STADT IM WACHSTUM. Steigenden Anforderungen gerecht werden. Wilfried Böhme Geschäftsführer Stadtwerke Potsdam GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STADT IM WACHSTUM. Steigenden Anforderungen gerecht werden. Wilfried Böhme Geschäftsführer Stadtwerke Potsdam GmbH"

Transkript

1 STADT IM WACHSTUM Steigenden Anforderungen gerecht werden 116. WirtschaftForum Brandenburg Montag, Wilfried Böhme Geschäftsführer Stadtwerke Potsdam GmbH Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 1

2 Landeshauptstadt Potsdam Eine Stadt im Wachstum Oberbürgermeister überreicht Gutschein an den Potsdamer Foto (v.l.): Philipp Schulz, Bäderlandschafts-Geschäftsführerin Ute Sello und Oberbürgermeister Jann Jakobs. Foto: Landeshauptstadt Potsdam Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 2

3 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 3

4 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Investitionen von ca. 100 Mio. Euro Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 4

5 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Investitionen von ca. 7 Mio. Euro Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 5

6 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Investitionen von ca. 50 Mio. Euro Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 6

7 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Investitionen von ca. 36 Mio. Euro Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 7

8 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Investitionen von ca. 230 Mio. Euro Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 8

9 Anforderungen einer wachsenden Stadt Wachsender Bedarf Investitionen von ca. 30 Mio. Euro Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 9

10 Stadtwerke Potsdam Strategische Ausrichtung Vision Mission Leitlinien Funktions- und Geschäftsfeldstrategien Balanced Scorecard Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 10

11 Stadtwerke Potsdam Strategische Ausrichtung Unsere Vision Vision Mission SWP DER zuverlässige Leitlinien Partner Funktions- und Geschäftsfeldstrategien Balanced Scorecard Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 11

12 Stadtwerke Potsdam Strategische Ausrichtung Unsere Mission Vision Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch Leitlinien orientiert. Sozial Engagiert. Funktions- und Geschäftsfeldstrategien Balanced Scorecard Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 12

13 Stadtwerke Potsdam Strategische Ausrichtung Unsere Leitlinien Vision Mission Unsere Region unsere Kunden Unsere Verlässlichkeit Unsere Mitarbeiterinnen Leitlinien und Mitarbeiter Unsere Umwelt Unsere Wirtschaftlichkeit und Innovationskraft Funktions- und Geschäftsfeldstrategien Balanced Scorecard Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 13

14 Stadtwerke Potsdam Strategische Ausrichtung Geschäftsfeldstrategien Vision Mission EWP Energie 2020 STEP 2020 ViP 2025 Leitlinien EWP Wasser 2030 BLP 2030 Funktions- und Geschäftsfeldstrategien Balanced Scorecard Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 14

15 Stadtwerke Potsdam Verantwortung in Zahlen UNSERE LEISTUNGEN IM NETZ (STAND ) ENERGIE WÄRME STROM GAS 465 MIO. KWH 581 MIO. KWH (INKL. NETZNUTZUNG) 734 MIO. KWH (INKL. NETZNUTZUNG) WASSER TRINKWASSER 8,8 MIO. m³ ABWASSERENTSORGUNG 10,1 MIO. m³ (SCHMUTZ- UND MISCHWASSER) ABFALLENTSORGUNG ENTSORGTE ABFÄLLE DAVON VERWERTET VERKEHR GEFAHRENE STRECKE FAHRGÄSTE TONNEN TONNEN 7,9 MIO. KILOMETER 31,8 MILLIONEN BÄDER BADEGÄSTE Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 15

16 Stadtwerke Potsdam Verantwortung in Zahlen 53 GEFÖRDERTE PROJEKTE 18 SOZIALE PROJEKTE 9 KULTURPROJEKTE 11 BILDUNGSPROJEKTE 15 SPORTVEREINE Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 16

