Glasbläserhöfe II. Verkehrstechnische Stellungnahme

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1 Glasbläserhöfe II Verkehrstechnische Stellungnahme Stand:

2 Glasbläserhöfe II Verkehrstechnische Stellungnahme Auftraggeber: GACVerwaltung und Entwicklung GmbH Am Güterbahnhof 8a Hamburg Auftragnehmer: Admiralitätstraße Hamburg Tel.: +49 (40) Fax: +49 (40) Bearbeitung: Projektnummer: Stand: Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 VERANLASSUNG HEUTIGE SITUATION Lage und vorhandene Erschließung Ergebnisse der verkehrstechnischen Stellungnahme von GEPLANTE SITUATION VERKEHRSPROGNOSE Ermittlung des Verkehrsaufkommens Verteilung des zusätzlichen Verkehrs im Straßennetz Leistungsfähigkeitsnachweis unsignalisierter Knotenpunkt FAZIT LITERATURVERZEICHNIS Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 3

4 1 VERANLASSUNG Auf dem Areal östlich des Weidenbaumwegs und südlich des Sander Damm ist im Rahmen einer Änderung des Bebauungsplanes Bergedorf 110 eine städtebauliche Neuentwicklung vorgesehen ( Glasbläserhöfe II ). Im nördlichen Bereich des B-Plan-Gebietes soll anstelle der GE-Ausweisung Wohnungsbau vorgesehen werden. Bezüglich der verkehrlichen Abwickelbarkeit des zu erwarteten Verkehrsaufkommens im umliegenden Straßennetz sowie der Erschließung des B-Plan-Gebietes liegt eine verkehrstechnische Stellungnahme der Ingenieurgesellschaft Masuch+Olbrisch vom Mai 2011 vor (M ). Die vorliegende verkehrstechnische Stellungnahme baut auf dieser ursprünglichen Untersuchung auf und betrachtet nur die veränderte Nutzung auf dem nördlichen Gewerbeareal. Die Ansätze aus der ursprünglichen Untersuchung zur Abwicklung des Neuverkehrs im südlichen B-Plangebiet wurden ohne Anpassung übernommen. 2 HEUTIGE SITUATION 2.1 Lage und vorhandene Erschließung Das Gebiet des B-Plans Bergedorf 110 liegt südlich des Sander Damm, westlich des Schleusengrabens und östlich des Weidenbaumswegs. In der näheren Umgebung befinden sich Wohngebiete und Einzelhandel sowie die S- und Fernbahnstation Hamburg Bergedorf, die in einer fußläufigen Entfernung von ca. 1 km gelegen ist. Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 4

5 Abbildung 1: Lage des Vorhabens im Straßennetz 2.2 Ergebnisse der verkehrstechnischen Stellungnahme von 2011 Die verkehrstechnische Stellungnahme der Ingenieurgesellschaft Masuch+Olbrisch berücksichtigt zur Einschätzung der vorhandenen Verkehrssituation Bestandsverkehre aus einer Verkehrserhebung von 1997 (pauschal erhöht um 10%) sowie die geplanten Entwicklungen im Bereich des B-Plan-Gebietes Bergedorf 100 ( Weidensteg ), das sich südlich am Weidenbaumsweg an das untersuchte Gebiet anschließt. Das Plangebiet wurde in drei Teilgebiete unterschieden: ein südliches Mischgebiet mit rd. 490 Wohneinheiten und Gewerbe (Handwerk mit rd. 100 Beschäftigten), ein nördliches Mischgebiet mit rd. 30 Wohneinheiten und Gewerbe (Handwerk mit rd. Beschäftigten) sowie ein weiter nördlich liegendes Gewerbegebiet, für das keine Nutzungsänderungen angesetzt wurden. Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 5

