Gesundheit und Wohlbefinden

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1 Gesundheit und Wohlbefinden Was ist Gesundheit für Sie? Was haben Sie bis jetzt für Ihre Gesundheit getan? Schreiben Sie es auf den Notizblock..

2 Die Definition von Gesundheit aus der WHO-Verfassung (Originaltext WHO, 1984) Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und daher weit mehr als die blosse Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen.

3 Gesundheit psychische Gesundheit körperliche Gesundheit geistige Gesundheit

4 Psychische Gesundheit

5 Die Salutogenese von Antonovsky Warum bleiben Menschen gesund? 3 wesentliche Elemente: Gefühl der Verstehbarkeit (comprehensibility) Gefühl der Handhab- oder Bewältigbarkeit (manageability) Gefühl der Sinnhaftigkeit (meaningfulness)

6 10 Schritte für die psychische Gesundheit in Kontakt bleiben etwas Kreatives tun sich selbst annehmen darüber reden Neues lernen sich nicht aufgeben sich beteiligen aktiv bleiben sich entspannen um Hilfe fragen Gesundheitsförderung Kanton Zug

7 Entspannung im Alltag am Wochenende/ an freien Tagen in den Ferien

8 Tauchen Sie unter. Ein warmes Bad mit duftendem Badeöl und schöner Musik bringt wohlige Entspannung Stecken Sie ihre Mitmenschen an. Mit herzhaftem Lachen. Lachen ist gesund und entspannt Hängen Sie ab, nehmen Sie sich täglich 15 Minuten Auszeit bei Ihrer Lieblingsmusik. Jetzt kommen Sie dran. Auch in der längsten Warteschlange können Sie tief ein- und ausatmen. Die macht die Warterei zur entspannenden Pause.

9 Quelle: Gesundheitsförderung Kanton Zürich

10 Körperliche Gesundheit

11 Einflussfaktoren auf die Gesundheit Gesundheitsversorgungssystem 10-15% Genetische Veranlagung 20-30% Sozioökonomische Bedingungen und Lebensstil 40-50% 20% Umwelt- und Ökosystem

12 Bewegung

13 Bewegungspyramide

14 Bewegung Zum Anfangen ist es nie zu spät! Regelmässigkeit ist wesentlich Beginnen Sie langsam, steigern sie allmählich die Trainingseinheiten und hören Sie immer auf Ihren Körper Bewegung in den Alltag integrieren: Treppe statt Lift, im Stehen telefonieren, mit dem Velo zum Einkauf usw. Versuchen Sie, Gleichgesinnte zum Mitmachen zu bewegen Gelenkschonende Sportarten: Schwimmen, Aqua-Fit, Velofahren, nordic-walking

15 Bewegung Wie viel bewegen Sie sich im momentanen Alltag? Welche Teile fallen durch die Pensionierung weg?

16

17 Der Mensch ist, was er isst Ludwig Feuerbach

18 Stoffwechsel im Alter Abnahme von Knochen-/Muskelmasse Reduzierter Grundumsatz und reduzierter Energiebedarf Vitamin-, Mineralstoff- und Eiweissbedarf im Alter unverändert Geeignete Lebensmittel: wenig Kalorien, aber hohe Dichte an Vitaminen, Mineralstoffen und Nahrungsfasern

19 Eine ausgewogene Mahlzeit

20 Mittelmeerkost Zahlreiche Gemüse gemischt Ausgewählte Getreideprodukte! Olivenöl! Grosszügig Gewürze! Wenig tierische Fette, dafür mehr pflanzliche Öle Nicht viel Fleisch, aber reichlich Fisch Eine Vielfalt von Früchten Wenig Zucker

21 Ergänzende Empfehlungen für ältere Erwachsene Genügend: Eiweiss (Erhalt der Muskel- und Knochenmasse) Calcium + Vitamin D (3-4 Port. Milch, Joghurt, Käse, Mineralwasser) 1-2 Lit. Flüssigkeit (Durstempfinden nimmt ab)

22 Vorsorgeuntersuchungen

23 Vorsorgeuntersuchungen Ziel Erkrankungen und Risikofaktoren frühzeitig erkennen Kontroverse Diskussion was sinnvoll ist..familiäre Risikofaktoren?.mit Hausarzt besprechen! Gesundheitschecks (siehe Liste medix) Blutdruck Blutzucker Cholesterin Augendruck

24 Geistige Gesundheit

25 Unser Gehirn Umfasst ca. 85 Mrd. Nervenzellen davon hat jede 1`000 Verbindungen Führt mehrere Mrd. Befehle/Sek. aus Hat Nervenfasern von ca. 12 Mio. Km Hat 2% des Körpergewichtes und benötigt ca. 20% der täglichen Energiezufuhr (Zucker + Eiweisse)

26 Gedächtnistest Lachs Gummiband Teflonpfanne Zahnpasta Imprägnierungsmittel Blumenstrauss Zahnstocher Zwiebeln Ohropax Entkalker

27 Normale Alterungsprozesse des Gehirns Die Synapsen (Verbindung zw. zwei Nervenzellen) arbeiten weniger effizient Das Myelin (Leitfähigkeit) wird reduziert Die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung nimmt dadurch ab. Ca. 10% der Nervenzellen gehen verloren -> 90% bleiben erhalten! -> Plastizität (Anpassung des Gewebes an die Beanspruchung) bleibt grundsätzlich bis ans Lebensende erhalten.

28 Wissen, Fertigkeiten Entwicklung von Wissen und Fertigkeiten Bei regelmässigem Gebrauch Nach Wiedergebrauch Bei Nichtgebrauch Jugend Familie und Beruf Alter Bromley 1973

29 Praktische Tipps Neues lernen Mal etwas mit links statt mit rechts machen Tanzen, Jonglieren Raten, Rätseln, Spielen Den Einkaufszettel im Kopf behalten Bewegung! Angeregter Kreislauf durchblutet Hirn

30 Wichtige Faktoren für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil Sozialkontakte Bewegung Entspannung Ausgewogene Ernährung Mässiger Konsum von Genussmitteln Vorsicht vor Alkohol- Medikamentenabhängigkeit, kein Nikotinkonsum Normalgewicht

31 Oder. Der Körper braucht Bewegung Das Herz braucht Gesellschaft Das Hirn braucht Nahrung

32 Was wollen Sie in der Zukunft für Ihre Gesundheit tun? Schreiben Sie es auf ihr grünes Kärtchen!

33

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