Pfingstsonntag Apostelgeschichte 2,1-21 Einleitung: Begeistern

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1 Predigt im Gottesdienst am Pfingstsonntag, in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Apostelgeschichte 2,1-21 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen I. Einleitung: Begeistern Pfingsten. Geist Begeisterung, begeistern! Wodurch sind wir begeistert, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde? Was oder wer begeistert uns? [Beide Tauffamilien] sind das haben sie mir erzählt in einer tiefen Weise begeistert dadurch, dass sie Eltern wurden: Dass Ihnen [ihre Kinder] geschenkt sind, ist für Sie alles andere als selbstverständlich. So begeistert zu werden - das kann nachempfinden und teilen, wer die gute Erfahrung macht: Gott stellt mir Menschen an die Seite, die mein Leben teilen, bereichern. Gott begleitet mich, tut mir Gutes durch Menschen, die mich begleiten und mein Leben prägen, herausfordern, bereichern, vertiefen... Erfahrungen, die in unserem Glaubensbekenntnis im ersten Teil im 1. Artikel, der Gott als Schöpfer bekennt angesprochen werden. Der 2. Artikel bekennt den Glauben an Jesus Christus. Auch von Jesus sind viele begeistert damals und bis heute: Von seiner Art, auf Menschen zu- und mit ihnen umzugehen, für sie da zu sein. Und davon, dass uns in ihm Gott begegnet, wir in Jesus Gott erkennen. 1

2 Im 3. Artikel Ich glaube an den Heiligen Geist kommt dann ausdrücklich in unseren Blick, wie Gott mit uns kommuniziert: Pfingsten erzählt eine Geschichte der Begeisterung und zwar im Sinn des Wortes: begeistern heißt ursprünglich beleben, mit Geist erfüllen 1. Das kann ich aber selber nicht machen: Sich begeistern ist ein Widerspruch in sich. Begeistern das geschieht mit mir: Etwas, besser noch jemand begeistert mich. Da passiert etwas [ das erst im 18. Jahrhundert entstandene Hauptwort Begeisterung beschreibt darum etwas anderes als Euphorie, ist etwas anderes als eine oder gar meine Stimmung.] Begeistert sein heißt, da ist etwas geschehen: Ich werde belebt, mit Geist erfüllt. Und das hängt nicht von meiner Stimmung ab: Es kann auch geschehen, wenn ich stimmungsmäßig in einem Tief, in einem Loch, wenn ich traurig bin und in einer Sackgasse bin. II. Zum Text Die sich am Pfingsttag damals in Jerusalem versammeln, sind nicht euphorisch und überhaupt nicht in Hochstimmung: Verängstigt, entmutigt und ohne Antrieb versteckten sie sich in einem Gebäude 2. Sie sind (sozusagen) lebender Beweis dafür, dass man nicht ohne Weiteres sich [selbst] begeistern kann: Verängstigt, entmutigt und ohne Antrieb so wären sie 2

3 wohl wieder auseinander gegangen und ein Bericht über das Treffen der Anhänger Jesu an diesem Festtag würde vielleicht so klingen: Am Pfingsttag treffen sich auch die, die sich zu Jesus gezählt haben. Sie bleiben unter sich, erzählen sich Geschichten, kleben in ihrer Vergangenheit, an ihren Erinnerungen an Jesus unnötig, zu sagen, dass alle Aramäisch reden. Draußen: das übliche, bunte Festtagstreiben Menschen aus aller Herren Länder sind in der Stadt. Manche unterhalten sich noch über diesen Zimmermann aus Nazareth, dessen Hinrichtung vor Wochen groß Thema war: Man hört nichts mehr hat sich wohl erledigt. Sie feiern Pfingsten wie jedes Jahr feiern die Gabe der Tora, die Gegenwart Gottes, die Kommunikation zwischen Gott und Menschen. Drinnen spricht Petrus: Liebe Freundinnen und Freunde! Jesus ist nicht mehr bei uns. Unsere jüdischen Mitbürger haben sich beruhigt. Lassen wir s damit gut sein. Sie trafen sich zwar noch ab und zu, aber ihre Treffen wurden langweilig organisierte Belanglosigkeit mit den immer gleichen Geschichten. Mit den Jahren starben sie und die Sache Jesu ging zu Ende. III. Der Predigttext Apostelgeschichte 2, 1-21 Lukas allerdings erzählt eine andere Geschichte: als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort 3