6 Es wurde vorgeschlagen, das Wohnen im südlichen und nördlichen Mischgebiet gegenüber der Straße Dusiplatz an den Weidenbaumsweg anzubinden. Für das Gewerbe im südlichen Mischgebiet wurde eine separate Anbindung durch eine Zu- und eine Abfahrt an den Weidenbaumsweg vorgesehen, für das Gewerbe im nördlichen Mischgebiet eine weitere Anbindung etwa gegenüber der Einmündung der Straße Am Güterbahnhof (Abbildung 2). Abbildung 2: Teilbereiche und Erschließung des B-Plangebiets Die Leistungsfähigkeitsnachweise für diese Anbindungen ergaben, dass die Verkehre an der südlichen Anbindung nur über einen kleinen Kreisverkehrsplatz (oder alternativ eine Lichtsignalanlage) leistungsfähig abgewickelt werden könnten. Dieser Kreisverkehrsplatz wurde dann auch entsprechend umgesetzt (Abbildung 3). Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 6

7 Abbildung 3: Kreisverkehrsplatz am Dusiplatz (Quellen: GoogleEarth, eigene Aufnahme November 2016) Der Leistungsfähigkeitsuntersuchung der verschiedenen Anbindungen wurden folgende Nutzungsgrößen und Prognoseverkehrsaufkommen zugrundegelegt (M+O 2011, S. 4 f.): Südliche Anbindung (Dusiplatz): Wohnen mit rd. 490 Wohneinheiten, rd Kfz pro 24h Mittlere Anbindungen (Ein- und Ausfahrt): Gewerbe (überwiegend Handwerk) mit rd. 200 Beschäftigten, rd. 480 Kfz pro 24h Nördliche Anbindung: Wohnen mit rd. 30 Wohneinheiten sowie Gewerbe (überwiegend Handwerk) mit rd. 100 Beschäftigten, rd. 380 Kfz pro 24h 3 GEPLANTE SITUATION Die Veränderung des B-Plans Bergedorf 110 bezieht sich auf das als Gewerbe ausgewiesene Gebiet im Norden. Hier soll im südöstlichen Teil am Schleusengraben weiteres Wohnen mit 72 Wohneinheiten entstehen. Dafür ist die nördliche Anbindung an den Weidenbaumsweg vorgesehen (vgl. Abbildung 2). Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 7

8 Abbildung 4: geplante Veränderung zum B-Plan Bergedorf 110 (neue Wohnbauflächen in rot); Quelle: GACVerwaltung und Entwicklung GmbH 4 VERKEHRSPROGNOSE 4.1 Ermittlung des Verkehrsaufkommens Zur Einschätzung der verkehrlichen Erschließung wird das durch das zusätzliche Bauvorhaben (72 Wohneinheiten im bisherigen GE-Bereich) erwartete Verkehrsaufkommen rechnerisch ermittelt. Die Abschätzung erfolgt anhand der Berechnungsgrundlagen der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung (Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung, 2000) sowie den Hinweisen zur Schätzung des Verkehrsaufkommens nach Gebietstypen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV, 2006). Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 8

