Vergleich der Aktivität von Fledermäusen an der Isar bei Scharnitz und an der Karwendelbahn-Bergstation im Rahmen des Alpenzug-Projekts 2013
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- Holger Bergmann
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1 Vergleich der Aktivität von Fledermäusen an der Isar bei Scharnitz und an der Karwendelbahn-Bergstation im Rahmen des Alpenzug-Projekts Kurzbericht - AK Fledermausschutz der LBV-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen Gsteigstr Garmisch-Partenkirchen unterstützt von der LBV-Gebietsbetreuung Obere Isar & Karwendel
2 1. Einleitung Im Rahmen des Alpenzug-Projektes 2013/2014 werden an ca. 20 Standorten in den Alpen sowie an einigen Standorten in Thüringen während der Zugzeit von migrierenden Fledermausarten Rufaufzeichnungen mit Batcordern durchgeführt. Vergleichende Aufnahmen an der Karwendelbahn-Bergstation (2244 m ü. NN) und an der Isar ca. 0,7 km nördlich von Scharnitz (ca. 920 m ü. NN) von März bis November 2013 sollten Hinweise darauf geben, ob wandernde Fledermausarten die Alpen in unserem Landkreis überqueren und in welcher Höhe sie dies bevorzugt tun. Erkenntnisse dazu sind beispielsweise für die Planung von Windparks relevant. Abb. 1: Geplante Standorte von Batcordern in den Alpen (Quelle: Reiter) Abb. 2: Standorte der zwei Batcorder im Lkr. Garmisch-Partenkirchen Alpenzug-Projekt 2
3 2. Material und Methoden An beiden Standorten kamen Batcorder der Fa. Ecoobs zum Einsatz. Es handelt sich um automatisierte Lautaufzeichnungsgeräte, die mit Hilfe eines 12 V-Akkus für ein Langzeit- Monitoring der Fledermausaktivität geeignet sind. Für die Aufnahme-Einstellungen der Geräte wurden folgende Werte verwendet: quality: 20, threshold 36 db an der Isar bzw. 27 db am Standort Karwendel, posttrigger 400 ms, critical frequency 16 khz. Die Aufnahmezeit pro Nacht betrug an der Isar eine Stunde vor Sonnenuntergang bis eine Stunde nach Sonnenaufgang. Auf dem Karwendel wurde zwischen 17:00 Uhr 8:00 Uhr aufgezeichnet. Da das Mikrofon des Geräts sehr empfindlich gegenüber Witterungseinflüssen ist, erfolgte beim Standort Karwendel die Anbringung unter dem Dachvorstand der Bergstation. Beim Standort Isar wurde eine vogelhäuschen-ähnliche Holzkiste an einem Baum aufgehängt. In beiden Fällen hat die Art der Anbringung den Nachteil, dass Fledermausrufe von oberhalb des Daches abgeschirmt werden und trotz des schallabsorbierenden Fells an der Vorderseite der Kisten (siehe Fotos Deckblatt) erhebliche Echos von angrenzenden reflektierenden Flächen entstehen, was die Qualität der Aufnahmen beeinträchtigt. Die Rufsequenzen wurden mit den Programmen bcadmin, batident und bcanalyze analysiert. Zusätzlich zur automatisierten Lautanalyse wurden fast alle Rufaufzeichnungen manuell nachbestimmt. An den beiden Standorten erfolgten während folgender Zeiträume Aufzeichnungen: Karwendel: , möglicherweise im Juni Probleme mit dem Mikrofon Isar: und (danach defekter Akku) Insgesamt hat sich aufgrund der oben genannten Probleme die Anwendung des Batcorders in Verbindung mit den Kisten nicht bewährt. Zukünftig sollte für derartige Langzeit-Untersuchungen ein witterungsunempfindliches Gerät verwendet werden, z. B. die Waldbox der Fa. Ecoobs. 