Frühe Bildung im kommunalen Netzwerk. Mandy Falkenreck

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1 Frühe Bildung im kommunalen Netzwerk Mandy Falkenreck

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6 Was Wir etablieren vor Ort gemeinsam ein kommunales Netzwerk für frühe Bildung

7 Wie realisieren wir ein kommunales Netzwerk für frühe Bildung vor Ort?

8 Warum etablieren wir gemeinsam ein kommunales Netzwerk für frühe Bildung vor Ort? Was ist die Absicht dahinter?

9 Warum sind diese Fragen wichtig? Vernetzung und Kooperation sind kein Selbstzweck! Der Ruf nach Vernetzung ist eine Reaktion auf den Anstieg gesellschaftlicher Differenzierung Ziel: Anschlussfähigkeit wieder herstellen, damit gesellschaftliche Herausforderungen überhaupt gemeistert werden können. Renaissance des Lokalen: Aufwertung des Nahraums

10

11 Warum etablieren wir gemeinsam ein kommunales Netzwerk für frühe Bildung vor Ort?

12 Weil so Bildungsprozesse von Kindern am besten ermöglicht, begleitet und gestärkt werden.

13 "Die frühkindliche Bildung gilt als ebenso wichtig wie vernachlässigt" (brandeins 09/2017)

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15 Subjektorientiertes Bildungsverständnis Beitrag des Kindes zu seiner Entwicklung: Aktive Aneignungstätigkeit des Kindes, überall und zu jeder Zeit! Identitätsarbeit durch aktive Bildung eines Selbst-Welt-Verhältnisses: In die Welt hinaus gehen und dadurch zu sich selbst kommen (Stojanov 2006)

16 Erziehungs- und Betreuungsverständnis Beitrag der Erwachsenen zur frühen Bildung: Ermöglichung und Stärkung des Bildungsprozesses, damit Kinder befähigt werden, selbst entscheiden zu können, was sie, ausgehend von ihren Lebensbedingungen, sein und wie sie handeln wollen. Kinder als aktive Mitglieder der Gesellschaft anerkennen So wird Bildungsteilhabe ermöglicht!

17 Matrix der frühkindlichen Bildung in Kommunen Bildungsprozesse in der Kommune Zusammenspiel der Bildungswelten und -wege von Kindern Vor Ort ansetzen im Gemeinwesen Qualität der unterschiedlichen Bildungswege und -welten

18 Bildungsprozesse der Kinder dort verankern, wo sie leben: in der Kommune!

19 Ausgangsperspektive: Von vor Ort aus an den Potentialen und Bedarfen der Kinder und ihren Familien im Gemeinwesen ansetzen - im sozialen Umfeld - im Wohn(um)feld - im Stadtteil - in der Stadt - in der Region - im Bundesland - im Staat - gesamtgesellschaftlich

20 Kommune als ko-konstruierter Bildungsraum der Kinder statt Kommune als Bildungskiste! Zusammenspiel der Bildungswelten und wege von Kindern anerkennen und entwickeln, - von unten, - als "kommunale Gesamtplanung frühe Bildung"

21 Die Qualität der unterschiedlichen Bildungswelten und wege von Kindern fördern und sichern

22 Warum? Weil so Bildungsprozesse von Kindern am besten ermöglicht, begleitet und gestärkt werden. Keiner kann es alleine!

23 Kommunale Governance: Vom Einzelnen zum Gesamten Vorher Einzelner fachbezogener Auftrag Nachher Orientiert an den Lebenswelten der Kinder, niedrigschwellig verschiedene institutionelle Sichtweisen Schulzentrierung situative, zeitlich begrenzte Kooperation viele, einzelne Engagierte integrierte Perspektive aufs Kind ganzheitliche Betrachtung von Bildungsprozessen langfristige, stabile Koalition der Akteure eine lokale Akteursgemeinschaft

24 Deswegen Netzwerk als Arbeitsform! Kein Management des Durchgreifens, sondern gemeinsamer Aushandlungsprozess und Handlungskoordination: Von Government zu Governance! Steigerung von Mit-Verantwortung durch höchst mögliche aktive Beteiligung aller Akteure Aufwertung und Anerkennung der einzelnen Akteure

25 Partizipativer Zielfindungs- und Abstimmungsprozess!

26 Herausforderung der verschiedenen Interessen Kommune! Lebenswerte Kommune für Familien Beteiligung an der Gestaltung des Gemeinwesens Prävention sozialer Probleme Effiziente & Effektive Steuerung Bildung als Standortfaktor Fachliche Akteure! Optimale Förderung und Unterstützung von Kindern und/ oder ihren Familien in den unterschiedlichen Lebensphasen und -lagen Soziale Benachteiligung kompensieren Anerkennung der Expertise Eltern! "Das Beste fürs Kind" Kurze Wege und schnelle Infos Vertrauensvolle Ansprechpartner Netz, das Eltern stärkt, sie mitgestalten lässt und das an ihrer Lebenslage ansetzt Kinder?! Wohlbefinden und Wohlergehen entlang der Kinderrechte: - Schutzrechte - Bildungsrechte - Partizipationsrechte

27 Eigennutzen Informationsaustausch An einem gemeinsamen Ziel arbeiten Herausforderung der unterschiedlichen Beweggründe Wie kann ich langfristig ein attraktives Angebot schaffen? Was gibt es noch und wie können wir Ressourcen bündeln? Welche Angebote brauchen Kinder und Jugendliche? (vgl. Brandstetter/ Kurmann Meyer/ Reutlinger/ Falkenreck 2015)

