Auswertung Fragebögen NNR-Ca Patient-Arzt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswertung Fragebögen NNR-Ca Patient-Arzt"

Transkript

1 Selbsthilfegruppe für Betroffene von Nebennierenkarzinomerkrankungen e.v. Auswertung Fragebögen NNRCa PatientArzt. Mai 0 Status: 9 Patientenfragebögen Ärztefragebögen

2 Geschlechterverteilung bzgl. FragebogenRücklauf (aus Patientenfragebogen N = 9) Geschlecht Männlich: (%) Weiblich: (7%)

3 Diagnosestellung (aus Patientenfragebogen) 9 Anzahl Arztbesuche bis zur Diagnose 7 erster Kontakt./. Kontakt./.Kontakt > Kontakte >0 Kontakte Sonstiges nach der OP nach Jahren Beim wievielten Arztkontakt nach Auftreten der oben genannten Beschwerden wurde zum ersten Mal der Verdacht auf ein Nebennierenrindenkarzinom gestellt?

4 Zeitraum von Auftreten der Beschwerden bis zur Behandlung (aus Patientenfragebogen) 0 Zeitraum Beschwerden bis Behandlung 9 7 wenige Tage ca. Monat Monate Monate >Jahr Wie lange hat es gedauert, bis Sie vom Beginn des Auftretens der Beschwerden mit einem Arzt gesprochen haben, der eine konkrete Behandlung des Nebennierenrindenkarzinoms eingeleitet hat?

5 Diagnosestellung& Arztgruppe (aus Patientenfragebogen) 0 0 Aufgesuchte Ärzte nach Fachrichtung 9 7 Arzt mit Diagnose ACC Welche Ärzte (Fachgruppe) haben Sie bis zur Diagnose "Nebennierenrindenkarzinom" aufgesucht (Mehrfachnennungen möglich)? Welcher Arzt hat letztendlich die Diagnose "Nebennierenrindenkarzinom" gestellt (Freitextfeld)?

6 Diagnosestellung& Arztgruppe (aus Patientenfragebogen) Arzt mit Diagnosestellung "Verdacht auf ACC" 0 niedergelassener Arzt in der Praxis Klinikarzt im örtlichen Krankenhaus Klinikarzt in der Fachklinik Klinikarzt in der Universitätsklinik Klinikarzt in sonstiger Klinik Nach eig. Recherche im Internet Wurde der Verdacht auf ein Nebennierenrindenkarzinom von einem niedergelassenen Arzt oder einem Klinikarzt geäußert?

7 Medikation (aus Patientenfragebogen N = 9) Freitextfeld: Welche Medikamente haben Sie zur Behandlung des Nebennierenrindenkarzinoms bekommen?

8 Krankenversicherung& Kostenübernahme (aus Patientenfragebogen N = 9) GKV PKV Problemlose Kostenübernahme Probleme bzgl. Kostenübernahme

9 Symptome 0 Ärzte Patienten Patienten: Welches waren Ihre ersten Beschwerden, die Sie im Nachhinein mit einem Nebennierenrindenkarzinom in Verbindung bringen würden Mehrfachnennungen möglich)? Ärzte: Welche Symptome wurden Ihnen von Ihren Patienten geschildert (Mehrfachnennung möglich)?

10 Differentialdiagnose 7 Ärzte Patienten Patienten: Welche anderen Erkrankungen wurden als Grund für Ihre Beschwerden angenommen (Mehrfachnennungen möglich)? Ärzte: Welche Erkrankungen haben Sie differentialdiagnostisch in Erwägung gezogen?

11 Informationsquellen Patienten: Wo haben Sie selbstständig nach Informationen gesucht, um eine Erklärung bzw. Ursache für Ihre Beschwerden zu finden? Ärzte: Haben Sie im Rahmen Ihrer Diagnose und Therapie nach Quellen und Informationen gesucht?

12 Aktuelle Anzahl NNRCaPatienten pro Arzt (aus Ärztefragebogen) Betreuen Sie zurzeit persönlich Patienten mit Nebennierenrindenkarzinom? Falls ja, wie viele?

13 Diagnosestellung (aus Ärztefragebogen) 9 7 Ja, ich habe die Diagnose gestellt Nein, ein anderer Kollege hat die Diagnose gestellt Haben Sie persönlich die Diagnose Nebennierenrindenkarzinom gestellt?

