MBA BAUW BAUAKADEMIE OÖ Arbeitnehmerschutz Der Grundstein m Erhalt der Arbeitsfähigkeit Fragebogen Jürgen Fellinger Betreuung: Univ.- Ass. Mag. Dr. Ursula Rami, Johannes Kepler University Linz

2 Sind Sie bei Ihrer Arbeit (N=87) vorwiegend geistig tätig? 19,5% vorwiegend körperlich tätig? 12,6% etwa gleichermaßen geistig und körperlich tätig? 67,8% 1. Derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich der besten, je erreichten Arbeitsfähigkeit (N=87) (MW=7,87) Wenn Sie Ihre beste, je erreichte Arbeitsfähigkeit mit 10 Punkten bewerten: Wie viele Punkte würden Sie dann für Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit geben? (0 bedeutet, dass Sie derzeit arbeitsunfähig sind) O0 O1 O2 O3 O4 O5 O6 O7 O8 O9 O ,3% 0,0% 3,4% 0,0% 1,1% 8,0% 10,3% 4,6% 21,8% 16,1% 32,2% sehr gut eher gut 2. Arbeitsfähigkeit in Beg auf die Arbeitsanforderungen eher schlecht sehr schlecht Wie schätzen Sie Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit in Beg auf die körperlichen Arbeitsanforderungen ein? (N=87) (MW=2,01) Wie schätzen Sie Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit in Beg auf die psychischen Arbeitsanforderungen ein? (N=87) (MW=2,20) Wie würden Sie im Großen und Ganzen Ihren derzeitigen Gesundheitsstand einschätzen? (N=87) (MW=2,22) 31,0% 43,7% 19,5% 4,6% 1,1% 31,0% 32,2% 25,3% 9,2% 2,3% 23,0% 46,0% 19,5% 9,2% 2,3% 1

3 3. Anzahl der aktuellen ärztlich diagnostizierten Krankheiten Kreuzen Sie in der folgenden Liste Ihre Krankheiten oder Verletngen an. Geben Sie bitte auch an, ob ein Arzt diese Krankheiten diagnostiziert oder behandelt hat. Unfallverletngen (z.b. des Rückens, der Glieder, Verbrennungen) (N=84) (MW=2,58) Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems von Rücken, Gliedern oder anderen Körperteilen (z.b. wiederholte Schmerzen in Gelenken oder Muskeln, Ischias, Rheuma, Wirbelsäulenerkrankungen) (N=85) (MW=2,39) Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.b. Bluthochdruck, Herzkrankheit, Herzinfarkt) (N=81) (MW=2,84) Atemwegserkrankungen (z.b. wiederholte Atemwegsinfektionen, chronische Bronchitis, Bronchialasthma) (N=80) (MW=2,91) Psychische Beeinträchtigungen (z.b. Depressionen, Angststände, chronische Schlaflosigkeit, psychovegetatives Erschöpfungssyndrom) (N=82) (MW=2,77) Neurologische und sensorische Erkrankungen (z.b. Tinnitus, Hörschäden, Augenerkrankungen, Migräne, Epilepsie) (N=85) (MW=2,65) Erkrankungen des Verdauungssystems (z.b. der Gallenblase, Leber, Bauchspeicheldrüse, Darm) (N=82) (MW=2,93) Hautkrankheiten (z.b. allergischer Hautausschlag, Ekzem) (N=82) (MW=2,87) Hormon- / Stoffwechselerkrankungen (z.b. Diabetes, Fettleibigkeit, Schilddrüsenprobleme) (N=83) (MW=2,89) Krankheiten des Blutes (N=82) (MW=2,93) Angeborene Leiden / Erkrankungen (N=82) (MW=2,99) eigene Diagnose Diagnose vom Arzt liegt nicht vor 3,6% 34,5% 61,9% 11,8% 37,6% 50,6% 4,9% 6,2% 88,9% 0,0% 8,8% 91,3% 8,5% 6,1% 85,4% 7,1% 21,2% 71,8% 1,2% 4,9% 93,9% 4,9% 3,7% 91,5% 1,2% 8,4% 90,4% 2,4% 2,4% 95,1% 0,0% 1,2% 98,8% Andere Leiden oder Krankheiten: Welche? (bitte eintragen) Pollenallergie (N=1) 2

4 4. Geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch die Krankheiten (N=88 für alle Fragen) Behindert Sie derzeit eine Erkrankung oder Verletng bei der Arbeit? Falls nötig, kreuzen Sie bitte mehr als eine Antwort-Möglichkeit an. 58,0% Keine Beeinträchtigung / Ich habe keine Erkrankung 29,5% Ich kann meine Arbeit ausführen, habe aber Beschwerden 17,0% Ich bin manchmal gezwungen, langsamer arbeiten od. meine Arbeitsmethode ändern 3,4% Ich bin oft gezwungen, langsamer arbeiten oder meine Arbeitsmethoden ändern 1,1% Wegen meiner Krankheit bin ich nur in der Lage Teilzeitarbeit verrichten 1,1% Meiner Meinung nach bin ich arbeitsunfähig 5. Krankenstand im vergangenen Jahr (12 Monate) (N=87) Wie viele ganze Tage blieben Sie auf Grund eines gesundheitlichen Problems (Krankheit, Gesundheitsvorsorge oder Untersuchung) im letzten Jahr (12 Monate) der Arbeit fern? 37,9% überhaupt keinen 39,1% höchstens 9 Tage 17,2% Tage 5,7% Tage 0,0% Tage 6. Einschätng der eigenen Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren Glauben Sie, dass Sie, ausgehend von Ihrem jetzigen Gesundheitsstand, Ihre derzeitige Arbeit auch in den nächsten zwei Jahren ausüben können? (N=87) (MW=2,83) 2,3% unwahrscheinlich 12,6% nicht sicher 85,1% ziemlich sicher 7. Psychische Leistungsreserven (N=88 für alle Fragen) Haben Sie in der letzten Zeit Ihre täglichen Aufgaben mit Freude erledigt? (MW=2,26) häufig 22,7% eher häufig 37,5% manchmal 31,8% eher selten 6,8% niemals 1,1% Waren Sie in letzter Zeit aktiv und rege? (MW=1,99) immer 34,1% eher häufig 37,5% manchmal 23,9% eher selten 4,5% niemals 0,0% Waren Sie in der letzten Zeit versichtlich, was die Zukunft be? (MW=2,31) ständig 21,6% eher häufig 38,6% manchmal 29,5% eher selten 8,0% niemals 2,3% 3