17 Stadtwerke Potsdam Verantwortung in Zahlen 137 GRAMM CO2 PRO KWH STROM EMISSIONEN DES EWP-STROMMIX IM JAHR 2013 DER BUNDESDURCHSCHNITT BETRUG 511 GRAMM PRO KWH 1-4 MILLIGRAMM NITRAT PRO LITER DER GRENZWERT FÜR TRINKWASSER LIEGT BEI 50 MILLIGRAMM 6,7 PROZENT WENIGER FEINSTAUB FLOTTEN DER VIP UND DER STEP WERDEN IMMER SAUBERER 1,9 PROZENT MEHR ABFÄLLE AUSWIRKUNGEN DER WACHSENDEN STADT SPÜRBAR Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 17

18 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. Foto: Konrad-Wolf-Allee, Drewitz, Potsdam Ulf Böttcher Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 18

19 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. Vision nahezu CO 2 -frei 100% erneuerbare Energien Foto: Konrad-Wolf-Allee, Drewitz, Potsdam Ulf Böttcher Städtebau Freiraum Verkehr Ordnung Sauberkeit Wohnen Soziale Infrastruktur Klimaschutz / Energieeffizienz Öffentlichkeitsarbeit Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 19

20 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (Kooperation: LHP, ProPotsdam, EWP) EWP 2020 Gesamtstädtische Maßnahmen mit direkten Auswirkungen Weiterentwicklung der Fernwärme Erhöhung regenerativer Anteil und KWK-Anteil an Stromerzeugung Foto: Konrad-Wolf-Allee, Drewitz, Potsdam Ulf Böttcher Lokale Maßnahmen im Quartier Thermosolaranlagen Photovoltaik Kleinwindanlagen Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 20

21 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. ehemaliges Gelände der Heeres Reit- und Fahrschule und Kavallerieschule Krampnitz Abzug der Sowjetischen Armee 1992 Errichtung ca Wohneinheiten Einbindung SWP energetisches Konzept verkehrliche Erschließung / Mobilitätskonzept Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 21

22 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 22

23 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 23

24 Unsere Mission Wirtschaftlich stark. Ökologisch orientiert. Sozial engagiert. Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stadt im Wachstum 116. WirtschaftsForum Wilfried Böhme / Geschäftsführer SWP Seite 25

Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München

Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Mit Stephan Schwarz, Geschäftsführer Versorgung und Technik Ablauf 18.00 Begrüßung 18.10 Grundlagen Wärmeversorgung

Mehr

Sozialverträgliche Sanierung erfordert grüne (Fern)Wärme!

Sozialverträgliche Sanierung erfordert grüne (Fern)Wärme! Sozialverträgliche Sanierung erfordert grüne (Fern)Wärme! Gregor Heilmann, Referent der Geschäftsführung, ProPotsdam GmbH 13.04.2016 Unternehmensstruktur GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam

Mehr

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad

Mehr

Stadt + Klima Kongress Kommentare zu Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft

Stadt + Klima Kongress Kommentare zu Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft Stadt + Klima Kongress Kommentare zu Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft Rechtsanwalt Jochen Westerholz Arbeitsdirektor der Stadtwerke Hannover AG 06.05.2014, Hannover enercity Eckdaten Ökonomisch

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.

Mehr

KlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014. KWK-Kommune Iserlohn

KlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014. KWK-Kommune Iserlohn KlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014 KWK-Kommune Iserlohn Dr. Angela Sabac-el-Cher, Geschäftsführerin der Abfallentsorgungsgesellschaft des Märkischen Kreises mbh, Iserlohn Reiner

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN

Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 10.935 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio.

Mehr

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie

Mehr

Die Stadtwerke machen das für Sie.