14 Diagnoseverfahren zur Identifikation eines NNRCa (ausärztefragebogen) 0

15 Zeitraum Beschwerden bis Diagnose verkürzbar? (aus Ärztefragebogen) 7 Ja Nein Glauben Sie, dass man den Zeitraum bis zur korrekten Diagnose Nebennierenrindenkarzinom verkürzen könnte, um schneller eine gezielte Behandlung einleiten zu können?

16 Zeitraum Beschwerden bis Diagnose verkürzbar? (aus Ärztefragebogen) Falls ja, wie? rechtzeitige endokrinologische Betreuung Überweisung an spezialisierte Zentren frühe Überweisung zum Spezialisten (Onkologen/Endokrinologen) frühe endokrinologische Evaluation (insgesamt wird es aber recht schwierig sein, bei Hausärzten ein Bewusstsein für diese Erkrankung zu erreichen) beim NNTumor im CT entdeckt > sofort endokrinologische Vorstellung genauere Anamnese und frühe Überweisung an endokrinologische Zentren, die NNRCa behandeln dran denken

17 Spezialisten für die Therapie des NNRCA in Deutschland in der Wahrnehmung der befragten Ärzte (aus Ärztefragebogen) 0 WÜ/Allolio/Fassnacht M/Beuschlein Berlin Düsseldorf Wen würden Sie in Deutschland als DEN bzw. DIE Spezialisten in Sachen Nebennierenrindenkarzinom ansehen?

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten. 7. Falls Sie nicht der Patient sind, in welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten?

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten. 7. Falls Sie nicht der Patient sind, in welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten? Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten Patientendaten 1. ZSEA-Nr: intern 2. Name, Vorname 3. Geburtsdatum Geschlecht m w 4. Adresse 5. Telefon 6. E-Mail (wenn vorhanden) 7. Falls Sie nicht

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

ZAP Zufriedenheit in der ambulanten Versorgung - Qualität aus Patientenperspektive

ZAP Zufriedenheit in der ambulanten Versorgung - Qualität aus Patientenperspektive Auswertung Ihrer Patientenbefragung mit dem ZAP-Fragebogen ( Befragungszeitraum 04.09.07 bis 8.09.07 ) Grafik Gesamtüberblick zur Zufriedenheit Ihrer Patienten Praxisorganisation Art und Vermittlung von

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg ZSER-Nr. intern Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg Persönliche Daten 1. Name, Vorname 2. Geburtsdatum Geschlecht m w 3. Adresse 4. Telefon 5. E-Mail

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten Patientendaten 1. ZSEK-Nr: intern 2. Name, Vorname 3. Geburtsdatum Geschlecht m w 4. Adresse 5. Telefon 6. E-Mail 7. Falls Sie nicht der Patient sind,

Mehr

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen

Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den

Mehr

Gestatten: D-Man. Fortsetzung # 01. Folge 1. besser-leben-mit-labor.de

Gestatten: D-Man. Fortsetzung # 01. Folge 1. besser-leben-mit-labor.de Gestatten: D-Man besser-leben-mit-labor.de Fortsetzung # 01 folgt! Folge 1 Besser-leben-mit-Labor.de Nur etwa fünf von 1.000 Ärzten in Deutschland kommen aus der Facharztgruppe der Laborärzte oder Mikrobiologen.

Mehr

Auswertung Patientenbefragung

Auswertung Patientenbefragung Auswertung Patientenbefragung Beispielpraxis Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 5.300 Rücklaufquote 94 % 76 % *) Repräsentative Menge Fragebögen aus dem kollektiv (3.Quartal 2010-3.Quartal 2011) 1.

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten Name, Vorname: Geburtsdatum: Kontaktierungsgrund Erfolgt die Kontaktaufnahme als: Erstkontakt Zweitkontakt In welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten?

Mehr

Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v.

Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Oktober 2007 Ziel des Projektes ist es, die allgemeine Situation zu ermitteln und den Gesundheitsstandort Brandenburg

Mehr

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19..

