Die Feier der Kindertaufe

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1 Die Feier der Kindertaufe Die Taufe kann in verschiedenen Formen gefeiert werden. Es kann eine Feier mit einem Täufling oder mehreren Täuflingen sein. Die Taufe kann außerhalb der Messe oder innerhalb der Messe gefeiert werden. Die Taufe kann auch in zwei Stufen gefeiert werden, wo eine längere gemeinsame Vorbereitung der Eltern auf die Taufe ihrer Kinder stattfindet: a) Die Feier der Eröffnung des Weges zur Taufe (Feier der Namensgebung, Lobgebet, Verkündigung von Lesungen aus der heiligen Schrift, Bezeichnung mit dem Kreuz, Fürbitten, Gebet u m Schutz, Salbung mit Katechumenenöl, Segen) b) Die Feier der Taufe Eröffnung (am Eingang der Kirche) 1. Begrüßung Der Zelebrant (Priester oder Diakon) empfängt Eltern, Paten und Taufgemeinde am Eingang der Kirche. Es ist das Recht und die Aufgabe der Eltern, ihr Kind selbst zur Taufe zu bringen; die Paten begleiten sie dabei. Es kann am Beginn ein Lied gesungen werden, z.b.: Lobe den Herrn, den mächtigen König der Ehren (Gotteslob 258). 2. Gespräch mit Eltern und Paten Der Zelebrant bittet die Eltern, öffentlich auszusprechen, welchen Namen sie ihrem Kind gegeben haben und was sie für es erbitten. Z: Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben? Eltern: N. Z: Was erbitten Sie von der Kirche Gottes für N.? Eltern: Die Taufe. Z: Liebe Eltern! Sie haben für Ihr Kind die Taufe erbeten. Damit erklären Sie sich bereit, es im Glauben zu erziehen. Es soll Gott und den Nächsten lieben lernen, wie Christus es uns vorgelebt hat. Sind Sie sich dieser Aufgabe bewusst? Eltern: Ja. Z: Liebe Paten! Die Eltern dieses Kindes haben Sie gebeten, das Patenamt zu übernehmen. Auf Ihre Weise sollen Sie mithelfen, dass aus dem Kind ein guter Christ wird. Sind Sie dazu bereit? Paten: Ja. 3. Bezeichnung mit dem Kreuz Der Zelebrant bezeichnet das Kind mit dem Kreuzzeichen. Nach ihm zeichnen auch die Eltern und Paten dem Kind das Kreuz auf die Stirn. Es ist das Zeichen des Sieges Jesu über den Tod und der Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen. 4. Prozession zum Ort des Wortgottesdienstes Dies kann mit Musik oder einem passenden Gesang begleitet werden.

2 Wortgottesdienst (in der Kirche) 5. Schriftlesung und Ansprache (Texte zur Auswahl: Seite 23 bis Seite 28) Gott selber ist in seinem Wort gegenwärtig, um den Glauben der Eltern und Paten und aller Mitfeiernden zu stärken. 6. Anrufung der Heiligen Z: Wer getauft wird, tritt ein in die Gemeinschaft der Heiligen, die uns im Glauben vorangegangen sind und bei Gott für uns eintreten. Deshalb rufen wir jetzt miteinander die Heiligen an, vor allem die Namenspatrone der Kinder V: Heilige Maria, Mutter Gottes. Alle: Bitte für uns. V: Heiliger Johannes der Täufer. Alle: Bitte für uns. V: Heiliger Josef. Alle: Bitte für uns. V: Heiliger Petrus und heiliger Paulus. Alle: Bittet für uns. Nun können weitere Heilige angerufen werden, besonders der Namenspatron des Kindes, auch die Patrone der Eltern und Paten, der anwesenden Kinder, der Pfarrei und des Ortes. Die Anrufungen schließen: V: Alle Heiligen Gottes. Alle: Bittet für uns. 7. Fürbitten (Texte zur Auswahl:) In den Fürbitten wird Gott um seine Hilfe gebeten für das Kind, das getauft werden soll, und für seine Eltern, Paten und Angehörigen und für alle, die sich auf die Taufe vorbereiten oder bereits getauft sind. Z: Liebe Brüder und Schwestern, wir sind vom Herrn berufen als ein königliches Priestertum, ein heiliges Geschlecht, ein Volk, das ihm zu eigen ist. So lasst uns das Erbarmen des allmächtigen Gottes herabrufen auf diese Kinder, die die Gnade der Taufe empfangen sollen, auf die Eltern und Paten und auf alle Getauften. V: Lasst uns beten, dass dieses Kind Glied der Kirche Christi werde. V: Lasst uns beten, dass es sich im Zeichen des Kreuzes auf seinem ganzen Lebensweg zu Christus, dem Sohne Gottes, bekenne.