5 8. Handlungsspielraum sehr ziemlich etwas ziemlich viel sehr viel Wenn sie Ihre Tätigkeit insgesamt betrachten, inwieweit können Sie die Reihenfolge der Arbeitsschritte selbst bestimmen? (N=88) (MW=3,47) Wie viel Einfluss haben Sie darauf, welche Arbeit Ihnen geteilt wird? (N=88) (MW=2,45) Können sie Ihre Arbeit selbstständig planen und einteilen? (N=88) (MW=2,95) 5,7% 12,5% 27,3% 38,6% 15,9% 31,8% 23,9% 21,6% 12,5% 10,2% 20,5% 19,3% 20,5% 23,9% 15,9% Wie kommt Ihnen Ihre derzeitige Arbeitszeitregelung hinsichtlich folgender Aspekte entgegen? (Mehrfachnennungen möglich) (N=88 gilt für alle Fragen) gut eher er Partner Familie (MW=1,53) 47,0% 53,0% eigene Arbeitszeitwünsche einbringen können (MW=1,71) 28,9% 71,1% kurzfristige Veränderbarkeit (MW=1,61) 38,9% 61,1% genügend Freizeit (MW=1,66) 33,8% 66,2% finanzielle Vorteile (MW=1,54) 45,7% 54,3% Erledigungen / Behördengänge möglich (MW=1,60) 40,0% 60,0% Sonstiges (Bitte angeben): Wenn Sie über die Vor- und Nachteile Ihrer bestehenden Arbeitszeitregelung nachdenken, wie passt Ihnen Ihre derzeitige Regelung? (N=86) (MW=1,94) 24,4% ja, uneingeschränkt 64,0% ja, aber nur bedingt 4,7% nein, eher nicht 7,0% nein, eigentlich überhaupt nicht 9. Vielseitiges Arbeiten gar nicht Können sie bei Ihrer Arbeit dalernen? (N=87) (MW=3,69) Können Sie bei Ihrer Arbeit Ihr Wissen und Können voll einsetzen? (N=87) (MW=4,05) Bei meiner Arbeit habe ich insgesamt gesehen häufig wechselnde, unterschiedliche Arbeitsaufgaben. (N=87) (MW=3,93) 5,7% 9,2% 23,0% 34,5% 27,6% 3,4% 4,6% 16,1% 35,6% 40,2% 1,1% 8,0% 18,4% 41,4% 31,0% 4

6 9a. Was stört Sie bei Ihrer Arbeit? (Bitte bewerten Sie alle Punkte!) gar nicht Die Arbeit ist langweilig (N=86) (MW=1,71) 47,7% 37,2% 11,6% 3,5% 0,0% Die Arbeitszeit ist ungünstig (N=86) (MW=2,29) 24,4% 36,0% 29,1% 7,0% 3,5% Ich habe viel tun (N=86) (MW=3,30) 14,0% 12,8% 25,6% 24,4% 23,3% Die Arbeitsabläufe sind umständlich (N=85) 22,4% 37,6% 24,7% 9,4% 5,9% (MW=2,39) Das Arbeitstempo ist schnell; Termindruck 14,0% 9,3% 16,3% 31,4% 29,1% (N=86) (MW=3,52) Meine Aufgaben wechseln häufig (N=86) 26,7% 33,7% 29,1% 5,8% 4,7% (MW=2,28) Meine Aufgaben sind schwierig; ich fühle mich 60,5% 36,0% 3,5% 0,0% 0,0% überfordert (N=86) (MW=1,43) Ich werde für meine Arbeit nicht ausreichend informiert (N=86) (MW=2,29) Ich weiß oft nicht, was man von mir erwartet (N=86) (MW=1,93) Ich werde häufig bei der Arbeit gestört (N=86) (MW=2,17) 31,4% 30,2% 22,1% 10,5% 5,8% 50,0% 22,1% 17,4% 5,8% 4,7% 30,2% 39,5% 17,4% 8,1% 4,7% 10. Ganzheitliches Arbeiten gar nicht Bei meiner Arbeit sehe ich selber am Ergebnis, ob meine Arbeit gut war oder nicht. (N=86) (MW=4,30= Meine Arbeit ist so gestaltet, dass ich die Möglichkeit habe, ein vollständiges Arbeitsprodukt von Anfang bis Ende herstellen. (N=86) (MW=3,09) 3,5% 1,2% 11,6% 29,1% 54,7% 15,1% 18,6% 25,6% 23,3% 17,4% 5

7 11. Soziale Rückendeckung gar nicht Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen, wenn es bei der Arbeit schwierig wird. (N=88) (MW=3,80) Ich kann mich auf meine direkten Vorgesetzten verlassen, wenn es bei der Arbeit schwierig wird. (N=87) (MW=3,83) Man hält in der Abteilung/Partie gut sammen (N=88) (MW=4,0) Erhalten Sie von Ihrem Vorgesetzten Anerkennung und Lob für Ihre Leistungen? (N=88) (MW=2,95) Können Sie gegenüber Ihrem Vorgesetzten offen Ihre Meinung sagen? (N=88) (MW=3,57) 5,7% 9,1% 17,0% 36,4% 31,8% 5,7% 5,7% 23,0% 31,0% 34,5% 2,3% 6,8% 19,3% 31,8% 39,8% 12,5% 29,5% 23,9% 18,2% 15,9% 8,0% 15,9% 17,0% 29,5% 29,5% 6