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19.. Patientenfragebogen Version Praxisnetze 1.1, PIZOLCARE AG Ref 4-190 1. Personendaten 1.1 Jahrgang 19.. 1.2 Geschlecht 1.3 Welches ist Ihre Muttersprache? 1.4 Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 1.5

Mehr

Kommen Ihnen diese Situationen vertraut vor? Dann kann Ihnen diese Fragenliste bei der Vorbereitung auf Ihren nächsten Arztbesuch behilflich sein.

Kommen Ihnen diese Situationen vertraut vor? Dann kann Ihnen diese Fragenliste bei der Vorbereitung auf Ihren nächsten Arztbesuch behilflich sein. Kennen Sie solche Situationen? Ihr Hausarzt hat den Verdacht geäußert, dass bei Ihnen (oder Ihrem Kind) möglicherweise eine Störung der Blutgerinnung vorliegt und einen Termin bei einem Gerinnungsspezialisten

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 20 Thema: Arztbesuche Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum 6. März 20 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 2010

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 2010 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 21 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum. März 2011 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Auswertung Patientenbefragung

Auswertung Patientenbefragung Auswertung Patientenbefragung Dezember 2013, 623 Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 1.500 Rücklaufquote 94 % 89 % *) Repräsentative Stichprobe aus dem kollektiv (1.Quartal 2011-1.Quartal 2012) 1.

Mehr

Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung

Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in

Mehr

Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie

Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März

Mehr

Willkommen beim CED-Symptom-Check

Willkommen beim CED-Symptom-Check Willkoen bei CED-Sypto-Check Sie oder ein Freund oder Failienitglied haben Bauch- oder Darbeschwerden? Dieser Fragebogen kann Ihnen helfen, herauszufinden, ob die Beschwerden i Zusaenhang it chronisch

Mehr

Reha Vita GmbH Klinik für Gesundheit und Sport Rehafragebogen Ortho

Reha Vita GmbH Klinik für Gesundheit und Sport Rehafragebogen Ortho Reha Vita GmbH Klinik für Gesundheit und Sport Rehafragebogen Ortho Angaben zur Person: unter 18 Jahre Stand: 18-3 Jahre 25 Ortho IV. Quartal 211 31-45 Jahre 29 ab 45 Jahre 13 weiblich 61 männlich 91 gesamt:

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Anrede: Name: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Titel: Vorname: Bundesland: Geschlecht: weiblich männlich unbestimmt Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT COPD 2010

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT COPD 2010 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT COPD 2010 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES UND KONSUMENTENSCHUTZ, DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER,

Mehr

Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum. Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von

Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum. Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von Krankenhausinformationen: Ergebnisse einer Onlinebefragung

Mehr

Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg

Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg - Auswertung " Januar - 3 Juni ". Auf welcher Station lagen Sie? 8 ohne Angabe 3 Chirurgie 73 6 Gynäkologie Innere Abteilung Orthopädie 3 ohne Angabe

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2011 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer

Mehr

Bevölkerungsbefragung Arztsuche und Arztauswahl Seite 1

Bevölkerungsbefragung Arztsuche und Arztauswahl Seite 1 Bevölkerungsbefragung Arztsuche und Arztauswahl 2015 Seite 1 Methode Untersuchungsdesign: Befragung von 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahre, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE)

Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Ärztliche Informationsbedarfe bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen So selten und doch so zahlreich V. Lührs 1, T. Neugebauer

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:

Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur einen Kugelschreiber (keinen Bleistift). Geben Sie Freitextangaben in Druckbuchstaben an. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an:. Bei versehentlicher

Mehr

Behandlung der Alkoholkrankheit

Behandlung der Alkoholkrankheit Behandlung der Alkoholkrankheit Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von Lundbeck Austria GmbH Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 15.01. - 21.02.2013 Grundgesamtheit

Mehr

9.Veröffentlichung zur Datenerhebung

9.Veröffentlichung zur Datenerhebung 9.Veröffentlichung zur Datenerhebung Das ist die 9.Veröffentlichung zur Datenerhebung des Internetportals www.borreliose-nachrichten.de. Stand 05.05.2014 Wir werden an dieser Stelle regelmäßig zusätzlich

Mehr

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer

Mehr

Fachgespräch zum Tag der Seltenen Erkrankungen Der steinige Weg zur richtigen Diagnose Herausforderungen und Lösungen bei seltenen Erkrankungen

