Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Die Integrationsbeauftragte des Landes

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1 Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Die Integrationsbeauftragte des Landes Zusammenstellung von Eckdaten aus der Pilotstudie der länderoffenen Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Integrationsministerkonferenz vom Februar 2010 Die Ergebnisse für Brandenburg René Kramer

2 2 Ziel des Integrationsmonitorings der Länder ist es, den Integrationsprozess anhand von validen und nachvollziehbaren Indikatoren messbar zu machen. Der Begriff der Integration ist wissenschaftlich nicht eindeutig bestimmt. Weitgehend unstrittig ist der Stellenwert der strukturellen Integration. Diese betrifft in erster Linie die Integration in das Bildungssystem und in den Arbeitsmarkt. Die Studie diente der Erprobung des in der Arbeitsgruppe entwickelten Indikatorensatzes und wurde mit Hilfe von statistischen Daten überwiegend der Jahre 2005 und 2008 für die Länder Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein- und Rheinland-Pfalz erstellt. Soweit möglich wurden alle Kennzahlen und Indikatoren nach Migrationshintergrund und Geschlecht getrennt berechnet. Da das Merkmal Migrationshintergrund derzeit noch unzureichend in den verschiedenen Statistiken implementiert ist bzw. auf voneinander abweichenden Definitionen beruht, musste in einigen Fällen die Staatsangehörigkeit als Merkmal genutzt werden. Was die Daten des Mikrozensus betrifft, sind dessen Stichproben-Daten wegen der zu geringen Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund in den ostdeutschen Bundesländern für das Land Brandenburg allein nicht aussagefähig genug. Von daher mussten die Ergebnisse für die ostdeutschen Bundesländer ohne Berlin zusammengefasst werden. Das Indikatorenset enthält 7 Kennzahlen und 28 Indikatoren in 6 Handlungsfeldern. Dieses sind die zentralen Integrationsbereiche: Frühkindliche Bildung Schule und Ausbildung Arbeit und Einkommen Gesundheit Wohnen Kriminalität, Gewalt und Diskriminierung Für die Bereiche Bürgerschaftliches Engagement und Interkulturelle Öffnung wurden Indikatoren vorgeschlagen, deren Umsetzung jedoch wegen der derzeit noch unzureichenden Datenlage zurückgestellt werden musste. Mit der Pilotstudie konnte nachgewiesen werden, dass die Voraussetzungen für die Einführung eines alle Bundesländer umfassenden Integrationsmonitorings gegeben sind. Erstmals liegen nun auf einheitlicher definitorischer Grundlage die wichtigsten verfügbaren Daten zur Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund für die Jahre 2005 und 2008 vor. 1. Frühkindliche Bildung Der Anteil der Kinder unter 3 Jahren mit Migrationshintergrund an allen Kindern der Altersgruppe, die eine Kindertageseinrichtung besuchten, lag bei den in der Pilotauswertung betrachteten Bundesländern 2008 zwischen Tabelle 1: Kinder in Kindertageseinrichtungen Brandenburgs nach Altersgruppen, Migrationsstatus und Familiensprache (Quelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jahr Geschlecht vorrangig gesprochene Kita-Kinder Mit Ohne Kita-Kinder Mit Ohne Familiensprache unter 3 Migrationshintergrunhintergrund 6 Jahren hintergrund hintergrund deutsch Migrations- 3 bis unter Migrations- Migrations- nicht Jahren deutsch insgesamt insgesamt in % in % in % Insgesamt ,2 96, ,9 95,1 97,6 2, männlich ,3 96, ,2 94,8 97,4 2,6 weiblich ,1 96, ,7 95,3 97,8 2,2 Insgesamt ,8 96, ,7 94,3 95,0 5, männlich ,6 96, ,8 94,2 94,9 5,1 weiblich ,9 96, ,6 94,4 95,1 4,9