Die Stadtwerke machen das für Sie. Strom l Gas l Trinkwasser l Fernwärme l Bäder l Stadtbus l Parken 1 Energiewende vor Ort Dipl.-Ing. Arnd Oberscheven Geschäftsführer Stadtwerke Lemgo GmbH 2 Stadtwerke Lemgo Gesellschafter: 100 % Stadt

Mehr

Bedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte

Bedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte Bedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte Werner Görtz, Düsseldorf Fachkommission Umwelt des Deutschen Städtetages Ziel Verminderung der Treibhausgasemissionen in NRW gegenüber 1990

Mehr

Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg

Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg Dr. Benno Hain Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Natur und Ressourcenschutz

Mehr

erneuerbare Energien Projekte Partizipieren oder Zuschauen

erneuerbare Energien Projekte Partizipieren oder Zuschauen erneuerbare Energien Projekte in der Landeshauptstadt Potsdam Partizipieren oder Zuschauen Koordinierungsstelle Klimaschutz Cordine Lippert 16.10.2012 Potsdam in Zahlen Geografische Lage: südwestlich von

Mehr

Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo

Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo Einleitung CO 2 -Bilanzierung Benchmark Maßnahmenauswahl 1 Einleitung CO 2 -Bilanzierung Benchmark Maßnahmenauswahl 2 Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo Vorstellung des Endberichtes am 24.11.

Mehr

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne

Mehr

STADT KLIMA ENERGIE. Integrierte Stadtentwicklung in Gotha. Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha

STADT KLIMA ENERGIE. Integrierte Stadtentwicklung in Gotha. Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha STADT KLIMA ENERGIE Integrierte Stadtentwicklung in Gotha Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha Stadtentwicklung und Klimaschutz Energetische Quartiersentwicklung Bahnhofsquartier Klimaschutz

Mehr

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur

Mehr

Freiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 /

Freiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 / Freiburg: Klimaneutral Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de solares bauen GmbH Klimabündnis Freiburg / KWK-Studie Energiebedarf in

Mehr

Anlass/Ziele des Partizipationskonzeptes

Anlass/Ziele des Partizipationskonzeptes Anlass/Ziele des Partizipationskonzeptes Anlass: Verstetigung, Ergänzung und Verfeinerung bereits etablierter Beteiligungsstrukturen Verbesserung der Kommunikation und der Vernetzung aller Akteure und

Mehr

Energiewende. Flexibilitätsoptionen für ein Gelingen der LUAT. Klaus Görner Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.

Energiewende. Flexibilitätsoptionen für ein Gelingen der LUAT. Klaus Görner Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Folie 1 Universität Duisburg-Essen Gas- Wärme-Institut e.v. Essen Energiegespräch 2015 Von der heute zur Stadt der Zukunft 19. März 2015 Römermuseum, Energieversorgung gestern, heute, morgen Übergeordnete

Mehr

Themenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014

Themenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014 Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:

Mehr

Gartenstadt Drewitz. Workshop Nachhaltiges Planen und Entwerfen Potsdam, 10. April 2014

Gartenstadt Drewitz. Workshop Nachhaltiges Planen und Entwerfen Potsdam, 10. April 2014 Gartenstadt Drewitz Workshop Nachhaltiges Planen und Entwerfen Potsdam, 10. April 2014 Willkommen in der Gartenstadt Drewitz Es begrüßen Sie Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH und

Mehr

Lemgo eine Stadt setzt auf KWK

Lemgo eine Stadt setzt auf KWK Lemgo eine Stadt setzt auf KWK Arnd Oberscheven Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH Fachkongress Zukunftsenergien Seite 1 Stadtwerke Lemgo Gesellschafter: 100 % Stadt Lemgo Einwohner: 44.669 Mitarbeiter/innen:

Mehr

Die Stadtwerke München

Die Stadtwerke München (8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)

Mehr

Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional

Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional Fossiles Denken schadet noch mehr als fossile Brennstoffe. (Sarasin Bank Schweiz) Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur für 100 % regenerative und regionale Energien Fröndenberg,

Mehr

Kommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.

Kommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2. Kommunale Energiewende europäisch denken Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien 24.04. Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Prenzlau Bundesland Brandenburg / Landkreis Uckermark 100 km nördlich

Mehr

Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Astrid Hoffmann-Kallen

Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Astrid Hoffmann-Kallen Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Landeshauptstadt Hannover Masterplan 100 % Klimaschutz Astrid Hoffmann-Kallen Astrid Hoffmann-Kallen

Mehr

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr. Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:

Mehr

LEISTUNGSÜBERSICHT. Stadtwerk Winterthur. Komfort für Ihren Alltag

LEISTUNGSÜBERSICHT. Stadtwerk Winterthur. Komfort für Ihren Alltag LEISTUNGSÜBERSICHT Stadtwerk Winterthur Komfort für Ihren Alltag WIR BIETEN KOMFORT 13:25 07:45 06:30 Wasser Pro Jahr liefern wir 10 Millionen Kubikmeter Wasser; es würde das Sulzerhochhaus rund 120-mal

Mehr

Klimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020

Klimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020 : Neue Ziele bis 2020 21. Juni 2011 Klimaschutzkoordination der Stadt Wien (MD-KLI) Inhalt Das Wiener Klimaschutzprogramm (KliP II) Top Runner des KliP II KliP II Klimawandelanpassung KliP II im Internet

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Strategische Positionierung der Energie Steiermark

Strategische Positionierung der Energie Steiermark Strategische Positionierung der Energie Steiermark Graz, 10. Oktober 2012 Willkommen in der Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme 1.739 Mitarbeiter 600.000

Mehr

Ökologische Verwandlung: Vom Wohnblock der 60er zum Technischen Rathaus. Klaus Beisiegel Stadt Mülheim an der Ruhr. 19.

Ökologische Verwandlung: Vom Wohnblock der 60er zum Technischen Rathaus. Klaus Beisiegel Stadt Mülheim an der Ruhr. 19. Ökologische Verwandlung: Vom Wohnblock der 60er zum Technischen Rathaus Klaus Beisiegel Stadt Mülheim an der Ruhr 1 Ökologische Verwandlung: Vom Wohnblock der 60er zum Technischen Rathaus Ein Modellprojekt,

Mehr

Kommunaler Klimaschutz: Erwartungen aus der Sicht einer Bundesbehörde an die deutschen Kommunen

Kommunaler Klimaschutz: Erwartungen aus der Sicht einer Bundesbehörde an die deutschen Kommunen Kommunaler Klimaschutz: Erwartungen aus der Sicht einer Bundesbehörde an die deutschen Kommunen Dr. Peter Pichl Mitarbeiter im Umweltbundesamt, Fachgebiet I 2.2 Nachhaltige Energieversorgung Tatort t Energiekommune,

Mehr

Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft. Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG

Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft. Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG Inhalt 1. Vorstellung SWK und meiner Person 2. Einsatz BHKW im Bestand 3. Einsatz BHKW bei

Mehr

Das Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, Herr Ben Zid

Das Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, Herr Ben Zid Das Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, 26.02.2018 Herr Ben Zid Holger Ben Zid Referent der Geschäftsleitung Verkehr / Projektleiter BOB Stadtwerke Solingen GmbH

Mehr

10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende

10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Deutscher Bundestag Drucksache 17/778 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Der Bundestag wolle beschließen:

Mehr

Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek

Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme

Mehr

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit -GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:

Mehr

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:

Mehr

Fernwärme für die Hansestadt Rostock- Ein Beitrag zum Klimaschutz

Fernwärme für die Hansestadt Rostock- Ein Beitrag zum Klimaschutz Fernwärme für die Hansestadt Rostock- Ein Beitrag zum Klimaschutz 24.02.2012 Ute Römer Stadtwerke Rostock Aktiengesellschaft 1 Forum Fernwärme Folie 01 Die Stadtwerke Rostock AG Fernwärme Erzeugung Wärme:

Mehr

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Pressemitteilung vom 31.03.2017 Stadtwerke Sindelfingen investieren in ein neues BHKW-Modul Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Zum Jahresbeginn 2017 haben die Stadtwerke

Mehr

Energetische Stadtsanierung in Stockach. Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg

Energetische Stadtsanierung in Stockach. Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg Energetische Stadtsanierung in Stockach Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg Informationsveranstaltung am 3. Dezember 2012 Energiepolitischer Rahmen Integriertes energetisches

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Gedanken zum zukünftigen Klimaschutzprozess in Bad Bentheim. Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft,

Gedanken zum zukünftigen Klimaschutzprozess in Bad Bentheim. Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, Gedanken zum zukünftigen Klimaschutzprozess in Bad Bentheim Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 13.05.2017 Erfolgreicher Klimaschutz ist Teil eines klimagerechten Stadtumbaus Sparsamer.