Fachgespräch zum Tag der Seltenen Erkrankungen Der steinige Weg zur richtigen Diagnose Herausforderungen und Lösungen bei seltenen Erkrankungen BERICHT Fachgespräch zum Tag der Seltenen Erkrankungen Der steinige Weg zur richtigen Diagnose Herausforderungen und Lösungen bei seltenen Erkrankungen FREITAG, 03. MÄRZ 2017 AXICA SKY LOBBY BERLIN Der

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Online-Medizin: Quantified Self

Tabellenband Onlinebefragung Online-Medizin: Quantified Self Tabellenband Onlinebefragung Online-Medizin: Quantified Self Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juni 2014 Feldzeit: 11.06.2014 bis 17.06.2014

Mehr

"10 Minuten für meine Lunge"

10 Minuten für meine Lunge Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,

Mehr

"10 Minuten für meine Lunge"

10 Minuten für meine Lunge Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Evaluation AOK- Curaplan COPD

Evaluation AOK- Curaplan COPD AOK-Bundesverband Evaluation AOK- Curaplan COPD Ergebnis-Auswahl für BV-Net Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit Teilnehmer des AOK-Curaplan COPD der AOK Westfalen-Lippe im Alter zwischen 45 und 75

Mehr

www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher

Mehr

Patientenbefragung onkologische Therapie Praxis Dr. Beyer, Altötting

Patientenbefragung onkologische Therapie Praxis Dr. Beyer, Altötting Patientenbefragung onkologische Therapie Praxis Dr. Beyer, Altötting Befragt wurden in der Praxis Dr. Beyer im Dezember insgesamt 3 aktuell unter onkologischer/chemotherapeutischer Behandlung betreute

Mehr

MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM

MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst konkret. So können wir uns schon vor der Aufnahme auf Ihre speziellen Bedürfnisse einstellen und mögliche Schwerpunkte

Mehr

Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen in der MHH

Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen in der MHH Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen 29.09.2012 in der MHH Die Behandlung von Patienten mit affektiven Störungen durch den Hausarzt Meine sehr geehrten Damen und Herren, in

Mehr

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb.

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb. Tabelle : Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Seite - GKV (netto) Gesetzlich krankenversichert (z.b. bei der AOK, Barmer, BKK, IKK, TKK usw.) ohne

Mehr

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Kinder- und Jugendmedizin

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Kinder- und Jugendmedizin Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich

Mehr

PROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU

PROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der

Mehr

Die ARAG: Ihr Partner, wenn es um Ihre Gesundheit geht

Die ARAG: Ihr Partner, wenn es um Ihre Gesundheit geht Die ARAG: Ihr Partner, wenn es um Ihre Gesundheit geht Mit 80 Jahren Erfahrung als unabhängiges Familienunternehmen und erfolgreicher Krankenversicherer wissen wir, dass echte Freiheit und Unabhängigkeit

Mehr

Symposium Patientensicherheit 01. Dezember 2008. Sicherheitskultur in Praxis und Klinik Eine selbstverständliche ärztliche Verpflichtung

Symposium Patientensicherheit 01. Dezember 2008. Sicherheitskultur in Praxis und Klinik Eine selbstverständliche ärztliche Verpflichtung Symposium Patientensicherheit 01. Dezember 2008 Sicherheitskultur in Praxis und Klinik Eine selbstverständliche ärztliche Verpflichtung 1 Fehler im Gesundheitswesen Pressespiegel Stern: Wenn unsere Ärzte

Mehr

Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch

Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch Herauszufinden, was nicht in Ordnung ist, ist der erste Schritt, um Hilfe zu bekommen Wenn Sie oder jemand, der Ihnen nahesteht, Probleme mit dem Gedächtnis bekommt,

Mehr

Prof. Dr. med. Jörn P. Sieb. Restless Legs: Endlich wieder ruhige Beine. I Mit Selbsttests zur sicheren Diagnose. I Wieder erholsam schlafen TRIAS

Prof. Dr. med. Jörn P. Sieb. Restless Legs: Endlich wieder ruhige Beine. I Mit Selbsttests zur sicheren Diagnose. I Wieder erholsam schlafen TRIAS Prof. Dr. med. Jörn P. Sieb Restless Legs: Endlich wieder ruhige Beine I Mit Selbsttests zur sicheren Diagnose I Wieder erholsam schlafen TRIAS Geleitworte Vorwort 8 10 Was bedeutet RLS? 14 - Die medizinische