8 12. Zusammenarbeit gar nicht Meine Arbeit erfordert enge Zusammenarbeit mit anderen Leuten im Betrieb. (N=87) (MW=4,09) Ich kann mich während der Arbeit mit verschiedenen Kollegen über dienstliche und private Dinge unterhalten. (N=87) (MW=3,60) Ich bekomme von Vorgesetzen und Kollegen immer Rückmeldung über die Qualität meiner Arbeit. (N=87) (MW=2,86) Wie häufig treten in Ihrem Kollegenkreis Probleme und Spannungen auf? (N=86) (MW=2,66) Wie gut sind die Arbeitsabläufe in unserem Unternehmen organisiert? (N=85) (MW=3,24) 3,4% 2,3% 17,2% 35,6% 41,4% 3,4% 14,9% 26,4% 28,7% 26,4% 8,0% 37,9% 24,1% 18,4% 11,5% 5,8% 39,5% 40,7% 10,5% 3,5% 3,5% 16,5% 42,4% 28,2% 9,4% 13. Passende inhaltliche Arbeitsanforderungen gar nicht Bei meiner Arbeit gibt es Sachen, die kompliziert sind. (N=88) (MW=2,22) Es werden hohe Anforderungen an meine Konzentrationsfähigkeit gestellt. (N=87) (MW=2,14) 28,4% 35,2% 27,3% 4,5% 4,5% 31,0% 36,8% 24,1% 3,4% 4,6% 7

9 14. Passende mengenmäßige Arbeit gar nicht Ich stehe häufig unter Zeitdruck (N=87) (MW=3,74) 8,0% 5,7% 23,0% 31,0% 32,2% Ich habe viel Arbeit (N=87) (MW=3,24) 10,3% 13,8% 34,5% 24,1% 17,2% 15. Passende Arbeitsabläufe gar nicht Oft stehen mir die benötigten Informationen, Materialien und Arbeitsmittel (z.b. Geräte, Werkzeug,...) nicht r Verfügung. (N=87) (MW=2,49) Ich werde bei meiner eigentlichen Arbeit immer wieder unterbrochen (z.b. durch das Telefon). (N=87) (MW=2,48) 25,3% 31,0% 20,7% 14,9% 8,0% 28,7% 28,7% 18,4% 13,8% 10,3% 16. Passende Arbeitsumgebung gar nicht An meinem Arbeitsplatz gibt es ungünstige Umgebungsbedingungen wie Lärm, Klima, Staub. (N=87) (MW=3,52) An meinem Arbeitsplatz sind Räume und Raumausstattung ungenügend. (N=84) (MW=2,39) 8,0% 17,2% 20,7% 23,0% 31,0% 29,8% 32,1% 16,7% 11,9% 9,5% 8

10 17. Information und Mitsprache gar nicht Über wichtige Dinge in unserem Betrieb sind wir ausreichend informiert. (N=88) (MW=2,67) Die Leitung des Betriebes ist bereit, die Ideen und Vorschläge der Arbeitnehmer berücksichtigen. (N=87) (MW=2,77) Legt Ihr direkter Vorgesetzter Wert auf Ihre Meinung? (N=85) (MW=2,99) 13,6% 31,8% 33,0% 17,0% 4,5% 11,5% 24,1% 46,0% 12,6% 5,7% 8,2% 27,1% 29,4% 28,2% 7,1% sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht Das Vertrauen meines direkten Vorgesetzten in meine fachliche Leistung ist... (N=88) (MW=1,99) Wie gut nimmt Ihr direkter Vorgesetzter Anregungen und Ideen von Ihnen auf? (N=87) (MW=2,52) Wie gut ist Ihrer Meinung allgemein das Betriebsklima in unserem Unternehmen? (N=88) (MW=2,64) 25,0% 56,8% 14,8% 1,1% 2,3% 16,1% 34,5% 35,6% 9,2% 4,6% 8,0% 35,2% 45,5% 8,0% 3,4% 9

11 18. Entwicklungsmöglichkeiten gar nicht Unsere Firma bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten. (N=88) (MW=3,25) Bei uns gibt es gute Aufstiegschancen. (N=88) (MW=3,10) Gibt es Ihrer Meinung nach eine spürbare Personalund Nachwuchsentwicklung in unserem Unternehmen? (N=88) (MW=2,86) 8,0% 15,9% 34,1% 27,3% 14,8% 6,8% 21,6% 38,6% 20,5% 12,5% 6,8% 27,3% 42,0% 20,5% 3,4% Die Personal- und Nachwuchsentwicklung halte ich für... (N=88) (MW=1,26) sehr wichtig 75,0% wichtig 23,9% eher unwichtig 1,1% Sind Sie für Ihre jetzige Tätigkeit ausreichend qualifiziert? (N=88) (MW=1,60) voll und ganz 50,0% weitgehend 40,9% mittel 8,0% kaum 1,1% überhaupt nicht 0,0% Spricht Ihr Vorgesetzter mit Ihnen gezielt über Möglichkeiten, wie Sie sich beruflich weiterentwickeln können? (N=88) (MW=3,91) ständig 1,1% eher häufig 5,7% manchmal 19,3% eher selten 48,9% niemals 25,0% Glauben Sie Ihren derzeitigen Beruf bis in die Pension ausüben können? (N=88) (MW=2,05) unwahrscheinlich 30,7% nicht sicher 35,2% ziemlich sicher 34,1% 10

