Ellipsis BeraterForum Sachsen Dresden. Aktuelle Förderprogramme zur Anpassung bestehender Geschäftsmodelle an zukünftige Entwicklungen
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- Hertha Burgstaller
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1 Ellipsis BeraterForum Sachsen Dresden Aktuelle Förderprogramme zur Anpassung bestehender Geschäftsmodelle an zukünftige Entwicklungen Niels Gehrmann Dresden, 02. November 2016
2 Agenda Wirtschaftspolitische Grunddaten Digitalisierung in Sachsen - Herausforderungen Wirtschaft 4.0 Überblick über Förderprogramme GRW-Zuschuss (RIGA) Mittelstandsrichtlinie Technologieförderung
3 Wirtschaftspolitische Grunddaten
4 Wirtschaftspolitische Grunddaten Ausgewählte ökonomische Daten ostdeutscher Länder Branden -burg Mecklen- burg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Ost- Deutschland (ohne Berlin) West- Deutschland (mit Berlin) Jahresdurchschnittliche Veränderung (in%) Reales BIP 1,3 0,9 1,6 0,1 1,5 1,2 1,6 Erwerbstätige 0,0-0,3 0,4-0,6-0,1 0,0 1,1 Nominales BIP je Erwerbstätigen in % von Westdeutschland (mit Berlin) = ,3 74,3 77,1 77,5 75,2 77,6 100 Arbeitslosenquote (bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen) in % (hier Westdeutschland ohne Berlin, Ostdeutschland mit Berlin) 9,7 11,3 9,2 11,1 8,2 10,3 6,4 Quelle: Studie des Dresdner Ifo-Instituts im August 2016 Eine wirtschaftspolitische Agenda für die ostdeutschen Länder von Prof. Dr. Joachim Ragnitz 4
5 Wirtschaftspolitische Grunddaten Konvergenz des BIP je Erwerbstätigen stagniert bei ca. 75% des westdeutschen Niveaus Ursachen des strukturellen Defizites: 1. Kleinteiligkeit der Unternehmerlandschaft 2. Strategischer Wille zum Wachstum geringer ausgeprägt; z.t. aus demografischen Gründen 3. Abwanderung von Humankapital Realistisch erscheint bis 2030 eine Konvergenz zu den strukturschwächeren Ländern Westdeutschlands 5
6 Wirtschaftspolitische Grunddaten Stärker wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik In der Investitionsförderung vom Thema der Arbeitsplatzförderung abrücken Unternehmen fördern, die regionale Wertschöpfungsketten in technologischen Schwerpunktbereichen ergänzen Netzwerkbildung fördern Förderung von Forschung und Innovation Unternehmen fördern, welche sich im Bereich Wirtschaft 4.0 engagieren 6
7 Digitalisierung in Sachsen - Herausforderungen Wirtschaft 4.0
8 1. Künftige Rahmenbedingungen für Unternehmen im Kontext Wirtschaft Herausforderungen Wirtschaft 4.0 (PwC-Studie) Wirtschaft 4.0 transformiert das gesamte Unternehmen und gehört auf die Agenda der Geschäftsleitung Deutsche Industrieunternehmen investieren schätzungsweise bis 2020 jährlich 40 Mrd. EUR in Wirtschaft 4.0-Anwendungen 2020 haben höchstwahrscheinlich über 80 % der deutschen Unternehmen ihre Wertschöpfungskette digitalisiert Integrierte Analyse und Nutzung von Daten ist die Kernfähigkeit im Rahmen von Wirtschaft 4.0 Wirtschaft 4.0 ermöglicht neue, oftmals disruptive digitale Geschäftsmodelle Wirtschaft 4.0 birgt vielfältige Herausforderungen Unternehmen, Kammern und Verbände sowie die Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderer sind herausgefordert Quelle: Studie von PwC im Oktober 2014 Industrie 4.0 Chancen und Herausforderungen der vierten industriellen Revolution 8
9 1. Künftige Rahmenbedingungen für Unternehmen im Kontext Wirtschaft 4.0 9
10 1. Künftige Rahmenbedingungen für Unternehmen im Kontext Wirtschaft Digitalisierung im Mittelstand Status Quo (KfW-Studie) Grad der Digitalisierung ist im (sächsischen) Mittelstand nicht so hoch wie aufgrund der öffentlichen Debatte zu erwarten wäre 1/3 der Mittelständler befindet sich erst in einem Grundstadium der Digitalisierung 4 von 5 Mittelständlern haben innerhalb der letzten drei Jahre in Digitalisierungsprojekte investiert, jedoch zumeist in überschaubarem Umfang (knapp die Hälfte der Unternehmen investierte weniger als EUR pro Jahr) Als bedeutendste Digitalisierungshemmnisse werden genannt: a.) Mangelnde IT-Kompetenz der Belegschaft (67%) b.) Datenschutz und IT-Sicherheit (62%) c.) Hohe Investitions- und Betriebskosten (59%) d.) Langsame Internetverbindung (58%) Quelle: Studie im Auftrag der KfW aus August 2016 Digitalisierung im Mittelstand: Status Quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen 10
