Darstellung von metallischem Kalium
|
|
- Guido Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Illumina-Chemie.de - Artikel Organik / Anorganik Das Alkalimetall Kalium wird allgemein durch Schmelzflusselektrolyse eines seiner Salze dargestellt. Da das im Labormaßstab schlecht durchzuführen und risikoreich ist, wird hier die alternative Methode der Reduktion von Kaliumhydroxid durch Magnesium vorgestellt. Geräte: 200 ml Erlenmeyerkolben mit doppelt durchbohrtem Stopfen, Steigrohr (8 mm, cm) und kleinem Gummistopfen; Schlauchventil nach Bunsen; kleiner Glastrichter; elektrisch heizbares Sandbad, Thermometer 360 C; Spritze 3 ml mit langer Kanüle; Messzylinder 100 ml und 5 ml; Bechergals 500 ml, kleine Bechergläser ml; Waage, Pinzetten Chemikalien: Kaliumhydroxid (C, Xi) Magnesiumpulver (F) tert.-butanol (F, Xi) Shellsol D70 (F) Isopropylalkohol (C, F, Xi) Kalium (C, F) 1 von 10
2 Hinweis: Es wird mit brennbaren Lösungsmitteln bei Temperaturen von C gearbeitet. Das entstehende Kalium ist feuergefährlich und mit Wasser oder an der Luft selbstentzündlich. Der Versuch muss dauernd beaufsichtigt werden. Die Rückstände müssen sorgfältig entsorgt werden. Durchführung: In einen 200-ml-Erlenmeyerkolben gibt man 12,5 g Kaliumhydroxid in Plätzchen (86 % KOH) und übergießt mit 100 ml Shellsol D70. Dann gibt man 3 g Magnesiumpulver zu und verschließt mit einem doppelt durchbohrten Gummistopfen. In eine Bohrung steckt man ein cm langes und 8 mm weites Steigrohr, das zunächst am oberen Ende offen gelassen wird (!). Die zweite Bohrung verschließt man mit einem kleinen Gummistopfen. Der Kolben wird dann in ein elektrisch beheiztes Sandbad gestellt und erwärmt. Mittels eines Thermometers, dessen Quecksilberkugel sich im Sand etwa auf Höhe des Kolbenbodens befindet, kontrolliert man die Temperatur. In dieser ersten Erhitzungsphase muss der Kolben dauernd beaufsichtigt werden! Wenn die Temperatur nach Minuten etwa 110 C erreicht, setzt eine Gasentwicklung ein. Die Reaktion ist exotherm und das Shellsol gerät von selbst ins Sieden. Wenn die Reaktion sehr lebhaft wird, nimmt man den Kolben aus dem Sandbad und stellt ihn auf eine Korkplatte, bis die Reaktion nach einigen Minuten nachlässt. Die Gasentwicklung wird nach 5-10 Minuten deutlich schwächer und man setzt den Kolben zurück in das Sandbad. Wenn die Temperatur etwa C erreicht gibt man durch die zweite Bohrung des Stopfens mittels eines kleinen Glastrichters weitere 4 g Magnesiumpulver zu. Die Gasentwicklung ist jetzt nur noch schwach und man setzt ein Bunsenventil (3 cm langes Stück Gummischlauch, das seitlich auf ca. 15 mm eingeschnitten und dessen anderes Ende mit einer Glasperle verschlossen wird) auf das offene Ende des Steigrohres. Etwa Minuten nach Versuchsbeginn ist die Gasentwicklung praktisch zum Stillstand gekommen, das Sandbad hat eine Temperatur von C erreicht und die Mischung siedet leicht. Das großblasige Sieden ist gut von der feinblasigen Gasentwicklung zu unterscheiden. Die Kaliumhydroxidplätzchen sind zu einer bröckeligen grauweißen Masse, vermischt mit nicht umgesetztem Magnesiumpulver, zerfallen. Nun mischt man 2,0 ml (1,6 g) tert.-butanol mit 2,0 ml Shellsol D70 und gibt alle 5 Minuten 0,5 ml der Mischung mit Hilfe einer Spritze und einer langen Stahlkanüle über die zweite Bohrung des Stopfens in das Reaktionsgemisch. Nach jeder Zugabe schwenkt man den Kolben einige Sekunden um. Erneut tritt eine leichte Gasentwicklung ein, die aber nie mehr so heftig wird, wie in der ersten Phase des Versuches. Nach 25 Minuten, wenn 3,0 ml der Mischung zugegeben sind, ist die Flüssigkeit milchig trübe geworden. Jetzt startet man eine Uhr und lässt den Kolben für 4 Stunden (!) im Sandbad stehen. In der Zwischenzeit soll die Mischung immer leicht sieden. Dazu ist eine Sandbadtemperatur von anfangs C nötig, die später auf C erhöht werden muss. Alle 30 Minuten nimmt man den Kolben heraus und schwenkt ihn für einige Sekunden, um den Bodensatz zu mischen. Nach 1 Stunde und nach 3½ Stunden gibt man weitere 0,5 ml der Mischung aus Shellsol und tert.-butanol zu. Nach etwa einer halben bis einer Stunde erkennt man in der Reaktionsmischung feine kugelige Gebilde, die gelegentlich metallisch glänzen und allmählich größer werden: Tropfen geschmolzenen Kaliums, das sich im Laufe der Reaktion bildet. Die Tropfen fließen durch die Siedeturbulenzen zu größeren Massen zusammen und gegen Ende findet man beim Umschwenken in der undurchsichtig- weißgrauen Flüssigkeit meistens eine oder mehrere graue schwabbelige Konglomerate aus Kalium mit anhaftendem Magnesiumoxid. In der Artikel im Web: letzten halben Stunde sollte man den Kolben etwas schräg stellen, um ein Zusammenfließen des Kaliums zu 2 von 10 begünstigen.