12 19. Persönliche Motivation gar nicht Mein Einsatzgebiet entspricht meinen Fähigkeiten und Neigungen... (N=88) (MW=3,95) 1,1% 4,5% 17,0% 52,3% 25,0% Die Erfolge meines Teams / meiner Abteilung sehe ich gleichzeitig auch als meine Erfolge. (N=87) (3,82) 2,3% 8,0% 20,7% 43,7% 25,3% Sind Sie bereit, für Ihr Team / Ihre Abteilung Mehrarbeit in Kauf nehmen bzw. sätzliche Aufgaben übernehmen? (N=87) MW=1,67) selbstverständlich 43,7% kommt darauf an 46,0% kaum 10,3% Sind Sie mit Ihrer Bezahlung frieden? (N=87) (MW=2,87) voll und ganz 4,6% weitgehend 35,6% mittel 36,8% kaum 13,8% überhaupt nicht 9,2% Wenn Sie heute noch einmal entscheiden könnten: Würden Sie sich noch einmal für eine Arbeit in unserem Unternehmen entscheiden? (N=86) (MW=1,86) auf jeden Fall 30,2% wahrscheinlich 57,0% wahrscheinlich nicht 9,3% auf keinen Fall 3,5% Was wäre bei Ihrer Entscheidung besonders wichtig? (Bitte maximal 5 Nennungen) (N=88) gilt für alle Fragen 61,4% Die Art der Arbeit / Tätigkeit 72,7% Die Bezahlung 48,9% Die Sicherheit des Arbeitsplatzes 11,4% Sozialleistungen / -einrichtungen 8,0% Äußere Arbeitsplatzbedingungen 30,7% Der / die Vorgesetzte / Führungsstil 54,5% Die Kollegen 12,5% Karrierechancen 25,0% Entscheidungsfreiheit bei der Arbeit 9,1% Mitwirkungsmöglichkeiten 33,0% Arbeitszeitregelung 29,5% Urlaubsregelung 27,3% Das Ansehen des Unternehmens 20,5% Weiterbildungsmöglichkeiten 46,6% Standort / verkehrsgünstige Lage 11

13 Welche der folgenden negativen Aspekte treffen Ihrer Meinung nach auf unser Unternehmen und sollten verbessert werden? (Bitte maximal 5 Nennungen) (N=88) gilt für alle Frage 30,7% Fehlende Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen 5,7% Zu viele Reklamationen 33,0% Unkollegiales Verhalten 28,4% Abteilungsegoismus 45,5% Unfreundlicher, gereizter Umgangston 12,5% Angst vor Arbeitsplatzverlust 17,0% Dienst nach Vorschrift; Engagement 11,4% Fehlerhafte Arbeitsführung, schlechte Qualität 26,1% Misstrauen gegenüber Geschäftsführung / Vorgesetzten 20,5% Gleichgültigkeit und Desinteresse gegenüber Kunden 12

14 20. Arbeitssicherheit Hatten Sie in unserem Unternehmen schon einen Arbeitsunfall? (N=88) (MW=1,47) ja 53,4% nein 46,6% Verwenden Sie die Ihnen kostenlos r Verfügung gestellte persönliche Schutzausrüstung? (Arbeitsbekleidung, Sicherheitsschuhe, Helm, Schutzbrille, Gehörschutz, Handschuhe,...) (N=86) (MW=1,13) ja 87,2% nein 12,8% wenn nein Warum nicht? Bürotätigkeit (N=8) Schutzausrüstung muss besser werden (N=1) Schuhe stinken und Hose schnell kaputt (N=1) Mit welchen Maßnahmen kann Ihrer Meinung nach der Arbeits- und Gesundheitsschutz auf unseren Baustellen verbessert werden? (N=jeweils 1) bessere Arbeitskleidung u. Sicherheitsschuhe bessere Schulung des Personals besseres Material, mehr Information dafür braucht man einen Mann, der nur für das ständig ist durch Kontrollen Erste Hilfe Kurse für VA Gleichberechtigung Maurer/Zimmerer gratis Sonnenschutzmittel u.-brillen, Arbeitsschuhe mit besserem Fußbett, individuell angepasster Gehörschutz jährliche Schulungen, Aufzeigen von Fehlern (VA-Poliere) mehr auf Sicherheit achten mehr Fortbildungskurse mehr Information (Material) mehr Informationen über Arbeitsschutz mehr Kontrolle, bessere Qualität der Schutzausrüstung Ordnung, Sauberkeit, Verwendg. von Schutzausrüstg. Stress vermeiden er Druck er Stress Welche Maßnahmen würden ihnen persönlich helfen ihr Wohlbefinden bei der Arbeit verbessern? bessere Information von der Geschäftsleitg. über Änderungen im Betrieb besseres Arbeitsklima besseres Betriebsklima eigener Raum für Drucker/Kopierer, Büroumbau Erste Hilfe-Kurse höflichere Umgangssprache Hr. XY ist für einen Betriebsrat ungeeignet keine blöden Meldungen von gewissen Bauleitern Lob, Information über pos. od. neg. Anschluss Lob, keine Samstagsarbeit, Angestelltenverhältnis max. 50 Stunden/Woche mehr als 1 Woche Urlaub jährlich selbst bestimmen können (Firma bestimmt 2 WO Betriebsurl.u.2 WO Weihnachtsurl) mehr Arbeitszeit für eine Baustelle r Verfügung haben mehr Kurse für Weiterbildung mehr Lohn, er Zeitdruck mehr Zusammenhalt der Arbeitskollegen, mehr Respekt, mehr Meinungsfreiheiten Seitens der Chefs Achtung vor meiner Tätigkeit er Termindruck er Termindruck (mehr achten auf Sicherheit) 13