3 Gott unser Vater Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. V: Lasst uns beten, dass es zugleich an der Auferstehung Christi Anteil erhalte, wenn es durch die Taufe in seinen Tod begraben wird. V: Lasst uns beten, dass es durch Wort und Beispiel der Eltern und Paten zu deinem lebendigen Glied der Kirche heranwachse. V: Lasst uns beten, dass in allen, die hier zugegen sind, die Taufgnade neu belebt werde. V: Lasst uns beten, dass alle Jüngerinnen und Jünger Christi, in der Taufe Glieder eines Leibes geworden, eins werden im Glauben und in der Liebe. 8. Gebet um Schutz vor dem Bösen Zum Abschluss der Fürbitten streckt der Priester beide Hände über das Kind aus und bittet Gott, es auf seinem Lebensweg zu beschützen und vor dem Bösen zu bewahren. Anschließend salbt er es mit Katechumenenöl oder legt ihm die Hand auf. 9. Lied Vorschläge: Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein (Gotteslob 245) Weil ich dir vertrauen kann (Seite ) Alle meine Quellen entspringen in dir (Seite ) Die Tauffeier (am Taufbrunnen) 10. Prozession zum Ort der Tauffeier 11. Lobpreis und Anrufung Gottes über dem Wasser Der Zelebrant spricht nun ein Gebet über das Wasser, in dem er Gott anruft, ihn für das lobt, was er schon einmal Gutes gewirkt hat, in der Hoffnung, dass er es wieder wirken wird. So wird das Taufwasser geweiht oder (in der Osterzeit) die in der Osternacht geschehene Weihe ins Gedächtnis gerufen. Ein Beispiel der drei möglichen Varianten mit Antworten der Gemeinde: Z: Wir preisen dich, Gott, allmächtiger Vater;

4 denn du hast das Wasser geschaffen, damit es reinige und belebe. Wir loben dich. Alle: Wir preisen dich. Z: Wir preisen dich, Gott, eingeborener Sohn Jesus Christus; aus deiner Seite flossen Blut und Wasser, damit aus deinem Tod und deiner Auferstehung die Kirche erwachse. Wir loben dich. Alle: Wir preisen dich. Z: Wir preisen dich, Gott, Heiliger Geist; bei der Taufe im Jordan hast du Jesus gesalbt, damit wir alle in dir unsere Taufe empfangen. Wir loben dich. Alle: Wir preisen dich. Außerhalb der Osterzeit: Z: Steh uns bei, Gott, unser Vater, und heilige dieses Wasser, damit alle, die in ihm getauft werden, von der Sünde gereinigt und neu geboren werden als deine Kinder. Erhöre uns. Alle: Erhöre uns. Z: Heilige dieses Wasser, damit alle, die in ihm getauft werden auf den Tod und die Auferstehung Jesu Christi, gleich gestaltet werden deinem Sohne. Erhöre uns. Alle: Erhöre uns. Der Zelebrant berührt das Wasser und spricht: Z: Heilige dieses Wasser, damit N., den/die du erwählt hast, neu geboren wird im Heiligen Geist und zu deinem heiligen Volke gehört. Erhöre uns. Alle: Erhöre uns. Z: die Ehre sei dem Vater durch den Sohn im Heiligen Geist, dem einen Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Alle: Amen. 12. Absage und Glaubensbekenntnis Eltern und Paten übernehmen mit der Taufe die Verpflichtung, das Kind zum Glauben hinzuführen. Deshalb werden sie jetzt aufgefordert, im Gedenken an ihre eigene Taufe dem Bösen, allen Leben zerstörenden Handlungen, abzuschwören und ihr Vertrauen auf Gott zu bekennen. Absage Form A: Z: Widersagt ihr dem Satan? Z: Und all seinen Werken? Z: Und all seinen Verlockungen? Form B: Z: Widersagt ihr dem Bösen, um in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben?