3 3 3,8 % in Brandenburg und 28,2 % in Berlin. Die Unterschiede zwischen den Werten für Mädchen und Jungen sind vernachlässigbar klein. Zwischen 2006 und 2008 nahm der Anteil in um 3,6 Prozentpunkte zu. In den Ländern war die Veränderung unterschiedlich ausgeprägt. So sank der Anteil in den Ländern Niedersachsen, Hessen und Bayern leicht ab. Der Anteil der Kinder mit 3 bis unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund an allen Kindern der Altersgruppe, die eine Kindertageseinrichtung besuchten, lag bei den in der Pilotstudie betrachteten Bundesländern 2008 zwischen 5,7 % in Brandenburg und 36,3 % in Berlin. Im deutschlandweiten Durchschnitt betrug der Anteil 26,3 %. Zwischen 2006 und 2008 nahm der Anteil in um 3,0 Prozentpunkte zu. In den Ländern war die Veränderung unterschiedlich stark ausgeprägt, aber in den beteiligten Pilotländern positiv. In den an der Pilotstudie teilnehmenden Bundesländern lag im Jahr 2008 der Anteil der Kinder im Alter zwischen 3 bis unter 6 Jahren in Kindertageseinrichtungen, deren vorrangige Familiensprache nicht Deutsch war, zwischen 5,0 % in Brandenburg und 29,8 % in Berlin. Bundesweit betrug der Anteil 16,7 %. Die Unterschiede der Anteile von Mädchen und Jungen waren gering. Bundesweit nahm der Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Familiensprache an allen Kindern dieser Altersgruppe in Kindertageseinrichtungen leicht um 0,4 Prozentpunkte zu. Am stärksten war der Zuwachs mit 3,0 Prozentpunkten in Berlin. In Bayern ging der Anteil um 2,5 Prozentpunkte zurück. In Brandenburg hat sich der Anteil mehr als verdoppelt. Eine Studie des Statistischen Bundesamtes 1 zu Kindern mit Migrationshintergrund in Tagesbetreuung geht noch einen Schritt weiter und ermittelte die Betreuungsquoten von Kindern nach Migrationsstatus zum Stichtag Die Autoren haben dafür die Definition des Migrationshintergrundes der Kinder- und Jugendhilfestatistik Kinder mit elterlicher Migrationserfahrung auf die entsprechende Definition des Mikrozensus abgebildet. Für Brandenburg ergaben sich dabei folgende Betreuungsquoten nach Altersgruppen der Kinder. Altersgruppe Insgesamt Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund Prozent 0 bis unter 3 Jahren 48,3 16,7 51,9 3 bis unter 6 Jahren 95,1 53,1 100,0 0 bis unter 6 Jahren 71,9 35,3 76,1 2. Schule und Ausbildung 1 Böttcher, Annica, Krieger, Sascha, Kolvenbach, Franz-Josef: Kinder mit Migrationshintergrund in Tagesbetreuung in Wirtschaft und Statistik 2/2010, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010

4 weiblich männlich insgesamt 4 Abb. 1: Schülerinnen/Schüler der 8. Klasse nach Schulformen und Migrationsstatus in Brandenburg, Schuljahr 2008/09 (Quelle: Schulstatistik des MBJS) mit MH 51,6 15,9 32,5 ohne MH 38,8 14,9 46,3 mit MH 58,0 16,4 25,6 ohne MH 42,4 16,2 41,4 mit MH 45,0 15,3 39,7 ohne MH 35,1 13,6 51,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% Oberschule schule Gymnasium Im Schuljahr 2008/2009 waren in allen betrachteten Bundesländern Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in der 8. Klassenstufe häufiger an Hauptschulen und weniger häufig an Gymnasien zu finden als Schüler-/innen ohne Migrationshintergrund. Schülerinnen der 8. Klasse besuchten zu einem höheren Anteil das Gymnasium und zu einem niedrigeren die Hauptschule als männliche Schüler. Dies gilt sowohl für Schülerinnen und Schüler mit als auch ohne Migrationshintergrund. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in der 8. Klassenstufe das Gymnasium besuchen, ist von 2006 bis 2009 in beiden Gruppen angestiegen, der Anteil der Hauptschülerinnen und -schüler zurückgegangen. In den Hauptschulen ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund am höchsten und hat insgesamt noch zugenommen. In Brandenburg ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund an Oberschulen (verbundene Haupt-/Realschule) fast gleich geblieben, während der Anteil der 8-Klässler an Gymnasien um knapp 6 Prozentpunkte zu Lasten des Anteils der Schülerinnen und Schüler an schulen zugenommen hat. 60 % Abb. 2: Entwicklung der Anteile von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 8 nach Schulformen und Migrationsstatus in Brandenburg (Quelle: Schulstatistik des MBJS) 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 2006/ / /09 Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit ohne Migrationshintergrund Oberschule schule Gymnasium Von den Schulabgängern des Jahres 2008 (Zahlen für deutschland) hatten 9,3 % keine deutsche Staatsangehörigkeit. 40,1 % aller ausländischen Abgänger und Abgängerinnen schlossen mit einem Hauptschulabschluss ab. Weitere 32,6 % erzielten einen Realschulabschluss. Starke Abweichungen gab es zu deutschen Schülern bei der Hochschulreife, die von 30,5 % aller deutschen, aber nur 10,6 % der ausländischen Schüler erreicht wurde. 15,4 % der ausländischen Schüler und Schülerinnen verließen ohne Hauptschul- und förderspezifischem Abschluss den Bildungsgang. Der Hauptschulabschluss wurde von 6,3 % der Deutschen verfehlt. Zwischen den Ländern gibt es teilweise beträchtliche Unterschiede.