15 21. Geschlecht (N=88) männlich 96,6% weiblich 3,4% 22. Alter (N=87) 12,6% bis 20 Jahre 17,2% 46 bis 55 Jahre 40,2% 21 bis 35 Jahre 5,7% über 55 Jahre 24,1% 36 bis 45 Jahre 23. Nationalität (N=85) Österreich 97,6% Bosnien 1,2% Kroatien 1,2% 24. Muttersprache (N=84) Deutsch 97,6% Serbisch 1,2% Bosnisch 1,2% 25. Familienstand (N=82) alleinstehend, alleinlebend, geschieden, verwitwet 25,6% in Lebensgemeinschaft, Partnerschaft, verheiratet 74,4% 26. Wie lange arbeiten Sie schon in unserem Unternehmen? (N=86) 4,7% er als 1 Jahr 14,0% 8 bis 12 Jahre 15,1% 1 bis 3 Jahre 27,9% 13 bis 20 Jahre 10,5% 4 bis 7 Jahre 27,9% über 20 Jahre 27. Haben sie vor schon in einem anderen Unternehmen gearbeitet? (N=87) ja 47,1% nein 52,9% Wenn ja, welche Branche (welcher Beruf)? Baubranche (N=6) Baugewerbe (N=1) Buchhalter (N=1) Büro Tischlerei (N=1) Chemiearbeiter (N=1) Elektriker (N=1) Gastronomie (N=1) Kellner (N=1) KFZ-Mechaniker (N=1) Kraftfahrer,Installateur (N=1) Landmaschinenmechaniker (N=1) Lebensmittel (N=1) Maurer (N=1) Rezeption (N=1) Tischler, Baggerfahrer, Tunnelbau, Sondermontagen (N=1) Tischlerei-Techniker (N=1) ziemlich alles (N=1) Zimmerei (N=1) Zimmerer (N=2) 14

16 28. Höchste abgeschlossene Schulausbildung (N=84) 14,3% Pflichtschule 66,7% Berufsschule / Lehrabschluss 3,6% Meisterprüfung 9,5% Berufsbildende mittlere Schule (HAS, technische Fachschule,...) 3,6% AHS/BHS (Matura) 0,0% Universitätsabschluss / Fachhochschulabschluss 2,4% Sonstige: 29. Arbeitsplatz (N=86) Büro 16,3% Baustelle 81,4% Büro + Baustelle 2,3% 30. Arbeitsverhältnis (N=87) Lehrling 8,0% Arbeiter 69,0% Angestellter 23,0% 31. Führungskraft (N=84) ja 39,3% nein 60,7% 32. Berufsposition (N=84) 47,6% Arbeiter / Facharbeiter 1,2% Techniker 7,1% Angestellter 20,2% Vorarbeiter 7,1% Bauleiter 1,2% leitender Angestellter 6,0% Polier 9,5% Sonstige: Bauhandwerker (N=3) Raum für eigene Anregungen an die Firmenleitung anhören u. ernstnehmen bei Anliegen der Mitarbeiter, Bezahlung nach Leistung u. Können Büroumbau (Lohnbüro), Lob fehlt Die Entlohnung für VA/Polier gehört überarbeitet, VA/Polier muss auch als solcher entlohnt werden, weil die Verantwortung und der Stress wesentlich höher ist es wäre sehr nett, wenn sich die Geschäftsführung beim Betreten einer Baustelle da durchringen könnte, seine Arbeiter grüßen Jeder hat Zeitdruck von der Kundschaft, das darf aber die Arbeitsqualität nicht schwächen Kurz-Lang Arbeitszeit mehr Achtung Chef gegenüber Arbeiter, mehr Respekt vor geleisteter Arbeit, keine Geheimnistuerei mit den Leuten reden u. nicht blöd sterben lassen mehr Anerkennung mehr Aufklärung über die bevorstehenden bzw. künftigen Projekte der Firma mehr Einverständnis fürs Privatleben, bessere Verständigung bei Veränderungen in der Firma Mitsprache bei Ankauf von Geräten, mehr Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen, Freundlichkeit diverser Führungspersonen unser Unternehmen ist sehr sozial; wenn man sich anstrengt wird es auch bemerkt. Die Zusammenarbeit zwischen Bau u. Zimmerei könnte besser sein, Betriebsurlaub ist schlecht für die die einem anderen Zeitpunkt Urlaub haben 15

Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit?

Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit? WAI-Fragebogen & Auswertung (Kurzversion) Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit? WAI-Netzwerk Deutschland wai@uni-wuppertal.de www.arbeitsfaehigkeit.net Das Ausfüllen des Fragebogens erfolgt FREIWILLIG!

Mehr

Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit?

Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit? WAI-Fragebogen & Auswertung (Langversion) Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit? WAI-Netzwerk Deutschland wai@uni-wuppertal.de www.arbeitsfaehigkeit.net Das Ausfüllen des Fragebogens erfolgt FREIWILLIG!

Mehr

Arbeitsbelastung von Pflegekräften und nötige Präventionsangebote für Pflegekräfte

Arbeitsbelastung von Pflegekräften und nötige Präventionsangebote für Pflegekräfte Ludwig-Maximilians-Universität München PFLEGEpevent - Expertenbefragung Expertenbefragung zum Thema Arbeitsbelastung von Pflegekräften und nötige Präventionsangebote für Pflegekräfte Sehr geehrte/r Teilnehmer/in

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR DIE REGION NIEDERBAYERN. Mitarbeiterbefragung

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR DIE REGION NIEDERBAYERN. Mitarbeiterbefragung INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE INFORMATIONSVERARBEITUNG, BIOMETRIE UND EPIDEMIOLOGIE IBE LEHRSTUHL FÜR PUBLIC HEALTH UND VERSORGUNGSFORSCHUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR DIE REGION NIEDERBAYERN Mitarbeiterbefragung

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz, Betrieb XXX Online unter https://xxx.copsoq.de

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz, Betrieb XXX Online unter https://xxx.copsoq.de Mitarbeiterbefragung psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz, Betrieb XXX Online unter https://xxx.copsoq.de Deutsche Lang-Version des COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Anmerkung für alle

Mehr

IMPULS. 4 Ressourcen im Betrieb

IMPULS. 4 Ressourcen im Betrieb impuls-test 07 vers.6 6.0.008 : Uhr Seite. aktualisierte Auflage 008 IMPULS, Analyse von Stressfaktoren und Ressourcen im Betrieb,,,,, Test Autorinnen:, M. Molnar, B. Geißler-Gruber, C. Haiden Stressfaktoren,,,

