turnerpost OBERLIGA HERTA VELDKAMP Bundesverdienstkreuz ERNST HARK Amtsübergabe in Hochform Volleyballer feiern Aufstieg

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1 Vereinszeitung 1. Quartal - Nr. 1/ turnerpost OBERLIGA Volleyballer feiern Aufstieg HERTA VELDKAMP Bundesverdienstkreuz ERNST HARK Amtsübergabe in Hochform

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3 inhalt WERBEPARTNER Heizung/Sanitär Hille Hiller & Balk HVG Vereinigte IKK Heizung/ Sanitär Kahmann Autohaus Kattenstroth Bauunternehmen Klußmeier Autohaus Knemeyer Elektro Kramer Maas MMC Veranstaltungstechnik Reisen & Freizeit Dachdecker Schmidtpott Gartengestaltung Schröder&Setter Sparkasse Gütersloh MuH Hausmeisterdienste Teutemacher Volksbank Gütersloh Westerwalbesloh Gasttstätte Zum kleinen Grober Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unternehmen für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. vorstand landesturnfest gtv-intern Meine Letzte / Reiseclub leute Zeremonienmeister / Mitreissende Turnerin turnen Go for Gold basketball Mister Basketball 12 IMPRESSUM Herausgeber und Verleger Gütersloher Turnverein 1879 e.v. 1. Vorsitzender Jörg Balk tischtennis Rückzug 13 Geschäftsstelle Georgstraße 44a Gütersloh fon fax mail kontakt@guetersloher-turnverein.de Redaktion Ralf Steinecke Am Röhrbach Gütersloh fon fax mail gtv-turnerpost@gmx.de Redaktion & Gestaltung Ralf Steinecke Am Röhrbach Gütersloh fon fax Werbung Georg Endt Wartheweg Gütersloh fon fax Produktion Druckerei Strauß Bäckerkamp Gütersloh fon Auflage vierteljährlich ca Stück Ausgabe: 2. Quartal Jahrgang Bezugspreis Im Mitgliedsbeitrag enthalten wandern Jahreshauptversammlung handball Pokalhelden fußball Hallenmagie leichtathletik Hallenmasters turnergesang Jahreshauptversammlung triathlon Hartmuts Welt volleyball / termine organisation /25 30 LIEBE MITGLIEDER! Werbung muss sich lohnen für den Verein UND die Unternehmen! Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt sie Freunden und Bekannten. REDAKTIONSSCHLUSS 01. Mai 2008

4 Jörg Balk Burkhard Hoeltzenbein Uwe Beyer Klaus Welpmann Tanja Rolle Liebe Mitglieder, vorstand 4 es ist Mitte Februar, ein späterer Sonntag Vormittag, tiefblauer Himmel, und die Sonne strahlt mit erstaunlicher Kraft. Man merkt, dass der Frühling vor der Tür steht und die Bäume jeden Tag ihr erstes zartes Grün zeigen können. Die Fußball-Bundesliga hat ihre Winterpause beendet, auch die heimischen Teams beginnen wieder mit ihren ersten Spielen. Also werden die anderen Sportarten über kurz oder lang auch mit ihrer Freiluft-Saison beginnen und sind mitten in der Vorbereitung. Die Leichtathleten haben gedämpften Optimismus, dass ihr LAZ Nord in absehbarer Zeit in einen wettkampftauglichen Zustand versetzt wird. Die Stadt hat schon angekündigt, dass für das Landesturnfest auch am LAZ Renovierungsmaßnahmen vorgenommen werden. Die Laufbahn, die das größte Problem darstellt, soll zumindest gereinigt und von Moos und Algen befreit werden. Das sollte für die gesamte Saison einen einigermaßen reibungslosen Trainingsbetrieb gewährleisten. Die grundlegende Renovierung, die auch eine vollständige Erneuerung der Laufbahn bedeutet, steht in den nächsten Jahren bevor. Im Rathaus wird an einer Prioritätenliste für die Renovierung von Sportstätten gearbeitet. Es soll eine Kommission gebildet werden, in die neben Ratsherren und Fachleuten aus der Stadtverwaltung auch der Stadtsportverband und die beteiligten Sportvereine berufen werden. Die Kommission hat die Aufgabe, die Investitionen der nächsten Jahre zu planen und in eine zeitliche Reihenfolge zu bringen. Die Leichtathleten haben also die Möglichkeit, sich selbst unmittelbar dafür einzusetzen, dass ihr Stadion auf der Prioritätenliste möglichst weit oben steht. Deutlich schwerer haben es die Fußballer bei der Suche nach einem Gelände für Ihre neue Trainingsanlage. Es ist gar nicht so leicht, im Norden von Gütersloh etwa m² zu finden, die einerseits verkehrsgünstig liegen, so dass auch die 6- bis 10-jährigen Nachwuchsfußballer ihren Platz mit dem Fahrrad erreichen können, die andererseits keinen Nachbarn durch Lärm, Licht und parkende Autos stören. Seit fast 3 Jahren sind wir auf der Suche und haben schon die verschiedensten Flächen angesehen, beplant und wieder verworfen. An 2 oder 3 Stellen passte für uns alles, auch die Stadt hatte keine Bedenken wegen Lärmschutz oder Zersiedelung der Landschaft. Dann war aber das Areal nicht zu verkaufen, oder nur zu Preisen, die ein Sportverein sich nicht leisten kann. Gerade in den letzten Wochen haben sich zwei interessante Möglichkeiten zerschlagen. Zur Zeit sind wir etwas ratlos, wo wir noch suchen sollen, aber vielleicht hat ja jemand von Euch einen Gedanken, auf den wir noch nicht gekommen sind. Jede Idee ist willkommen! Für uns alle als nächstes steht das Landesturnfest im Mai an. Hier brauchen wir von Euch allen Unterstützung, damit der GTV als größter Verein in Gütersloh sein Teil zum Gelingen beitragen kann. Mehrere tausend Aktive und Besucher (im Moment weiß noch niemand, wie viele genau) wollen untergebracht und verpflegt werden. Für die Übernachtung der Aktiven sind die Schulen eingeplant, mit Luftmatratze und Schlafsack muss das für drei bis vier Nächte gehen. Unsere Aufgabe wird es sein, die Blücherschule, das Städt. Gymnasium und eventuell die Altstadtschule zu betreuen. Die Gäste brauchen jemanden, der sie einweist, der bei Problemen Rat weiß und der die Örtlichkeiten kennt. Außerdem muss rund um die Uhr die Pforte besetzt sein. Das Frühstück wird von einem Caterer angeliefert, aber es ist unsere Aufgabe, den Frühstücksraum herzurichten, Kaffee auszuschenken etc. Das hört sich nicht sehr spannend an, es wäre sicher schöner, direkt in der Halle bei den Veranstaltungen assistieren zu können. Der Kontakt zu den Aktiven wird aber beim Frühstück sicher besser sein als direkt vor einer Vorführung, und was gibt es schöneres, als für das leibliche Wohl anderer Menschen zuständig zu sein. Also geben wir unser bestes und tragen unseren Teil dazu bei, dass das Turnfest für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis sein wird. Unser voller Einsatz ist gefragt, denn allein wir im GTV werden zwischen 500 und 1000 Sportler zu versorgen haben. Dafür wird jede Hand gebraucht. Die Abteilungsleiter werden in den nächsten Wochen herumfragen, wer welche Aufgabe übernehmen kann. Schon vorab sind im Geschäftszimmer Meldebogen vorhanden, in die jeder sich eintragen kann, der helfen will. Also, die Zeit vom 21. bis 25. Mai 2008 wird im Kalender reserviert, sei es für Hilfestellungen, sei es aber auch, um selbst das Turnfest zu besuchen. Es gibt viel zu sehen und mitzumachen, und das wollen wir selbstverständlich auch genießen. Auf dieses herausragende Ereignis des Jahres 2008 freit sich mit Euch der Vorstand