5 Prozent 5 In Brandenburg weicht die Situation deutlich vom deutschen Durchschnitt ab. Hier haben sich die Unterschiede zwischen Deutschen und Ausländern von 2005 bis 2008 stark verringert und der Anteil der Absolventen mit Hochschulreife ist um mehr als 10 Prozentpunkte bei Ausländern sogar fast 15 angewachsen. Außerdem schließen anteilig mehr ausländische Schülerinnen und Schüler mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Schule ab als die Deutschen. Hier kehrt sich der trend komplett um. 100% 80% 60% 40% 20% 0% Abb. 3: Anteil Schulabgänger/-innen eines Jahrgangs an Allgemeinbildenden Schulen in Brandenburg an allen Schulabgängern nach Schulabschluss und Migrationsstatus 31,0 29, ,5 43,4 41,6 43, ,0 32,9 19,7 17,8 16,9 13,7 13,9 9,8 8,6 10,0 Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Hochschulreife Fachhochschulreife Realschulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Betrachtung der Ergebnisse des Mikrozensus (Höchster allgemeinbildender Schulabschluss) für die ostdeutschen Bundesländer macht die Differenz bei den Personen mit bzw. ohne Migrationshintergrund mit Hoch- und Fachhochschulreife in der Altersgruppe der 18- bis unter 25-jährigen fast 7 Prozentpunkte zugunsten der Zugewanderten aus. Studienabbrecherquote von Bildungsinländern In allen betrachteten Bundesländern wie auch im Bundesgebiet insgesamt waren im Jahr 2007 die Abbrecherquoten der ausländischen Studierenden der Studienkohorten mit der Ersteinschreibung 1997 bzw erheblich höher als die der deutschen Studierenden. Bei den deutschen Studierenden lag sie für die Kohorte 1998 deutschlandweit bei 31,0 %, bei den ausländischen Studierenden bei 51,7 % Abb. 4: Studienabbrecherquote 2007 bei Studienbeginn im Jahr 1998 von Bildungsinlandern nach Staatsangehörigkeit (Quelle: Hochschulstatistik) Ausländer Deutsche ,9 26,8 22,4 60,5 29,7 52,3 50,9 33,9 21,5 58,6 41,2 48,9 51,7 27,6 31,0 0 Bayern Berlin Brandenburg Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland- Pfalz In den betrachteten Ländern war die Studienabbrecherquote ausländischer Studierender der Kohorte 1998 mit 60,5 % in Brandenburg am höchsten und mit 48,9 % in Rheinland-Pfalz am niedrigsten. Ein Zusammenhang der Abbrecherquoten mit dem Geschlecht wird nicht deutlich. weit und in den betrachteten Ländern (au-

