SPECIAL. 32 I 33 karriereführer hochschulen 01.11

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1 02 SPECIAL 32 I 33 karriereführer hochschulen 01.11

2 Geld&Recht 34 Sicher beim Berufseinstieg 38 Neutral und objektiv

3 02 SPECIAL Sicher beim Wer nach dem Studienabschluss ins Berufsleben eintritt, benötigt eine ganze Reihe von Versicherungen. Welche Verträge sind unbedingt notwendig, und welche Risiken kann man zusätzlich absichern? Von Sabine Olschner Studenten sind oft noch über ihre Eltern mitversichert. Sobald sie jedoch einen Hochschulabschluss und ein eigenes festes Einkommen haben, greifen die Familienversicherungen nicht mehr. Bei der Entscheidung, welche Versicherungen man braucht, sollte man sich immer fragen: Wenn etwas passiert, kann mich der Schaden finanziell an den Rand meiner Existenz bringen? Lautet die Antwort ja, ist eine Versicherung notwendig. Kann man den Schaden zur Not aus eigener Tasche zahlen, gilt es abzuwägen, ob man auf die Versicherung verzichten kann. Krankenversicherung Seit Anfang 2009 besteht für alle, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, eine Krankenversicherungspflicht. Ob man sich gesetzlich oder privat versichert, hängt zunächst vom Ein- kommen ab: Wer mehr als Euro im Jahr verdient, hat die Wahl zwischen der gesetzlichen (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV). Berücksichtigt werden dabei nur regelmäßige Gehaltsbestandteile, neben dem Grundgehalt zum Beispiel auch regelmäßige Zahlungen von Weihnachts- und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen oder regelmäßig gezahlte Zulagen. Bonuszahlungen oder einmalige Sonderzahlungen werden nicht auf die Jahresarbeitsentgeltgrenze angerechnet. Erhält ein Hochschulabsolvent weniger als Euro im Jahr, ist er automatisch gesetzlich versichert. Sobald er mit seinem Gehalt die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet, kann er ab dem Folgejahr in die PKV wechseln. Ob man sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, hängt vor allem von der Lebensplanung ab, erklärt Elke Weidenbach, Referentin für Versicherungen bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Da jedes Familienmitglied einzeln versichert werden muss, kann es bei mehreren Kindern teuer werden. Auch wenn die Beiträge in der PKV in jungen Jahren noch recht günstig sind, muss man damit rechnen, dass sie im Laufe der Zeit stark ansteigen. Da die Beiträge nicht, wie bei der 34 I 35 karriereführer hochschulen 01.11

4 Berufseinstieg GKV, von der Höhe des Gehalts abhängig sind, können die Kosten im Alter sehr hoch werden. Dafür hat man aber auch die Garantie, dass vereinbarte Leistungen auf jeden Fall bezahlt werden. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung können die Leistungen hingegen jederzeit gekürzt werden. Wer sich für die gesetzliche Krankenversicherung entscheidet, hat die Wahl zwischen rund 150 Kassen. Da seit Anfang 2009 ein Einheitsbeitrag gilt, sollte man vor allem darauf achten, ob eine Kasse Zusatzbeiträge erhebt und welche Sonderleistungen sie bietet. Wer mit seiner Kasse nicht zufrieden ist, kann sie nach 18 Monaten wechseln. Der Wechsel innerhalb der Privaten ist schwieriger: Wer zu einer anderen Krankenversicherungsgesellschaft geht, verliert seine Rücklagen, die die Beiträge im Alter reduzieren. Außerdem ist bei einem Wechsel eine erneute Gesundheitsprüfung nötig, die die Kosten ebenfalls in die Höhe treiben kann. Auslandsreisekrankenversicherung Selbst wer nur selten ins Ausland fährt, sollte eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Sie kostet weniger als zehn Euro im Jahr und tritt ein, wenn man im Ausland er- krankt oder einen Unfall hat. In Europa übernimmt zwar auch die gesetzliche Krankenkasse einen Großteil der Krankheitskosten, aber der Rücktransport ins Heimatland ist zum Beispiel nicht mitversichert. Berufsunfähigkeitsversicherung Berufseinsteiger, die einen Unfall haben oder so schwer erkranken, dass sie nicht mehr erwerbsfähig sind, können nicht mit Unterstützung des Staates rechnen: Erst nach fünf Jahren Arbeitszeit steht ihnen eine sehr geringe Erwerbsminderungsrente zu. So lange man jedoch noch irgendeiner Arbeit nachgehen kann, und sei sie noch so gering qualifiziert, bekommt man überhaupt keine Leistungen vom Staat. Daher sollten Hochschulabsolven- Surftipps Viele Informationen über Versicherungen, Angebotsvergleiche und Musterrechnungen finden sich bei den Verbraucherzentralen oder bei der Stiftung Warentest:

5 Muss-Versicherungen: Soll-Versicherungen: Kann-Versicherungen: Krankenversicherung Berufsunfähigkeitsversich erung Haftpflichtversicherung Auslandsreisekrankenver sicherung bei Familie oder Immobilienkauf: Risikolebensversicherung Riester-Rente Hausratversicherung Kfz-Kasko-Versicherung Zusatzkrankenversicherung ten unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließen. Man kann die BU mit einer Lebens- oder Rentenversicherung koppeln oder sie als eigenständige Versicherung abschließen, so Elke Weidenbach. Die Verbraucherzentrale rät von Kombi-Versicherungen ab, denn wenn man aus finanziellen Gründen die Beiträge für die Lebens- oder Rentenversicherung nicht mehr aufbringen kann, ist auch der Berufsunfähigkeitsschutz dahin. Allenfalls die Kombination mit einer Risikolebensversicherung sei sinnvoll, so Weidenbach. Wer eine BU anschließen will, sollte bei mehreren Anbietern gleichzeitig einen Antrag stellen. Denn sobald man einmal von einer Versicherung abgelehnt wurde, kommt man in eine andere kaum noch hinein. Wie bei der privaten Krankenversicherung müssen BU-Anwärter Krankheitsfragen beantworten. Je mehr Vorerkrankungen man hatte, umso teurer wird die Versicherung oder einige Risiken können sogar ganz ausgeschlossen werden. Da es bei einer BU viele Details zu beachten gibt, sollte man sich vorab gut informieren und sich von Fachleuten beraten lassen (siehe auch Interview Seite 38). Haftpflichtversicherung Ein Haftpflichtschaden kann den Verursacher schnell in den Ruin treiben. Führt ein Unfall zum Beispiel zu einer Querschnittslähmung, muss der Unfallverursacher für sämtliche Kosten des Betroffenen aufkommen und das lebenslang. Daher gehört eine Haftpflichtversicherung zu den Muss-Versicherungen. Die Beitragshöhen sollten nicht der alleinige Grund für die Wahl einer Versicherung sein. Schauen Sie sich auch die Bedingungen der verschiedenen Gesellschaften an und entscheiden Sie, was Ihnen wichtig ist, rät Elke Weidenbach. Einjährige Vertragslaufzeiten sind am günstigsten, weil man dann bei Bedarf schnell zu einem anderen Versicherer wechseln kann. Risikolebensversicherung Wer ein Haus oder eine Wohnung gekauft hat oder für eine Familie sorgen muss, sollte eine Risikolebensversicherung abschließen. Für wenige Euro im Jahr ist man auf der sicheren Seite für den Fall, dass man frühzeitig verstirbt. Mit einer Risikolebensversicherung sind die Verbliebenen finanziell abgesichert. Renten- oder Kapitallebensversicherungen Berufseinsteiger werden zunächst wenig Geld 36 I 37 karriereführer hochschulen 01.11

6 übrig haben, das sie in Renten- oder Kapitallebensversicherungen investieren können. Wer später mehr verdient, kann sich über diese Möglichkeiten für seine Altersvorsorge beraten lassen. Sinnvoll auch schon für Geringverdiener ist jedoch die Riester-Rente, bei der der Staat einen Zuschuss gewährt. Versicherte, die mindestens vier Prozent ihres sozialversicherungspflichtigen Bruttoeinkommens in eine Riester-Rente stecken, bekommen 154 Euro staatlichen Zuschuss pro Jahr plus 185 Euro pro Kind. Für Kinder, die ab 2008 geboren sind, gibt es sogar bis zu 300 Euro vom Staat. Der RiesterVertrag kann als klassische Rentenversicherung, als Banksparplan, als fondsgebundene Rentenversicherung oder als Bausparvertrag abgeschlossen werden. Hausratversicherung Wer gewisse Werte in seiner Wohnung stehen hat, kann überlegen, ob es sich lohnt, eine Hausratversicherung abzuschließen. Dazu sollte man ausrechnen, was es kostet, wenn man die gesamte Einrichtung ersetzen müsste, weil sie zum Beispiel durch einen Brand vernichtet wird. Kfz-Kaskoversicherung Eine Haftpflichtversicherung ist ohnehin ein Muss für alle Autohalter. Ob man zusätzlich eine Kaskoversicherung abschließt, ist Ansichtssache. Für einen Neuwagen, vor allem, wenn man ihn auf Kredit gekauft hat, sollte eine Vollkaskoversicherung Pflicht sein, bei älteren Autos lohnt es sich meist nicht mehr. Zusatzkrankenversicherung Gesetzlich Krankenversicherte haben die Möglichkeit, private Zusatzkrankenversicherungen abzuschließen, um in den Genuss von Leistungen für Privatversicherte zu kommen. Welche Leistungen wem wichtig sind, ist Geschmackssache, so Elke Weidenbach von der Verbraucherzentrale. Bei sehr gut Verdienenden biete sich zudem eine private Krankentagegeldversicherung an, die einspringt, wenn man mehr als sechs Wochen krankgeschrieben ist. Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung Für Antragsteller, die bereits Vorerkrankungen hatten, kann es schwierig werden, eine günstige Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen, die alle Risiken abdeckt. Alternativen zum BU-Schutz: 1. Private Unfallversicherung. Nachteil: Sie tritt nur im Falle eines Unfalls ein. Krankheiten, die zur Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit führen, sind nicht abgedeckt. 2. Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Nachteil: Sie zahlt nur, wenn man in keinem Beruf mehr tätig sein kann. Die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet bereits, wenn man seinem aktuellen Beruf nicht mehr nachgehen kann. 3. Dread Disease Versicherung. Sie leistet im Fall von schweren Erkrankungen. Nachteil: Es gibt nur einen Einmalbetrag und nicht, wie bei der BU, eine monatliche Rente.

