Arbeitgeberforum 2018 Forum Bildung: Digitale Medien und E-Learning David B. Meinhard , Arbeitgeberforum 2018, Hannover

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1 Arbeitgeberforum 2018 Forum Bildung: Digitale Medien und E-Learning David B. Meinhard , Arbeitgeberforum 2018, Hannover

2 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 2

3 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 3

4 Treiber des Wandels in Unternehmen Ausgewählte Trends Tertiarisierung Globalisierung Wissensintensivierung Demografischer Wandel Unternehmen Digitalisierung 4

5 5

6 Grundlagen und Kernelemente der Digitalisierung Exponentielles Wachstum der digitalen Speicherkapazitäten (Moore sches Gesetz) Digitalisierbarkeit der meisten Lebensbereiche (Durchdringungstiefe) Zunehmende Vernetzung und Verbreitung von künstlicher Intelligenz Entwicklung neuer Geschäftsmodelle durch die Kombination von Daten 6

7 digitalen Technologien im Unternehmen Digitalisierung nimmt zu, ist aber noch nicht sehr ausgeprägt 8,5 15,3 keine 24,5 20,6 eine zwei drei 30,1 vier und mehr Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

8 Verbreitung digitaler Technologien nimmt zu I4.0, IoT und andere Formen der Digitalisierung Virtual / Augmented Reality Additive Fertigungsverfahren Big Data-Analysen 2,3 1,7 3,0 1,0 4,05,2 Internet der Dinge vernetzte Steuerung von Maschinen und Anlagen 8,4 8,2 6,0 10,0 Digitale Dienstleistungen 11,9 12,3 Digitale Vertriebswege 10,8 33,5 Digitaler Datenaustausch mit Lieferanten / Kunden 11,6 62,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Ja, seit weniger als zwei Jahren Ja, seit zwei Jahren oder mehr Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

9 Weiterbildungsbedarf steigt durch die Einführung neuer digitaler Technologien in Prozent der Unternehmen, die mindestens eine neue digitale Technologie nutzen 0,2 0,9 1,0 25,9 39,5 32, deutlich gestiegen leicht gestiegen gleich geblieben leicht gesunken deutlich gesunken keine Angabe Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

10 Digitale Bildung in aller Munde

11 Alle reden von digitaler Bildung doch was ist das eigentlich?! Digitale Bildung Was lernen wir? Wie lernen wir?

12 Unternehmen: Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft Beschäftigte: Beschäftigungsfähigkeit und Karriereperspektiven Benötigte Kompetenzen 12

13 Welche Kompetenzen werden wichtiger? Quelle: IW-Personalpanel, 2014, Anteil der Unternehmen, die eine (deutlich oder etwas) steigende Bedeutung der Kompetenzen für den Großteil ihrer Beschäftigten innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre erwarten 13

14 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 14

15 Wie lernen wir in der Zukunft? Bildquelle: 15

16 Bildquelle: innovation-loft.com / spiegel.de 26. April 2018 / Dr. Regina Flake

17 Verschiedene Tools und Möglichkeiten 17

18 E-Learning Lernen mit digitalen Medien Oberbegriff für alle Varianten der Nutzung digitaler Medien zu Lehr- und Lernzwecken Aktuelle Aufmerksamkeit hat mehr Gründe als nur den Windschatten der Digitalisierung Digitale Endgeräte und Arbeitsmittel weit verbreitet Lernen rückt näher an den Arbeitsprozess Arbeitsmedium wird zum Lernmedium 18

19 Beispiele für digitale Lernmedien Digitalisierte Schulungsunterlagen oder Fachliteratur (bspw. PDF oder E-Books) Lernvideos (selbst erstellt oder über externe Anbieter bezogen) Virtuelle Klassenräume und Videokonferenzen Webbasierte Programme zum selbstgesteuerten Lernen Frei verfügbare Online-Kurse (teils als sog. MOOCs, Massive Open Online Courses) u.v.m Quelle: 19

20 Gerne gefragt Ist das Hochladen von PDF-Dateien schon E-Learning? Quelle: Seite 20

21 Potentiale der Nutzung digitaler Medien Zeit- und ortsunabhängiges selbstgesteuertes Lernen Kommunikation und Kollaboration über digitale Tools (ergänzend zum persönlichen Austausch) Interaktive und multimediale Darstellung der Lerninhalte Möglichkeiten zur Dokumentation von Lernprozessen Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Lernprozesses Tests und Selbsteinschätzungen Quelle: Kerres,

22 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 22

23 Mit zunehmender Digitalisierung steigen die Weiterbildungsaktivität Anteil weiterbildungsaktiver Unternehmen in Prozent Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

24 die Intensität der Weiterbildung Stunden je Mitarbeiter Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

25 und das Investitionsvolumen Direkte Kosten in Euro je Mitarbeiter Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

26 Einsatz digitaler Lernangebote in Prozent der weiterbildungsaktiven Unternehmen Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

27 Gründe für den Einsatz digitaler Lernangebote In Prozent der Unternehmen, die mind. ein digitales Lernangebot nutzen trifft voll und ganz zu / trifft eher zu Quelle: IW-Weiterbildungserhebung

28 Digitalisierung in der Ausbildung Bislang nur sehr selten intensiv Gesamt 5,3 22,4 40,2 32,2 1 bis 49 5,0 22,4 39,7 32,9 50 bis 249 8,5 21,0 47,8 22,7 ab ,9 25,3 52,6 8,2 Quelle: IW-Befragung im Rahmen des IW-Personalpanels bei Unternehmen von Oktober bis Dezember 2017 Sehr intensiv Eher intensiv Weniger intensiv Gar nicht 29