6 12,4 11,9 11,6 5,0 13,4 13,7 14,8 11,4 21,4 35,5 42,9 40,8 39,8 46,3 41,1 40,3 51,4 64,7 60,6 60,2 65,0 62,4 60,6 44,9 61,5 41,4 29,0 38,2 42,8 38,0 42,7 40,8 36,6 23,1 27,0 28,1 21,0 28,2 33,7 17,5 21,6 23,9 24,6 30,2 27,1 15,7 16,2 18,9 6 ßer Brandenburg) haben die Abbrecherquoten ausländischer Studierender von der Kohorte 1997 zur Kohorte 1998 zugenommen. Ausbildungsbeteiligungsquote Die Ausbildungsbeteiligungsquoten der deutschen und ausländischen Jugendlichen im Alter von 18 bis unter 21 Jahren betrugen in ,0 % bzw. 12,6 % und wiesen damit eine Differenz von 18,4 Prozentpunkten auf. Am höchsten lag die Beteiligungsquote bei männlichen deutschen Jugendlichen und am niedrigsten bei weiblichen ausländischen Jugendlichen. Bei den männlichen Jugendlichen ist die Differenz in Bund und Ländern größer als bei weiblichen. Besonders krass ist der Unterschied in Brandenburg, wo 2008 nur 3 Prozent der ausländischen Jugendlichen im Alter von 18 bis 21 Jahren eine duale Ausbildung absolvierten. Der Anteil der ausländischen Jugendlichen, die eine Ausbildung in den Bereichen Handwerk, Industrie und Handel absolvieren, war 2008 höher als derjenige der deutschen. In freien Berufen war er sogar fast doppelt so hoch. Im Gegensatz dazu bildet der öffentliche Dienst so gut wie keine Ausländer aus. Höchster erreichter beruflicher Bildungsabschluss In der Altersgruppe der 25- bis unter 65-Jährigen hatte die Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2008 wesentlich öfter keinen beruflichen Bildungsabschluss als die ohne. In verfügten 40,3 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund über keinen beruflichen Abschluss, bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund waren es hingegen nur 11,4 %. Einen tertiären Abschluss erreichten 18,9 % der Bevölkerung mit und 27,1 % ohne Migrationshintergrund. Personen mit Migrationshintergrund erlangten in Nordrhein-, Rheinland- Pfalz und Niedersachsen unterdurchschnittlich oft einen tertiären Abschluss. Die höchsten Anteile wiesen die ostdeutschen Bundesländer (32,6 %) und Berlin (28,5 %) auf. In den ostdeutschen Bundesländern, wo der Anteil der zugewanderten Bevölkerung vergleichsweise klein ist, wies sogar ein höherer Teil der Personen mit Migrationshintergrund einen tertiären Abschluss auf als bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. 100% Abb. 5: Höchster beruflicher Abschluss von Personen im Alter von 25 bis unter 65 Jahren nach Migrationsstatus 2008 (Quelle: Mikrozensus) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland- Pfalz Ostdeutsche Bundesländer ohne Abschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung mit tertiärem Ausbildungsabschluss In allen anderen Bundesländern war dies umgekehrt. Im Vergleich der Jahre 2005 und 2008 hat sich lediglich in Niedersachsen der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund und mit tertiärem Abschluss stärker erhöht als bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. In den ostdeutschen Bundesländern war der Anteil derjenigen mit tertiären Abschlüssen unabhängig vom Migrationshintergrund sogar rückläufig.