3 Entsorgung: Die Rückstände der Reaktionsmischung enthalten stets noch mehrere kleine Kalium-Kügelchen, die sorgfältig vernichtet werden müssen. Man mischt den Schlamm mit etwa dem gleichen Volumen Isopropanol. Das Kalium löst sich in der Isopropanol-Shellsol-Mischung langsam unter Wasserstoffentwicklung auf. Erst wenn sicher keine Gasentwicklung mehr zu beobachten ist (umrühren!) wird die Flüssigkeit abgegossen und zu den organischen Lösungsmittelabfällen gegeben. Den Schlamm entsorgt man über das Abwasser. Das gebrauchte Shellsol der Synthese, welches von dem Bodensatz abgegossen wurde und noch Kaliumbutanolat gelöst enthält, wird durch Stehenlassen geklärt und ggf. zum Umschmelzen von Kalium verwendet oder ebenfalls zu den halogenfreien organischen Lösungsmittelabfällen gegeben. Zur gefahrlosen Vernichtung von Kalium siehe hier! Erklärung: Das hier verwendete Kaliumhydroxid enthält 86 % KOH und 1,2 % K2CO3, mithin rund 13 % Wasser. In der ersten Phase des Versuchs vor der Zugabe des tert.-butanols wird dieses Wasser sowie eventuelle weitere Spuren von Feuchtigkeit in den übrigen Ausgangsstoffen durch das Magnesium zersetzt nach der Gleichung: H2O + Mg ---> MgO + H2 Es sind 1,625 g Wasser vorhanden. Diese (0,092 mol) brauchen zur Umsetzung 0,092 mol = 2,14 g Magnesium. Diese Reaktion ist - wie geschildert - ziemlich heftig. Zurück bleiben 10,75 g Kaliumhydroxid (0,192 mol), die durch das restliche Magnesium zu metallischem Kalium reduziert werden. 2 KOH + 2 Mg ---> H2 + 2 MgO + 2 K Hierzu werden 4,47 g Magnesium, im Ganzen also 6,61 g, benötigt. Mit 7 g Magnesiumpulver wird ein leichter Überschuss eingesetzt. Der tert.-butanol dient als Katalysator. Vermutlich wird zunächst Kalium-tert.-butanolat gebildet, welches dann durch Magnesium zu elementarem Kalium reduziert wird. Diese Reaktion verläuft sehr langsam und die Wasserstoffentwicklung fällt im Sieden der Reaktionsmischung kaum auf: (CH3)3C-OH + KOH ---> (CH3)3C-OK + H2O 2 (CH3)3C-OK + H2O + Mg ---> MgO + 2 K + 2 (CH3)3C-OH Anmerkung: Der unter Sicherheitsaspekten kritischste Part des Versuches ist die anfängliche Entwässerung des Kaliumhydroxids. Es gibt eine Beschreibung auf versuchschemie.de, bei der Verwendung von feinen Magnesiumspänen (hergestellt durch Feilen eines Magnesiumblockes) beschrieben wird, mit denen dieser erste Teil der Reaktion weniger heftig ausfällt. Ich habe es einmal mit Magnesiumspänen für Grignard ausprobiert. Die Entwässerung das KOH verläuft damit recht milde, aber die spätere Bildung des Kaliums geht damit viel schlechter. Für größere Ansätze könnte man eventuell die erste Phase mit Magnesiumspänen, die zweite mit Magnesiumpulver durchführen. Ein anderes Problem das auftreten kann ist, daß das gebildete Kalium sich nicht zu größeren Massen zusammenballt sondern in Form kleiner Kügelchen in der Reaktionsmischung verbleibt. Das scheint vor allem aufzutreten wenn zu oft oder zu heftig geschüttelt, oder gar kontinuierlich gerührt wird. Bei der hier beschriebenen Vorgehensweise habe ich dieses Problem nur einmal gehabt (vermutlich zu oft geschüttelt). Dann muss man umschmelzen. 3 von 10
4 Quelle: Die Versuchsanleitung ist der von Pok auf VC beschriebenen "Darstellung von Kalium" entnommen (erster post siehe hier) entnommen. Bilder: Ausgangsstoffe 4 von 10
5 Versuchsaufbau Initial heftige Wasserstoffentwicklung (Kolben aus dem Sandbad genommen) 5 von 10
6 Aufgesetztes Bunsen-Ventil Reaktionsmischung vor Zugabe des tert.-butanols 6 von 10
7 Zugabe des tert.-butanols Reaktionsmischung nach Zugabe von 3 ml der tert.-butanol/shellsol-mischung 7 von 10
8 Erste feine Kaliumtröpfchen (1 Stunde nach Zugabe des tert.-butanols) Größere Kaliumtropfen (2 Stunden nach Zugabe des tert-butanols) 8 von 10
9 Verklumptes Kalium in der Reaktionsmischung Rohprodukt: großer Kalium-Klumpen, mit dem Spatel zerteilt 9 von 10