9 Der Bestimmung der Spitzenstundenbelastungen liegen gängige Tagesganglinien der entsprechenden Nutzergruppen zugrunde (FGSV, 2006). Bei der Ermittlung wird grundsätzlich zwischen Ziel- und Quellverkehren (Zu- und Abflüsse) unterschieden. Aus dem prognostizierten Verkehrsaufkommen durch die geplanten Nutzungen ergeben sich unter Berücksichtigung der entsprechenden Tagesganglinien rd. 280 Fahrten am Tag, davon rd. 20 Fahrten in der morgendlichen Spitzenstunde und rd. 30 Fahrten in der Spitzenstunde am Abend (Tabelle 1). geplante Nutzungen maßg. Menge Einheit Ansatz Wege pro Person Anwesenheit MIV- Anteil Besetzungsgrad [Pers./Kfz] Abminderungsfaktor Fahrten/ Tag Wohnen 72 WE 283 Bewohner: 2,5 Bewohner/WE 3,3 0,55 1, Besucher: 0,10 Besucher/WE 1 7 Liefer- und sonstige Verkehre: 0,10 Fahrten/Bewohnerfahrten 1 25 Verkehrsaufkommen gesamt in Fahrten/ Tag (gerundet) 280 Tabelle 1: Zu- und Abflüsse des zukünftigen Verkehrsaufkommens 4.2 Verteilung des zusätzlichen Verkehrs im Straßennetz Die errechneten Neuverkehre des zusätzlichen Bauvorhabens im GE-Bereich des B-Plangebiets werden zusammen mit den in der verkehrstechnischen Stellungnahme von 2011 errechneten Neuverkehren aus dem nördlichen MI-Gebiet (M+O 2011, S. 5) auf die nördliche Anbindung (gegenüber der Straße Am Güterbahnhof) gelegt. Dadurch ergeben sich in der morgendlichen Spitzenstunde 32 Aus- und 37 Einfahrten sowie in der Spitzenstunde am Abend 41 Aus- und 33 Einfahrten. Zur Beurteilung der Erschließung und der daraus resultierenden verkehrlichen Auswirkungen wird die Wegewahl der Ziel- und Quellverkehre, d.h. die Verteilung des Verkehrs im umliegenden Straßennetz, abgeschätzt. Entsprechend des Ansatzes in der verkehrstechnischen Stellungnahme von 2011 wird aufgrund der Lage der geplanten Bebauung im Stadtgebiet sowie den Gegebenheiten des umliegenden Straßennetzes und den Erkenntnissen aus weiteren eigenen Verkehrsuntersuchungen weiterhin davon ausgegangen, dass rd. 80% aller Ziel- und Quellverkehre aus bzw. in Richtung Norden und rd. 20% aus bzw. in Richtung Süden erfolgen. Für die sonstigen Verkehrsmengen auf dem Weidenbaumsweg wurde die Annahme aus der verkehrstechnischen Stellungnahme von 2011 übernommen, bei der neben den Bestandsverkehren auch die Neuverkehre aus den südlichen Anbindungen des B-Plangebiets Bergedorf 110 sowie rechnerisch ermittelte Neuverkehre aus der geplanten Entwicklung des südlich angrenzenden Bauvorhabens Weidensteg (B-Plan Bergedorf 100) berücksichtigt wurden. Da sich die Planzahlen für den B-Plan Bergedorf 100 seit 2011 verändert haben, und für den Weidenbaumsweg aus einer Verkehrszählung von Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 9

10 2015 aktuellere Zahlen vorliegen, werden für die Neuberechnung diese veränderten Werte zugrunde gelegt. Dies sind: rd Fahrten/ Tag aus dem Gebiet Weidensteg, mit rd. 150 Fahrten/ h in der Morgenspitze und rd. 320 Fahrten/ h in der Abendspitze. Dabei wurde eine Verteilung von 65% in nördlicher Richtung angenommen 1. rd Fahrten/ Tag, die aus dem Weidenbaumsweg (Süd) in den Knotenpunkt Weidenbaumsweg/ Sander Damm ein- bzw. ausfahren, mit je rd Fahrten/ h in der Morgenund in der Abendspitze. Davon sind jedoch jene Fahrten abzuziehen, die aus dem Neubaugebiet an der Straße Am Güterbahnhof nach Norden aus- bzw. aus Norden kommend einfahren. Für diese wurden anhand der dortigen WE-Zahlen rd. 990 Fahrten/ Tag mit rd. 80 Fahrten/ h in der Morgenspitze und rd. 100 Fahrten/ h in der Abendspitze abgeschätzt. Abbildung 5 zeigt zusammenfassend die berücksichtigten Verkehrsmengen. 1 Der Unterschied zur verkehrstechnischen Stellungnahme von 2011 (80% in nördlicher Richtung) liegt darin begründet, dass in der Zwischenzeit eine Einzelhandelsnutzung in die Planung aufgenommen wurde, für die eine höhere Nachfrage aus südlicher Richtung angenommen wird. Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 10