7 Prozent 7 3. Arbeit und Einkommen Erwerbstätigenquote In allen Bundesländern wie auch im Bundesgebiet insgesamt war die Erwerbsbeteiligung der Personen mit Migrationshintergrund 2008 niedriger als bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Bei den Frauen fielen die Unterschiede in der Erwerbstätigenquote differenziert nach Migrationshintergrund jeweils größer aus als bei den Männern. Die Erwerbstätigenquote der Bevölkerung mit Migrationshintergrund unterschied sich 2008 in den Bundesländern erheblich: Bezogen auf die Pilotländer lag sie in Bayern am höchsten (66,7 %) und in Berlin (47,3 %) am niedrigsten. In der konjunkturell günstigen Phase zwischen den Jahren 2005 und 2008 war die Erwerbstätigenquote allgemein gestiegen. In insgesamt fiel der Anstieg bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund etwas niedriger aus als bei der Gruppe ohne Migrationshintergrund. Allerdings zeigten sich in den Pilotländern erhebliche Unterschiede: Während in Bayern und Rheinland-Pfalz die Erwerbstätigenquote der Bevölkerung mit Migrationshintergrund stärker gestiegen ist als bei der Gruppe ohne Migrationshintergrund, war dies in den ostdeutschen Bundesländern, Hessen und insbesondere Berlin nicht der Fall. Abb. 6: Anteil der Erwerbstatigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren in den Ostdeutschen Bundesländern nach Migrationsstatus und Geschlecht (Quelle: Mikrozensus) Stellung im Beruf Insgesamt männlich weiblich 42,2 48,5 33,8 62,9 65,3 60,4 48,9 54,9 41,5 70,2 73,1 67,3 m. MH o. MH m. MH o. MH Personen mit Migrationshintergrund waren bezogen auf das Jahr 2008 und insgesamt deutlich seltener als Angestellte und als Beamtinnen/Beamte tätig als Personen ohne Migrationshintergrund. Auch der Selbständigenanteil war etwas niedriger. Entsprechend häufiger waren sie als Arbeiterinnen/Arbeiter tätig. 44,9% der Personen mit Migrationshintergrund waren als Arbeiterinnen/Arbeiter beschäftigt, bei der Gruppe ohne Migrationshintergrund war es lediglich ein Viertel der Erwerbstätigen.

8 8 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abb. 7: Stellung im Beruf 2008 nach Migrationsstatus (Quelle: Mikrozensus) 24,2 22,1 19,5 25,7 21,4 23,9 25,0 42,3 41,5 37,9 49,2 50,0 46,4 47,5 43,6 44,9 57,3 62,7 63,1 57,1 61,3 57,5 57,8 46,8 39,1 48,1 37,1 48,5 39,8 44,4 42,0 44,3 9,7 12,0 10,9 9,1 9,5 10,6 8,8 9,8 8,1 10,0 9,0 10,7 18,4 9,5 9,6 10,7 m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland- Pfalz Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Ostdeutsche Bundesländer Einen niedrigen Arbeiterinnen-/Arbeiteranteil wies Berlin auf. Hier waren ein Viertel der Personen mit und lediglich 14,8 % ohne Migrationshintergrund als Arbeiterinnen und Arbeiter tätig. In den anderen Bundesländern lag der Anteil der Arbeiterinnen und Arbeiter bei der Gruppe mit Migrationshintergrund zwischen 40 und ca. 50 %, während dies auf rund ein Viertel der Personen ohne Migrationshintergrund zutraf. Lediglich in den ostdeutschen Bundesländern lag der Anteil der Arbeiterinnen und Arbeiter mit 38,0 % auch bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund höher. Im Vergleich zu 2005 ist der Anteil der Arbeiterinnen und Arbeiter im Jahr 2008 zum Teil deutlich zurückgegangen, und zwar bei den Personen mit Migrationshintergrund in der Regel stärker als bei jenen ohne. Eine generelle Ausnahme stellen die ostdeutschen Bundesländer dar, wo ein Anstieg des Anteils der Arbeiterinnen und Arbeiter zu verzeichnen war. Erwerbslosenquote und Arbeitslosenquote Die Erwerbslosenquote der Bevölkerung mit Migrationshintergrund lag im Jahr 2008 in mit 12,4 % fast doppelt so hoch wie bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (6,6 %). Differenziert nach den Bundesländern war die Erwerbslosenquote bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den ostdeutschen Bundesländern (29,6 %) und Berlin (27,4 %) am höchsten und in Bayern (8,5 %) und Rheinland-Pfalz (9,4 %) am niedrigsten. Abgesehen von Berlin ist die Erwerbslosenquote zwischen 2005 und 2008 bei den Personen mit Migrationshintergrund stärker zurückgegangen als bei jenen ohne. Besonders stark war der Rückgang in den ostdeutschen Bundesländern (-9,4 Prozentpunkte), aber auch in Rheinland-Pfalz ist die Erwerbslosenquote um 7,9 Prozentpunkte niedriger als noch im Jahr Generell sind die Arbeitslosenquoten jeweils höher als die ILO-Erwerbslosenquote. Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag 2008 bei 18,1 %, während die Erwerbslosenquote 12,4 % betrug. Der Unterschied erklärt sich aus den unterschiedlichen zugrunde liegenden Definitionen und dem Umstand, dass hier nur die ausländische Bevölkerung betrachtet wird und nicht der Migrationshintergrund. Es zeigen sich in etwa die gleichen Unterschiede zwischen den Bundesländern wie auch bei der Erwerbslosenquote.