Mehr

Emissionsreduktion durch smarte kommunale Wärmeversorgung Uwe Mietrasch Stadtwerke Zehdenick GmbH

Emissionsreduktion durch smarte kommunale Wärmeversorgung Uwe Mietrasch Stadtwerke Zehdenick GmbH Jahresveranstaltung des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) Neue Leitbilder und Handlungsstrategien der Raumentwicklung innovative Ansätze zur Zukunftsgestaltung aus Brandenburg Emissionsreduktion

Mehr

Erneuerbare Energien 2016

Erneuerbare Energien 2016 Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis

Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Gesche Clausen Leiterin der Geschäftsstelle Klimaschutz im Landratsamt Rems-Murr-Kreis Kommunaler Landesklimaschutzkongress am Montag, 8. Oktober 2012 in

Mehr

Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen

Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de

Mehr

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse

Mehr

Die Stadtwerke Pforzheim Energie und mehr

Die Stadtwerke Pforzheim Energie und mehr SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG Presseinfo 2015 // Stand: 01.01.2015 Die Stadtwerke Pforzheim Energie und mehr Das Unternehmen Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG (SWP) Die Kernaufgaben der SWP sind

Mehr

Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück

Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz

Mehr

Klimabündnisstadt Rostock

Klimabündnisstadt Rostock Klimabündnisstadt Rostock Stand & Potenziale für die Energiewende Endenergiebedarf 2008 Insgesamt 3.100 GWh Verkehr 16% Strom 25% Wärme 59% Energieträger Kohle 4% Öl 22% regenerative Energien 2% sonstige

Mehr

Bedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück

Bedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück Bedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück Detlef Gerdts Stadt Osnabrück Fachbereich Umwelt und Klimaschutz Klimaschutz in Osnabrück Seit 1992: 25 Jahre Klimaschutz 1993: Beitritt Klimabündnis

Mehr

Impulsvortrag. Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune?

Impulsvortrag. Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune? Impulsvortrag Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune? Bürgermeister Alexander Uhlig Stadt Pforzheim erneuerbare Energien Klimaschutzprofil Stadt Pforzheim

Mehr

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Pressemitteilung vom 13.12.2012 Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Das erweiterte Heizkraftwerk Grünäcker liefert zukünftig noch mehr Ökowärme zum Heizen Seit August 2012

Mehr

Smart City Wien Rahmenstrategie Wärme neu gedacht

Smart City Wien Rahmenstrategie Wärme neu gedacht Berlin, 12.04.2016 Smart City Wien Rahmenstrategie Wärme neu gedacht Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53% 2 der Weltbevölkerung lebt in

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015 Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem

Mehr

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich Verdichtung nach ökologischem Vorbild

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich Verdichtung nach ökologischem Vorbild Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich Verdichtung nach ökologischem Vorbild 1,2 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart. Das entspricht einer CO 2 -Reduktion von 2 400 Tonnen. Nutzenergie mit ökologischer

Mehr

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild.

Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild. Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild. Nutzenergie mit ökologischer Vorbildfunktion. In der Nähe des Bahnhofs Zürich-Altstetten hat ewz eine Energiezentrale gebaut

Mehr

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart

Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg

Mehr

IuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung

IuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung IuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 28. Oktober 2010 Wieso treten Wettbewerber aus

Mehr

Stadtwerke in der Regenerativwirtschaft: Schlüsselakteure oder Mitläufer? Harald Noske 22. März 2012, Saarbrücken

