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1 Übungen zu AWBW 2 Übung 4 Cash-Flow Rechnung Leoben, SS 2016 WBW SS 2016 Seite 1

2 Inhalte der Übung Aufbau einer Bilanz, Zuordnung von Bilanzpositionen Bewertungsmethoden Abschreibungen/Rückstellungen/Rücklagen Kenntnisnachweis I Cash-Flow-Rechnung, Jahresabschluss Bilanzanalyse, Quicktest Geschäftsberichtsanalyse Kenntnisnachweis II WBW SS 2016 Seite 2

3 Kapitalflussrechnung Cashflow- Mittel + - Operative Tätigkeit Investitionen Finanzierungen cash Inflow cash Outflow Barverkauf Lageraufbau Personal, Zinsen Investitionen Desinvestitionen Kredittilgung Kapitalaufnahme WBW SS 2016 Seite 3

4 Cash-Flow Einzahlungsüberschuss, welcher aus dem Umsatzprozess erwirtschaftet wurde. Differenz zwischen den im Geschäftsjahr zahlungswirksamen Erträgen und den zahlungswirksamen Aufwendungen. WBW SS 2016 Seite 4

5 Cash-Flow Ermittlung (direkt und indirekt) GuV Erträge, die Einzahlungen sind + Erträge, die keine Einzahlungen sind - Aufwendungen, die Auszahlungen sind - Aufwendungen, die keine Auszahlungen sind Jahresergebnis Cash-Flow direkte Ermittlung: Erträge, die Einzahlungen sind - Aufwendungen, die Auszahlungen sind Cash-Flow Cash-Flow indirekte Ermittlung: Jahresergebnis - Erträge, die keine Einzahlungen sind + Aufwendungen, die keine Auszahlungen sind Cash-Flow WBW SS 2016 Seite 5

6 Cash-Flow Ermittlung (indirekt) Allgemeine Praxisformel für die indirekte Ermittlung des Cashflow aus laufender Geschäftsfähigkeit Periodenergebnis -/+ außerordentliche Erträge und Aufwendungen -/+ Ab-/Zuschreibungen des Anlagevermögens -/+ Ab-/Zunahme der Rückstellungen -/+ Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge -/+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens -/+ Zu-/Abnahme des Working-Capitals * =Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit *Zusammenstellung Working Capital Vorratsvermögen + kurzfristige Forderungen - kurzfristige unverzinsliche Verbindlichkeiten = Working capital WBW SS 2016 Seite 6

7 Cash-Flow Ermittlung (indirekt) + Einzahlungen (+ Erlöse aus dem Abgang von Anlagevermögen (Erträge plus Buchwert) - Ausgaben ( - Investitionen in das Anlagevermögen) = Cashflow aus Investitionstätigkeit + Einzahlungen von Gesellschaftern und Aktionären + Darlehensaufnahme / - Darlehenstilgung - Gewinnausschüttung = Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit - Cashflow aus der Investitionstätigkeit = Freier Cash-Flow WBW SS 2016 Seite 7

8 Kapitalflussrechnung nach SFAS No 95 Zahlungwirksame Aufwände/Erträge Investitionstätigkeit Jahresergebnis + Abschreibungen von Ingangsetzungs-, Erweiterungs- und Umstellungsaufwendungen + Abschreibungen von Anlagevermögen -Zuschreibungen - Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen Cash-Flow aus dem Ergebnis Veränderungen Working Capital und langfristige Rückstellungen - Erhöhung / + Verminderung von Vorräten - Erhöhung / + Verminderung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen + Erhöhung / - Verminderung von erhaltenen Anzahlungen + Erhöhung / - Verminderung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + Erhöhung / - Verminderung von Rückstellungen - Erhöhung / + Verminderung von aktiven Rechnungsabgrenzungsposten + Erhöhung / - Verminderung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten Cash-Flow aus der Geschäftstätigkeit Investitionsgeldfluss Geldfluss von bzw. zu Kapitalgebern + Erlöse aus dem Abgang von Anlagevermögen (Erträge plus Buchwert) - Investitionen in das Anlagevermögen Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit + Einzahlungen von Gesellschaftern und Aktionären + Darlehensaufnahme / - Darlehenstilgung - Gewinnausschüttung Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit Summe Cash-Flows WBW SS 2016 Seite 8