Mehr

ERPROBUNG ARBEITSBEWÄLTIGUNGS-INDEX (ABI) - Fragebogen

ERPROBUNG ARBEITSBEWÄLTIGUNGS-INDEX (ABI) - Fragebogen ERPROBUNG ARBEITSBEWÄLTIGUNGS-INDEX (ABI) - Fragebogen Quelle: Tuomi, Kaija / Ilmarinen, Juhani / hkola, Antti / Katajarinne, Lea / Tulkki, Arto: Arbeitsbewältigungsindex. Herausgegeben von der Bundesanstalt

Mehr

GESUND ALT WERDEN AM ARBEITSPLATZ

GESUND ALT WERDEN AM ARBEITSPLATZ GESUND ALT WERDEN AM ARBEITSPLATZ Ein Projekt für Dienststellen im kommunalen Bereich Projektleitung: Ulrike Fister Projektdurchführung: Juliane von Krause, Sozialwissenschaftliche Beratung München Gefördert

Mehr

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz 1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?

Mehr

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten. Fragebogen zur Ermittlung gesundheitlicher Belastungen am Arbeitsplatz Hinweise: Das Arbeitsschutzgesetz sieht vor, dass neben körperlichen auch psychische Belastungen festgestellt werden müssen. Diese

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen:

Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen: Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom 4.12.2015 der Firma XY Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen: Es wird zur Beantwortung der Fragen eine 4-stufige Antwortskala

Mehr

2. MITARBEITERINNENBEFRAGUNG

2. MITARBEITERINNENBEFRAGUNG 2. MITARBEITERINNENBEFRAGUNG Identifikationsnummer: Datum: Anleitung m Ausfüllen des Fragebogens: Kreuzen Sie jeweils die Antwort an, die Ihre Meinung am besten wiedergibt. Dabei gibt es keine richtigen

Mehr

Wer sind und was machen wir?

Wer sind und was machen wir? Grüezi mitenand! Wer sind und was machen wir? BGM Was verstehen wir darunter? Definition BGM Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es um ein umfassendes Konzept zur Prävention und Gesundheitsförderung,

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Wir arbeiten in Basel im

Wir arbeiten in Basel im Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop

Mehr

Work Ability Index (WAI) Arbeitsbewältigungsindex

Work Ability Index (WAI) Arbeitsbewältigungsindex Work Ability Index (WAI) Arbeitsbewältigungsindex Inhalt - Erläuterungen - WAI-Fragebogen - Kurzversion - Auswertung des WAI Erläuterungen Der Work Ability Index (WAI) ist ein Instrument zur Erfassung

Mehr

UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG

UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG Insgesamt geben 27 Prozent der Arbeiter und 17 Prozent der Angestellten an, wenig bis gar nicht zufrieden mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

SI/Consulting MS Sales/Bid Management Support Unit/Assistenz/Sekretariat keine Angabe. 2 Fragen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen

SI/Consulting MS Sales/Bid Management Support Unit/Assistenz/Sekretariat keine Angabe. 2 Fragen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen Anlage 1 zur BV IT-Dienstleister Fragebogen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen im Betrieb ---------------------------------------------------------------------------- 1 Allgemeine Fragen Teilnehmernummer

Mehr

Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit

Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung m Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Impressum Herausgeber Unfallkasse des Bundes Abteilung Arbeitsschutz und Prävention Weserstraße

Mehr

Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016

Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016 Fair Miteinander! Fachtagung für Betriebsräte im Facility- / Industrieservice Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016 Wer hat mitgemacht? mehr als 2700 Beschäftigte

Mehr

Arbeitsgemeinschaft BASS AG & ZHAW. SIZ Care Forum Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF. Jürg Guggisberg, BASS AG

Arbeitsgemeinschaft BASS AG & ZHAW. SIZ Care Forum Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF. Jürg Guggisberg, BASS AG Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

Strategien für den Betrieb

Strategien für den Betrieb - abhängig von physischen und psychischen Belastungen Strategien für den Betrieb Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen und Kollegen! Leider klappt das nicht immer. Muskel-Skeletterkrankungen

Mehr

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für mich (Version 04.2014) Mit dem Stress-Check nehmen Sie eine persönliche Standortbestimmung vor. Sie erhalten ein Bild über Ihre Stressbelastung

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Agenda. 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten

Agenda. 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten Prof. Dr. Jochen Prümper Agenda Einleitung Führung und Gesundheit

Mehr

Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen

Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,

Mehr

Stressreport Deutschland 2012

Stressreport Deutschland 2012 Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden FORUM V Psychische Gesundheit im öffentlichen Sektor gemeinsam für ein gesundes Arbeitsklima Was Sie erwartet Was, wer, wie und wie viele wurden befragt?

Mehr

Teilzeitbeschäftigung

Teilzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,

Mehr

BundesmitarbeiterInnenbefragung 2007

BundesmitarbeiterInnenbefragung 2007 STATISTIK AUSTRI A Die Informationsmanager esmitarbeiterinnenbefragung 27 AUSWERTUNGEN TEIL 3 EBNISSE NACH RESSORTS UNTERRICHT, KUNST UND KULTUR Durchführung der Erhebung und Auswertung: Statistik Austria

Mehr

Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita

Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Früh übt sich 5.2.2015 Robert Coordes Über uns Kleines psychologisches Beratungsunternehmen Schwerpunkt Gesundheit/ Personal- & Organisationsentwicklung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. hkk MA-Befragung. Stefan Dubenkrop, Dipl.-Psych.