Stadtwerke in der Regenerativwirtschaft: Schlüsselakteure oder Mitläufer? Harald Noske 22. März 2012, Saarbrücken Stadtwerke in der Regenerativwirtschaft: Schlüsselakteure oder Mitläufer? Harald Noske 22. März 2012, Saarbrücken Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bis 2030 Entnommen: eurelectric-tagung Tegernsee,

Mehr

Förderprogramme für einen Fernwärmeanschluss

Förderprogramme für einen Fernwärmeanschluss Förderprogramme für einen Fernwärmeanschluss Bild: Stadtwerke Düsseldorf Umweltamt / Klimaschutz 1 Klimaschutz in Düsseldorf Unterstützung durch die Landeshauptstadt Düsseldorf. Warum eigentlich? Verminderung

Mehr

Presse-Information. Stadtwerke senken den Jahresfehlbetrag auf. 9,6 Millionen Euro. Ulm, 3. Mai 2017

Presse-Information. Stadtwerke senken den Jahresfehlbetrag auf. 9,6 Millionen Euro. Ulm, 3. Mai 2017 SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH Karlstraße 1-3 89073 Ulm Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bernd Jünke Telefon 0731 166-1090 Telefax 0731 166-2669 bernd.juenke@swu.de www.swu.de Presse-Information Ulm,

Mehr

Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf

Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild

Mehr

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion. 05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland

Mehr

ENERGETISCHE SANIERUNG IM QUARTIER

ENERGETISCHE SANIERUNG IM QUARTIER HERZLICH WILLKOMMEN 2. Kommunaltagung Energiemanagement ENERGETISCHE SANIERUNG IM QUARTIER 17. September 2013 bkz- Bildungs- und Kommunikationszentrum im Wasserkraftwerk Mittweida Energetische Sanierung

Mehr

WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT

WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT KLIMAVERBESSERUNG FEINSTAUBREDUKTION HEIZKOSTENSENKUNG SCHADSTOFFREDUKTION Bürgermeister Siegfried Nagl: Auf meine Initiative und auf Initiative

Mehr

07.11.2012 2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel

07.11.2012 2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel 2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel Dirk Riedel Stadtwerke als Partner der Wohnungswirtschaft: Referent: Dirk Riedel Leiter Vertrieb Stadtwerke Lübeck GmbH Folie 2 Themenschwerpunkte Kurzproträt

Mehr

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Klimastadt Ulm dank Biomasse Dipl Ing. Dieter Danks, Technischer Leiter, Fernwärme Ulm GmbH Klimastadt Ulm dank Biomasse Dipl. Ing. Dieter Danks Fernwärme Ulm GmbH Technischer

Mehr

Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark

Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Wolfgang Lorenz Pers. Referent des 1. Beigeordneten/Wifö Potsdam, 10.05.2017 Folie 1 Agenda 1. Persönliche Vorstellung

Mehr

Bevölkerungsentwicklung als Herausforderung für Kommunen

Bevölkerungsentwicklung als Herausforderung für Kommunen Bevölkerungsentwicklung als Herausforderung für Kommunen am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen Deutscher Kämmerertag 2. Oktober 2014 Dr. Georg Lunemann Stadtkämmerer 1 Die Stadt Gelsenkirchen 5 Stadtbezirke

Mehr

Wunsiedler Weg Energie

Wunsiedler Weg Energie Marco Krasser Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH Wunsiedler Weg Energie Vision und Roadmap zur sicheren Energieversorgung Abschlußsymposium Projekt KomMA-P 30. Juni 2016 Berlin Wunsiedler Weg: Unser Auftrag

Mehr

Unternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund

Unternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund Unternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund Informationsveranstaltung Niederrheinische IHK > Dr. Martina Sprotte > 25.08.2015 DEW21 ist ein klassisches

Mehr

Strom Erdgas Wasser Wärme Netze

Strom Erdgas Wasser Wärme Netze Strom Erdgas Wasser Wärme Netze Stadtwerke Freudenstadt Hier leben. Wir versorgen. Die Stadtwerke Freudenstadt garantieren die Versorgung mit Energie, Wasser und weiteren elementaren Leistungen hier bei

Mehr

CO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010

CO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010 Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2

Mehr

Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016

Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Energieeffizienz eine ständige Herausforderung Übersicht Energieverbrauch

Mehr

Kommunale Wertschöpfung: Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband

Kommunale Wertschöpfung: Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband Kommunale Wertschöpfung: Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband Dieter Gerlach Geschäftsführer der Stadtwerke Aschaffenburg Vorstand der Landesgruppen Bayern in VKU und VKS im VKU 24.