7 02 SPECIAL Neutral und objektiv Kaum jemand befasst sich gern mit dem Thema Versicherungen: Tarife, Bedingungen, Beiträge für viele ist das ein Buch mit sieben Siegeln. Daher empfiehlt es sich, vor dem Abschluss eines Versicherungsvertrags fachmännischen Rat einzuholen. Sabine Olschner sprach mit Hajo Köster, Berater beim Bund der Versicherten, über gute und schlechte Versicherungsberatung. Versicherungen sind ein komplexes Thema. Bei welchen Versicherungsarten kann ein Absolvent sich selber schlau machen? Die meisten gesetzlich Krankenversicherten können sicherlich selber entscheiden, in welcher gesetzlichen Krankenkasse sie Mitglied werden wollen, denn die Leistungen und Beiträge der einzelnen Anbieter sind nahezu identisch. Worin sie sich tatsächlich unterscheiden, sind die Zusatzbeiträge. Welche Gesellschaft hier wie viel verlangt, kann man Bund der Versicherten e. V. Telefon in zahlreichen Fachzeitschriften nachlesen, um dann seine Wahl zu treffen. Und bei welchen Versicherungen sollte der Interessent sich lieber einen versierten Berater suchen? Privat Krankenversicherte werden ohne objektive Beratung kaum zurechtkommen, denn hier gibt es viele Details zu beachten. Auch die Privathaftpflicht ist sehr kompliziert, da genügt es nicht, einfach das günstigste Angebot auszuwählen. Noch komplexer sind Risikolebensversicherungen oder auch Berufsunfähigkeitsversicherungen. Letztere gehört zu den variantenreichsten Versicherungen, die es gibt. Ohne einen Berater versteht wohl kaum jemand die Versicherungsbedingungen bis ins Detail. Es gibt unterschiedliche Institutionen und Beraterypen, zum Beispiel Versicherungsvertreter, Makler oder Honorarberater. Wen würden Sie empfehlen? Ich rate auf jeden Fall zu einem anbieterunabhängigen Berater. Den interessiert es im Grunde nicht, ob Sie am Ende des Gesprächs einen Vertrag abschließen oder nicht, denn er hat kein finanzielles Interesse an einem 38 I 39 karriereführer hochschulen 01.11

8 Abschluss. Sobald ein Berater Interesse an einem Abschluss hat, ist er nicht mehr neutral und objektiv. Möglicherweise bekommen Sie dann genau die Versicherung angeboten, die am meisten Provision bringt und das muss nicht immer die beste sein. Neutral können nur diejenigen sein, die eine Beratungsleistung verkaufen nicht aber das Produkt. Das können zum Beispiel Honorarberater sein. Auch der Bund der Versicherten bietet seinen Mitgliedern übrigens Versicherungsberatung an. Wie finde ich einen guten Berater? Der Berater sollte auf jeden Fall gut qualifiziert sein und sich im Versicherungsbereich auskennen. Er sollte keinen Schnellkurs über Versicherungen belegt, sondern eine fundierte Ausbildung absolviert haben, also zum Beispiel Versicherungskaufmann, -fachmann oder -fachwirt sein. Darüber hinaus zeichnet eine gute Beratung aus, dass man beim Versicherungsabschluss nicht unter Druck gesetzt wird. Sie sollten genug Zeit zum Überlegen bekommen und nicht dazu gedrängt werden, direkt am Tag der Beratung einen Vertrag zu unterschreiben. Ganz im Gegenteil: Sie sollten die Unterlagen erst einmal mit nach Hause nehmen und Ihre Entscheidung genau abwägen. Dort sollten Sie noch einmal genau überlegen, was sinnvoll ist, vielleicht sogar eine zweite Meinung von einem Fachmann einholen, bevor Sie sich für ein Angebot entscheiden. Denn im besten Fall schließen Sie eine Versicherung auf Lebenszeit oder zumindest für viele Jahre ab. Daher sollten nicht die Worte eines Beraters überzeugen, sondern die Qualität eines Produktes. Für den ersten Überblick: Unabhängige Berater: Bundesverband der Versicherungsberater Verband Deutscher Honorarberater Berater-Lotse Bundesverband Finanz-Planer Finanzplaner Deutschland Bundesverband Verbraucherzentralen

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