3. Ergebnisse Die ersten Fledermausrufe an der Karwendelbahn-Bergstation wurden am um 1:56 Uhr aufgezeichnet. Da an diesem Standort das Gerät zu diesem Zeitpunkt schon seit 3 Wochen lief, ist anzunehmen, dass vorher kaum Fledermausaktivität stattfand. In dieser Höhenlage ist bis Anfang Juni mit einer geschlossenen Schneedecke zu rechnen. Möglicherweise war aus diesem Grund nach dieser ersten Aufzeichnung für längere Zeit keine Aktivität mehr festzustellen. Erst am setzte die Aktivität wieder ein und war dominiert von der Nordfledermaus. Aus den Aufzeichnungen ist erkennbar, dass mehrere Individuen der Art an der Karwendelbahn-Bergstation mind. ein Quartier in der Zeit von ca ca nutzen. Die letzte Rufaufzeichnung erfolgte am und stammt ebenfalls von der Nordfledermaus. Viele der unter Nyctaloid eingestuften Sequenzen könnten auf die kleine Kolonie zurückzuführen sein. Die Nordfledermaus ist in Europa am weitesten nach Norden verbreitet und kommt mit den Witterungsbedingungen in hohen Lagen vermutlich gut zu recht. Alpenzug-Projekt 3
4 Eine Zwergfledermaus (01.08.) und ein Langohr (09.10.) wurden jeweils nur bei einem Vorbeiflug aufgenommen. Bei den 7 Myotis-Aufnahmen handelt es sich vermutlich um eine Bartfledermaus. Sie wurde zwischen jeweils zwischen 21:19 und 01:25 Uhr aufgezeichnet. Möglicherweise suchen manche Fledermäuse die Hochlagen nur für kurze Zeit auf, um dort das sommerliche Insektenangebot zu nutzen. Die Bergstation ist mit ihren zahlreichen warmen Quartieren im Bereich der Aussenfassaden möglicherweise ein Anziehungspunkt. Es wurden sechs Migrationsflüge von ziehenden Arten aufgezeichnet: Drei Vorbeiflüge der Rauhautfledermaus* fanden jeweils am , und statt (21:30, 01:21 und 19:55 Uhr). Am flog ein Großer Abendsegler um 01:56 Uhr über die Bergstation. Zwei weitere Vorbeiflüge am und konnten der Gattung Nyctalus zugeordnet werden. Evtl. könnten sich hinter manchen nyctaloiden Sequenzen Rufe der Zweifarbfledermaus verbergen. An der Isar gestaltete sich die Suche nach einem geeigneten Standort für das Gerät schwierig. Grundsätzlich erscheint die Verengung des Tales kurz vor Scharnitz als mögliche Engpass-Situation für entlang der Täler fliegende Fledermäuse. Falls eine Konzentrationswirkung dort tatsächlich gegeben ist, wäre eine größere Anzahl Rufe zu erwarten gewesen, als letztlich gelungen ist. An den ersten beiden Standorten wurden nur Störgeräusche aufgezeichnet. Am Standort, an dem schließlich die Aufzeichnungen erfolgten, wurde der Batcorder erst am aufgestellt. In dieser Nacht wurden auch die ersten Fledermausrufe aufgezeichnet. Es ist anzunehmen, dass hier auch vorher schon Aktivität stattfand. Wegen eines defekten Akkus fällt auch das Ende der Aufnahmen in eine Zeit, in der noch viele Fledermäuse aktiv waren. Es dominierten tief rufende Arten, die aufgrund von schlechter Aufnahmequalität und schwieriger Bestimmbarkeit dieser Artengruppe häufig nicht auf Artniveau determiniert werden konnten. Neben der im Landkreis Garmisch-Partenkirchen häufigsten Fledermausart, der Zwergfledermaus, ist im Herbst auch die Artengruppe Rauhautfledermaus* gut vertreten und bildet den größten Anteil an Rufsequenzen von ziehenden Arten an der Isar. Von der Mückenfledermaus wurden bislang im Landkreis nur wenige Individuen nachgewiesen. Möglicherweise handelt es sich bei den Vorbeiflügen am 25.08, und um migrierende Tiere. Der Große Abendsegler wurde als weitere ziehende Art mit 50 Rufsequenzen zwischen und aufgezeichnet. Am besuchte eine Mopsfledermaus die Isar. Die Art hat in der Nähe ein Winterquartier und ist bei Aufnahmen im Jagdgebiet aufgrund ihrer leisen Rufe i. d. R. unterrepräsentiert. * Da die Weißrandfledermaus bislang noch nicht bei uns nachgewiesen wurde und Migrationen von den nächstgelegenen Vorkommen in München, Augsburg und Innsbruck wohl eher nicht zu erwarten sind, handelt es sich bei den Aufnahmen vermutlich um die Rauhautfledermaus. Eine akustische Unterscheidung ist nicht möglich. Alpenzug-Projekt 4