11 2. Bundesinitiative Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse Umsetzung in Sachsen Kompetenzzentrum zur Digitalisierung des Mittelstandes in Chemnitz: Dagmar Lange Industrie- und Handelskammer Chemnitz Projektleitung Digitalisierung, Industrie 4.0 Telefon Fax Kompetenzzentrum Digitales Handwerk mit der HWK Dresden als Schaufenster Ost : Heidi Barzik Handwerkskammer Dresden Projektmitarbeiterin Telefon Fax heidi.barzik@hwk-dresden.de 11
12 Überblick über Förderprogramme
13 Programme zur Wirtschaftsförderung der SAB Mittelstandsförderung Investitionsförderung Technologieförderung GRW-Zuschuss GRW-Nachrangdarlehen GuW-Darlehen Bürgschaften Mikrodarlehen Wissenstransfer (Gründungsberatung/ Betriebsberatung/ Kurzberatung/ etc.) Prozessoptimierung (E-Business/ Informationssicherheit/ Wissensbilanz) Markterschließung (Messeförderung/ Markteinführung/ sonstige) FuE-Verbund- oder Einzelprojektförderung Innovationsteams & -experten Technologietransfer Innovationsprämie KETs-Pilotlinien weitere nicht aufgeführte Förderprogramme: - Beratungszentrum Konsolidierung (BZK) - Krisenbewältigung und Neustart (KUNST) - Rettung und Umstrukturierung (RuB) - Konsortialfinanzierungsprogramm der SAB 13
14 GRW-Zuschuss (RIGA)
15 GRW-Zuschuss Rechtsgrundlagen Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) am 17. Juni 2014 von der Europäischen Kommission erlassen Koordinierungsrahmen der GRW-Förderung am 03. September 2014 vom GRW- Koordinierungsausschuss beschlossen, zuletzt geändert am 04. August 2016 Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur am 21. August 2014 verabschiedet, zuletzt geändert am 17. August 2016 und rückwirkend zum 04. August 2016 in Kraft getreten (Veröffentlichung im Amtsblatt voraussichtlich am 01. September 2016) 15
16 GRW-Zuschuss Zielgruppe - Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft im Freistaat Sachsen mit überwiegend überregionalen Absatz (50 km) - Unternehmensgegenstand lt. Positivliste des GRW-Koordinierungsrahmens (sächsische Einschränkungen und Ausschlüsse, ergänzende Regelungen im Tourismusbereich) künftig zusätzlich ausgeschlossen: Ziffer 38 Positivliste des GRW-Koordinierungsrahmens Datenbe- und -verarbeitung (einschl. Datenbanken und Herstellung von DV-Programmen) aber: Ziffer 51 Positivliste des GRW-Koordinierungsrahmens weiterhin möglich (Informations- und Kommunikationsdienstleistungen) Einschränkungen bei Recycling-Vorhaben aufgehoben 16
17 GRW-Zuschuss Voraussetzungen EUR Mindestinvestition Sachkosten- oder Lohnkostenförderung Förderfähige Kosten mit Aktivierung im Anlagevermögen nicht förderfähig: Grundstücke, GWG (die gemäß 6 Abs. 2 EStG im Anschaffungsjahr komplett abgeschrieben werden), i. d. R. gebrauchte WG, Fahrzeuge, Energieerzeugungsanlagen Gesamtfinanzierung muss gesichert sein (mind. 25% beihilfefreie Mittel, mind. 10% Eigenmittel) Sicherung bestehender und/oder Schaffung neuer Dauerarbeitsplätze (DAP) Förderfähige Kosten 750 TEUR pro neu geschaffenem beziehungsweise 500 TEUR pro gesichertem Dauerarbeitsplatz- und Ausbildungsplatz Anzahl der Vorförderungen spielen keine Rolle 17