5 INFOS INFOS INFOS GROSSE EREIGNISSE WERFEN IHRE SCHATTEN VORAUS Liebe GTV-Mitglieder, liebe Freunde! Vom Mai 2008 findet das 1. Rheinisch/Westfälische Landesturnfest in Gütersloh statt. landesturnfest Für alle Gütersloher und für die viele Gäste soll dieses Ereignis eine Riesen-Turnfete mit vielen 5 Veranstaltungen in und um Gütersloh werden. Die Stadt als Hauptorganisator hat jetzt die Vereine um konkrete Hilfsmaßnahmen gebeten. Die Gäste werden überwiegend in Schulen einquartiert und müssen dort rund um die Uhr verpflegt und betreut werden. Unser Verein hat die Betreuung der Blücherschule und die des Städtischen Gymnasiums mit über 700 Gästen übernommen. Wir benötigen ganz viele helfende Hände!!! Zu den Aufgaben gehören die Betreuung der Übernachtungsgäste in der Schule (u.a. Begrüßung, Klassenzimmer zeigen, Informationen rund um das Turnfest und den öffentlichen Nahverkehr geben, Kiosk, Endabnahme bei Abreise, Ansprechpartner, hier und da mit anfassen),zugangskontrolle zur Schule, Beaufsichtigung der Gebäude und Nachtwache - also rund um die Uhr! Nähere Informationen können sie bei den ÜL hinterfragen oder unter / erhalten. Danke für die Unterstützung sagen die GTV-Verantwortlichen. In den nächsten Wochen liegen bei den Übungsleiterinnen Listen aus in die man sich eintragen kann. Oder füllen sie einfach den unteren Abschnitt aus und geben ihn in der Turnhalle ab! Ja, ich bin bereit mitzuhelfen! Name :. Alter :..... Wunschtermin :.. Telefon-Nr.:... T-Shirt-Grösse :. Jeder Helfer bekommt 3 Stück + 1 Regenjacke

6 MEINE LETZTE Nachfolger gesucht gtv-intern 6 Keine Angst liebe turnerpost-leser! So eine Ausgabe zusammenzustellen ist gar nicht so schwierig. Immerhin liefern die Abteilungen die Inhalte, die dann ins Blatt gehoben werden. Also, nur Mut und melden! Wer?? Lange nachgedacht und leider zu dem Ergebnis gekommen, dass die Zeit zu knapp ist. Na alle, die sich für die turnerpost interessieren und mit dem Computer umgehen können. Falls die geeigneten Programme nicht So, genug ist genug. Wie Ihr sicher gemerkt habt, hänge ich mit dieser Ausgabe schon mächtig hinterher - ein zeitproblem. Da das auf Dauer natürlich kein Zustand sein kann, gebe ich die turnerpost jetzt ab. Kein leichter Schritt, aber ein notwendiger. Damit unsere Vereinszeitung weiter existieren kann, wird dringend ein Nachfolger gesucht. vorhanden sind, werden sie vom GTV gestellt. Vorstellbar ist auch die Zusammenarbeit in einem kleinen Team, damit die Arbeit auf mehreren Schultern verteilt ist. Einen besonderen Reiz bietet die Aufgabe sicher für jemanden, der sich im Bereich der Medien in der Ausbildung befindet oder diesen weg einschlagen möchte. Egal, ob im redaktionellen oder im gestalterischen Sektor - die turnerpost dient in diesem Fall als das ideale Übungsfeld oder Arbeitsprobe für den weiteren Berufsweg. RUNDE SACHE Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht Glück und Gesundheit! 20 JAHRE 65 JAHRE Sabrina Wischolek Sybille Claus-Dieter Hunke Wischolek Florian Drücker Jan Dominik Rother Dustin Krämer 70 JAHRE Imke Potthast Christian Barufke Christine Groteheide Erna Goldbecker Christa Kastrup 30 JAHRE Manfred Machner Hans Schulte- Torben Brockschmidt Eva-Kristina Frankenfeld Karl-Heinz Schmidt Ruwwe Nadine Bronstering Josef Reinhard Rolfes Elli Kimm Ersay Stefanie Liesen Gertrud Pott Heidelore Schöller 40 JAHRE 75 JAHRE Dorothee Vaupel Jörn Kees Longine Kornfeld Hannelore Andreas Graf Astrid Birkholz Meier Hans Walkenhorst Theo Wolf-Daniel Brune Frank Schäfers Brüggemann Inge Junggeburth Birgit Wegner Rita Suntrop Karin Demirtas 80 JAHRE Ursula Bellmann Annemarie 50 JAHRE Bastian Friedrich-Wilhelm Renate Steinkamp Regina Hemken Kuhlmann Evelin Pitke Dr. to Krax Doris Neuhaus Wolfgang Johannes Fredebeul Kersting Manfred Güth Jolanta Henning Simone Heimann 85 JAHRE Hannelore Jost 60 JAHRE Herbert Strothenke Anneliese Iborg Siegfried Schröter Ingrid Herbst Brunhilde Kohls Hendrika Santjer NEUZUGÄNGE Antonia Machill Marius Machill Andrea Brock Anendis Taveras Sarah Joy Jaekel Alec Schmidt Lisa-Marie Imort Christina Lukas Sara Gügör Romy Joline Breulmann Jan-Markus Urheu Damian Kruczynski Dustin Niewöhner Mara-Michelle Celik Gerty Weisner Maurice-Marcel Granseier Melisa Aktürk Athra Özcelik Bakran Delioglu Nils Lukas Niklas Küssner Lukas Bentlage Gabriel Keles Mats Rüschoff Joachim Kalthöfer Ebry Adimli Arzur Yaman Edgar Mayer Darko Safaric Jürgen Krautscheid Ralf Frenz Bianca Schmedemann Ilona Fehring Lena Mundus Simon Mundus Finn Johann Gruska Erik Lennart Gruska Merle Sakowski Nele Hötger Marlene Köster Lea Sophie Thiemann Eva Knöpflen Yacklin Iris Rodriguez Ferand Luis Wagner Janine Beste Katharina Albrecht Cinja Bardowieck Yannis Buttchereit Birgit Schmidt- Böse Jan Brinkjans Karin Demirtas Can Marvin Demirtas Kerstin Strauch Sabine Mehicic Heike Effertz Jacquelina Aras Bianca Heitmann Regine Heitmann Dorothee Heitmann Netzila Chalil Sali Petra Feldhues Sarah Hinnemann Manfred Ullenbrock Lloyd Burmeister Philip Globisch Kai Lukas Minz Tahar Hannes Benmbarek Paul Altemeier Corinna Brambach Leona Pascheke Lina Rullkötter Laura Keisinger Julia Laufenberg Marc Baum Jan-erik Imort Andreas Heinrichs Nikolai Hark Eckhard Langner Andrea Langner Tim Langner Jan Langner Heide Lindemann Helmut Delker Antonia von Harnier Timo Güthenke Imke Potthast Isabelle Flack Jonas Kropat Gregor Michels Herbert Barufke Christian Barufke Sabine Dallmann Vincent Lange Nikolas Burghardt Julia Börger Sarah Beckervordersandforth Lena Bökenhans Cathleen Hallmann Rolf Rheker Anna-Lisa Lootze

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8 Als Ernst Hark dem GTV beitrat, hatte Gütersloh 40 che Geburten und 530 Beschäftigte im öffentlichen Jährige auf der Jubilarehrung an das Jahr Zu leute 8 ZEREMONIENMEISTER ahmlichen Art und noch einmal in Hochform als Mo 70 Jahre dabei: Tanja Rolle freute sich mit mit Erich Schupke. hoch im Kurs stehende Veranstaltung. TRITT IN HOCHFORM ABRE Ernst Hark übergibt sein Amt nach 17 Jahren an Klaus Rubart von Wolfgang Temme Gestern hätte Hark eigentlich Ernstes und Lustiges, Sportliches und Persönliches über sich selbst erzählen müssen, wie er das in der Vergangenheit über unzählige langjährige "Turner" getan hat. Er gehörte nämlich zu den Jubilaren. Doch Hark, der immer die anderen in den Mittelpunkt stellte und nie viel Aufhebens um seine Rolle bei der Ehrung machte, verlor kein Wort über seine 60 Jahre im Gütersloher TV. Das taten stattdessen andere - und das aus besonderem Grund: Ernst Hark beendete gestern seine Karriere als Zeremonienmeister des mit rund Mitgliedern größten Gütersloher Sportvereins. Danke für ihre herausragende Art, andere Menschen zu ehren und zu achten. Ich habe das in keinem Verein so erlebt. Christa Griwodz, die 1. Vorsitzende des Turngaus Minden- Ravensberg, hob die Verdienste Ernst Harks um den Zusammenhalt der Gütersloher Turner hervor. Lange anhaltender Beifall brandete im GTV-Jugendheim auf, als sie ihm den Gau-Ehrenbrief aushändigte und ihm die Goldene Ehrennadel ans Revers heften wollte. Die hängt da schon, raunte ihr der nicht eingeweiht gewesene Hark jedoch zu und verwies auf eine frühere Auszeichnung. Die Funktionärin reagierte prompt und versprach, ihm bei nächster Gelegenheit die Goldene Ehrennadel des westfälischen Verbandes nachzureichen. Nach 17 Jahren schleift sich vielleicht etwas ab, begründete Ernst Hark seinen Rückzug. Sein profundes Wissen über die Jubilare im GTV bezog der beruflich als Holztechniker tätig gewesene Gütersloher aus gründlichen Recherchen und natürlich aus seinen vielfältigen Einsichten in das Vereinsleben. Der frühere Handballer ist 60 Jahre dabei 50Jahre dabei

