Eltern, Bildungseinrichtungen und Ehrenamtliche in der Migrationsgesellschaft. erfolgreiche Partnerschaft gelingen?

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1 Eltern, Bildungseinrichtungen und Ehrenamtliche in der Migrationsgesellschaft Wie kann eine erfolgreiche Partnerschaft gelingen? Vortrag, Podiumsgespräch und Markt der Möglichkeiten Eine regionale Vernetzungsveranstaltung des Netzwerkes für Bildungspartner e.v. für die Rhein-Neckar-Region und den Neckar-Odenwald-Kreis Donnerstag h Haus der Evangelischen Kirche Mannheim

2 Einladung Für den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen in der Migrationsgesellschaft ist die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Eltern und Bildungseinrichtungen von entscheidender Bedeutung. Das landesweite Projekt Netzwerke für Bildungspartner e.v. eine Initiative des Ministeriums für Integration BW, der Robert Bosch Stiftung und der Breuninger Stiftung GmbH im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie BW hat sich 2010 zusammen mit weiteren Projektpartnern das Ziel gesetzt, diese Partnerschaften zum Thema zu machen und sie zu verbessern. Hierzu wurden Fördermittel für Kleinprojekte ausgeschrieben und ein BeraterInnenpool eingerichtet. Die BeraterInnen haben zahlreiche Kontakte geknüpft, Vernetzungen ins Leben gerufen bzw. Netzwerke begleitet und waren an der Entstehung von vielen Projekten beteiligt, welche sie auch in der Durchführungsphase und in der oftmals schwierigen Frage der Nachhaltigkeit begleiteten. Zahlreiche Eltern mit Migrationshintergrund aus der Region wurden für eine ehrenamtliche Tätigkeit als ElternmentorInnen gewonnen, durch die Elternstiftung Baden-Württemberg geschult und von BeraterInnen begleitet. Zum endet das Projekt Netzwerke für Bildungspartner e.v.. Deshalb möchten wir alle Partner, Projekte, Ehrenamtliche, Netzwerke, Schulen, Kindergärten und am Thema Interessierte aus der Region zu einer Vernetzungsveranstaltung einladen, ihre bisherigen Erfahrungen einzubringen und sie bezüglich ihrer Wirksamkeit und Nachhaltigkeit auch kritisch zu beleuchten. Nach einem Impulsvortrag mit dem Thema Eine Frage der Haltung Elternbildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft durch Andreas Foitzik, Mitautor des gleichnamigen Buches, erfolgt ein Podiumsgespräch mit Vertretern von regionalen und überregionalen Projekten, die sich zusammen mit Ehrenamtlichen in der Elternarbeit engagieren. In einem Markt der Möglichkeiten stellen sich verschiedene Projekte und Institutionen aus der Region vor. Für Ihr leibliches Wohl sorgt ein kleines Buffet, bei dem Sie sich austauschen und vernetzen können.

3 Programm 17:00 h Begrüßung 17:15 h Grußwort Annette Stepputat, Beauftragte für Migration der Ev. Landeskirche in Baden/DW Baden 17:30 h Grußwort im Namen der Projektpartner Netzwerke für Bildungspartner Iryna Bril 17:45 h Grußwort Rainer Nolte, Referatsleiter, Referat Integrationsförderung, Ministerium für Integration Baden-Württemberg (angefragt) 18:00 h Impulsvortrag Eine Frage der Haltung Elternbildungsarbeit in der Migrationsgesellschaft Andreas Foitzik, Mitautor des gleichnamigen Buches, Diplompädagoge, Autor von Handbüchern zur interkulturellen Öffnung und Migrationspädagogik anschließend Fragerunde 19:00 h Pause mit kleinem Büffet und Markt der Möglichkeiten Vorstellung von Projekten, Angebote aus der Region u.a. Elternstiftung BW, Hei-Mat der PH HD, Dolmetscherpool Rastatt 19:30 h best practice, und dann? ein Podiumsgespräch Prof. i.r. Dr. Ingrid Dietrich, Dozentin für die Schulung der ElternmentorInnen bei der Elternstiftung BW Projekt welcome HD Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Beraterin Netzwerke für Bildungspartner DW Rastatt Projekt Dolmetschernetzwerk Rastatt Michael Allimadi, Vorsitzender Migrationsrat HD und Vorstand LAKA Migrantenvertretung BW Projekt Bildungslotse HD 2013 Claudia Seidel, Teach First Deutschland Fellow an der Humboldt-Werkrealschule Projekt Elterncafe an den Humboldt Schulen Mannheim Tugba Saykin, Lehrerin und Mitglied des Netzwerks Migranten machen Schule und Ayhan Acar, beide im Eltern-Lehrer-Tandem an der Waldschule Mannheim Moderation: Michelle Bogdanov, DW Mannheim, Beraterin Netzwerke für Bildungspartner 20:45 h Schlusswort und Ende der Veranstaltung

4 Luisenring Neckar Kurpfalzbrücke aus Richtung Weinheim Veranstaltungsort Haus der Evangelischen Kirche M1,1a Mannheim Erdgeschoss Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Hauptbahnhof Linie 1, Richtung Schönau oder Linie 5, Richtung Heidelberg bis Haltestelle Schloss. Das Haus der Evangelischen Kirche befindet sich schräg gegenüber (10 min. ab Hbf). Anreise mit PKW Das Haus der Evangelischen Kirche befindet sich in der Innenstadt, beste Parkmöglichkeit: Parkhaus im Stadthaus N1. Ab Autobahnausfahrt Richtung Wasserturm, links zum Hauptbahnhof, dann rechts Richtung Schloss, am Schloss/Landgericht rechts, von dort ca. 300 m bis Einfahrt Tiefgarage N1. Schloss BREITE STRASSE PLANKEN Kunststraße Hbf Fressgass Bismarckstraße Kaiserring Friedrichsring aus Richtung Heidelberg Nationaltheater Rosengarten Wasserturm

5 Anmeldung Name Vorname Anschrift Organisation Anmeldung bitte senden an: Ich komme mit Personen. Telefax: (Haus der Evangelischen Kirche) Ansprechpartner: Regine Nock-Azari Diakonisches Werk Mannheim Telefon: Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens Die Anmeldung bitte hier abtrennen.

6 bitte ausreichend frankieren Antwort / Anmeldung Anmeldung bitte senden an: meb@diakonie-mannheim.de Telefax: (Haus der Evangelischen Kirche) Diakonisches Werk Mannheim Regine Nock-Azari Haus der Evangelischen Kirche M1,1a Mannheim

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