28 Wie realisieren wir ein kommunales Netzwerk für frühe Bildung vor Ort?

29 Vom Kind aus! Mit Kindern! 29

30 Das Kind und seine Familie als Ausgangspunkt der Planungen Beteiligungsanspruch vs. Die Kommune und das fachliche Angebot als Ausgangspunkt der Planungen Managementanspruch

31

32 Das Kind und seine Familie mit seinen Bedarfen und Bedürfnissen Die Kommune und das fachliche Angebot mit seinen historisch gewachsenen Strukturen und Kooperationen

33 Vom Kind aus! Was machen seine strukturellen und materiellen Lebensbedingungen aus? In welchen sozialen Bezügen lebt das Kind? Welche Qualität haben diese? Wie wohnt das Kind? Welche Möglichkeiten zur Entfaltung bietet das Wohnumfeld? Wie kinderfreundlich ist die Stadt, in der das Kind lebt? Welche Qualität haben öffentliche Plätze, institutionelle Angebote? Gibt es Freiräume, Geheimnisorte? etc.

34 Mit Kindern! "Kinder müssen Gemeinschaft im Kleinen, die Republik auf lokaler Ebene erfahren, um in globalen Zusammenhängen empfinden und denken zu können" (Liegle 2006)

35 Konsequenzen für die kommunale Netzwerkbildung I Kommunale Netzwerke müssen anschliessen an - lokale Bedingungen - bereits bestehende Netzwerke und Kooperationen - informelle Arbeitsbündnisse Es gibt keinen Masterplan zur Gestaltung einer Aufbau- und Ablauforganisation in kommunalen Netzwerken! (vgl. Stolz 2016)

36 Konsequenzen für die kommunale Netzwerkbildung II 1) Es benötigt eine gemeinsame Strategie 2) Bedarfe erkennen: Was braucht das Kind für eine erfolgreiche Bildungsbiographie? 3) Benötigt hauptamtliche Koordination

37 4) Im Zusammenspiel der Akteure kooperieren statt konkurrieren 5) Benötigt kommunalpolitische Steuerung und Rückendeckung mit Mut zur Lücke 6) Kommunale Rahmenbedingungen und Finanzierung ändern und sichern

38 Konsequenzen für die kommunale Netzwerkbildung III Fehlt: u.a. - Bau- & Stadtplanung - Quartiersarbeit

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40 Konsequenzen für die kommunale Netzwerkbildung IV Kettennetzwerk So? (vgl. Bündnis für Familien Tübingen 2017) Knotennetzwerk So? (vgl. Jacobs Foundation 2016)

41 So! (Landesvereinigung für Gesundheit/ Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. 2016)

42 Beispiel: Bildungsbüro Kind & Ko Paderborn

43 Grundstruktur eines kommunalen Netzwerkes

44 Strategiezyklus von kommunalen Netzwerken

45 Was Wir etablieren vor Ort gemeinsam ein kommunales Netzwerk für frühe Bildung, dass vom Kind ausgeht dass an den historisch gewachsenen Strukturen der Kommune ansetzt dass Beteiligung ernst nimmt und einen partizipativen Zielfindungs- und Abstimmungsprozess initiiert und sich kritisch auf die Umsetzung hin hinterfragt

46 Verwendete und weiterführende Literatur Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2008): Ein kommunales Netzwerk für Kinder ein Handbuch zur Governance frühkindlicher Bildung. Gütersloh. Brandstetter, Johanna/ Kurmann Meyer, Sara/ Reutlinger, Christian/ Falkenreck, Mandy (2015): Bildungsräume der Kinder und Jugendlichen in Gemeinden. Ein Bilderheft. St.Gallen. Brüschweiler, Bettina/ Falkenreck, Mandy (2017): Bildungsorte und Bildungslandschaften. In: Kessl, Fabian/ Reutlinger, Christian (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. Grundlagen für den Bildungs- und Sozialbereich. 2. Aufl. Wiesbaden. Fritsche, Caroline/ Rahn, Peter/ Reutlinger, Christian (2011): Quartier macht Schule. Die Perspektive der Kinder. Wiesbaden. Landesvereinigung für Gesundheit/ Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. (2016): Werkbuch Präventionskette. Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen. > November Jacobs Foundation (2016): So entstehen erfolgreiche Bildungslandschaften ein Zwischenbericht. > 28. November Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz & Schweizerische UNESCO-Kommission (Hrsg.) (2014): Fokuspublikation Sozialer Raum: Aspekte und Bausteine qualitativ guter Sozialraumgestaltung in der frühen Kindheit. Eine thematische Vertiefung des Orientierungsrahmens für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz. Zofingen. 90d157db3022/fokuspublikation_sozialerraum_de.pdf Schöne, Mandy (2013): "Kommunale Verantwortungsgemeinschaften" für Kinder. Zur Idee eines integrierten Bildungs-, Sozial-, Jugendhilfe- und Gesundheitssystems. In: Grubenmann, Bettina/ Schöne, Mandy (Hrsg.): Frühe Kindheit im Fokus. Entwicklungen und Herausforderungen (sozial-)pädagogischer Professionalisierung. Berlin, S. 211 ff. Schubert, Herbert (2008): Netzwerkmanagement. Koordination von professionellen Vernetzungen Grundlagen und Beispiele. Wiesbaden.

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