4 beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie 4

5 ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5):»Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden«. IV. Pfingsten verbindet In den Gottesdiensten zur Konfirmation haben wir vor zwei Wochen gehört: Auch wenn wir die Auferstehung Jesu nicht beweisen können es muss etwas geschehen sein, das Menschen bewegt und begeistert: Aus Angsthasen werden plötzlich mutige Leute. Sie fangen an, öffentlich über Jesus zu reden. Ihr Mut gründet in einer Erfahrung, die ihnen Hoffnung eröffnet und so Glauben schenkt. Ähnliches geschieht hier: An Pfingsten feiern wir, dass Gott bis heute durch das Evangelium von Jesus Christus Men- 5

6 schen (im Sinn des Wortes) be-geist-ert! Wir feiern, dass dieses Evangelium vielfältig hörbar wird. So vielfältig, dass Menschen, die sich eigentlich nicht verständigen und verstehen können, sich über diese Botschaft eben doch verständigen und in einer neuen Weise einander verstehen... Das heißt doch: Wo das Evangelium zur Sprache kommt und Gestalt gewinnt, dort wird ein unglaubliches Miteinander möglich zwischen denen, die sich weil sie sich nicht verstehen oft nichts oder nichts mehr zu sagen haben! Menschen, die keinen Zugang zueinander finden, einander fremd sind, unvertraut die verbindet plötzlich, dass sie - gemeinsam und zugleich je für sich - im Hören des Evangeliums etwas von Gottes Tun verstehen! V. Sich gegenseitig verstehen und verständigen Menschen verstehen einander und in diesem Miteinander das Tun Gottes! Und wie wenig selbstverständlich ist es, dass wir einander verstehen. Als Student habe ich in Tübingen einen Tramper mitgenommen. Einen jungen Mann mit farbiger Haut. Er sagte, wo er hinwollte und ich habe nichts verstanden. Auch beim zweiten Mal nicht. Erst nach einer Weile bin ich drauf gekommen: Entgegen meiner Erwartung, dass er gebrochen Deutsch oder vielleicht Englisch spricht, hat er in breitestem Schwäbisch gesagt, er wolle noch Gomarenga. 6

7 Kommunikation ist schwierig. Wie oft verstehen wir einander nicht, weil wir gar nicht hinhören und uns nicht auf das einlassen, was unser Gegenüber sagt. Weil wir oft etwas anderes sagen, als wir meinen. Und weil das, was wir verstehen (oder verstehen wollen) oft nicht das ist, was wir hören oder hören könnten. Das gilt für unser Reden. Aber auch für alle andere Kommunikation. Vor einiger Zeit hatte ich die Trauerfeier für einen Menschen zu gestalten. Seine Art, der Familie seine Zuneigung zu zeigen, war die Arbeit offenbar kannte er keine andere Art und Weise. In den Erinnerungen der Angehörigen war deutlich, dass Sie keine einfache Geschichte miteinander hatten und erinnern keine, über die ich nur Gutes und Tröstliches hätte sagen können. Wir Menschen drücken das, was wir für andere empfinden, ja sehr verschieden aus: Der eine durch Lob und Anerkennung, ein anderer, indem er sich Zeit für sein Gegenüber ( Zweisamkeit ) nimmt. Für den nächsten sind es Geschenke, die von Herzen kommen, mit denen er Zuneigung zeigt. Wieder ein anderer drückt es durch Zärtlichkeit aus. Die fünfte Sprache der Liebe ist die Hilfsbereitschaft 3 es ist nicht einfach und schon gar nicht selbstverständlich, dass wir einander in diesen unterschiedlichen Sprachen verstehen oft genug ist es, als ob wir in völlig verschiedenen Muttersprachen oder Dialekten miteinander reden wollten. Und das gelingt nicht oft und oft nicht 7