10 Rohprodukt aus einem anderen Versuch: viele kleine Kaliumkügelchen Endprodukt nach dem Umschmelzen 10 von 10
Dihydridotetrakis(triphenylphosphino)ruthenium(II)
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen (RuH2(PPh3)4) Die Synthese des RuH2(PPh3)4 ist weitaus günstiger, als den Komplex zu kaufen, da bei der rechnerisch selben Masse an Ruthenium der Komplex beinahe
MehrHerstellung von Natriumethanolat
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Herstellung von Natriumethanolat Die folgende Anleitung kann zur Orientierung zur Herstellung anderer Natriumalkoholate verwendet werden. Allerdings muss bei der
MehrSV: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration
SV: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration Der Versuch sollte mindestens zu zweit oder in einer Gruppe durchgeführt werden, damit die Messung so genau wie möglich erfolgt. Als
MehrMichael Woock Universität Duisburg Fakultät 4 / Didaktik der Chemie Lotharstr. 1 47057 Duisburg e-mail: woock@uni-duisburg.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrAmmoniumhexacyanoferrat(III) / Hexacyanoeisen(III)-säure
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Ammoniumhexacyanoferrat(III) / Hexacyanoeisen(III)-säure Geräte: Erlenmeyerkolben, Becherglas, Scheidetrichter, Pipetten, Trichter und Faltenfilter Chemikalien: Kaliumhexacyanoferrat(III)
Mehr4026 Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan (tert-butylchlorid) aus tert-butanol
4026 Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan (tert-butylchlorid) aus tert-butanol OH + HCl Cl + H 2 O C 4 H 10 O C 4 H 9 Cl (74.1) (36.5) (92.6) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Nukleophile
MehrNährstoffe und Nahrungsmittel
1 Weitere Lehrerversuche Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 5 & 6 Nährstoffe und Nahrungsmittel Kurzprotokoll 1 Weitere Lehrerversuche Auf einen Blick: Der Lehrerversuch
MehrEuropäischer Chemielehrerkongress Leoben Österreich im April 2007
Einfache und erprobte Experimente für den Anfangsunterricht im Fach Chemie 1. Stoffumwandlung Stoffe reagieren Aggregatzustandsänderung Zusammensetzung der Luft Gesetz von der Erhaltung der Masse Reaktion
MehrChemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen. Kurzprotokoll. Schulversuchspraktikum.
Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Chemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll
MehrGruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren
Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung
MehrV 1 Herstellung von Natriumchlorid
1 V 1 Herstellung von Natriumchlorid In diesem Versuch wird Natriumchlorid, im Alltag als Kochsalz bekannt, aus den Edukten Natrium und Chlorgas hergestellt. Dieser Versuch ist eine Reaktion zwischen einem
MehrSchulversuchspraktikum. Jans Manjali. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Kohlenstoffdioxid. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Jans Manjali Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Kohlenstoffdioxid Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden bestimmte Eigenschaften des Kohlenstoffdioxids näher
MehrIdentifizierung der Produkte der Reaktion "Alkalimetalle + Wasser"
Identifizierung der Produkte der Reaktion "Alkalimetalle + Wasser" a) Identifizierung des entstehenden Gases: Chemikalien: Geräte: Lithium [C] [F], Natrium [C] [F] (jeweils in Benzin mit Siedebereich 90-110
MehrOrganisch-chemisches Praktikum Wintersemester 2005/06. 1-Phenyl-propan-1-ol. Stephan Steinmann
Organisch-chemisches Praktikum Wintersemester 005/06 -Phenyl-propan--ol 08.. 005 Stephan Steinmann . Methode [] Benzaldehyd () wird über eine Grignard-Reaktion mit Ethylmagnesiumbromid (5) zum -Phenylpropan--ol
MehrBetreuer: Tobias Olbrich Literatur: Nach Organic Syntheses Coll. Vol. 10 (2004), 96.