9 .000 Einwohner, 38 Straßenlampen, 52 uneheli- Dienst. Mit diesen Details erinnerte der 74- m 17. Mal führte Ernst Hark in seiner unnachderator durch diese bei den treuen Mitgliedern Amtsübergabe Ernst Hark (li) übergibt den Stab an Klaus Rubart. leute 9 gemeinsam mit seiner Ehefrau aktives Mitglied im gemischten Chor, und er war als allseits geschätzter Mensch, mäßigendes Element und 2. Vorsitzender zur Stelle, als der GTV im Zuge der Eichenhofkrise 1991 zu zerbrechen drohte. Es ist kein Zufall, dass Hark just nach diesem Jahr die zuvor vom jeweiligen Vereinsvorsitzenden geleitete Jubilarehrung unter seine Fittiche nahm. Es hat Spaß gemacht, fasste er seine Amtszeit kurz und knapp zusammen. Diesen Spaß wünscht er auch seinem Nachfolger. Zusammen mit dem GTV- Vorsitzenden Jörg Balk ( Ein Generationswechsel ) präsentierte er gestern mit Klaus Rubart den gemeinsamen Wunschkandidaten als künftigen Jubilar-Ehrer. Der 63-jährige Lehrer, seit dem Monatsanfang im Ruhestand, bringt auch anderweitig beste Voraussetzungen mit: Als Mitglied der Leichtathletikabteilung gehört er dem Gütersloher TV seit 51Jahren an. Das sind Elbkähne in die ich reintreten muss, zollte Rubart seinem Vorgänger höchsten Respekt, machte sich selbst aber Mut: Ich habe ja ein Jahr Zeit, das Paddeln zu lernen. Danke für die Arbeit von Uschi Stressler. 40 Jahre dabei Gute Stimmung verbreitete wie immer der Chor. 25 Jahre dabei

10 Nach dem Gütersloher Turnverein, dem Stadtsportverband, dem Turngau Minden- Ravensberg, dem Deutschen Turnerbund und noch so einigen Organisationen hat auch die Bundesrepublik Deutschland das leute 10 Bundesverdienstkreuz für Herta Veldkamp (Mi.). Mit ihr freuten sich Landrad Sven- Georg Adenauer und Bürgermeisterin Maria Unger. MITREISSENDE TURNERIN Herta Veldkamp mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet Engagement von Herta Veldkamp gewürdigt. Die Grand Dame des GTV erhielt von Landrat Sven-Georg Adenauer das Bundesverdienstkreuz am Bande. von Henrik Martinschledde Eigentlich ist die Stimmung bei Verleihungen dieser hohen Auszeichnung ernst und gesetzt. Also genau so, wie es gar nicht zu der lebenslustigen Seniorin passt, die dreimal in der Woche in der Sporthalle steht und mit ihrem Temperament ganze Turngruppen mitreißt. Mit der feierlichen Atmosphäre war es auch gestern im Haus der Begegnung an der Kirchstraße schnell vorbei. Beim Verlesen der Urkunde stellte der Landrat nämlich fest, dass er die falsche eingepackt hatte. Nicht der Name Herta Veldkamp stand auf dem Dokument, sondern ein anderer, und in der kleinen Schatulle war auch kein Kreuz, sondern eine Medaille. Nicht nur die Turnerin und der schulterzuckende Landrat mussten lachen, sondern alle im Saal. Der war natürlich voll, denn wenn so ein Sympathieträger wie die pensionierte Sportlehrerin geehrt wird, dann wollen nicht nur Verwandte und Freunde gratulieren, sondern auch die vielen Weggefährten aus dem Sport. Dass Herta Veldkamp davon so einige kennengelernt und auch geprägt hat, ließ die Laudatio des Landrates erahnen. Die 83-Jährige trat dem GTV 1946 bei und wurde fünf Jahre später Turnwartin des Vereins. Seitdem vermittelt sie allwöchentlich den Menschen in ihren Gruppen Spaß am Sport. Es wird uns wohl eher der Himmel auf dem Kopf fallen, als dass Herta nicht pünktlich in der Turnhalle steht, drückte der GTV- Vorsitzende Jörg Balk in seinem Grußwort den Stolz der knapp Turner auf die gute Seele ihres Vereins aus. Ein rollender Stein setzt kein Moos an, heißt das Motto von Herta Veldkamp. Deshalb hat sie auch in anderen Vereinen und in den Gremien der Turnverbände ehrenamtlich gearbeitet. Unter anderem rief sie die Seniorensport- Aktion Wir ab 50 mit dem Kreissportbund ins Leben. Außerdem betreute sie viele Gruppen des GTV bei Landes- und deutschen Turnfesten. Keine Frage, dass Herta Veldkamp dieser Tage alle Hände voll zu tun hat. Denn auch dass 1. Rheinisch-Westfälische Turnfest, das im Mai in Gütersloh stattfindet, braucht ihre begeisterungsfähige und nimmermüde Art, ihren Elan und ihren Schwung, mit dem sie andere zum fröhlichen Mittun begeistert, hob Adenauer hervor. Während Bürgermeisterin Maria Unger, der Herta Feldkamp vor 25 Jahren das Gymnastikabzeichen abgenommen hat, die Vorsitzende des Turngaus, Christa Griwodz, und GTV-Urgestein Ernst Hark über die Ausgezeichnete reflektierten, hatte es der Landrat geschafft, die richtige Auszeichnung herbeizuschaffen. So kam Herta Veldkamp doch noch an diesem besonderen Tag zu ihrem Bundesverdienstkreuz, denn genau vor vierzig Jahren hatte es auch ihr Vater, der ehemalige Gütersloher Bürgermeister Hermann Vogelsang, verliehen bekommen.

