1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz

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1 1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein zentrales Element der EU-Strategie bis 2020 zur Eindämmung des Verlustes an biologischer Vielfalt und zur Verbesserung des Zustands von Lebensräumen und Arten ist das Netz Natura 2000 Sozioökonomische Aktivitäten sind in Natura-2000-Gebieten nicht verboten, die Mitgliedstaaten müssen jedoch sicherstellen, dass der Zustand der Gebiete sich nicht verschlechtert und sie müssen die zur Bewahrung oder Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands der geschützten Arten und Lebensräume erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen ergreifen. (Sonderbericht Nr. 1/2017 des Europäischen Rechnungshofes) (Foto:

2 1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz FFH-Gebiet Müritz - Tagesordnung I. Einführung II. Fr. Schlundt (StALU MS) Vorstellung des FFH-Gebietes mit seinen Schutzobjekten Fr. Dr. Freitag (UmweltPlan) III. Ausblick Hr. May (StALU MS) IV. Fragen und Anregungen 2

3 I. Einführung Gliederung 1. Was ist ein FFH-Gebiet? 2. Warum wird ein Managementplan aufgestellt? 3. Welche Ziele hat der Managementplan? 4. Ist er verbindlich? 5. Wie läuft die Managementplanung ab? 3

4 I. Einführung 1. Was ist ein FFH-Gebiet? Schutzgebiet für ausgewählte Arten und Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse setzt Erfordernis der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) (1992) Richtlinie 92/43EWG um entsteht nach Meldung durch den Mitgliedstaat und Anerkennung durch EU als besonderes Schutzgebiet ist Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 FFH-Gebiete Vogelschutz- Gebiete Natura 2000 muss Fortbestand bzw. Wiederher- stellung eines günstigen Erhaltungszustandes der Schutzobjekte gewährleisten (Art. 3 Abs. 1 FFH-RL) (Europäische Umweltagentur) 4

5 I. Einführung 2. Warum wird ein Managementplan aufgestellt? Management als zentrales Instrument zur Umsetzung von Natura 2000 beginnt mit der Planung Art. 6 Abs. 1 FFH-RL: Für besondere Schutzgebiete legen die Mitgliedstaaten die nötigen Erhaltungsmaßnahmen fest, die geeignete Maßnahmen rechtlicher, administrativer oder vertraglicher Art umfassen, die den ökologischen Erfordernissen der natürlichen Lebensraumtypen nach Anhang I und Arten nach Anhang II entsprechen, die in diesen Gebieten vorkommen. erfolgt in M-V: - per Managementplan ( 9 Natura 2000-LVO M-V) - durch die Fachbehörden für Naturschutz ( 5 NatSchAG) - einheitlich nach Fachleitfaden mit 15 Anlagen - mit Beteiligung der Betroffenen und der Öffentlichkeit 5

6 I. Einführung 3. Welche Ziele hat der Managementplan? Umsetzung naturschutzfachlicher Erfordernisse aus der Meldung Festlegung von Erhaltungszielen, Maßnahmen zur Schaffung klarer und plausibler Regelungen Hilfestellung zur Entscheidungsfindung konsensorientierte Lösungen mit Betroffenen Interessenausgleich größere Planungssicherheit für Gemeinden und Vorhabenträger Was geht und was nicht Erleichtern von Einzelfallprüfungen auf Verträglichkeit gebietsbezogene Erhaltungsziele 6 6

7 I. Einführung 4. Ist der Managementplan verbindlich? Managementplan ist Fachgrundlage des Naturschutzes und verbindlich für Naturschutzverwaltung unverbindlich für Dritte Außenwirkung nur durch Verträge, Vereinbarungen, Verordnungen oder Anordnungen (Foto: Christin Drühl) 7