9 18,1 19,8 12,1 14,3 14,6 22,6 29,6 31,2 39,0 36,5 38,8 50,0 9 Abb. 8: Erwerbslosenquote in den Ostdeutschen Bundesländern nach Migrationsstatus und Altersgruppen (Quelle: Mikrozensus) m. MH o. MH m. MH o. MH Alter: Jahre darunter: Jahre Jahre Abb. 9: Arbeitslosenquote in Brandenburg nach Rechtskreisen und Staatsangehörigkeit (Quelle: Bundesagentur für Arbeit) ,3 11,1 10,0 32,2 4,5 9,7 4,7 27,6 Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer SGB III SGB II Armutsrisikoquote Das Armutsrisiko der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt deutlich höher als das der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Während ein Viertel der Personen mit Migrationshintergrund (26,1 %) in einem Haushalt lebt, dessen bedarfsgewichtetes Haushaltsnettoeinkommen unterhalb der Armutsschwelle liegt, trifft dies auf 11,6% der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund zu. In den ostdeutschen Bundesländern weist nahezu jede zweite Person mit Migrationshintergrund ein Armutsrisiko auf (47,9 %), in Berlin und Niedersachsen etwa jede dritte. Die niedrigsten Armutsrisikoquoten ergeben sich für Bayern (18,8 %) und Hessen (23,7 %). Während sich die Armutsrisikoquote für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund zwischen 2005 und 2008 rückläufig entwickelt hat, ist sie bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund nur leicht zurückgegangen (Berlin und ostdeutsche Bundesländer) oder sogar etwas angestiegen wie in den anderen Bundesländern. Auch bei einer Verwendung der Landesmediane zeigen sich erhebliche Unterschiede beim Armutsrisiko nach Migrationshintergrund. Allerdings stellt sich die Situation in den Bundesländern zum Teil anders dar, wenn der Ländermedian verwendet wird. Besonders deutliche Unterschiede ergeben sich für Berlin. Bei einer Verwendung des Ländermedians hat die Bevölkerung mit Migrationshintergrund die zweitniedrigste Armutsrisikoquote (26,6%), bei einer Verwendung des Bundesmedians dagegen die zweithöchste (34,4 %). Für Hessen zeigt sich ein umgekehrter Trend. Hier ist das Armutsrisiko für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund höher, wenn der Ländermedian zugrunde gelegt wird. Unabhängig von der Berechnungsbasis zeigt sich jeweils ein Rückgang der Armutsrisikoquote bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zwischen den Jahren 2005 und Dieser Rückgang fällt auch deutlich stärker aus als bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund.

10 10 50 % Abb. 10: Armutsrisikoquote (Bundesmedian) nach Migrationsstatus und Altersgruppen 2008 (Quelle: Mikrozensus) ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 0-18 > > > > > > > >64 Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland- Pfalz Ostdeutsche Bundesländer Quelle des überwiegenden Lebensunterhalts Personen mit Migrationshintergrund waren zur Bestreitung ihres Lebensunterhalts häufiger von öffentlichen Transferleistungen abhängig als Personen ohne Migrationshintergrund. Im Jahr 2008 waren in für 14,3 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund öffentliche Transferzahlungen die überwiegende Quelle des Lebensunterhalts, im Vergleich zu 6,6 % bei Personen ohne Migrationshintergrund. Dagegen bezogen lediglich 13,6 % der Personen mit Migrationshintergrund ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus einer Rente/Pension. Dieser Wert lag bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund bei 28,5 %. Jeweils knapp die Hälfte der Personen mit und ohne Migrationshintergrund bestritt ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Erwerbstätigkeit. In den ostdeutschen Bundesländern (34,8 %) und Berlin (39,6 %) lag dieser Wert deutlich niedriger, dies gilt auch im Vergleich zur jeweiligen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Aufgrund der positiven konjunkturellen Entwicklung zwischen den Jahren 2005 und 2008 hat sich der Anteil derer, die ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Erwerbstätigkeit finanzieren, jeweils erhöht.