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke München GmbH Firmenwebseite: www.swm.de Link zum Projekt: https://www.swm.de/privatkunden/projekt AUSBAUOFFENSIVE ERNEUERBARE

Mehr

Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz

Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 1 Gliederung Hintergrund / Rahmenbedingungen Das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Berliner Klimaschutzpolitik

Mehr

Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre

Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre Dr. Sebastian Brandmayr 23.10.2017 stadtwerke-pfaffenhofen.de Ausgangspunkt in Pfaffenhofen Ausgangslage integriertes

Mehr

enercity UmweltStrom 100 % -frei CO 2 Saubere und preiswerte Energie. Für Privatkunden.

enercity UmweltStrom 100 % -frei CO 2 Saubere und preiswerte Energie. Für Privatkunden. enercity UmweltStrom Saubere und preiswerte Energie. Für Privatkunden. 100 % -frei enercity. Wir sind Ihr Partner. Zu Hause in Hannover: enercity schafft jeden Tag positive Energie. Wir beliefern unsere

Mehr

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer

Mehr

Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald

Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,

Mehr

Aus der Zukunft: Block Fortuna

Aus der Zukunft: Block Fortuna Aus der Zukunft: Block Fortuna Unser Beitrag für eine klimaneutrale Stadt 2050 Verantwortung für Mensch und Umwelt. Willkommen bei den Stadtwerken Düsseldorf im Jahr 2050! Lassen Sie uns eine Zeitreise

Mehr

Best-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme Mainau

Best-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme Mainau Best-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme 11 07 2016 Mainau Fernziel: Regionale Energiewende bis 2030 als GmbH gegründet 2000 von 20 Bürgern 2007 Umwandlung in nicht-börsennotierte

Mehr

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016 Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker

Mehr

Klimagesetz und Klimaschutzstrategie der Rahmen für die Thüringer Klima- und Energiepolitik

Klimagesetz und Klimaschutzstrategie der Rahmen für die Thüringer Klima- und Energiepolitik Klimagesetz und Klimaschutzstrategie der Rahmen für die Thüringer Klima- und Energiepolitik Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz

Mehr

EnergieOlympiade der Kommunen in Schleswig-Holstein - Dabei sein hilft allen!

EnergieOlympiade der Kommunen in Schleswig-Holstein - Dabei sein hilft allen! EnergieOlympiade der Kommunen in Schleswig-Holstein - Dabei sein hilft allen! Der Kommunalwettbewerb der ISH und ihrer Partner für Energieeffizienz und energieaktive Kommunen Dr. Klaus Wortmann Innovationsstiftung

Mehr

Elektrizität. Wärmeenergie. Wasser. Mobilität. Abfall

Elektrizität. Wärmeenergie. Wasser. Mobilität. Abfall Katalog Ja Nein Bemerkung Elektrizität Wärmeenergie E1 Erneuerbare Energie für Strom z.b. Nova-Naturstroum für die Gemeinde x E2 W Individuelle Beratung von Bürgern/ -innen zum Energiesparen vor Ort (Sensibilisierung,

Mehr

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,

Mehr

haben wir jetzt auch die sonne im angebot heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen.

haben wir jetzt auch die sonne im angebot heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen. für euch haben wir jetzt auch die sonne im angebot heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen. 2 heidelberg ENERGIEDACH Stadtwerke Heidelberg Umwelt Seien Sie unser Partner bei der Energiewende

Mehr

Regionaler Dialog Energiewende

Regionaler Dialog Energiewende Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen

Mehr