rganisches Praktikum CP II Wintersemester 2009/10 Versuch 28 Salen-Ligand Betreuer: Tobias lbrich Literatur: ach rganic Syntheses Coll. Vol. 10 (2004), 96. Chemikalien: L-()-Weinsäure 1,2-Diaminocyclohexan
MehrAbhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit (RG) von der Konzentration: Kalk (CaCO 3 ) + Salzsäure (HCl)
Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit (RG) von der Konzentration: Kalk (CaCO 3 ) + Salzsäure (HCl) Beim Lösen von Kalk in Salzsäure bildet sich ein gut wasserlösliches
MehrHerstellung von Triphenylphosphin
Aqua labor Herstellung von Triphenylphosphin Eigenschaften des Produktes: Triphenylphosphin, kurz TPP, ist eine farblose (oder in einem weniger reinem Zustand leicht gelbliche), aus monoklinen Kristallen
MehrSynthese von tert-butylchlorid (2-Chloro-2-methylpropan)
Praktikum Organische Chemie I Zürich, 03.12.2005 529-0229-00L (für Biol./Pharm.Wiss) Wintersemester 05/06 Sylke Höhnel 04-921-664 3. Semester Assistent: Pascal Bindschädler Synthese von tert-butylchlorid
Mehr+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien
DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)
MehrVersuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment
Versuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 1 Minuten Entsorgung/Abbau: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalien Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz
MehrOrganisches Praktikum OCP II Wintersemester 2009/10. Versuch 30. 1,4-Diphenyl-6,7-dihydro-5H-cyclopenta[d]pyridazin. Betreuer:
Organisches Praktikum OCP II Wintersemester 2009/10 Versuch 30 1,4-Diphenyl-6,7-dihydro-5-cyclopenta[d]pyridazin Betreuer: Chemikalien: Benzonitril Tomahogh ydrazinhydrat achtraum (Kühlschrank) Schwefel
MehrEcht ätzend! - Was ist und wie wirkt Abflussreiniger?
Echt ätzend! - Was ist und wie wirkt Abflussreiniger? Versuch 1: Zusammensetzung von festem Abflussreiniger (Analyse nach Prof. Pick ): fester Abflussreiniger (z.b. Drano Rohrfrei) Petrischale, Holzstab
MehrMerkmale chemischer Reaktionen
Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Merkmale chemischer Reaktionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Im Folgenden werden weitere Versuche zum Thema Merkmale einer
MehrSynthese: Triphenylcarbinol
Synthese: Triphenylcarbinol 1 Inhaltsverzeichnis Synthese von Triphenylcarbinol 1.1 Allgemeine Angaben..... 3 1.2 Strukturformel...3 1.3 Reaktionsgleichung.......3 1.4 Ansatz........4 1.5 Ausbeuteberechnung.4
MehrEndotherm und Exotherm
Schulversuchspraktikum Nadja Felker Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Endotherm und Exotherm Kurzprotokoll Auf einen Blick: Das Protokoll enthält für die Klassen 7 und 8 einen Lehrerversuch und einen
MehrUNTERSUCHUNG VON KNALLERBSEN
VERSUCHSANLEITUNGEN UNTERSUCHUNG VON KNALLERBSEN Knallerbsen 1 Reagenzglas 10/80 mm 1 Wäscheklammer 600 ml Der Inhalt einer noch nicht zur Reaktion gebrachten Knallerbse wird vorsichtig vom umhüllenden
MehrExperimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid
Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln
Mehr3016 Oxidation von Ricinolsäure (aus Rizinusöl) mit KMnO 4 zu Azelainsäure
6 Oxidation von Ricinolsäure (aus Rizinusöl) mit KMnO 4 zu Azelainsäure CH -(CH ) OH (CH ) -COOH KMnO 4 /KOH HOOC-(CH ) -COOH C H 4 O (.) KMnO 4 KOH (.) (6.) C H 6 O 4 (.) Klassifizierung Reaktionstypen
MehrBestimmung des Massenverhältnisses bei der Reaktion von Magnesium mit Sauerstoff
8 0 6 0 4 0 2 0 0 0 0 1 0 8 0 6 0 4 0 2 0 L m 1.1 Konstante Massenproportionen Untersuche, welches Volumen Sauerstoff für die Reaktion mit verschiedenen Massen Magnesium jeweils benötigt wird. Geräte 2
MehrVersuch: Blitze unter Wasser
Philipps-Universität Marburg 25.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Blitze unter Wasser
MehrSelbstentzündlicher Phosphorwasserstoff aus Calciumphosphid
Illumina-Chemie.de - Artikel Show-Experimente Dieses einfache und klassische Experiment demonstriert die Selbstentzündung von Phosphorwasserstoff an der Luft. Material/Geräte: Waage, kleine Eisenschale,
Mehr1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser
1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser Diese Versuchsreihe kann zum Einstieg in das Thema Alkalimetalle verwendet werden, da kein Vorwissen benötigt wird. Die Versuche sind nur gering aufwändig und können
Mehr6016 Oxidation von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol zu 2,2- Dimethylmalonsäure
6016 Oxidation von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol zu 2,2- Dimethylmalonsäure HNO 3 O O C 5 H 12 O 2 HNO 3 C 5 H 8 O 4 (104.2) (63.0) (132.1) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Oxidation Alkohol,
Mehr1017 Azokupplung von Benzoldiazoniumchlorid mit 2-Naphthol zu 1-Phenylazo-2-naphthol
OP 1017 Azokupplung von Benzoldiazoniumchlorid mit 2-aphthol zu 1-Phenylazo-2-naphthol H 3 Cl Cl ao 2 C 6 H 8 Cl (129.6) (69.0) C 6 H 5 Cl 2 (140.6) OH + Cl OH C 10 H 8 O (144.2) C 6 H 5 Cl 2 (140.6) C
MehrSaure, neutrale und alkalische Lösungen
Schulversuchspraktikum Nadja Felker Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Saure, neutrale und alkalische Lösungen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Das Protokoll enthält für die Klassen 5 und 6 einen Lehrerversuch
MehrSoll eine Substanz aus wässriger Lösung extrahiert werden, wählt man das organische Lösungsmittel nach folgenden Kriterien:
60 8. EXTRAKTION Die Extraktion ist eine wichtige Methode zur Anreicherung, Trennung und Reinigung von festen und flüssigen Substanzen. Grundlage dafür ist die Verteilung der Substanz zwischen zwei nicht
MehrKatalysator vor und nach der Reaktion
Katalysator vor und nach der Reaktion Braunstein als Katalysator bei der Zersetzung von Wasserstoffperoxid Wasserstoffperoxid ist wenig stabil und zerfällt leicht. Dabei entsteht Sauerstoff, der mit Hilfe
Mehr4027 Synthese von 11-Chlorundec-1-en aus 10-Undecen-1-ol
4027 Synthese von 11-Chlorundec-1-en aus 10-Undecen-1-ol OH SOCl 2 Cl + HCl + SO 2 C 11 H 22 O C 11 H 21 Cl (170.3) (119.0) (188.7) (36.5) (64.1) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Nukleophile
Mehr5007 Synthese von Fluorescein aus Phthalsäureanhydrid und Resorcin
57 Synthese von Fluorescein aus Phthalsäureanhydrid und Resorcin CH H H + 2 + 2 H 2 H C 8 H 4 3 C 6 H 6 2 C 2 H 12 5 (148.1) (11.1) (332.3) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der
Mehr2013 Umsetzung von Zimtsäure mit Thionylchlorid zu Zimtsäurechlorid
2013 Umsetzung von Zimtsäure mit Thionylchlorid zu Zimtsäurechlorid H + SCl 2 Cl + HCl + S 2 C 9 H 8 2 (148.2) (119.0) C 9 H 7 Cl (166.6) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der Carbonylgruppe
MehrChlorwasserstoff und Salzsäure
Chlorwasserstoff und Salzsäure 1. Reaktionsgleichung Chlorwasserstoff entsteht, wenn Natriumchlorid mit Schwefelsäure H 2 SO 4 in Kontakt kommt. Die Reaktionsgleichung lässt sich folgendermassen formulieren:...
MehrVersuche zum Thema Aminosäuren
Versuche zum Thema Aminosäuren und Proteine 1/5 Versuche zum Thema Aminosäuren ❶ ph-abhängigkeit der Löslichkeit von Tyrosin 1) In zwei Reagenzgläser gibt man je eine Spatelspitze Tyrosin und etwa 2 cm
MehrAbflussreiniger. Eine chemische Untersuchung. 1. Die Bestandteile des Abflussreinigers. Material: Chemikalien: Durchführung:
Abflussreiniger Eine chemische Untersuchung 1. Die Bestandteile des Abflussreinigers 8 Uhrgläser (mind. 5 cm) Abflussreiniger 3 Spatel Indikatorpapier 3 Pinzetten Haare, Wollreste, etc. 2 Reagenzgläser,
MehrHerstellung einer Malerfarbe
Herstellung einer Malerfarbe Wir stellen Bleichromat PbCrO 4 (Chromgelb), eine gelbe Malerfarbe her, und lernen dabei eine Vielfalt chemischer Vorgänge kennen. Durchführung 0,2 g Chrom(III)-nitrat Cr(NO
Mehr5012 Synthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin) aus Salicylsäure und Acetanhydrid
NP 5012 Synthese von Acetylsalicylsäure (Aspirin) aus Salicylsäure und Acetanhydrid CH CH + H H 2 S 4 + CH 3 CH C 4 H 6 3 C 7 H 6 3 C 9 H 8 4 C 2 H 4 2 (120.1) (138.1) (98.1) (180.2) (60.1) Klassifizierung
MehrWelche Eigenschaften besitzen Calcium- und Magnesiumlaugen?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P758900) 2.5 Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:3:05 intertess
Mehr1004 Nitrierung von Pyridin-N-oxid zu 4-Nitropyridin-N-oxid