Betriebliches Gesundheitsmanagement. hkk MA-Befragung. Stefan Dubenkrop, Dipl.-Psych. Betriebliches Gesundheitsmanagement hkk MA-Befragung Stefan Dubenkrop, Dipl.-Psych. November 2014 Besondere Merkmale der hkk MA-Befragung: Absolut anonymes Verfahren Keine demographischen Daten erforderlich

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe

Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de

Mehr

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten. ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte

Mehr

Fragebogen für weibliche Teilnehmerinnen

Fragebogen für weibliche Teilnehmerinnen Perönliche Daten: 1 Alter in Jahren 2 Wie groß sind sie? cm 3 Wie schwer sind sie? kg 4 Familienstand? ledig verheiratet geschieden 5 Haben Sie Kinder? wenn, wieviele? 1 2 verwitwet 3 mehr als 3 6 Sind

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal

Mitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz

Mehr

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 7 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

MitarbeiterInnenbefragung Tabellen- und Kommentarband Lafarge Zementwerke GmbH Werk Mannersdorf

MitarbeiterInnenbefragung Tabellen- und Kommentarband Lafarge Zementwerke GmbH Werk Mannersdorf MitarbeiterInnenbefragung 2015 Tabellen- und Kommentarband Lafarge Zementwerke GmbH Werk Mannersdorf Impressum INSTITUT FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Geschäftsführerin: Mag. Beate Atzler, MPH

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Bewerbung Zeugnis. Zeugnis - Einleitung. Formell, männlicher Empfänger, Name unbekannt. Formell, weibliche Empfängerin, Name unbekannt

Bewerbung Zeugnis. Zeugnis - Einleitung. Formell, männlicher Empfänger, Name unbekannt. Formell, weibliche Empfängerin, Name unbekannt - Einleitung Sehr geehrter Herr, Formell, männlicher Empfänger, Name unbekannt Sehr geehrte Frau, Formell, weibliche Empfängerin, Name unbekannt Sehr geehrter Herr, Sehr geehrte Frau, Formell, Name und

Mehr

ARBEITSPLATZ ABWASSERANLAGE PSYCHISCHE BELASTUNG VON BEDIENSTETEN

ARBEITSPLATZ ABWASSERANLAGE PSYCHISCHE BELASTUNG VON BEDIENSTETEN ARBEITSPLATZ ABWASSERANLAGE PSYCHISCHE BELASTUNG VON BEDIENSTETEN Mag. Daniela Köhrer AMD Linz GmbH Evaluierung psychischer Belastungen Seit 1. Jänner 2013 gesetzliche Pflicht in Österreich Anforderungen

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

MUSTER MUSTER. 1. Einleitung. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 2015

MUSTER MUSTER. 1. Einleitung. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 2015 Bitte so somarkieren: markieren: Bitte Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.erfasst. Bitte verwenden verwendensie Sieeinen einen Kugelschreiber oder

Mehr

Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1

Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG d. h. so arbeiten, dass der oder die Auszubildende sich nicht verletzt oder erkrankt d. h. nach den geltenden Gesetzen

Mehr

BIFA Biographischer Fragebogen

BIFA Biographischer Fragebogen BIFA Biographischer Fragebogen Anleitung Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die Ihre Meinungen und Interessen betreffen, sowie persönliche Angaben über Ihre Befindlichkeit und Person. Jeder Mensch

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für Unternehmen

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für Unternehmen Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für Unternehmen (Version 04.2014) Prüfen Sie mit dem Stress-Check, ob es Anzeichen von Stress in Ihrem Führungsbereich gibt. Je mehr und je häufiger

Mehr

DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH

DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT

Mehr

Gefährdungsbarometer Studie Ergebnisüberblick

Gefährdungsbarometer Studie Ergebnisüberblick Gefährdungsbarometer Studie 2017 Ergebnisüberblick Datum 07.10.2016 Projektleitung Lisa Zimathies, M. Sc. Psychologie Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. icole Scheibner EO Institut GmbH Charitéstraße

Mehr

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann

Mehr

Integriertes Gesundheitsmanagement

Integriertes Gesundheitsmanagement Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1 Kooperationspartner Seite 2 Ziele des Gesundheitsmanagements Untersetzung der im Leitbild festgelegten Strategien - Nachhaltigkeit Gesunde Mitarbeiter

Mehr

MITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit

MITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit MITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit Thema: Integration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Laura Decher decherlaura@hotmail.de Fragebogen Allgemeine Arbeitsplatzzufriedenheit:

Mehr

Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung. im Betrieb

Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung. im Betrieb Ressort Arbeits- und Den Rücken schonen: Rückgrat zeigen! Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung im Betrieb www.igmetall.de/gesundheit Muskel-/Skelett-Erkrankungen sind für viele existenzgefährdend

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Christoph Eichhorn Seite 1

Christoph Eichhorn Seite 1 STRESS-TEST Auch wenn die meisten Menschen meinen, Stress, Überlastung und Burn-Out betreffe nur diejenigen mit wenig Widerstandskraft, so ist doch das Gegenteil richtig: Nämlich, dass jeder in einen Kreislauf

Mehr

Operationalisierung der Gesundheitsscores (Prof. Dr. Michael Treier)

Operationalisierung der Gesundheitsscores (Prof. Dr. Michael Treier) Hinweis Die Gesundheitsscores sollten Kennwertqualität aufweisen, das heißt, dass Sie die zu den Gesundheitsscores zugehörigen Skalen reliabel und valide entwickeln müssen. Dies erfordert empirische Begleitstudien

Mehr

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest) Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die

Mehr

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n

Mehr

WAP- Fragebogen. Version 3.0

WAP- Fragebogen. Version 3.0 WAP- Fragebogen Version 3.0 Ansprechpartner: Dr. Peter Röben, Institut Technik und Bildung, Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen Tel.: 0421-218-4627 Fax: 0421-218-4637 Email: roeben@uni-bremen.de

Mehr

Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz

Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz DieFirma Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz Psychische Belastungen Datum: Vorbemerkung: Das Ausfüllen dieses Fragebogens geschieht anonym! Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, nachstehend

Mehr

PHYSISCHE UND PSYCHISCHE BELASTUNG VON BAUARBEITERN: BEDEUTUNG VON ZEITDRUCK UND ALLGEMEINEN ARBEITSBEDINGUNGEN. Peter Pils, Dominique Dressler, AUVA