11 Abbildung 5: Verteilung der Verkehre an der nördlichen Einbindung zum Plangebiet 4.3 Leistungsfähigkeitsnachweis unsignalisierter Knotenpunkt Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit der geplanten Anbindung erfolgt mit dem Programm KNOSI- MO. Diese Software berechnet die Leistungsfähigkeit mittels eines mikroskopischen, ereignisorientierten Modells und unterscheidet sich zur vereinfachten theoretischen Berechnung nach dem Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS), indem es realitätsnahe und detaillierte Ergebnisse liefert. Die Grundannahmen des Modells (Grenz- und Folgezeitlücken) basieren auf dem HBS KNOSIMO berücksichtigt realistische Fahrtenverläufe einzelner Fahrzeuge inklusive der Verzögerungs- und Beschleunigungsvorgänge sowie eine statistische Verteilung der Zeitlücken zwischen den Fahrzeugankünften. Die durchschnittlichen Wartezeiten in einer konkreten Situation sind in Kategorien Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 11

12 zusammengefasst, so dass sich als Kurzbeschreibung der Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs (QSV) ein Buchstabe A-F ergibt, der eine bestimmte Spanne von durchschnittlichen Wartezeiten auf den einzelnen Fahrstreifen bezeichnet (Tabelle 2). QSV Kfz-Verkehr an unsignalisierten Knoten Zulässige mittlere Wartezeit w [s] Bedeutung A 10 Die Wartezeiten sind sehr kurz. B 20 Die Wartezeiten sind kurz. C 30 Die Wartezeiten sind spürbar. D 45 Die Wartezeiten sind beträchtlich. E > 45 Die Wartezeiten sind sehr lang. F - (Sättigung > 1) Die Wartezeiten sind extrem lang. Der Knotenpunkte ist überlastet. Tabelle 2: Qualitätsstufen für unsignalisierte Knotenpunkte Die Kapazitätsnachweise der nördlichen Anbindung an den Weidenbaumsweg ergeben, dass in der Morgenspitze die Leistungsfähigkeit gegeben ist. Einzig beim Linksabbieger aus dem Plangebiet ist die Wartezeit verlängert, mit der Qualitätsstufe D aber noch hinnehmbar (Abbildung 6). Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 12

13 Abbildung 6: Leistungsfähigkeitsnachweis Morgenspitze Einmündung Weidenbaumsweg In der Nachmittagsspitze ergibt die Leistungsfähigkeitsprüfung für den Linksabbieger die Qualitätsstufe E. Diese verlängerte Wartezeit wird jedoch angesichts der wenigen Fahrzeuge, die betroffen sind, für tolerabel gehalten (Abbildung 7). Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 13

14 Abbildung 7: Leistungsfähigkeitsnachweis Abendspitze Einmündung Weidenbaumsweg 5 FAZIT Die geplante Nutzungsänderung im Norden des B-Plangebietes Bergedorf 110, bei der statt Gewerbe ein zusätzliches Wohngebiet mit 72 Wohneinheiten realisiert werden soll, führt zu einem zusätzlichen Fahrtenaufkommen von insgesamt rd. 280 Fahrten/ Tag. In den Spitzenstunden erhöht sich das Fahrtenaufkommen am Morgen um rd. 20 Fahrten/ h und am Abend um rd. 30 Fahrten/ h. Es ist also durchschnittlich weniger als ein Pkw pro Umlauf betroffen. Somit kann dieses zusätzliche Fahrtenauf- Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 14

15 kommen durch die B-Planänderung als gering bewertet werden. An der geplanten Einmündung in den Weidenbaumsweg ist eine leistungsgerechte Abwicklung der Verkehre ohne bauliche Maßnahmen möglich. Alle sonstigen Aussagen aus der verkehrstechnischen Stellungnahme der Ingenieurgesellschaft Masuch+Olbrisch aus 2011 werden durch die geplante B-Planänderung nicht betroffen und haben weiterhin Bestand. Für eine Beurteilung der leistungsgerechten Abwicklung der Verkehre im gesamten Bereich Weidenbaumsweg muss unabhängig von den Entwicklungen in den Glasbläserhöfen auch das Verkehrsaufkommen aus der Straße Am Güterbahnhof berücksichtigt werden. LITERATURVERZEICHNIS BPS GmbH KNOSIMO: Simulationsprogramm für Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage FGSV Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS. - Köln : Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen e.v., FGSV Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. - Köln : Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.v, Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. -, Wiesbaden : [s.n.], Verkehrstechnische Stellungnahme Glasbläserhöfe II Seite 15

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