18 GRW-Zuschuss - Sicherung vorhandener Dauerarbeitsplätze Sicherung vorhandener Dauerarbeitsplätzen ist förderfähig, wenn mindestens eines der nachfolgend genannten Kriterien vorliegt (zusätzlicher SAB-Vordruck 61654): a) Tarifbindung oder tarifgleiche Vergütung (von Antragstellung durchgängig bis Ablauf Mittelzweckbindungsfrist) b) Arbeitsplatzzuwachs in den letzten drei Jahren vor Antragstellung größer 30% c) Prozentualer Anteil der FuE-Aufwendungen in den letzten zwei Jahren vor Antragstellung in der Betriebsstätte durchschnittlich größer als 3% der Bruttowertschöpfung; (kleine Unternehmen auch, wenn diese in den letzten drei Jahren vor Antragstellung ein durch EU, Bund oder Land gefördertes FuE-Projekt durchgeführt haben oder durchführen) d) Investition in digitale Produktions- und Arbeitsprozesse in der zu fördernden Betriebsstätte e) Auslandsumsatz betrug in den letzten zwei Jahren vor Antragstellung durchschnittlich mehr als 35% am Gesamtumsatz f) Bruttowertschöpfung je Beschäftigtem lag in den letzten zwei Jahren vor Antragstellung über dem Betrag von EUR g) bei Schaffung von mindestens einem neuen Dauerarbeitsplatz im Rahmen der Maßnahme bei der Bemessung der förderfähigen Investitionskosten für gesicherte Dauerarbeitsplätze werden durch Leiharbeitnehmer besetzte Dauerarbeitsplätze nicht berücksichtigt! 18
19 GRW-Zuschuss Förderung geringwertiger Wirtschaftsgüter geringwertige Wirtschaftsgüter, welche nicht im Sinne von 6 Abs. 2 EStG im Anschaffungsjahr in voller Höhe abgeschrieben und damit steuermindernd geltend gemacht werden, sind förderfähig Förderung immaterieller Wirtschaftsgüter immaterielle Wirtschaftsgütern weiterhin förderfähig, soweit diese aktiviert werden, abschreibungsfähig sind und die Bedingungen gemäß RIGA 2016 Ziffer V 3b erfüllen für große Unternehmen bis zu einer Höhe von 50 Prozent und für KMU bis zu einer Höhe von 100 Prozent der gesamten förderfähigen Investitionskosten anrechenbar 19
20 GRW-Zuschuss förderfähige Investitionsvorhaben für KMU Qualitative Kriterien an das Vorhaben Quantitative Kriterien an das Vorhaben Errichtung Erwerb stillgelegter oder von Stilllegung bedrohter Betriebsstätte Ausbau der Kapazitäten (gleiche Produkte) Diversifizierung (andere Produkte) + Buchwertkriterium Grundlegende Änderung des Produktionsprozesses (produktunabhängig) + besonderes AfA- Kriterium mind. 1 neuer Dauerarbeitsplatz (DAP) bzw. Übernahme von DAP +10% neue DAP oder AfA-Kriterium & zumindest Sicherung vorhandener DAP 20
21 GRW-Zuschuss förderfähige Investitionsvorhaben für große Unternehmen Qualitative Kriterien an das Vorhaben Quantitative Kriterien an das Vorhaben Errichtung Übernahme bei Stilllegungsdrohung mit neuen Tätigkeiten neuer NACE-Code mind. 1 neuer Dauerarbeitsplatz (DAP) bzw. Übernahme von DAP Diversifizierung in neue Tätigkeiten 1 neuer NACE-Code Diversifizierung - Hinzunahme neuer Produkte 1 Einzelnotifizierung EU-KOM (ohne NACE-Code Änderung) Diversifizierung neue Prozessinnovationen² Einzelnotifizierung EU-KOM (ohne NACE-Code Änderung) 1 + Buchwertkriterium 2 + besonderes Afa-Kriterium +10% neue DAP oder AfA-Kriterium & zumindest Sicherung vorhandener DAP 21
22 GRW-Zuschuss Förderhöchstsätze für den Förderzeitraum bis Dresden/Chemnitz Dresden/Chemnitz Leipzig Landkreis Görlitz Kleine Unternehmen 35 % 30 % 30 % 40 % Mittlere Unternehmen 25 % 20 % 20 % 30 % Nicht-KMU 15 % 10 % 10 % 20 % 22
23 GRW-Zuschuss Fördersätze und Vorhabensarten I Die o. g. Beihilfehöchstsätze können für folgende Vorhaben gewährt werden: Errichtungsinvestitionen und Erwerb einer stillgelegten oder von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte, Investitionen, bei denen mind. 10% neue Dauerarbeitsplätze geschaffen werden, Investitionen, bei denen mind. ein neuer Dauerarbeitsplatz geschaffen wird und das AfA-Kriterium erfüllt ist, Investitionen durch eine gemeinnützige außeruniversitäre wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung. Neu: Falls in der Betriebsstätte ein Tarifvertrag besteht oder tarifgleiche Vergütung gezahlt wird, erfolgt bereits bei der Sicherung bestehender Dauerarbeitsplätze die Höchstförderung. (Annahme, dass sonstige GRW-Fördervoraussetzungen erfüllt sind) 23