PHYSISCHE UND PSYCHISCHE BELASTUNG VON BAUARBEITERN: BEDEUTUNG VON ZEITDRUCK UND ALLGEMEINEN ARBEITSBEDINGUNGEN. Peter Pils, Dominique Dressler, AUVA PHYSISCHE UND PSYCHISCHE BELASTUNG VON BAUARBEITERN: BEDEUTUNG VON ZEITDRUCK UND ALLGEMEINEN ARBEITSBEDINGUNGEN Peter Pils, Dominique Dressler, AUVA Die Gewerkschaft Bau-Holz und die Österreichische Arbeiterkammer

Mehr

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen

Mehr

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen An unsere Mitarbeiter Über Personaldienstleistung und Zeitarbeit wird in Politik und Gesellschaft viel diskutiert. Als Unternehmen der Personaldienstleistung

Mehr

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies

Mehr

Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern

Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Stell Dir einmal vor, Du hättest die freie Auswahl welchen Beruf Du erlernen möchtest. Und außerdem hättest

Mehr

Nachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft

Nachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft 1 Nachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft Pressekonferenz am 5. März 10 Georg Michenthaler 1 2 Die

Mehr

MITARBEITERFRAGEBOGEN

MITARBEITERFRAGEBOGEN MITARBEITERFRAGEBOGEN ZUR ERMITTLUNG DER EINSCHÄTZUNG DES UNTERNEHMENS AUS SICHT DER MITARBEITER 1 FutureValue Group AG, Obere Gärten 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 711 79 73 58 30, Fax +49

Mehr

Dr.med. Sabine Schonert-Hirz

Dr.med. Sabine Schonert-Hirz Dr.med. Sabine Schonert-Hirz Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeitern und Gefährdungsanalyse Königswinter, 22. März 2011 www.doktorstress.de Übersicht: Psychische Erkrankungen: Definition und Vorkommen

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

MitarbeiterInnenbefragung

MitarbeiterInnenbefragung ualität im Krankenhaus ein Kooperationsprojekt der Strukturkommission MitarbeiterInnenbefragung OP-Organisation Lfnr: KRANKENHAUS: V1 Liebe MitarbeiterIn, lieber Mitarbeiter! Unser Krankenhaus nimmt an

Mehr

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste

Mehr

Ergebnisse der bundesweiten Umfrage im Bodenverkehrsdienst (BVD)

Ergebnisse der bundesweiten Umfrage im Bodenverkehrsdienst (BVD) Ergebnisse der bundesweiten Umfrage im Bodenverkehrsdienst (BVD) 2015 ver.di Bundesfachgruppe Luftverkehr Luftverkehr Wer wurde befragt? ca. 2000 Antworten von Beschäftigten im BVD bundesweit das sind

Mehr

Befragung Lehrkräfte BW zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz

Befragung Lehrkräfte BW zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz Befragung Lehrkräfte BW psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (Basis: COPSOQ; FASS; Checkliste GA-LBW) Stand Oktober 2007 A. Angaben Ihrer Person und Ihrem Arbeitsplatz A.1: Ihre Schule / Ihr Schulort

Mehr

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben?

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Potenzialanalyse Teil 4 Meine Traumberuf Name: Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Um diese Frage zu beantworten, solltest du dir genügend Zeit nehmen, denn umso zielgerichteter kannst du einen

Mehr

15 Jahre Arbeitsklima Index

15 Jahre Arbeitsklima Index 1 15 Jahre Arbeitsklima Index Der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor Dr. Reinhard Raml, IFES Wien, 26.11.2012 2 Von der Idee bis zum etablierten Instrument 1996 Idee: subjektive Sicht wirtschaftlicher

Mehr

Befragung zur Bestandsaufnahme: Personal

Befragung zur Bestandsaufnahme: Personal Frauen- und Gleichstellungsbüro Befragung r Bestandsaufnahme: Personal Pilotprojekt: Sustainable Leadership Potenziale erkennen, Diversität nutzen, Chancengleichheit verwirklichen Berufliche Situation

Mehr

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern

Mehr

Pflege unter Druck. Pressekonferenz am 26. Juni Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten

Pflege unter Druck. Pressekonferenz am 26. Juni Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten Pflege unter Druck Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten Pressekonferenz am. Juni 2014 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2 - Druckversion Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser

Mehr

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus?

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Erforderlich Geschl. * Mann Frau Alter, Geburtsdatum * Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Angestellte(r) Angestellte(r) in leitender Funktion mittleres Kader höheres

Mehr

Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten

Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten Das Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten findet im Zeitraum September 008 bis August 0 statt. In acht Beratungs- und Betreuungseinrichtungen

Mehr

autoritär kooperativ kollegial leitbildorientiert situativ eher ja eher nein nein

autoritär kooperativ kollegial leitbildorientiert situativ eher ja eher nein nein 66 Mustervorlagen Fragebogen 1: Mitarbeiterbefragung Hierarchie Qualifikation: Alter: Fragen Antworten Wie schätzen Sie den derzeitigen Führungsstil Ihres Vorgesetzten ein? Sind Ihre Aufgaben für Sie klar

Mehr

Resilienzprofil. Grundhaltungen

Resilienzprofil. Grundhaltungen Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie

Mehr

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit 16.3.2017 Philipp Schumann GBRV bei Thomas Cook GmbH GBR - Gesamtbetriebsrat

Mehr

DATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK. Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Oktober 2013

DATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK. Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Oktober 2013 DATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab Stand: Oktober 2013 ooe.arbeiterkammer.at Personalkosten drücken, Bilanzen optimieren, Leiharbeit statt Fixanstellung

Mehr

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in

Mehr

ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG

ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG Daten, Fakten und Forderungen der Arbeiterkammer Oberösterreich Aktualisierte Neuauflage, Stand: November 2016 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA

Mehr

Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor

Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK

Mehr

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben

Mehr