Intelligente Bauablaufplanung und -steuerung für KMU

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1 Intelligente Bauablaufplanung und -steuerung für KMU Daniel Krause Michael Reifer Agenda 1. Herausforderung für KMU 2. Intelligente Ablaufplanung und Steuerung - das Konzept 3. Implementierung in einer industriellen Fallstudie 4. Schlussfolgerungen, Ausblick und Vision 2 1

2 Herausforderungen für die Bauwirtschaft Wachsender Wettbewerb und Kostendruck Zeitdruck und Forderung nach immer kürzeren Bauzeiten Steigende Anforderungen der Nachhaltigkeit Veraltete Prozessstrukturen Individuelle Kundenanforderungen Verteilte Projektteams 3 Probleme einer oberflächlichen Ausführungsplanung Porsche Consulting 4 2

3 WS IPDC Das Innovationsnetzwerk»build4futurebuild4future«ist ein kooperatives Forschungsprojekt zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen Konkretes Ziel: Entwicklung eines integrierten und kooperativen Bau-Produktionssystems für den Individualbau Integrale Planung: Integration der ausführenden Gewerke und Hersteller (Frontloading) Kooperative Ablaufplanung und -regelung Steigerung der Prozesssicherheit in der Ausführung Reduzierung von Durchlaufzeiten und Kosten durch Prozessoptimierungen 5 Intelligente Ablaufplanung und -steuerung Terminplan mit Eckterminen Bauzeichnung (Architekt; Fachplan 1:50) Gewerkplan (z. B. Elektroinstallation) Projekt-Prozessplan Wertstrom-Bau Projektplan Scheduling 6 KW detailliert terminiert Terminierte Besprechung Scheduling 1 KW Materialabruf Projektplan terminiert; Lieferplan Eck 1: 50 GW Bauherr/Architekt Key-Fachplan Steuerung Bauleitstand 2 Fachplanung Bauleiter Rohbau-Gewerke Technik-Gewerke Ausbau-Gewerke Integrale Planung Prozessplanung Pitching Taktung Zulieferer 1-tier Zulieferer 2-tier Planung 1 Vorphase Bauentwurf Ausführungsplanung Bauausführung I Anfrage für Vorprojekt, Wettbewerb, Angebot II Auftrag für Bauplanung (Projekt zugesagt) III Auftrag in der Ausführungsphase (Bau läuft) 6 3

4 Fallstudie: Krankenhaus Bozen 7 Prozessplanung Der Masterplan Prozessplanungsworkshop mit Beteiligung der Fachleute Strukturierung: Ermittlung der Arbeitsinhalte und Abhängigkeiten der Montageschritte Abstimmung der Schnittstellen zu anderen Gewerken Berücksichtigung Schnittstellen Produktion, Lieferung, Montage Abstimmung der Produktionslosgröße mit der Montagelosgröße sowie Aufwandswerte 8 4

5 Pitching Segmentierung Gebäude und Arbeitsinhalte Synchronisierung der Teams F&R in den verschiedenen Bauabschnitten 9 Detaillierte Taktung der Montageschritte Das Konzept der Rollierenden Planung 10 5

6 Steuerung: Dynamische Planung und Rückmeldung 11 Bauleitstand Erhöhung der Prozesstransparenz Erfassung und Visualisierung von leicht verständliche Kennzahlen (Auslastung der Montagetruppe, Effizienzsteigerung durch Lernkurve, Baufortschritt/Budget) 12 6

7 Monitoring des Projektbudgets 13 Detaillierte Messung der Produktivität 14 7

8 Einführung von KVP Arbeitskreisen auf Baustelle 15 Detaillierte Messung der Produktivität 16 8

9 Definition von Maßnahmen 17 Strategien für Effizienzsteigerung (Beispiel) 18 9

10 Synchronisierung Produktion und Baustelle 19 Schlussfolgerungen und Ausblick Klare Prozessstrukturen Schlussfolgerungen schaffen Transparenz erleichtern die Entscheidungsfindung fördern die Leistungssteigerung ermöglichen die Synchronisierung von Produktion und Montage schaffen Kontinuität erleichtern die zeitliche Abstimmung von gemeinsamen Ressourcen Ausblick Gewerke übergreifende Bauablaufplanung und -steuerung BIM-basierte Bauablaufplanung und -steuerung 20 10

11 Vision: Industrialisierung der Bauerstellung Übertragbare Zielstellungen von Industrie 4.0 Ziel: Die intelligente Fabrik (entspricht: intelligente Baustelle) Flexibilisierung der Produktionsprozesse Vorantreiben der Digitalisierung von Planung und Produktion Vernetzung von Partnern und Kunden entlang der Wertschöpfungskette Abgleich Planung und Realität in Echtzeit (Cyber-physische Äquivalenz) 21 Vision: Industrialisierung der Bauerstellung Übertragbare Zielstellungen von Industrie 4.0 Ziel: Die intelligente Fabrik (entspricht: intelligente Baustelle) Flexibilisierung der Produktionsprozesse Vorantreiben der Digitalisierung von Planung und Produktion Vernetzung von Partnern und Kunden entlang der Wertschöpfungskette Abgleich Planung und Realität in Echtzeit (Cyber-physische Äquivalenz) BIM 22 11

12 Vision: Industrialisierung der Bauerstellung Projektbeispiel: ACCEPT Link zu Projekt und Film: 23 Intelligente Bauablaufplanung und steuerung für KMU Daniel Krause Michael Reifer 12

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