11 Heike Poggengerd übernimmt die Leitung von fit for ever von Gerlind Holdijk (li.). NEUE LEITUNG Heike Poggengerd leitet fit for ever Schneller, Höher, Weiter üist die Devise von Rosemarie und Ernst Gold. Dafür gab es jetzt das goldene Sportabzeichen. GO FOR GOLD Das Ehepaar Gold für 40stes Sportabzeichen geehrt turnen 11 Im Spexarder Bauernhaus haben wir mit der traditionellen Weihnachtsfeier, bei Flötenklängen, Gesang, Bastelei und Essen vom selbst erstellten Buffet, das kaum Wünsche offen ließ, das Turnerjahr 2007 gemütlich ausklingen lassen. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr übergab Gerlind Holdijk die Leitung der Gruppe fit forever an Heike Poggengerd. Wir danken unserer Gerlind für 15 tolle Jahre und ihren unermüdlichen Einsatz. Heike wünschen wir genau so viel Spaß und Erfolg mit ihrer neuen Aufgabe, bei der sie mit Gerlind`s Unterstützung rechnen kann. Die Sportstunden am Montag und Mittwoch werden von den Beiden wie gewohnt in Teamarbeit durchgeführt. Urkunden, Nadeln und Blumen haben die GTV-Dauerbrenner Rosemarie und Ernst Gold kürzlich bei der Ehrung der runden Sportabzeichenabsolventen entgegen genommen. Bürgermeisterin Maria Unger und Stadtsportverbandsvorsitzender Christian Randerath gratulierten dem aktiven Ehepaar, das zum 40. Mal das Deutsche Sportabzeichen geschafft haben. Seit 1967 streben die Golds regelmäßig dem olympischen Schneller, Höher, Weiter nach. Während die jung gebliebene Rosemarie über das Schwimmen viele Disziplinen abdeckt, zieht es ihren Ehemann immer noch zur Leichtathletik. Beide sind zudem als Turner, Radfahrer und Tänzer dauernd aktiv. Das Ehepaar Gold war aber nicht alleine auf der Preisverleihung. Christel Erdmann (40. Mal), Christa Kastrup (35. Mal), Ruth Wellmann (30. Mal) und Erika Witte-Rubart (25. Mal) haben im Jahr 2007 ebenfalls alle Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen erfüllt. Die begehrte kleine Nadel mit Zahl wurde auch ihnen von der Bürgermeisterin Maria Unger im Spexarder Bauernhaus überreicht. Wir meinen: Eine dauerhaft stramme Leistung und gratulieren dazu ganz herzlich. Die Turnabteilung Außerdem freuen wir uns, eine neue Übungsleiterin aus unserer Gruppe begrüßen zu können. Dorota Szydlowski- Donnersberg hat die Prüfung am Jahresende bestanden. Gerlind und Heike gratulierten ihr mit einem Blumenstrauß und hoffen, dass sie ihre erworbenen Fähigkeiten in der Praxis einbringen wird. GLÜCKWUNSCH Bei der Jubilarehrung 2008 wurden Ulrike Bohnenkämper, Roswitha Fechtel und Reinhild Wiemann für 25 Jahre und Brigitte Gerstel für 4o Jahre Mitgliedschaft im GTV geehrt. Wir gratulieren und wünschen noch viele Jahre Gesundheit und Freude beim Turnen. Fit forever wollen wir sein, darum turnen wir im Gütersloher Turnverein! TERMINE Nicht nur turnen, sondern auch radeln am , Uhr und walken am , und Uhr stehen auf dem Programm. Damit die sportfreie Zeit in den Sommerferien nicht zu lang wird, treffen wir uns montags um Uhr am Jugendheim, Georgstrasse zu Radtouren in der Umgebung. Auch der Termin für die nächste Weihnachtsfeier im Spexarder Bauernhaus am , Uhr steht schon fest. Und auf dem Weihnachtsmarkt im Münster, am , Abfahrt ca Uhr, können wir uns endgültig auf Weihnachten einstimmen lassen.

12 MISTER BASKETBALL Mit 17 Jahren ein alter Hase Sven Harrsen hat schon fast alles gemacht, was in einem Sportverein so anfällt. Als Aktiver ist der Basketballer aktiv, als Schiedsrichter schaut er anderen beim basketball 12 Kann und weiß alles: Sven Harrsen hat sich mit seinem Einsatz und seinem vielseitigen Talent unentbehrlich gemacht. In der dribbelnden Abteilung des Gütersloher Turnvereins hat er als Jugendwart die Funktionärsebene erreicht und kümmert sich darum, dass der Spielbetrieb der zehn Jugendteams der GTV- Baskets reibungslos läuft. Alles ganz normal, wäre da nicht eine Besonderheit: Sven ist gerade mal 17 Jahre jung. Dribbeln und Werfen kritisch auf die Finger. Und auch Trainer ist er auch schon gewesen. Ioannis Ignatiadis frühzeitig in der Herren-Kreisliga bei den Alten Säcken Schrittfehler und Fouls pfiff. Mit 14 meldete sich der sympathische Teamspieler zur Gruppenhelferausbildung beim KSB, wo er lernte, wie man mit Kindern umgeht, diese motiviert und sportlich wie menschlich im Team fördert. Auf die Liste seiner Aktivitäten angesprochen, lächelt der Gymnasiast nur vrlegen. Die Aufgaben in der Abteilung machen einfach Spaß, hat Harrsen eine entwaffnend plausible Erklärung parat, warum er sich neben dem Schulstress noch so viele ehrenamtliche Dinge aufbürdet, die seinem Verein weiterhelfen. Seine Sportkarriere hat der Zwölftklässler vom Städtischen als Sechsjähriger begonnen. Fußball habe ich mir damals angeguckt und doof gefunden, erzählt der Flügelspieler, wie er seinem zwei Jahre älteren Bruder Tim nacheiferte und schließlich in der Spielgruppe der Basketballer landete. Elf Saisons hat der Youngster inzwischen auf dem Buckel, wobei der echte Wettkampfsport erst in der U12 startete. Damit legte der vielseitig veranlagte Sportler die Basis für die nächste Karriere: Bei Waldemar Grebe, dem sportlichen Koordinator und Ausbilder der Jugendbasketballer, ging Sven durch die nächste Schule. Auf der Trainerbank der U12-Dötze fieberte der damals 15- Jährige bei der Korbjagd mit, gab in seiner ruhigen und sachlichen Art Tipps und sammelte reihenweise die rosafarbenen Siegerkopien der Spielbögen ein folgte der Sprung in den Abteilungsvorstand. Sven weiß alles und kann alles, lobt Basketballchef Christoph Fritzenkötter den Youngster, der insbesondere vor der Saisonviel mailt, telefoniert und organisiert, damit der Spielplan in den Kreisligen funktioniert. Nicht nur als Spieler, der in diversen Ligen des Westdeutschen Basketballverbandes als Leistungsträger für den GTV antritt, hat Sven seinen Weg gemacht. Mit 13 und damit an der absoluten Untergrenze, machte er seinen Schiri-D-Schein. Ich bin ganz schnell ins kalte Wasser gesprungen, erinnert sich Harrsen, wie er im Gespann mit den erfahrenen GTV-Schiris Jürgen Erdmann und Bei uns muss man einfach anpacken, weil die Arbeit nur auf wenigen Schultern verteilt ist, sagt der wurfsichere Linkshänder, der aus dem Elternhaus viel Unterstützung bekommt. Eine Nuance in seiner Basketball-Karriere hätte Sven fast vergessen: 2006 wurde er mit seinem Team Deutscher Vizemeister im Streetball. Und da sagt er, als wäre das nichts Besonderes. KLASSENSPRUNG Die U12-Basketballer des GTV dribbeln sich in die Regionalliga Ein Riesenjubel brach los, nachdem die U 12-Dribbler des Gütersloher Turnvereins beim Basketball-Relegationsturnier für die nächste Saison die Qualifikation in die Regionalliga geschafft hatten Ohne die Melzer-Zwillinge zeigten die Korbjäger von Christian Oelker bei dem Turnier eine nervenstarke Leistung, als sie die Spiele gegen den TSVE Bielefeld mit 44:43 und die BBG Herford mit 51:50 hauchdünn gewannen. Zusammen mit dem 46:36-Sieg gegen Bünde durften die Nachwuchsdribbler anschließend jubeln. Die richtigen Tipps hatte Coach Christian Oelker in den Auszeiten auf Lager. Für den GTV spielten und trafen Philip Jurcan, Philip (20), Fabio Birkholz (34), Lennard Terhorst, Justin Wortmeier (62), Christopher Jurcan (23), Luke Richards, Mikai Benn und Jassmin Benn.