Mehr

Arzt und Selbstmedikation. Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0) f +49 (0) e

Arzt und Selbstmedikation. Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0) f +49 (0) e Arzt und Selbstmedikation Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0)521 9257-339 f +49 (0)521 9257-332 e dirk.balsmeier@tns-global.com 1 2 Inhalt Hintergrund und Zielsetzung Methode, Zielgruppe und Stichprobengröße

Mehr

Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012

Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012 Pressepräsentation 8. August 2012 Das Gesundheitswesen in Brandenburg an der Havel wird insgesamt sehr positiv wahrgenommen. Allerdings leiden die Patienten unverändert unter dem Facharztmangel. Ergebnisse

Mehr

UMFRAGEERGEBNISSE DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HARNINKONTINENZ BEI FRAUEN

UMFRAGEERGEBNISSE DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HARNINKONTINENZ BEI FRAUEN UMFRAGEERGEBNISSE Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz Info Gesundheit e.v. UMFRAGE ZUR: DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HARNINKONTINENZ BEI FRAUEN Die Blase ist ein kompliziertes

Mehr

Seite 1. Umfrage Rückengesundheit

Seite 1. Umfrage Rückengesundheit Seite 1 Umfrage Rückengesundheit Methode Untersuchungsdesign: Befragung von 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahre, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

Mehr

handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB

handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert

Mehr

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung HERZTAG 2017 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK DAS SCHWACHE HERZ DIAGNOSE UND THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 VON 10:00 BIS

Mehr

Deutsche Selbsthilfe Angeborene Immundefekte e.v.

Deutsche Selbsthilfe Angeborene Immundefekte e.v. 31. Internationaler Kongress der International Society of Blood Transfusion Pressegespräch Verband der unabhängigen gg Blutspendedienste e.v. (VUBD) Deutsche Selbsthilfe Angeborene Immundefekte e.v. (dsai)

Mehr

Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen

Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen Patientendaten 1. CSE-Nr: intern 2. Name, Vorname 3. Geburtsdatum Geschlecht m w 4. Adresse 5. Telefon 6. E-Mail (wenn vorhanden)

Mehr

Neutrale Zweitmeinungen

Neutrale Zweitmeinungen OPcheck Zweitmeinung OPcheck vermittelt Ihnen einen neutralen Facharzt, der Sie im Rahmen einer Zweitmeinung zu allen Fragen einer Operation berät. Sie besuchen den Arzt in seiner Praxis und führen dort

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

F R A G E B O G E N. A. Therapie. Seite 1 von 12

F R A G E B O G E N. A. Therapie. Seite 1 von 12 Seite 1 von 12 F R A G E B O G E N Wir möchten Sie bitten, den Fragebogen aus Sicht Ihrer Praxis/Abteilung zu beantworten. In diesem Zusammenhang ist es nicht relevant, ob Sie die Behandlung dieses Patientenkollektivs

Mehr

Vorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern

Vorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern Vorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern Münster (6. Juni 2011) - Patienten mit Vorhofflimmern haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Viele Schlaganfälle ließen sich jedoch vermeiden, wenn das

Mehr

Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten

Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Bemühen, den Aufenthalt im Alfried Krupp Krankenhaus für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten,

Mehr

Gesundheit 4.0. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz

Gesundheit 4.0. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz Gesundheit 4.0 Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz Berlin, 27. März 2017 Die überwiegende Mehrheit informiert sich

Mehr

Umgang mit den Kostenträgern aus Sicht des HNO-Arztes. R. Leuwer Krefeld

Umgang mit den Kostenträgern aus Sicht des HNO-Arztes. R. Leuwer Krefeld Umgang mit den Kostenträgern aus Sicht des HNO-Arztes R. Leuwer Krefeld Größenklasse 2005 2006 2007 2008 2009 Abzug Konvergenzphase bis 49 Betten 110.162,72 147.433,52 148.561,61 148.939,88 187.442,85

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES, KONSUMENTENSCHUTZ,

Mehr

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner

Mehr

5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?!