11 Prozent % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 9,6 14,3 26,7 22,0 Abb. 11: Personen im Alter von 15 und mehr Jahren 2008 nach Migrationsstatus und Quelle des überwiegenden Lebensunterhalts (Quelle: Mikrozensus) 3,8 15,7 53,6 53,0 30,8 11,3 17,4 39,6 12,3 14,1 30,3 8,5 12,9 28,1 23,9 5,0 16,5 6,3 14,1 13,0 27,7 12,9 28,0 16,8 25,7 18,0 27,8 18,9 5,8 10,6 5,0 12,5 27,2 25,9 17,6 48,1 48,8 49,3 44,6 47,5 45,0 46,6 50,5 49,5 33,7 16,8 14,5 34,8 11,7 14,3 32,3 7,0 6,6 13,6 28,5 24,2 14,9 48,8 47,5 49,3 m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH m. MH o. MH Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland-Pfalz Ostdeutsche Bundesländer Erwerbstätigkeit Angehörige Rente/Pension eigenes Vermögen öffentliche Transferleistungen Bezieherinnen und Bezieher von Leistungen nach SGB II Der Anteil der SGB II-Bezieherinnen und -Bezieher in lag 2008 bundesweit bei der Bevölkerung mit ausländischer Staatsangehörigkeit bei 16,6 % im Vergleich zu 7,9 % bei der deutschen Bevölkerung. Zwischen den Bundesländern bestehen erhebliche Unterschiede. Den höchsten Anteil an SGB II-Empfängern wies Berlin mit 27,8 % auf, den niedrigsten Bayern mit 8,7 %. Bei der Entwicklung zwischen den Jahren 2005 und 2008 zeigt sich keine eindeutige Tendenz. Abb. 12: Anteil erwerbsfähiger Bezieher/-innen von Leistungen nach SGB II an allen Personen der jeweiligen Bevölkerungsgruppe nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen 2008 (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende Deutsche Ausländer Bayern Berlin Brandenburg Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland- Pfalz 4. Gesundheit Die nach Migrationsstatus differenzierte Datenlage für den zentralen Lebensbereich der Gesundheit ist unbefriedigend. In das Integrationsmonitoring aufgenommen wurden zum jetzigen Zeitpunkt der Durchimpfungsgrad als wichtiger Indikator für gesundheitsbewusstes Verhalten. In allen Bundesländern, aus denen Daten vorliegen,