29 Digitalisierung in der Ausbildung Betriebliche Maßnahmen Ausbildungsinhalte angepasst 6,6 23,0 30,9 39,5 Ausbilder wurden qualifiziert 4,4 17,7 33,2 44,7 Kooperationen mit Unternehmen oder Externen 6,7 15,1 22,3 55,9 neue digitale Lehr- und Lernmethoden eingeführt 4,0 14,3 20,4 61,3 In hohem Maße In mittlerem Maße In geringem Maße Gar nicht Quelle: IW-Befragung im Rahmen des IW-Personalpanels bei Unternehmen von Oktober bis Dezember

30 Digitalisierung in der Ausbildung Strukturelle Änderungen in der dualen Berufsausbildung Es sollten neue Zusatzqualifikationen geschaffen werden. 26,5 59,3 7,7 6,5 Die vorhandenen Ausbildungsberufe sollten modernisiert werden. 25,9 58,7 9,4 6,0 Es sollten neue Ausbildungsberufe geschaffen werden. 13,0 31,1 36,4 19,5 Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Triff gar nicht zu Quelle: IW-Befragung im Rahmen des IW-Personalpanels bei Unternehmen von Oktober bis Dezember

31 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 32

32 Praxisbeispiel Ausbildungsbegleitende E-Learning Module Quelle: ; Reuter Technologie 33

33 Praxisbeispiel E-Learning im Einzelhandel Digitales Lernen in der Fleischerei Sack Quelle: 34

34 Praxisbeispiel Online-Berichtsheft in der Ausbildung Quelle: kendrion.com 35

35 Praxisbeispiel Altersgemischte Teams für Digitalisierung Quelle: 36

36 Ihr Praxisbeispiel Sie sind gefragt Welches Unternehmen bzw. welche Organisation vertreten Sie? Welche Medien und Methoden setzen Sie ein? Welches Fazit würden Sie zum jetzigen Zeitpunkt ziehen? 37

37 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 38

38 Hürden beim Lernen mit digitalen Medien bieten zugleich Ansatzpunkte für Verbesserungen Schlechtes Verhältnis von Aufwand und Ertrag bei Erstellung betriebsspezifischer Software und Nutzung von Lernsoftware generell Gegenwärtige Netzprobleme und Internetgeschwindigkeit Kosten bei Anschaffung und Wartung der digitalen Geräte Fehlendes medienpädagogisches oder technisches Know-how Fehlendes digitales Fachwissen und digitale Methodenkenntnisse bei Fachkräften 39

39 Die Frage nach dem Wie Quelle: 40

40 E-Learning praktisch umsetzen Vorgehen zur Planung digitaler Lernprozesse Wo bestehen Lernbedarfe? Systematische Bestandsaufnahme der Kompetenzen Betrachten Sie die Anforderungen des Tagesgeschäfts und der strategisch geplanten Aktivitäten Binden Sie Ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit ein 41

41 E-Learning praktisch umsetzen Vorgehen zur Planung digitaler Lernprozesse Für operative Tätigkeiten: Vermittlung von Faktenwissen und prozeduralem Handlungswissen Für Führungstätigkeiten: Vermittlung analytischer Fähigkeiten und Problemlösungs- sowie Konfliktmanagementkompetenzen Für neue Mitarbeiter: Vermittlung von Wissen und der Mission, den Zielen und Werten des Unternehmens sowie deren Umsetzung im Alltag Für Pflichtunterweisungen: Vermittlung von Wissen aus dem angesprochenen Bereich in Verbindung mit einer Lernerfolgskontrolle 42

42 E-Learning praktisch umsetzen Vorgehen zur Planung digitaler Lernprozesse Didaktisch: Wie soll das Lernangebot in Ihrem Unternehmen genutzt werden? Analyse des (Lern-)Umfelds Festlegen der Lernziele Auswahl (digitaler) Medien und Lernmethoden Organisation des Lernens Technisch: Welche Infrastruktur benötigen Sie, um Lernmedien zu erstellen und der Belegschaft zur Verfügung zu stellen? 43

43 Agenda 1 Kontext: Digitalisierung und Digitale Bildung 2 Definition: E-Learning und digitale Medien 3 Empirie: Nutzung digitaler Medien in Aus- u. Weiterbildung 4 Praxisbeispiele 5 Konzeption: Umsetzung im eigenen Unternehmen 6 Fazit und Ausblick 44

44 Take Home Messages Relevanz für Ihr Unternehmen: Demografischer Wandel führt langfristig zu einer Verknappung benötigter Kompetenzen am Arbeitsmarkt Digitalisierung führt zu Verschiebungen der benötigten Kompetenzen und bietet zugleich neue Möglichkeiten der Personalbeschaffung und entwicklung Handlungsfelder in Aus- und Weiterbildung: Langfristige Personalplanung und Analyse benötigter Kompetenzen Proaktive Personalentwicklung und geeignete Rekrutierungskanäle Neue Methoden der Vermittlung und Zusammenarbeit an Themen der Aus- und Weiterbildung Didaktische Qualifizierung des betrieblichen Aus- und Weiterbildner 45

45 46

46 47

47 Diskussionsrunde Wie sehen Sie die Potentiale von E-Learning und Co.? Lohnt sich E-Learning nicht für die Kleinen? Was müsste aus Ihrer Sicht geschehen, um die Akzeptanz vom Lernen mit digitalen Medien noch weiter zu erhöhen? [ ] 48

48 David B. Meinhard Economist im Bereich Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte

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