5 Für die Darstellung der Artzuordnung der Sequenzen wurden folgende Abkürzungen in Anlehnung an die Begrifflichkeiten des Programmes batident verwendet: Kürzel Art/Artengruppe Nnoc Nyctalus noctula Nlei Nyctalus leisleri Enil Eptesicus nilssonii Eptesicus Gattung Eptesicus Vmur Vespertilio murinus Bbar Barbastella barbastellus Nyctaloid Gattungen Nyctalus, Vespertilio, Eptesicus, Tadarida Nycmi Nlei, Eser, Vmur Nyctalus Gattung Nyctalus Myotis Gattung Myotis Plecotus Gattung Plecotus Pipistrellus Gattung Pipistrellus Ppyg Pipistrellus pygmaeus Ppip Pipistrellus pipistrellus Pmid Pipistrellus nathusii, P. kuhlii Tab. 1: Begriffe zur Zuordnung der Arten, Artengruppen und Gattungen Anzahl Sequenzen Isar Anzahl Sequenzen Karwendel Art/Artengruppe %-Anteil %-Anteil Bbar 1 0 Enil Eptesicus Myotis Nlei 1 0 Nnoc Nycmi Nyctaloid Nyctalus Phoch 2 0 Pipistrellus Pmid Plecotus 0 1 Ppip Ppip Soz 3 0 Ppyg 6 0 Ptief 7 0 Sozialrufe unbestimmt 2 0 Spec Vmur 1 0 Summe Sequenzen ohne Störgeräusche (manche Sequenzen enthalten 2 Arten) Tab. 2: Ergebnisse der manuellen Lautanalyse Alpenzug-Projekt 5
6 Abb. 3: Vergleich der Artzusammensetzung an beiden Standorten Abb. 4: Vergleich der Aktivitäten verschiedener Arten in den untersuchten Monaten am Standort Karwendel Alpenzug-Projekt 6
7 keine Daten Ausfall ab Abb. 5: Vergleich der Aktivitäten verschiedener Arten in den untersuchten Monaten am Standort Isar 4. Fazit Es findet Aktivität von migrierenden Arten während der Zugzeit an den beprobten Standorten statt und damit kann davon ausgegangen werden, dass Fledermäuse auch über die Alpen hinweg ziehen. Wie hoch der Anteil an den Populationen ist, der dieses Verhalten zeigt, kann allerdings nicht beantwortet werden. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass ein geringerer Teil der Tiere in größeren Höhen fliegt und die Täler bevorzugt für die Migration genutzt werden. Allerdings scheint der Zug über die Alpen nur im Herbst stattzufinden und nicht im Frühjahr. Möglicherweise könnte dies mit einem geringeren Nahrungsangebot in den zu dieser Zeit noch schneereichen Alpen zusammenhängen. Zudem war das Frühjahr im Jahr 2013 sehr kalt und niederschlagsreich. Im Vergleich zu früheren Beprobungen von Flüssen und Bächen erschien die Aktivität an der Isar doch vergleichsweise gering. Eine Konzentrationswirkung der verengten Talbereiche für den Fledermauszug kann deshalb nicht abgeleitet werden. Die Technik hat sich aufgrund ihrer Anfälligkeit und der daraus resultierenden Probleme mit der Aufstellung als ungeeignet für derartige Langzeit-Einsätze im Freien erwiesen. Je nach Lautstärke der Fledermausrufe können bei den meisten Arten nur sehr nahe am Batcorder vorbeifliegende Tiere aufgenommen werden. Die Untersuchung gibt insgesamt nur einen kleinen Einblick in das Zuggeschehen. Um mehr über das Zugverhalten zu erfahren, ist ein umfangreiches Untersuchungsprogramm und der Vergleich mit anderen Standorten in den Alpen notwendig. Alpenzug-Projekt 7
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