5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Sektorenübergreifende Verantwortung für das Entlassmanagement 5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Bochum, 15.02.2017 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll eher zu eher 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl,

Mehr

Techniker Krankenkasse Patientenbefragung Krankenhaus 2015

Techniker Krankenkasse Patientenbefragung Krankenhaus 2015 Eine Auswertung des IGES Instituts Patientenbefragung Krankenhaus 2015 DRK-Kinderklinik Siegen IK-Nr: 260591265 DRK-Kinderklinik Siegen - Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung - Leseanleitung Aufbau

Mehr

Strahlentherapie + Chemotherapie

Strahlentherapie + Chemotherapie Nr. 1. Ihr Geschlecht Ihr Alter weiblich männlich Jahre 2. Ihr Familienstatus: Single in einer Partnerschaft verheiratet verwitwet geschieden/getrennt 3. Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie alt? 4. Ihre höchste

Mehr

was ist das? Reizdarmsyndrom

was ist das? Reizdarmsyndrom 1 was ist das? 2 Was ist das? Der Begriff bezeichnet im weitesten Sinne das Zusammentreffen einer Vielzahl von unterschiedlichen Symptomen, die bei den Betroffenen auftreten. Ihr Arzt fasst diese Symptome

Mehr

epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage

epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was

Mehr

UND-Auswertungsbericht

UND-Auswertungsbericht UND-Auswertungsbericht Jahr 2015, Patientenfragebögen - Stationär Leistungserbringer KN Grundgesamtheit Arzt-Fragebögen Patienten-Fragebögen Patienten-Rücklaufquote Anzahl 70 70 100% Allgemeine Angaben

Mehr

Informationen für Patienten und Interessierte

Informationen für Patienten und Interessierte Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen

Mehr

Joe Kennedy Nun kommen wir zu den Fragen über ADHS an die Experten.

Joe Kennedy Nun kommen wir zu den Fragen über ADHS an die Experten. 2.3.a. PDF zur Hördatei Dr. Timm zum Thema: Die Diagnostik Teil 1 Nun kommen wir zu den Fragen über ADHS an die Experten. Ich freue mich sehr, dass wir Herrn Dr. Karlemann Timm, Psychotherapeut, zu dem

Mehr

Tele-View für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen

Tele-View für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen www.ztm-badkissingen.de Tele-View für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen Dr. Asarnusch Rashid Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen 04.11.2016 Asylanträge

Mehr

Messinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:

Messinstrument: Einsatz: Rechteinhaber: Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview

Mehr

Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung

Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung Praxis für Immunstimulierung Albrecht-R. Pohlmann, Heilpraktiker, Kastanienweg 26, 32130 Enger-Westerenger Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung A) Zur Person Name: Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, Praxis 5734

AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, Praxis 5734 AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, 5734 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 194 6.763 632.076 Patienten-Fragebögen 55 2.413 284.165 Patienten-Rücklaufquote

Mehr

AQS1 Quartalsauswertung

AQS1 Quartalsauswertung AQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2011, 4897 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 16 760 632.076 Patienten-Fragebögen 10 475 284.165 Patienten-Rücklaufquote 63%

Mehr

Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente durch Medikamente, die potenziell eine

Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente durch Medikamente, die potenziell eine Patienteninformation Medikations-Check bei Verdacht auf Medikamente, die eine Schlafstörung auslösen oder beeinflussen können. Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich

Mehr

Anmeldebogen. Angaben zur Person. Name, Vorname. Anschrift. Familienstand. Angaben zur Versicherung. Ich komme als Selbstzahler O ja O nein

Anmeldebogen. Angaben zur Person. Name, Vorname. Anschrift. Familienstand. Angaben zur Versicherung. Ich komme als Selbstzahler O ja O nein Privatpraxis für Psychotherapie & Klinische Hypnose Katja Burkhardt, M.Sc. Psychologische Psychotherapeutin Friedrich-Ebert-Ufer 60-51143 Köln Fon 02203.9079633 - Fax 02203.9079634 www.hypnotherapeutin.koeln

Mehr

AQS1 Quartalsauswertung

AQS1 Quartalsauswertung AQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2012, 2154 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 1.486 16.257 632.076 Patienten-Fragebögen 456 5.885 284.165 Patienten-Rücklaufquote

Mehr

Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena

Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena Moderne Parkinsontherapie Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena 16. September 2009 Jena (11. September 2009) - Die Parkinson'sche Erkrankung ist eine der häufigsten neurodegenerativen

Mehr