1004 Nitrierung von Pyridin-N-oxid zu 4-Nitropyridin-N-oxid O N HNO 3 /H 2 SO 4 O N NO 2 C 5 H 5 NO (95.1) (63.0) (98.1) C 5 H 4 N 2 O 3 (140.1) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Elektrophile
MehrGruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Reaktion:
Mehr3011 Synthese von erythro-9,10-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure
311 Synthese von erythro-9,1-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure COOH KMnO 4 /NaOH HO HO COOH C 18 H 34 O 2 (282.5) KMnO 4 (158.) NaOH (4.) C 18 H 36 O 4 (316.5) Literatur A. Lapworth und E. N. Mottram,
MehrHerstellung von Triphenylphosphin
Aqua labor Herstellung von Triphenylphosphin Eigenschaften des Produktes: Die Verkürzung seiner engilschen Name ist TPP, aber wird auch benutzt. Triphenylphosphin ist eine farblose (oder in einem weniger
MehrGruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan Reaktion: Chemikalien:
MehrD1 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur
Chemische Reaktionen verlaufen nicht alle mit der gleichen Geschwindigkeit. Sehr schnelle Reaktionen, wie z.b. die Neutralisationsreaktion oder die Knallgasreaktion erfolgen in Bruchteilen einer Sekunde.
Mehr1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure
1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure In diesem Versuch soll der Satz von Hess (die umgesetzte Wärmemenge ist bei einer chemischen Reaktion unabhängig vom Weg)
MehrDestillation (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Destillation (Artikelnr.: P1045000) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Schmelzen, Sieden, Verdampfen (Aggregatzustände)
MehrSynthese von 1-(p-Tolyl)butan-1,4-diol
Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von 1-(p-Tolyl)butan-1,4-diol Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich, 07. April
MehrChemie zur Weihnacht. Farbreihe
Farbreihe Reagenzien: 2 ml Phenolphthalein in 200 ml Wasser verdünnte Natronlauge in Tropfflasche Kaliumpermanganat 2,5 g Eisen(II)-sulfat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumthiocyanat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumhexacyanoferrat(II)
MehrLösungswärme von Salzen
Lösungswärme von Salzen In diesem Versuch wird die Lösungswärme von zwei Salzen, Calciumchlorid und Calciumchlorid-Hexahydrat ermittelt. Dabei wird die Temperaturänderung beim Lösen des Salzes kalorimetrisch
MehrRuth Weber. Arbeitstechnik im Chemielabor
Ruth Weber Arbeitstechnik im Chemielabor 20 Arbeitstechnik im Chemielabor genwärtig und verleiten daher leicht zum übermäßigen Gebrauch von Ethanol und Aceton. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen
MehrSchulversuchspraktikum. Isabel Böselt. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Aggregatzustände. und deren Temperaturabhängigkeit
Schulversuchspraktikum Isabel Böselt Sommersemester 2014 Klassenstufen 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit 1 Konzept und Lernziele 1 Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden einfache
Mehr1005 Bromierung von 1,2-Dimethoxybenzol zu 4,5-Dibrom-1,2- dimethoxybenzol
1005 omierung von 1,2-Dimethoxybenzol zu 4,5-Dibrom-1,2- dimethoxybenzol H 3 H 3 K 3, H Essigsäure H 3 H 3 + Nebenprodukt 8 H 10 2 K 3 (167.0) 8 H 8 2 2 (138.2) H (80.9) (296.0) Klassifizierung Reaktionstypen
MehrVon Arrhenius zu Brönsted
Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im
MehrAlkoholische Gärung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P7171600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Organische Chemie Unterthema: Sauerstoffhaltige
MehrExperimente mit Wasserstoff
Experimente mit Wasserstoff Wasserstoff [F + ] aus Druck-Gasflasche entnehmen mit sachgerechter Betätigung der Ventile beim Öffnen und Wiederverschließen. Allen Experimenten ist gemeinsam, dass Wasserstoff
MehrPhysikalische Chemie in der Schule
Universität Kassel, Grundpraktikum Physikalische Chemie Studiengang Lehramt Chemie Physikalische Chemie in der Schule I. Anfangsunterricht: Die Merkmale der chemischen Reaktion (Lit. Elemente chemie I
MehrHTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A3/1 1.Station: KOHLENMONOXID. VORSICHT: Ameisensäure und konz. Schwefelsäure sind gefährliche Chemikalien!!
HTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A3/1 1.Station: KOHLENMONOXID ÜBUNG: KOHLENMONOXID Für diese Versuche brauchst du: Proberöhren Proberöhrenständer Proberöhrenhalter Laborbrenner Ameisensäure konz. Schwefelsäure
MehrGefahrenstoffe. 7 Bechergläser (100 ml), 1 Becherglas (1 L), Spatel, Wasser, Messzylinder, Glaswanne, Kartoffel
1.1 Zersetzung von H 2O 2 mithilfe verschiedener Katalysatoren [4] Der Zerfall von Wasserstoffperoxid kann mithilfe vieler verschiedener Katalysatoren beschleunigt werden. In diesem Versuch sollen einige
MehrGeschwindigkeit von Reaktionen
Leitprogramm Geschwindigkeit von Reaktionen Seite 1 1. Lernziele Geschwindigkeit von Reaktionen Sie wissen, was die Grösse Reaktionsgeschwindigkeit bedeutet, wie man sie bestimmt und warum sie wichtig
MehrVersuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz
Name: Datum: Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz Material: Kochsalz (NaCl), Leitungswasser, Mineralwasser, Becherglas, Spatel, destilliertes Wasser, Alu-Teelichtschalen,
Mehr2017 Umsetzung von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid
217 Umsetzung von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid O O Cl NH 3 NH 2 C 9 H 7 ClO (166.6) (17.) C 9 H 9 NO (147.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der Carbonylgruppe
MehrGEFÄHRDUNGSBEURT BADEN - WÜRTTEMBERG. Chemie. Gesamtband _2CBBH_ U1+U4_SI 1
GEFÄHRDUNGSBEURT EILUNGEN BADEN - WÜRTTEMBERG Chemie Gesamtband _2CBBH_9783060156900 U1+U4_SI 1 06.02.17 12:37 Eine Welt aus en In ruhigem Wasser Wirf mit der Pinzette einen einzigen Kristall Kaliumpermanganat
MehrSchulversuch-Protokoll Jan gr. Austing
rganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 06/07 Leitung: Prof. ilt/ Dr. Reiß Schulversuch-Protokoll 6.1.007 Jan gr. Austing 1) Versuchsbezeichnung: xidation von Milchsäure ) Reaktionsgleichung:
Mehr5009 Synthese von Kupferphthalocyanin
P 59 Synthese von Kupferphthalocyanin (H H ) 6 Mo 7 2 2. H2 + 8 + CuCl H 2-8 H 3-8 C 2 - H 2 - HCl Cu C 8 H 3 CH 2 CuCl H 2 Mo 7 6 2. H 2 C 32 H 16 8 Cu (18.1) (6.1) (99.) (1235.9) (576.1) Literatur Klassiche
Mehr1 V 3 Versuch zum Wärmesatz von Hess bei der Reaktion von Calcium mit Salzsäure
V 3 Versuch zum Wärmesatz von Hess bei der Reaktion von Calcium mit Salzsäure 1 1 V 3 Versuch zum Wärmesatz von Hess bei der Reaktion von Calcium mit Salzsäure Der Satz von Hess besagt, dass die Wärmemenge
Mehr1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-Bromacetanilid
1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-omacetanilid O HN CH 3 NH 2 NH 2 KOH 2 C 8 H 8 NO C 6 H 6 N C 6 H 4 3 N (214.1) (56.1) (172.0) (159.8) (329.8) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrWelcher Unterschied besteht zwischen schwefliger Säure und Schwefelsäure?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P75800).2 Oxidation von schwefliger Säure Experiment von: PHYWE Gedruckt: 0.0.205 3:05:3 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrSchulversuchspraktikum. Ansgar Misch. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Stickstoff. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Ansgar Misch Sommersemester 2016 Klassenstufen 7 & 8 Stickstoff Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll zum Thema Stickstoff enthält weitere Versuche, die die Eigenschaften
MehrTitration. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Titration Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Millimeterpapier-Vorlage Versuch zum Temperaturverlauf
MehrOrganisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol
rganischhemisches Grundpraktikum Präparat 06: trans1,2yclohexandiol Gliederung: I. Literatur... 1 II. Präparateigenschaften... 1 III. Stöchiometrische Reaktionsgleichung... 1 IV. Reaktionsmechanismus...
MehrBerichte OCP1. Manuela Bieri 17. Januar 2007
Berichte CP1 SYNTESE VN ISAMYLACETAT Manuela Bieri 17. Januar 2007 1 Berichte CP1 1. Methode Isoamylacetat wurde durch eine säurekatalysierte Veresterung von Isoamylalkohol (3-Methyl-1-butanol) mit Essigsäure
Mehr4019 Synthese von Acetamidostearinsäuremethylester aus Ölsäuremethylester
NP 4019 Synthese von Acetamidostearinsäuremethylester aus Ölsäuremethylester C 19 H 36 2 (296.5) 10 9 SnCl 4 H 2 Me (260.5) + H 3 C C N C 2 H 3 N (41.1) NH + 10 10 9 9 Me Me C 21 H 41 N 3 (355.6) NH Klassifizierung
Mehr2.6 Herstellung und Eigenschaften von Natronlauge. Aufgabe. Welche Eigenschaften besitzt Natronlauge?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P759000) 2.6 Herstellung und Eigenschaften von Natronlauge Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:4:04 intertess (Version 3.06 B200, Export
MehrVersuche zur Kunststoffchemie 1. Herstellung eines Lackes
Versuche zur Kunststoffchemie 1. erstellung eines Lackes Ein Spatel Phenol, 3 ml Methanal und 1 ml konz. 2 S 4 werden in einem Reagenzglas auf dem Wasserbad erhitzt. Es entsteht ein zähflüssiges Präparat,
MehrFette, Öle und Tenside
Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside Kurzprotokoll Inhalt Inhaltsverzeichnis 1Weitere Lehrerversuche... 3 V1 Verseifungszahl... 3 2Weitere
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln Schokolade ist nicht gleich Schokolade!