9 Musterbeispiel Als Abteilungsleiter des Controllings in der Maschinenbau-GmbH müssen Sie die integrierte Planrechnung für die Periode 2013 analysieren und auf Plausibilität prüfen. Dazu wurde Ihnen eine ausgedruckte, integrierte Planrechnung, bestehend aus Planbilanz für die Periode 2013, Kapitalflussrechnung und Plan-G&V für 2013, sowie die Schlussbilanz von 2012 vorgelegt. Vervollständigen Sie die auf den folgenden Seiten dargestellte, integrierte Planrechnung indem Sie die markierten Felder vollständig ausfüllen! Achten Sie dabei auf die korrekte Angabe des Vorzeichens! WBW SS 2016 Seite 9

10 Musterbeispiel Bilanz zum Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögenswerte Stammkapital 950 Sachanlagen Kapitalrücklagen 150 Sonstige langfristige Vermögenswerte und Finanzanlagen 380 Bilanzgewinn 560 Umlaufvermögen Fremdkapital Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 220 Pensionsrückstellungen langfr Fertige und unfertige Erzeugnisse Steuerrückstellungen 20 Warenvorräte 300 Sonstige Rückstellungen langfr. 230 Forderungen aus L&L Handel 600 Verbindlichkeiten gg. Kreditinstituten langfr Forderungen aus L&L Erzeugungsbetriebe 840 Verbindlichkeiten aus L&L Sonstige Forderungen 200 Sonstige Verbindlichkeiten langfr. 550 Wertpapiere des Umlaufvermögens 250 Bank/Kassa 400 Rechnungsabgrenzungen 150 Summe Aktiva WBW SS 2016 Seite 10

11 Musterbeispiel Bilanz zum Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögenswerte Stammkapital 950 Sachanlagen Kapitalrücklagen 134 Sonstige langfristige Vermögenswerte und Finanzanlagen 680 Gewinnrücklagen 280 Umlaufvermögen Bilanzgewinn Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 330 Fremdkapital Fertige und unfertige Erzeugnisse 652 Pensionsrückstellungen langfr Warenvorräte 142 Steuerrückstellungen 12 Forderungen aus L&L Handel Sonstige Rückstellungen langfr. 250 Forderungen aus L&L Erzeugungsbetriebe 552 Verbindlichkeiten gg. Kreditinstituten langfr Sonstige Forderungen 374 Verbindlichkeiten aus L&L Wertpapiere des Umlaufvermögens 270 Sonstige Verbindlichkeiten langfr. 640 Bank/Kassa 519 Rechnungsabgrenzungen 150 Summe Aktiva WBW SS 2016 Seite 11

12 Musterbeispiel Gewinn- und Verlustrechnung 2013 Umsatzerlöse Veränderungen des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Aktivierte Eigenleistungen 780 +Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwände =Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EDITDA) Erträge aus dem Abgang von Sachanlagen 120 -Abschreibungen -200 =Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) Zinsergebnis Sonstige Finanzerträge 550 =Ergebnis vor Steuern (EBT) KöSt -230 =Ergebnis nach Steuern (JÜ) Dotierung Gewinnrücklage Gewinnvortrag 288 =Bilanzgewinn Kapitalflussrechnung 2013 Jahresüberschuss Abschreibung 200 -Erträge aus dem Abgang v. SAV -120 =Cashflow aus dem Ergebnis /-Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe /-Fertige und unfertige Erzeugnisse /-Warenvorräte 158 +/-Forderungen aus L&L Handel /-Forderungen aus L&L Erzeugungsbetriebe 288 +/-Sonstige Forderungen /- Veränderung WP des UV -20 +/-Verbindlichkeiten aus L&L /-Sonstige Verbindlichkeiten langfr. 90 +/-Veränderung Pensionsrückstellung 30 +/-Steuerrückstellungen -8 +/-Veränderung sonst. Rückstellungen 20 =Veränderung Working Capital 272 =Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit Erträge aus dem Abgang von SAV 120 +Buchwertabgang 220 -Investitionen in Sachanlagen Investitionen in Beteiligungen -300 =Cashflow aus Investitionstätigkeiten Tilgung langfristiger Kredite Ausschüttung -288 =Cashflow aus Finanzierungstätigkeiten -788 =Summe der Cashflows 119 WBW SS 2016 Seite 12

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