13 RÜCK ZUG Abstiegskampf und Mannschaftsauflösung Eigentlich sah mit dem Rückrundenstart alles so sonnig aus, doch mit zunehmenden Saisonverlauf zeichnet sich ab, dass der Abstiegskampf für die erste Mannschaft in der Bezirksklasse so gut wie verloren ist. Zu allem Überfluss gab es noch einen Aderlass in der Jugend, wo die erste Mannschaft mangels Masse zurückgezogen werden musste. Nach der schlechten Hinserie in der Männer-Bezirksklasse, wo der Gütersloh l mit 0:22 Punkten Tabellenletzter wurde, läuft es nun in der Rückserie deutlich besser. Nach einer Auftaktniederlage gegen den TV Geseke II gab es einen Sieg über die DJK Avenwedde II und eine Punkteteilung gegen den SV Hövelhof. Dennoch scheint der Klassenerhalt wohl nicht mehr zu schaffen sein. Die 2. Mannschaft in der 1. Männer-Kreisklasse steht mit 14:12 Punkten in oberen Mittelfeld. Da hier die ersten drei Teams sehr stark sind und zwei Team abgeschlagen am Tabellenende stehen, geht es hier nur noch um eine gute Endplazierung. Gut schlägt sich bisher auch die 3. Mannschaft in der 2. Kreisklasse, die sich zur Zeit auf dem 4. Platz befindet. In diesem Team kommt auch schon gelegentlich Nicolay Ertli (Bild) mit einer Seniorenerklärung zum Einsatz. Jugendarbeit: Auf Nicolay Ertli ist Verlass. Erhilft inzwischen bei den Männern in der 2. Kreisklasse aus. Leider mußte die 1. Jugendmannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen werden, da Robin Schulze Waltrop und Marcel Fißmer den Verein verlassen haben und ab der Rückserie für die DJK Avenwedde spielen. So war der Rückzug leider nicht zu verhindern. Michael Behma tischtennis 13

14 HAUPT VERSAMMLUNG Erhard Hartmann wird neuer Kassenwart wandern 14 Als Belohnung für die Wanderlust gab es die begehrten Wandernadeln des Westdeutschen Turnerbundes. Die Jahreshauptversammlung der Wanderabteilung fand am 06. Februar 2008 erstmals im GTV-Vereinsheim statt. Rudolf Niewöhner begrüßte 44 Teilnehmer und informierte zunächst über die folgenden Wanderungen, sowie den aktuellen Stand zu den geplanten mehrtägigen Touren. VORSTAND Abteilungsleiter Rudolf Niewöhner Stellvertreterin Rosemarie Hasse WANDERNADELN Bronze Ruth Wewer Silber Ria Santjer, Brigitta Hasse, Helga Beyer, Irmela Behl, Siegfried Behl, Erika Rubart-Witte, Rudolf Rubart Schriftführer und Kassenwart trugen Ihre Berichte vor. F. Oberröhrmann hatte die Kasse ohne Beanstandungen geprüft. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Auf der von Dieter Heitmann geleiteten Neuwahl des Vorstandes, stand Kassenwart W. Hinsen nach über 20-jähriger Tätigkeit, nicht mehr zur Wahl. Für ihn wurde Erhard Hartmann gewählt. Kassenwart Erhard Hartmann Schriftführer Rolf Jassmann 2. Schriftführer Wilfried Strothotte Kassenprüfer Bärbel Rolfes Gold Dieter Heitmann Gold mit Silberkranz Erhard Hartmann Gold mit Goldkranz Ursula Buda Gold mit Zahl 200 Ingrid Hinsen Gold mit Zahl 300 Rudolf Niewöhner GUTE TRADITION Grünkohlwanderung macht Laune auf die kommende Wandersaison Es ist schon eine gute Tradition das Wanderjahr mit der Grünkohlwanderung im Tatenhorster Wald zu beginnen. So starteten am 06.Jan Teilnehmer auf einer interessanten Streckenführung zu einer ca. 2 St. Wanderung. Petrus hatte ein Einsehen und den Regen rechtzeitig eingestellt. Nach Abschluss des Rundkurses ging es weiter zum Pappelkrug nach Künsebeck. Beim anschließenden Grünkohlessen, ebenfalls ein weiterer und von vielen geliebter Startpunkt in das Wanderjahr, wurden die ersten Wandertermine sowie die Planungen für die mehrtägigen Reisen vorgestellt. Nach diesen Planungen wird es wieder ein sehr schönes Wanderjahr werden. Gute Tradition: im Tatenhorster Wald fand wieder die beliebte Grünkohlwanderung statt.

15 Zu dieser Mannschaft gehören von links nach rechts: Trainer Jochen Böning, David Kuttig, Alexander Eusterhus, Christof Mailand, Torwart Maik Schröder, Matthias Grimmelsmann, Torwart Alexander Klatt, Nicolas Lindert, Marlon Schönborn, Max Kollenberg, Simon Mayer, Kevin Hunke, Jan Schröder und Trainer Thomas Flöttmann Nach einer guten Saison packte die HSG- Jugend noch einemal zu und wurde Kreispokalsieger. handball 15 POKALHELDEN HSG-Jugend auf Augenhöhe mit den Besten und Kreispokalsieger Die bisherige Saison in der C-Jugend-Bezirksliga war für uns alle ein voller Erfolg, denn in der höchsten Spielklasse der 12- bis 14- Jährigen mischte der HSG-Nachwuchs überraschend gut mit. Eigentlich wollten wir uns nur mit den besten Mannschaften aus der Bezirksliga Staffel 2 messen und in erster Linie etwas dazu lernen. Dass wir nach einer richtig guten Saison sogar den dritten Platz belegen, zeigt, dass sich Ehrgeiz, Fleiß, Wille und vor allen Dingen der Spaß an dieser Sportart auszahlen. Unter Beweis gestellt wurden diese Tugenden vor allem auch am Finaltag des Kreispokalendspieles. Unser Gegner war hier die Spielvereinigung Steinhagen aus der Kreisliga. Mit einer konzentrieten Leistung wurden die Steinhagener recht deutlich mit 26:19 auf die Plätze verwiesen. Jetzt möchten die Jungs natürlich auch in der nächsten Saison gerne auf diesem Niveau weiterspielen. Als Ziel haben wir uns die B-Jugend gesteckt, was wir versuchen, in den nächsten Wochen und Monaten durch die Qualifikationsspiele zu realisieren.

16 fußball 16 HALLENMAGIE GTV-Mädchen in Siegerlaune Siegerpokal - die Freude war riesengroß. Rechenkünste - ob es wohl für den Turniersieg reicht? Wieder liegt ein ereignisreicher Jahreswechsel hinter uns. Und wie es in den Winterferien bereits Tradition ist, wurde auch an diesem Jahreswechsel wieder Hallenfußball gespielt. Für unsere U14 Mädchen lief es diesmal ganz besonders gut. Von acht gespielten Turnieren konnten sie vier als Sieger beenden. Begonnen hatte unsere Turnierserie in der Dreifachhalle in Oelde, beim BW Sünninghausen. Dort entschieden sie alle Spiele erfolgreich für sich und entführten hier somit ihre erste Turnierkrone der noch jungen Hallensaison. In Harsewinkel ging es am gleichen Tag mit anderen Mädchen weiter. Nach zwei Siegen und einer Niederlage ging schließlich das Spiel um den dritten Platz gegen SV Bad Laer nur knapp verloren. Bereits am 28. Dezember stand dann das Turnier im Steinhagener Schulzentrum beim TSV Amshausen auf dem Programm. In einem Fünf-Mannschaften-Turnier wurde im Modus jeder gegen jeden gespielt. Nach drei Siegen und einem Unentschieden (1:1) gegen den VfB Schloß Holte, der später Zweiter wurde, durften die GTV-Mädchen sich über ihren zweiten Turniersieg freuen. Danach ging es schon einen Tag später beim SV Spexard weiter. In der Sporthalle an der Bruder- Konrad-Straße erkämpfte sich das GTV-Team einen 4. Platz. Nachdem die Vorrunde noch als Gruppenerster abgeschlossen werden konnte, mussten sie sich die Gütersloherinnen im Halbfinale nach einem Neun-Meter- Schießen dem glücklicheren Gastgeber, SV Spexard, geschlagen geben. Müde und ausgepowert nach kämpferischen Spielen, mussten sie sich im Spiel um Platz drei den Revanche nehmenden Mädels vom SC Wiedenbrück geschlagen geben. Die pause über die Feiertage war nötig gewesen und hatte gut getan. Im neuen Jahr ging es nämlich gleich am 2. Januar nach Neuenkirchen. Auch dort zeigten unsere jungen GTV-Damen was in ihnen steckt. Punktgleich mit dem Sieger GW Langenberg, aber mit einer schlechteren Tordifferenz, belegten sie dort den 2. Platz. Gar nicht gut lief es jedoch auf dem eigenen Hallenturnier am 4. Januar in der Sporthalle Ost. Nach zwei Siegen und zwei Niederlagen reichte es als Gastgeber nur für den 3. Platz in der Vorrunde. Als Sieger verließ der FC Gütersloh 2000 die Halle. Platz zwei bis vier gingen an den SC Wiedenbrück, GW Langenberg und die Spielvereinigung Oelde. Auch wenn es nicht zur Endrunde reichte, so wird uns Trainern und Betreuern dieses Event in Erinnerung bleiben. Konnte man doch neue interessante Erkenntnisse gewinnen: Besonders, dass wir uns auch in diesem Jahr wieder fest auf alle zugesagten Helfer verlassen. An dieser Stelle möchten wir uns sowohl für die tatkräftige Unterstützung der Eltern, als auch bei den jungen Schiedsrichtern Timo Schnell und Katharina Siekmann bedanken. Nur durch eure treue Hilfe, sind Turniere durchführbar. Mit viel Spaß am Spiel, sportlichem Ehrgeiz und dem Wissen, dass man auch gewinnen