5 Z: Widersagt ihr den Verlockungen des Bösen, damit die Sünde nicht Macht über euch gewinnt? Z: Widersagt ihr dem Satan, dem Urheber des Bösen? Form C: Z:Widersagt ihr dem Satan und allen Verlockungen des Bösen? Glaubensbekenntnis Zelebrant: Glaubt ihr an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde? Eltern und Paten: Ich glaube. Z: Glaubt ihr an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, der geboren ist von der Jungfrau Maria, der gelitten hat und begraben wurde, von den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters sitzt? Eltern und Paten: Ich glaube. Z: Glaubt ihr an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben? Eltern und Paten: Ich glaube. Z: Das ist unser Glaube, der Glaube der Kirche, zu dem wir uns alle in Christus Jesus bekennen. Zum Bekenntnis der Eltern und Paten tritt nun das gemeinsame Glaubensbekenntnis aller Anwesenden. Alle: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. 13. Taufe Z: Liebe Familie N., nachdem wir jetzt gemeinsam den Glauben der Kirche bekannt haben, frage ich Sie: Wollen Sie, dass ihr Kind nun in diesem Glauben die Taufe empfängt? Eltern und Paten: Ja Wo es möglich ist, kann das Kind durch Untertauchen getauft werden. Wenn durch Übergießen getauft wird, kann das Kind in das Taufbecken gesetzt oder von der Mutter oder dem Vater über das Taufbecken gehalten werden. Der Zelebrant schöpft Wasser aus dem Taufbecken und übergießt das Kind mit Wasser. Dabei spricht er:

6 N., ich taufe dich im Namen des Vaters (erstes Untertauchen oder Übergießen) und des Sohnes (zweites Untertauchen oder Übergießen) und des Heiligen Geistes. (drittes Untertauchen oder Übergießen) Taufflieder: Die Gemeinde kann außerhalb der österlichen Bußzeit einen HallelujaERuf singen. Sie kann auch einen anderen geeigneten Gesang anstimmen, z.b.: Fest soll mein Taufbund (Seite ) Das ist der Tag, den Gott gemacht (GL 220,35) Ausdeutende Riten 14 Salbung mit Chrisam Die Salbung mit Chrisam weist darauf hin, dass das getaufte Kind nun zum Volk Gottes und zu Christus gehört, der gesalbt ist zum Priester, König und Propheten in Ewigkeit. 15. Bekleidung mit dem weißen Taufgewand Dem Neugetauften wird jetzt das weiße Kleid angezogen: Die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus wie ein Kleid angezogen. Die Familie sollte nach Möglichkeit für ihr Kind das Taufkleid selbst bereitstellen. Dieses Kleid wir dem Kind nicht schon zu Hause angelegt, sondern erst jetzt nach der Taufe; denn das weiße Kleid ist Zeichen des neuen Lebens in der Gemeinschaft mit Christus, das dem Kind durch die Taufe geschenkt wurde. Lied: Die ihr auf Christus getauft seid (Seite ) 16. Entzünden der Taufkerze Der Vater (oder der Pate/die Patin) entzündet die Taufkerze an der Osterkerze. Christus selber ist das Licht das in der Taufe zu diesem Kind gekommen ist. Dieses Licht wird niemals ausgelöscht werden. Das Licht kann an die anderen Kinder und die übrige Gemeinde weiter gegeben werden. 17. Effata Ritus An dieser Stelle kann der EffataERitus eingefügt werden. Dabei werden die Ohren und der Mund des Kindes berührt. Das erinnert an die Heilung eines Gehörlosen durch Christus (vgl. Evangelium nach Markus 7,31E37). Der Ritus ist eine Bitte um die Kraft Christi. Sie soll unsere Ohren öffnen für das Verstehen des Wortes Gottes und unseren Mund auftun für das Bekenntnis des Glaubens. Z: N., der Herr lasse dich heranwachsen, und wie er mit dem Ruf Effata dem Taubstummen die Ohren und den Mund geöffnet hat, öffne er auch euch Ohren und Mund, (Hier berührt der Zelebrant Ohren und Mund des ersten Kindes.) dass du sein Wort vernimmst und den Glauben bekennst zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes.

7 Abschluss der Tauffeier (vor dem Altar) 18. Prozession zum Altarraum Die Gemeinde zieht zum Altar. Die brennenden Kerzen werden mitgetragen. 19. Gebet des Herrn Vor dem Altar wird nun zum Zeichen der späteren Teilnahme des Täuflings an der Eucharistie das Vater unser gesprochen, mit dem alle Getauften immer den Vater im Himmel anrufen: Alle: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 20. Segen und Entlassung Die Mutter trägt ihr Kind auf dem Arm und tritt zusammen mit dem Vater vor den Zelebranten hin. Dieser segnet die Mutter, den Vater, die Paten und alle Anwesenden. Es stehen fünf Segensgebete zur Auswahl (vgl. Seite ) Am Schluss des Segensgebetes spricht er: Z: Es segne euch der allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Alle: Amen. Z: Gehet hin in Frieden. Alle: Dank sei Gott, dem Herrn. 21. Schlusslieder: Nun danket all und bringet Ehr (Gotteslob 267) Lasst uns loben, Brüder loben (Gotteslob 637) Kanon Lobet und preiset ihr Völker den Herrn (Gotteslob 282) Herr, wir bitten, komm und segne uns (Du mit uns 357) Ein Segen

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