8 Sie kennen das: wo wir Menschen unser Miteinander gestalten, dort sind auch beim besten Willen Missverständnisse und dann Kränkungen und Verletzungen nicht weit. Und vielleicht spielt da immer schon unsere Angst vor solchen Erfahrungen eine Rolle, die uns an uns selber bindet und wir sind wie in einem Schneckenhaus, und dort kommt, was um uns herum passiert, nur verzerrt an. VI. Gemeinschaft (er)leben Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel, übersetzt Luther. Im griechischen Text steht: Und es geschah plötzlich ein Echo aus dem Himmel. Dass Gott sie begeistert, sie belebt, indem er sie mit seinem Geist erfüllt, das ist ein Echo dessen, dass sie beieinander sind, dass sie sich trotz ihrer Trauer und Angst aus dem Schneckenhaus ein wenig heraus trauen und sich im Namen Christi versammeln. Und dieses Echo klingt dann hinaus über die Gemeinde und hinein in das Leben der Einzelnen, der Gesellschaft, ja der ganzen Welt. Und wir haben es nötig, so begeistert zu werden, so begeistert unser Leben zu gestalten und zu verantworten. Was wäre das für ein Zeichen, wenn wir dem Geist so viel Raum lassen, dass möglich wird, was die Menschen damals in Jerusalem erstaunt bemerken: Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Im Griechischen steht da das Wort Dialekt (V6). Jede und 8

9 jeder soll das Evangelium in der Sprache wahrnehmen können, die die Muttersprache, die der eigene Dialekt ist: Im Miteinander von Eltern und Kindern. Im Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität. Im Miteinander in Familien, Schulen, Betrieben; in den Flüchtlingsunterkünften, Krankenhäusern, Kindergärten, Vereinen, Parlamenten und nicht zuletzt in unseren Kirchengemeinden will das Echo Gottes uns Menschen begeistern und be- Weg-en, uns seinen Weg eröffnen und weisen. VII. Pfingsten ist Gottes Versprechen Pfingsten erzählt uns von Vielfalt. Wir müssen nicht mit einer Zunge sprechen. Sondern jede und jeder in der eigenen Muttersprache. Pfingsten erzählt, dass gerade dadurch die sich verstehen, die sich sonst fremd und verständnislos blieben. Und Pfingsten ist ein Versprechen: Gottes Versprechen, dass das passieren kann und passiert, weil es bereits passiert ist. Darum bitten wir Gott immer wieder neu: Begeistere uns! Wir bitten um den Geist, den Gott uns schon in der Taufe gibt. Wir bitten, weil Gott seinen Geist ausgegossen hat: Nach dem Gießkannenprinzip. Nicht nur für einige wenige VIII. Schluss: Erfüllung Ein letzter Gedanke: Indem Gottes Geist Menschen begeis- 9

10 tert und erfüllt, erfüllt sich das alte Versprechen des Propheten, das Petrus in seiner Predigt zitiert: Die Jungen fangen an, eine andere Zukunft zu erhoffen. Auch die Alten resignieren nicht, sondern träumen noch. Und die, die in der Gesellschaft wenig angesehen sind, dürfen genauso mitreden und werden gehört. Wo Gott Menschen begeistert, ist niemand ausgeschlossen. Was kann das werden auch in einer Gemeinde, wenn Junge und Alte, wenn Arme und Reiche, Starke und Schwache, Traurige und Fröhliche sich begeistern lassen, ihre Hoffnungen teilen, einander ihren Glauben erzählen und ihn miteinander leben! Ahnen wir, was da werden kann, welches Echo das gibt? Martin Luther King hat in seiner berühmten letzten Predigt seinen Traum erzählt: I have a dream. Wie viel hat sich dadurch verändert, dass er sich hat begeistern lassen!? Merkwürdig, dass Pfingsten an Bedeutung verliert. Christus hat versprochen:...ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein [ ], schließlich bis an das Ende der Erde (Apg 1,8). Wer hätte darauf gewettet, dass das tatsächlich passiert!? Und doch: Millionen Christen auf der ganzen Erde feiern auch 2016 Pfingsten. Wer wahrnimmt, wie es in dieser Welt zugeht, wird nicht bestreiten, dass ein Pfingstwunder immer neu notwendig ist. Darum die Bitte: Komm, heiliger Geist! Sie ist verbunden mit einer Herausforderung an uns: Lasst euch begeistern..! Amen. 10

11 1 DUDEN in 12 Bänden. Band 7 Das Herkunftswörterbuch (1997), David Werner, Was an Pfingsten geschah, in: 3 Die fünf Sprachen der Liebe. 11

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