17 Nichts ist unmöglich - zu dieser Erkenntnis gelangten die U14- Fußballerinnen des Gütersloher TV nach einer mehr als beeindruckenden Hallensaison. Mit vier gewonnenen Turnieren bestätigten sie den Aufwärtstrend, den dieser noch junge Zweig der Fußballabteilung zur Zeit aufweist. Dabei war das gute Abschneiden so eigentlich gar nicht erwartet worden, doch mit dem starken Einsatzwillen der Nachwuchs-Fußballerinnen ließen sich am Ende dann doch kleine Berge versetzen. Der schöne Erfolg zeigt aber auch, dass eine fundierte Ausbildung im Jugendbereich irgendwann immer Früchte trägt. Entspannung - lockere Unterhaltung am Rande. fußball 17 kann, ging es am 11. Januar zum TuS Langenheide. Schon am frühen Freitag Nachmittag, die Schule war für einige gerade erst zu Ende, traf man sich am Nordbad, um gemeinsam nach Werther zu fahren. Mit gemischten Gefühlen ging es dort in den sportlichen Wettkampf, nahmen mit dem TuS E. Hillegossen, TuS E. Bielefeld, TuS 08 Senne und dem Gastgeber TuS Langenheide Mannschaften am Turnier teil, die uns noch nicht spielerisch bekannt waren. Überglücklich und vor Aufregung entzückt, wusste das junge Team dann doch zu überzeugen - schafften sie doch etwas, was eigentlich keine Normalität für uns ist. Sie wurden nach 4 Siegen erneut Turnierkönig. Eine Situation, die uns eigentlich neu ist, mit der wir erst mal lernen müssen umzugehen. Es sollte aber noch nicht der letzte Erfolg gewesen sein. Eine Woche später in Schloß Holte - unser letztes Hallenturnier vor der Hallenkreismeisterschaft - wurde ebenso gewonnen. Endspielgegner war der SC Borchen, die sich gegen Enger, Hovestadt, Wiedenbrück und Friedrichsdorf durchsetzen konnten. In einem spannenden und packenden Endspiel sollte es nach normaler Spielzeit (1:1) keinen Sieger geben. Erst durch das Neun-Meter-Schießen konnten die U14 Mädchen das Spiel 4:2 verdient (Aussage der Borchener Trainer) für sich entscheiden. Erreicht wurde das Finale durch zwei knappe Siege gegen den FC Kaunitz und den VfB Schloß Holte, einem 4:0-Sieg gegen GW Varensell und ein sauberes 3:1 gegen den Gruppendritten, SC Delbrück. Nach einer so tollen, nicht ganz so erwarteten Hallensaison kommt es am 10. Februar schließlich zum großem Showdown um den Hallen-Kreismeister-Titel der C- Juniorinnen. Austragungsort ist die Sporthalle der Berufsschule in Wiedenbrück. Dort treten wir, wie einige andere Mannschaften aus dem Kreis Gütersloh auch, als klarer Außenseiter an. Favoriten um den Titel waren eher die Mädels vom FC Gütersloh, SC Wiedenbrück, GW Langenberg und dem VfB Schloß Holte. Sollten wir unter die ersten Vier des Kreises kommen, wäre es eine tolle Überraschung, genau wie unsere vier Turniersiege. Aber was lehrt uns die Werbung eines asiatischen Autoherstellers: Nichts ist unmöglich! Mit der tollen Truppe - warum nicht. Spannung - was macht die Konkurrenz. Einer für alle - alle für Einen.

18 leichtathletik 18 Strahlende Gesichter bei Trainer Alex Sczyrba und seinen Schützlingen Marvin Gregor, Marilena Hanneforth und Leonie Schröder (v.li.) nach ihren guten Leistungen in Paderborn. OWLHALLENMASTERS Schüler überzeugen in Paderborn Über tolle Ergebnisse freuten sich die Leichtathleten der LAG Güterlohbei den ostwestfälischen Hallenmeisterschaften der Schüler in Paderborn. Für das herausragende Ergebnis aus Sicht der LAG sorgte Marvin Gregor im Hochsprung: nachdem Gregor erst im Januar beim Clarholzer Hochsprungmeeting seine Bestleistung deutlich auf 1,70m verbesserte, konnte er am Sonntag noch einmal 7 Zentimeter dazulegen und überquerte 1,77 Meter. Damit sicherte Gregor sich den Titel klar vor dem Zweitplazierten Simon Linneweber von der LG Geseke (1,70m). Auch im Stabhochsprung gewann der 15-Jährige Isselhorster den Titel, allerdings war er mit der Leistung nicht zufrieden. 2,70 Meter reichten ihm zwar zum Sieg, an die gerade am Tag zuvor beim Hallenmeeting in Bielefeld aufgestellte Bestleistung von 3,10 Meter kam Gregor aber leider nicht heran. In einem spannenden Stabhochsprung-Wettkampf der W15-Klasse belegte Marilena Hanneforth mit 3,00 Meter Platz 2 hinter Lilli Schitzerling von der LG Lippe-Süd. Die Rietbergerin Leonie Schröder sicherte sich mit 2,70 Meter den Bronzerang. Hanneforth kam im 60m Hürdenlauf außerdem auf Platz 4 (9,64 sec) und im Weitsprung mit 4,83 Meter auf den 7. Platz. STABHOCHSPRUNG Wittenbrink wird Meister Bei den westfälischen B-Jugend-Meisterschaften in Dortmund holte Phil Wittenbrink erwartungsgemäß den Titel im Stabhochsprung. Bereits die Einstiegshöhe von 4,00m reichten Phil zum Titelgewinn, die er als einziger übersprang. Philipp Herrenkind wurde im Stabhochsprung Wettkampf der Männer mit 3,90m Sechster. Die 15-Jährigen Marilena Hanneforth, Leonie Schröder und Marvin Gregor starteten im Wettkampf der älteren B-Jugendklassen. Marilena belegte mit 2,90m Platz 6, Leonie mit 2,60m Platz 9 und Marvin mit 2,80m Platz 14. Im Kugelstoßen kam Jan- Pieter Bussemas in der Männerklasse auf Platz 6 (13,46m), Laura Westermann bei den Frauen auf Platz 4 (11,63m).

19 KREISREKORD VIERERPACK Ein starkes Team: Philipp Herrenkind, Laura Westermann und Phil Wittenbrink (v.li.). leichtathletik 19 Wittenbrink fliegt über 4,50 m Das Wunder von Bielefeld Bei den westfälischen A-Jugend- Hallenmeisterschaften der Leichtathleten in der Bielefelder Seidensticker-Halle sorgte Stabhochspringer Phil Wittenbrink aus Sicht der LAG Gütersloh für die erfreulichste Leistung. 17 Jahre hielt der A-Jugend Kreisrekord seines Trainers Alex Sczyrba (4,41 Meter), aufgestellt 1991, ausgerechnet im Geburtsjahr Wittenbrinks. Bereits in der letzten Saison versuchte sich Phil mehrfach an dieser Höhe, bisher jedoch vergebens. Bei den A-Jugend Meisterschaften gelang dem eigentlich noch B-Jugendlichen dann aber der lang ersehnte Sprung: im dritten Versuch übersprang Phil 4,50 Meter und sicherte sich mit dieser Höhe gleichzeitig den Vizemeistertitel hinter Eike Gruber von der LG Warstein-Rüthen-Soest (4,60m). Bei den Ostwestfälischen Hallenmeister-schaften der Leichtathleten haben die Sportler der LAG Gütersloh 4 Titel errungen. Erwartungsgemäß gewann Laura Wester-mann das Kugelstoßen der weiblichen A-Jugend mit 11,13 Meter. Auch im Hoch-sprung konnte sich Westermann mit 1,51 Meter den Titel sichern, höhengleich mit Jasmin Kreiensiek (LC Solbad Ravensberg). Jan-Pieter Bussemas und David Pröger belegten im Kugelstoßen der Männer mit 13,53 Meter bzw. 11,67 Meter Platz 2 und 3. Die Stabhochspringer der LAG waren ebenfalls erfolgreich. Die 14-Jährige Marilena Hanneforth sicherte sich überraschend mit 2,90 Meter den Titel in der weiblichen B- Jugend. Phil Wittenbrink gewann den Stab-hochsprung der B-Jugendlichen mit 4,30 Meter. Im Sprint fehlten Phil jeweils knappe Zweiundertstel Sekunden zum Titel: über 60 m Hürden (8,96 Sekunden) war nur Arnold Herz (LG Emsaue 04), über die 60-Meter- Sprintstrecke (7,46 Sekunden) nur Christian Wolf (LC Paderborn) schneller. Vereinskollege Philipp Herrenkind absolvierte seinen ersten Wettkampf nach einer schweren Schulterverletzung, die er sich im letzten Sommer zugezogen hatte. Aus noch verkürztem Anlauf sprang er bereits wieder 3,90 Meter und wurde Sechster. Laura Westermann steigerte ihre Kugelstoßleistung in der laufenden Hallensaison trotz Rückenproblemen zwar auf 11,61 Meter, war mit ihrer Leistung und Platz 3 aber trotzdem nicht ganz zufrieden.

