Workshop: Konnte Jesus wirklich Blinde heilen? Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba

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1 Herzlich Willkommen! sagen Barbara Neugebauer, Marco Blumenreich und Ursula Hamachers-Zuba

2 Markusevangelium: Mk 10,46-52 Heilung des Bartimäus bei Jericho

3 Heilung des Bartimäus bei Jericho 46 Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47 Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! 48 Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! 49 Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. 50 Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. 51 Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. 52 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.

4 Welche Personen kommen vor? Was tun sie? Was sagen sie? Was denken sie? Was geschieht mit ihnen? Wer würdest du gern sein?

5 Blindenschrift / Brailleschrift Die Brailleschrift ist eine Punktschrift, die man fühlen kann. Sie wird Brailleschrift genannt, da der blinde Franzose Louis Braille diese tastbare Punktschrift erfunden hat. Die Brailleschrift wird auch Blindenschrift genannt, da blinde Menschen sie mit ihren Fingern lesen.

6 Grundform Ein Braillezeichen besteht aus sechs Punkten. Diese Punkte werden so durchgezählt, wie du es auf dem Bild siehst:

7

8 Basisschrift Vollschrift Kurzschrift Erstellt von Mag. Eva Hannemann Bundes-Blindenerziehungsinstitut, Wien

9 dass die Nähe eines Menschen gesund machen, krank machen, tot und lebendig machen kann? dass die Nähe eines Menschen gut machen, böse machen, traurig und frohmachen kann?

10 dass das Wegbleiben eines Menschen sterben lassen kann, dass das Kommen eines Menschen wieder leben lässt? dass die Stimme eines Menschen einen anderen Menschen wieder aufhorchen lässt, der für alles taub war?

11 dass das Wort oder das Tun eines Menschen wieder sehend machen kann, einen, der für alles blind war, der nichts mehr sah, der keinen Sinn mehr sah in dieser Welt und in seinem Leben?

12 dass das Zeithaben für einen Menschen mehr ist als Geld, als Medikamente, unter Umständen mehr als eine geniale Operation?

13 dass das Anhören eines Menschen Wunder wirkt, dass das Wohlwollen Zinsen trägt, dass ein Vorschuss an Vertrauen hundertfach auf uns zurückkommt?

14 dass tun mehr ist als reden? Wusstest du das alles schon? Wusstest du auch schon, dass der Weg vom Wissen über das Reden zum Tun interplanetarisch weit ist? Wilhelm Willms

15 Lk 9,1-6 Aussendung der Zwölf Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen. 2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen. 3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. 4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst. 5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie. 6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

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