24 GRW-Zuschuss Fördersätze und Vorhabensarten II - Sicherung vorhandener Dauerarbeitsplätze bis Dresden/Chemnitz Dresden/Chemnitz Leipzig Landkreis Görlitz Kleine Unternehmen 30 % 25 % 25 % 35 % Mittlere Unternehmen 20 % 15 % 15 % 25 % Nicht-KMU 15 % 10 % 10 % 20 % Herabgesetzte Beihilfesätze werden bei Erfüllung des AfA-Kriteriums und ausschließlicher Sicherung vorhandener Dauerarbeitsplätze ohne Tarifbindung bzw. tarifgleicher Vergütung gewährt. (Annahme, dass sonstige GRW-Fördervoraussetzungen erfüllt sind) 24
25 Mittelstandsrichtlinie
26 Mittelstandsförderung Förderprogramme der Mittelstandsrichtlinie Wissenstransfer Gründungsberatung / Kurzberatung Betriebsberatung / Coaching Umweltmanagement Markterschließung Markteinführung innovativer Produkte Messen / Außenwirtschaft Prozessoptimierung E-Business Informationssicherheit Wissensbilanz weitere Maßnahmen Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten Industriebezogene und netzwerkunterstützende Projektaktivitäten 26
27 Mittelstandsrichtlinie Betriebsberatung/Coaching Zielgruppe: - Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Gefördert wird: - Begleitende Beratung von Unternehmen bei nahezu allen Fragen der Unternehmensführung, insbesondere bei betriebswirtschaftlichen, finanziellen, personellen, technischen und organisatorischen Problemen sowie zur Erschließung ausländischer Märkte soweit sie über Standardleistungen u. a. der Kammern hinausgehen Beratungsschwerpunkte (u. a. Strategieentwicklung/Strategisches Wachstum, Innovationsberatung, Optimierung betrieblicher Prozesse etc.) Unterstützungsmöglichkeit: nicht rückzahlbarer Zuschuss - Zuschuss bis zu 40 Prozent der Honorarkosten des Beraters (Direktverfahren) - Zuschuss bis zu 50 Prozent der Honorarkosten bei Einschaltung eines Qualitätssicherers (Ellipsis, RKW) - pro Kalenderjahr Beratungsausgaben von max EUR anerkennungsfähig (max EUR für Beratungen zur Außenwirtschaft oder Unternehmensnachfolge) - Bemessungsgrenze für ein Tagewerk sind maximal 700 EUR netto - Beratungsförderung ist innerhalb von 12 Monaten nur einmalig möglich 27
28 Mittelstandsrichtlinie Elektronischer Geschäftsverkehr (E-Business) Zielgruppe: - kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus den Bereichen verarbeitendes Gewerbe, Handwerk, Handel, Dienstleistungen (außer Finanz-, Versicherungs-, Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen) und Beherbergungsgewerbe - keine Unternehmen, die für dieses Programm als IT-Dienstleister in Betracht kommen Gefördert werden: - Investitionen in moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, um neue Absatzmöglichkeiten zu erschließen, interne Prozesse zu optimieren und Geschäftsprozesse im Zusammenhang mit Kunden und Lieferanten weitgehend elektronisch abzubilden Unterstützungsmöglichkeit: nicht rückzahlbarer Zuschuss - Zuschuss bis zu 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben (max. Zuschuss EUR) - Ausgaben für vorhabenspezifische Software (Anteil Software dabei maximal 50 Prozent der gesamten zuwendungsfähigen Ausgaben) - ansonsten Ausgaben für Planung/Konzipierung, technische Realisierung und Einführung in die betriebliche Praxis 28
29 Technologieförderung
30 Technologieförderung FuE-Projektförderung Einzelprojekte Verbundprojekte Technologietransfer Innovationsprämie Technologietransfer Beschäftigung von Transferassistenten Einstellung von qualifizierten Fachkräften InnoExpert / Senior InnoExpert InnoManager / Senior InnoManager InnoTeam 30
31 Kontakt
32 Ihr Kontakt zu uns Abteilung Wirtschaft Telefon: Fax: Beratung: Katrin Gräfe Karsten Krebs Dominic Schröter 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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