20 turnergesang 20 Jubilare: W. Dünhölter und F.-D. Güth 125PLUS1 Gründungsfest der Turnersänger Skeptisch: Kann Karin Veldboer dem Zauberer trauen? Im ersten Jahr nach dem 125. Geburtstag feierten die Turnersänger ihr Gründungsfest im Saal des Landhotels "Altdeutsche" in Verl. Begleitet von den Liedern des Chores wurden Werner Dünhölter und F.-D. Güth für 50 Jahre Mitgliedschaft im TurnerGesangVerein - Christa Groteheide (25 Jahre) war leider nicht anwesend - geehrt. Dann warteten ein reichhaltiges Buffet und ein abwechslungsreiches und "verzaubertes" Programm auf die Teilnehmer des Festes. Der Zauberer Brunetti ließ Schmuck verschwinden und eine Sängerin konnte in letzter Sekunde ihren Arm vor dem Fallbeil retten. Ein weiter Höhepunkt des Abends war die Darbietung von W. Lienke und F.-D. Güth. Sie berichteten musikalisch von alten Zeiten, nämlich aus der Zeit des Männerchores. Da wurden bei einigen Sängern so manche Erinnerungen geweckt, und es wurde viel gelacht. Bei flotter Musik wurde getanzt bis in den frühen Morgen, und jeder war erstaunt, dass es so spät geworden war. Es war wieder einmal ein gelungenes Fest, da waren sich alle Festteilnehmer einig.. WEIHNACHTSKONZERT Lebendige und berührende Turnersänger im Zusammenklang mit dem Chor 25plus Am 3. Advent hatten die Turnersänger wieder zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert in die Kirche Zum Guten Hirten eingeladen. In diesem Jahr sollte es ein ganz besonderes Konzert werden, denn der erst im Juni 2007 neu gegründete vereinseigene Projektchor 25plus sollte seinen ersten Auftritt haben. Abwechslungsreiche Klänge im Advent Abwechslungsreich, lebendig und berührernd, so ein Zeitungsbericht über das Konzert. Schon der Auftakt mit dem von beiden Chören gesungenen Soli deo Gloria berührte das Publikum. Das Stück Words aus den 60er Jahren, vorgetragen vom Chor 25plus, gab das Startzeichen für ein Konzert, das eine große Auswahl an bekannten und unbekannten adventlichen Liedern bot. Ein Höhepunkt des Konzertes war zum Abschluss das Panis Angelicus, gesungen von der Sopranistin M. Pansegrau mit ihrer mitreißenden Stimme, begleitet von den Turnersängern. Das Publikum dankte beiden Chören mit großem Beifall für dieses mehr als gelungene Konzert. Ausklang des Sängerjahres ist für die Turnersänger jedes Jahr nach dem Weihnachtskonzert die adventliche Stunde im Spexarder Bauernhaus, zu der auch die Mitglieder des Chores 25plus eingeladen waren. Schon am Morgen des 3. Advents war emsiges Treiben im Spexarder Bauernhaus. Das Deko-Team des TurnerGesangVereins war angerückt, um das Haus zu schmücken. Alles war festlich hergerichtet, als die Sängerinnen und Sänger mit ihren Angehörigen dort eintrafen. Mit einer warmen Suppe, Glühwein, kalten Getränken und Plätzchen war die weihnachtliche Stimmung perfekt. Hochdeutsche und plattdeutsche Beiträge sowie einige bekannte Weihnachtslieder vermittelten die richtige Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest.

21 Danke für die helfenden Hände sagte Werner Niewöhner (re.) an Ernst Hark, Wilhelm Lienke, Dieter Schulze und Manfred Holtkamp. JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 64 Mitglieder bestätigen ihren Vorstand Noch viel vor: Werner Niewöhner blickt auf einen vollen Terminplan turnergesang 21 Insgesamt 64 Mitglieder konnte Werner Niewöhner in diesem Jahr zur Jahreshauptversammlung am 18. Januar 2008 in der Parkschänke begrüßen. Sie begann um Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen. Für unsere verstorbene Sangesschwester Gudrun Kuhlmann und unser passives Mitglied Walter Theismann erhob sich die Versammlung zu einer Gedenkminute. Im Anschluss verlasen Werner Niewöhner und Ursula Oesterhelweg im Wechsel den Jahresbericht Im Anschluss daran bat Werner Niewöhner fünf Chormitglieder zu sich. Den drei Notenwarten Manfred Holtkamp und Dieter Schulze (Karin Neuhaus war verhindert) dankte er für die viele Mühe und den hohen Zeitaufwand, den sie für das Bestücken der Notenmappen hatten. Weiterhin bedankte er sich bei unserem Ehrendirigenten Wilhelm Lienke für seine Einsatzbereitschaft. Er war immer - wenn Not am Mann war - für uns da. Öfters musste Werner Niewöhner im vergangenen Jahr ans Telefon gehen und fragen: Wilhelm kannst Du mal.....? ten die Kassenprüfer Sigrun Linneweber und Gerhard Kronsbein. Die Entlastung des gesamten Vorstandes wurde einstimmig erteilt. Als neue Kassenprüfer wurden Ingrid Güth und Horst Falkenreck gewählt.der TurnerGesangVerein hat auch im neuen Jahr viel vor, stellte Wolfram Roßmeier fest. Es stehen schon jetzt einige Termine fest. Finanzen gut - alles gut: Finanzchef Reinhard Oesterhelweg. Konzert in Rietberg während der Landesgartenschau geben. Aber auch die geselligen Veranstaltungen werden nicht zu kurz kommen. Werner Niewöhner dankte allen für die gute Zusammenarbeit und wünschte: Uns allen ein gutes Vereinsjahr. Auch bei Ernst Hark bedankte Werner Niewöhner sich für die vielen Reparaturarbeiten, die er für den Chor durchführte. Wie z.b. den zu Bruch gegangenen Klavierhocker oder unsere Podeste, die auseinander zu fallen drohten. Ernst Hark ging tatkräftig ans Werk und reparierte alles. Der Finanzchef des TGV, Reinhard Oesterhelweg, hat die Finanzen gut im Griff. Die ordnungsgemäße Kassenführung bestätig- Nach dem Pfingstkonzert am Pfingstmontag wird der Chor z.b. auch beim Landesturnfest auftreten und am 07. September - zusammen mit dem Chor 25plus - ein