12 24,7 33,2 23,6 31,1 25,6 33,4 25,3 34,1 24,3 31,9 27,1 36,4 23,2 28,3 24,2 32,3 Quadratmeter 12 betrug der Durchimpfungsgrad 2008 mindestens 83 % und ist von 2005 bis 2008 gestiegen. Der Durchimpfungsgrad ist in der Bevölkerung mit Migrationshintergrund generell höher. Gleiches gilt für die Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchung U8. In allen Bundesländern, aus denen Daten vorliegen, betrug der Grad der Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchung U mindestens 70 % und ist von 2005 bis 2008 gestiegen. Der Grad der Inanspruchnahme war jedoch zu beiden Zeitpunkten bei den einzuschulenden Kindern mit Migrationshintergrund um mindestens 10 Prozentpunkte niedriger als bei den Kindern ohne Migrationshintergrund. 5. Wohnen Aufgrund der starken Konzentration der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den urbanen Zentren können, bezogen auf die Wohnindikatoren, durchaus Unterschiede zwischen der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund bestehen, die auf die unterschiedlichen Wohnbedingungen im städtischen und ländlichen Raum zurückzuführen sind. Ein wichtiges Merkmal ist die Ausstattung mit angemessenem Wohnraum. Insgesamt war die Wohnfläche der Familien mit minderjährigen Kindern, die je Familienmitglied zur Verfügung steht, 2008 bei der Gruppe mit Migrationshintergrund in kleiner (24,2 Quadratmeter) als bei der ohne Migrationshintergrund (32,3 Quadratmeter). Die Unterschiede zwischen den Bundesländern waren nicht sehr stark ausgeprägt. Leicht unterdurchschnittlich war die den Familien mit Migrationshintergrund zur Verfügung stehende Wohnfläche in Berlin (22,5 Quadratmeter) und in den ostdeutschen Bundesländern (23,0 Quadratmeter). Die höchste Wohnfläche pro Kopf ergab sich für Rheinland-Pfalz mit 26,9 Quadratmetern. 40 Abb. 13: Wohnfläche in qm je Familienmitglied in Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach Migrationsstatus (Quelle: Mikrozensus) Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein- Rheinland- Pfalz Ostdeutsche Bundesländer Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund Die Eigentümerquote kann ebenfalls als Integrationsindikator gewertet werden. Dies gilt im Hinblick auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die dauerhafte oder zumindest langfristige Aufenthaltsorientierung. Die Eigentümerquote der Personen mit Migrationshintergrund war 2006 in etwa halb so hoch (22,4 %) wie die der Personen ohne Migrationshintergrund (43,8 %). Am niedrigsten war die Eigentümerquote in Berlin (6,1 %) und den ostdeutschen Bundesländern (10,5 %). Die höchsten Eigentümerquoten zeigten sich in Rheinland-Pfalz (31,9 %) und Niedersachsen (26,1 %) und somit in den Bundesländern, in denen auch die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund die höchste Eigentümerquote aufwies. 6. Kriminalität, Gewalt und Diskriminierung

13 13 Eine überdurchschnittlich hohe Kriminalität bei einer Bevölkerungsgruppe weist auf eine mangelnde gesellschaftliche Integration hin. Im Fokus stehen insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene. Für diese Gruppe wird die Zahl der Tatverdächtigen und der Verurteilten betrachtet. In allen betrachteten Bundesländern lag der Anteil der tatverdächtigen Ausländer um einige Prozentpunkte über dem Anteil der Ausländer in der jeweiligen Bevölkerung. Das darf nicht vorschnell so interpretiert werden, als seien Ausländerinnen und Ausländer krimineller. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, da die Gruppen der Deutschen und die der Ausländer aus demografischen und strukturellen Gründen nur schwer vergleichbar sind. So sind Ausländerinnen und Ausländer jünger als Deutsche, wohnen häufiger in Städten und leben öfter in schwierigen sozialen Verhältnissen. Gleichzeitig gilt, dass kriminelles Verhalten nicht geduldet werden darf. In allen betrachteten Ländern, aus denen Daten vorliegen (außer in Berlin) ist der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen von 2005 bis 2008 insgesamt gesunken. Im Vergleich der dargestellten Länder traten in Hessen und Bayern 2008 mit 24,9 % bzw. 24,4 % die höchsten Anteile an Ausländern bei den Verurteilten auf, in Niedersachsen und Brandenburg waren die Anteile am niedrigsten (14,5 % und 17,4 %). In allen Bundesländern wie auch im Bundesgebiet insgesamt nahm der Anteil der verurteilten Ausländer an allen Verurteilten 2008 mit zunehmendem Alter im Allgemeinen zu. weit und auch in allen betrachteten Ländern ging die Zahl der Verurteilten von 2005 bis 2008 zurück, wobei der Anteil der Ausländer außer in Rheinland-Pfalz zusätzlich abnahm. Im Bereich der rassistischen, fremdenfeindlichen oder antisemitischen Gewalttaten und deren Aufklärungsquoten waren für mehrere Länder keine Ergebnisse verfügbar. Von daher wurde auf die Darstellung in der Studie verzichtet.

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Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

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