Kohlenhydrate in Lebensmitteln ist nicht gleich! Einführung Sicher hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Zuckerarten gibt. So gibt es Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und natürlich
MehrVersuch: Isolierung von Citronensäure aus Zitronen
Philipps-Universität Marburg 10.02.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 11, Naturstoffe und Lebensmittel Versuch: Isolierung
MehrStelle Stoffgemische aus Flüssigkeiten her und untersuche ihre Eigenschaften.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750700) 2.2 Flüssigkeitsgemische Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:50:52 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufbau
MehrSynthese von Benzalacetophenon
Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von Benzalacetophenon Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich, 10. März 2008 page
MehrIndan-1,3-dion. Reaktionsgleichung. H- und P-Sätze. Für alle Reagenzien und Produkte. Ausformulierte H- und P-Sätze. Vor(Abschluss)protokoll
Indan-1,3-dion Reaktionsgleichung H- und P-Sätze Substanz Gefahrensymbol Smp. ( C) Sdp. ( C) Phtalsäurediethylester Essigsäureethylester Flammpkt. ( C) H-Sätze P-Sätze - -40 302 150 - - Gefahr -83 77-4
MehrMolare Masse. 3. Reaktionsgleichung 2Cu + O 2 2CuO. 6. Molares Volumen. Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen
Molare Masse 1. Wortgleichung Kupfer + Sauerstoff Kupfer(II)-oxid 2. Relative Atommassen Periodensystem relative Atommasse Cu 63,55 u relative Atommasse O 16,00 u relative Atommasse Cu 63,55 u 3. Reaktionsgleichung
MehrMichael Woock Universität Duisburg Fakultät 4 / Didaktik der Chemie Lotharstr. 1 47057 Duisburg e-mail: woock@uni-duisburg.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrV 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung
V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit
MehrVersuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
Mehr4029 Synthese von Dodecylphenylether aus Bromdodecan und Phenol OH
4029 Synthese von Dodecylphenylether aus Bromdodecan und Phenol H C 12 H 25 Br (249.2) Br + + NaH (40.0) + Adogen 464 C 25 H 54 ClN (404.2) C 6 H 6 (94.1) C 18 H 30 (262.4) + NaBr (102.9) Klassifizierung
MehrIMST-Wiki Unterrichtsmaterialien. Chemie VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT.
IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien Fach Schulstufe HS Chemie www.imst.ac.at/wiki VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT www.imst.ac.at/wiki Innovationen Machen Schulen Top! Mit über 1000 Beiträgen bietet
Mehr1. Darstellung von 2-Chlor-2-methylpropan Trivialname: tert. Butylchlorid
1. Darstellung von 2-Chlor-2-methylpropan Trivialname: tert. Butylchlorid Theorie Nucleophile Substitution 1. Ordnung am gesättigten Kohlenstoffatom. Darstellung tertiärer Alkylhalogenide durch Umsetzung
MehrSynthese von 1-Amino-2-naphthol
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Synthese von Der wohl bekannteste Weg zu einer Aminogruppe ist die Nitrierung eines Kohlenwasserstoffes und anschließende Reduktion. Reaktive Aromaten wie Phenole
MehrTemperaturabhängigkeit, Schmelzund Siedetemperatur
Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit, Schmelzund Siedetemperatur Kurzprotokoll Auf einen Blick: Im Folgenden
Mehr,Prinzip: Versuchsaufbau - Variante I: Materialliste:
Computer im Chemieunterricht Gaschromatographische Identifizierung Chromatogr.,Prinzip: Einige Kohlenwasserstoffe werden aus Carbiden im Minigasentwickler hergestellt. Weitere Kohlenwasserstoffe lassen
Mehr2008 Säurekatalysierte Veresterung von Propionsäure mit 1-Butanol zu Propionsäure-1-butylester
28 Säurekatalysierte Veresterung von Propionsäure mit 1-Butanol zu Propionsäure-1-butylester H 3 C H 4-Toluolsulfonsäure + Cyclohexan H 3 C H CH 3 + CH 3 H 2 C 3 H 6 2 (74.1) C 4 H 1 (74.1) C 7 H 8 3 S
Mehr