22 triathlon 22 Spielertrainer Hartmut lässt nicht nur springen, sondern springt auch selber. Im Blick hat Trainer Hartmut die Ziele für das Jahr 2008, wo er eine höhere Leistungsdichte für das Tri- Team erreichen möchte. HARTMUTSWELT Hartmut, erklär uns mal Deinen Weg zum Sport! Na ja, wie es ja heute fast auf jeden zweiten zutrifft. Viel Stress, wenig Bewegung und irgendwann fragt man sich, was kann ich dagegen tun. Ich habe mich dann für Gymnastik und Walking entschieden. Nach dem Walkingkurs habe ich die Möglichkeit genutzt, in den GTV-Lauftreff zu wechseln. Heute leite ich den Lauftreff für Fortgeschrittene. Wie wird man Übungsleiter für den Laufsport? Der KSB oder der FLVW bieten Ausbildungen zum Erwerb verschiedener Übungsleiter- oder Trainerlizenzen an. Alle vier Jahre ist danach eine Weiterbildung notwendig, um die vorhandene Lizenz zu erhalten. Du hast schon verschiedene Laufgruppen trainiert. Wie erklärst du das triathlonspezifische Lauftraining im Vergleich zu anderen Sportarten, bei denen man sich auch mit dem Laufen Fitness verschafft und erhält? Erst einmal ist die Motivation eines Triathleten ganz anders. Diese Gruppe möchte Wettkämpfe bestreiten, sich verbessern, ihre Leistung steigern. Während bei einer Freizeit-Laufgruppe mehr der Spaß, Leute treffen bzw. Gesundheitsvorbeugung im Vordergrund stehen. Du bist laufender Trainer, der nicht mit der Trillerpfeife und Stoppuhr in der Stadionmitte 200 Laufmeter in der Stunde absolviert, sondern sich selbst trainierend in die Pflicht nimmt. Funktioniert das? Ich denke schon, nur so kann ich jeden einzelnen seinen Leistungen entsprechend fördern. Manchmal ist es sogar notwendig, den ein oder anderen in seiner Leistungsentfaltung zu bremsen. Training heißt auch Trainingssteuerung. Dies kann man nur erreichen, wenn man halt hautnah dabei ist. Welche sportlichen Ziele setzt der Trainer für 2008 für das 1. Tri-Team? Ich möchte, dass eine engere Leistungsdichte erreicht wird, d.h. eine homogene Gruppe, bei der jeder individuell seinen Leistungen entsprechend trainieren kann. Darüber hinaus freue ich mich, wenn ich dazu beitragen kann, dass jeder sein persönliches Ziel erreicht. Welche Ziele setzt der Sportler Hartmut Oesterwinter für sich selbst in diesem Jahr? Ich möchte in diesem Jahr mindestens eine Kurzdistanz absolvieren und auch mal wieder die Marathon-Distanz in Angriff nehmen. Interview Jan- Hendrik Heudtlass

23 Gelungener Abschluss: Auszeichnungen für die Aktiven. triathlon 23 WINTERCUP 2007 Winterzeit - Ofenzeit? Nicht für die Tri-Athleten des Gütersloher Turnvereins. Die Gütersloher Ausdauersportler erwiesen sich einmal mehr als echte Dauerläufer und nutzten auch die kalte Jahreszeit, um an ihrem WinterCup teilzunehmen. Hier steht natürlich weniger die absolute Höchstleistung im Vordergrund, als die Wettkampferfahrung und natürlich die Fitness aufrecht zu erhalten. Wenn dann auch noch gute Platziereungen dabei heraussprangen, war die Freude umso größer. Spannung: Wer war fleißig?

24 volleyball 24 Eckhard Winter überreicht den Pott zum Oberliga-Aufstieg. Volker Noack schlägt auf zum Oberliga-Aufstieg. Damen II: Besser geht s nicht. Als Aufsteiger Platz 3 in der Bezirksliga geholt und den Kreispokal gewonnen. EINE KLASSE FÜR SICH DIE BESTE SAISON ALLER ZEITEN Die GTV-Volleyballer bejubeln mit drei aufgestiegenen Teams die beste Saison aller Zeiten. Darüber hinaus spielten die Damen I wider Erwarten eine klasse Serie und die Damen II wurden bester Aufsteiger. Herren II: Kreispokalsieger und Aufsteiger in die Bezirksliga. Herren III: Aufsteiger in die Bezirksliga.

25 Vom 6. bis zum 8. Juni ist es wieder so weit. Im Schatten der Fußball-EM startet das beliebte E-Jugend-Turnier des Gütersloher TV in seiner 23. Auflage. Aus gegebenem Anlass stellte das Autohaus Thiel am Sonntag seine Räumlichkeiten zur Verfügung, um die 42 Mannschaften in die 10 Gruppen zu losen. Reinhard Mainka, Vorsitzender des Fußball- Kreisverbandes lief angesichts des bevorstehenden Turniers schon das Wasser im Mund zusammen: "Irgendwann wird jeder vom Thiel-Cup-Fieber gepackt." So auch THIELCUP 2008 termine 25 Luzia Rosendahlt, Tochter von Thiel- Geschäftsführer Thomas Klemm, die unter den neugierigen Blicken der nächsten E-Jugend-Generation als Glücksfee die Gruppeneinteilung ausloste. Titelverteidiger GW Langenberg landete in der ersten Gruppe und muss sich gegen den SV Avenwedde behaupten. Bis Organisator Dieter Krümpelmann das Turnier anpfeifen kann, steht ihm jedoch noch einige Arbeit ins Haus. Bisher fehlen ihm noch acht Zelte, die ihm PRB Gütersloh aus rechtlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stellen kann. VOLLEYBALL Neue Trainingsgruppe Die Kooperation mit der Geschwister-Scholl-Schule trägt Früchte. Jüngst fanden sich mit Andrea Langner und Winfried Meusel zwei neue Trainer, die die Schulmannschaft der E/D-Jugend als Vereinsmannschaft trainieren. Die Trainingszeiten sind Dienstags von Uhr und Freitags von Uhr in der Sporthalle Ost. Weitere Infos: Andrea Langner, Ruf:

26 Jörg Balk Burkhard Hoeltzenbein Uwe Beyer Klaus Welpmann Tanja Rolle termine 26

27 BADMINTON JHV termine 27 BADMINTON VEREINSMEISTERSCHAFTEN turnerpost DU bist der RICHTIGE! Werde der neue MACHER der turnerpost. Einfach anrufen unter

28 termine 28

29 HANDBALL TRAININGSZEITEN FEIERN IM TENNISCLUB termine 29 Die Tennisabteilung bietet allen Mitgliedern des GTV an, das für Feierlichkeiten bestens ausgestattete Clubheim zum Kostenbeitrag von 50 Euro pro Veranstaltung zu mieten. Wer Interesse hat, wendet sich bitte an Jutta oder Manfred Strothotte, Infos unter o WANDERN AKTIVITÄTEN 2008 Mehrtägige Touren Wanderwoche im Fichtelgebirge Tagestouren Tageswanderung Mai Tagesradtour Tagesradtour Wanderung zum Landesturnfest Tageswanderung Tothaarsteig 2. Etappe (Bus) Tageswanderung Tageswanderung (Gäste TV Verl) Jahresausflug (Bus) Wanderung und gemütliches Beisammensein Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist das GTV-Vereinsheim, Georgstraße 44a. Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Zusammenkünfte im GTV-Vereinsheim (Georgstr. 44a) Mi Mi Mi Mi Mi Mi Die Zusammenkünfte sind jeweils um Uhr [Änderungen vorbehalten]

30 Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. Auskünfte Georgstraße 44a fon Gütersloh fax web mail GTV-Telefon Bei Fragen zur Turnabteilung Vereinigte IKK-Telefon Bei Fragen zu den Sportkursen GESCHÄFTSZEITEN MO MI FR Uhr DI Uhr organisation organisation badminton tennis 30 Reiner Fehlberg Theodor-Litt-Straße Gütersloh fon mail Bernd Fritzsche Apfelweg Gütersloh fon basketball Christoph Fritzenkötter Strengerstraße Gütersloh fon tischtennis Ulrich Nordhorn Feldstraße 38a Gütersloh fon mail NordhornUlrich@aol.com mobil fechten triathlon Georg Endt Wartheweg Gütersloh fon fax Ulrich Manigel Thadäusstraße Verl fon fußball turnen Werner Vark Surenhofsweg Gütersloh fon Monika Paskarbies Am Postdamm 71a Gütersloh fon fax gesang volleyball Werner Niewöhner Ohlbrocksweg Gütersloh fon Eckhard Winter Wiesengarten Gütersloh fon mail winter.eckhard@t-online.de handball wandern Harald Freyda fon Rudolf Niewöhner Ohlbrocksweg Gütersloh fon leichtathletik Alexander Sczyrba Wertherstr Bielefeld fon REDAKTIONSSCHLUSS 01. Mai 2008

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