8 I. Einführung 4. Ist der Managementplan verbindlich? Fazit: Managementplan ohne Eingriff in Eigentumsrechte, d.h. Flächenstatus betroffener Flächen wird nicht geändert! Umsetzung des Planes: Ziel ist Höchstmaß der Freiwilligkeit! vorrangig freiwillige Entscheidungen zu Nutzungsänderungen (vertragliche Maßnahmen z.b. Agrarumweltmaßnahmen und Ökokontomaßnahmen, freiwillige Vereinbarungen oder administrative Maßnahmen wie Projektförderung, Verwaltungsvereinbarungen) hoheitliche Anordnungen als Ausnahme (gesonderte Verfahren mit Beteiligung Betroffener, Entscheidung über Ausgleich und Rechtsmittelmöglichkeit) (Foto: Christin Drühl) 8

9 Vergabe I. Einführung 5. Wie läuft die Managementplanung ab? Vorbereitung und Beginn Fachbehörde für - Naturschutz bestimmt Verfahrensbeauftragten Herr May UmweltPlan GmbH Frau Dr. Freitag - Planungsbeginn - Information der Interessenvertreter Erstinformation der Öffentlichkeit Naturschutzfachliche Grundlagen Erfassung von Lebensraumtypen und Arten Bewertung des Erhaltungs- zustandes Defizitanalyse und Zielbestimmung, d.h. Festlegung der Erhaltungsziele Vorstellung des Grundlagenteils Maßnahmenplanung. Ableitung von Maßnahmen Vorabstimmung der konkreten Maßnahmen und Festlegung der Umsetzungsinstrumente Vorstellung des Entwurfs, Stellungnahme möglich Prüfung und Bestätigung des Plans durch die oberste Naturschutzbehörde - Planungsende- Übergabe des Planes 9

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit (Foto: Frank Liebig)

11 - Tagesordnung - I. Einführung Fr. Schlundt (StALU MS) FFH-Gebiet Müritz II. III. IV. Vorstellung des FFH-Gebietes mit seinen Schutzobjekten Fr. Dr. Freitag (UmweltPlan) Ausblick Hr. May (StALU MS) Fragen und Anregungen 11

12 - Tagesordnung - I. Einführung Fr. Schlundt (StALU MS) FFH-Gebiet Müritz II. III. IV. Vorstellung des FFH-Gebietes mit seinen Schutzobjekten Fr. Dr. Freitag (UmweltPlan) Ausblick Hr. May (StALU MS) Fragen und Anregungen 12

13 III. Ausblick 1. Planungsablauf im Gebiet 13

14 III. Ausblick 1. Planungsablauf im Gebiet Begleitende Arbeitsgruppe Untere Naturschutzbehörden (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Nationalparkamt Müritz) Forstverwaltung (Landesforst, Bundesforst) Wasserbehörde des StALU (Wasserrahmenrichtlinie) Wasserbehörde des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 14

15 III. Ausblick 1. Planungsablauf im Gebiet 15

16 III. Ausblick 1. Planungsablauf im Gebiet Thematische Arbeitsgruppe Wasser (Vorschlag) Private Nutzer (Angler, Freizeitnutzer, Wassersportler ) Gewerbliche Nutzer (Bootsverleih, Fahrgastschifffahrt, Fischerei ) Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Naturschutzverbände Untere Wasserbehörden des Landes und der Landkreises Wasserschutzpolizei Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Untere Naturschutzbehörde des Landkreises 16

17 III. Ausblick 1. Planungsablauf im Gebiet Thematische Arbeitsgruppe Land (Vorschlag) Touristische Anbieter (Beherbergung, Camping) Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Naturschutzverbände Ämter und Gemeinden Bauamt / Planungsamt (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Untere Naturschutzbehörde (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) 17

18 III. Ausblick 2. Information über das Internet 18

19 III. Ausblick 2. Information über das Internet Ihre Ansprechpartner im StALU: Herr May: Tel. 0395/ Frau Schlundt: Tel. 0395/

20 - Tagesordnung - I. Einführung Fr. Schlundt (StALU MS) FFH-Gebiet Müritz II. III. IV. Vorstellung des FFH-Gebietes mit seinen Schutzobjekten Fr. Dr. Freitag (UmweltPlan) Ausblick Hr. May (StALU MS Fragen und Anregungen 20

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit (Foto: Frank Liebig) und auf gute Zusammenarbeit!

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