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2 Bei dem letzten Versuch wird deutlich, dass es auch für Objekte eine Ausgabe gibt. Genauer besteht die Standardausgabe aus dem Klassennamen, dem at- Symbol und einem merkwürdig aussehenden String. (Der String ist genauer eine Hexadizimalzahl, die bei hardware-nahen Betrachtungen eine wichtige Rolle spielen, in dieser Veranstaltung aber nicht weiter betrachtet werden.) In Java ist es für die Ausgabe von Objekten innerhalb von Strings vereinbart, dass ohne weiteren Aufruf, eine tostring()-methode, die ein String-Objekt zurückliefert, genutzt wird. Möchte man diese Java-spezifische Lösung nicht, kann man einfach eine Methode definieren, die immer den gewünschten String berechnet. Der letzte Aufruf könnte nach dem Schreiben einer solchen Methode wie folgt aussehen: eva.alsstringdarstellen()+" studiert hier". 234

3 Hinweis: Generell ist es natürlich sinnvoll, alle Objektvariablen in der tostring()- Methode auszugeben. Die tostring()-methode muss die Sichtbarkeit public haben, was später geklärt wird (überschreibt eine public tostring()-methode in der Klasse Object). 235

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5 Einfache Forderung: Jede Klasse enthält eine tostring()-methode, die dann immer für Ausgaben genutzt werden kann. 237

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8 Zeichenkodierung ist ein langes komplexes Thema und häufig eine Quelle, warum sich Rechner nicht verstehen. Klassisches Beispiel ist der unterschiedliche Umgang mit deutschen Umlauten in Unix- und in Windows- Systemen. Um mehr Zeichen darzustellen, gibt es unterschiedliche Zeichensätze, die aber in der einfachen Form nur Teilmengen der darstellbaren Zeichen umfassen. Der Lösungsansatz ist Unicode, der schrittweise immer weiter standardisiert wird und fast alle möglichen Schriftzeichen der Welt umfasst. Man beachte, dass die Nutzung von Unicode noch nicht garantiert, dass ein Zeichen auch auf dem Bildschirm dargestellt werden kann, da dies abhängig vom genutzten Font ist. Es gibt verschiedene Unicode-Varianten, die im wesentlichen alle gleich mächtig sind, aber sich in der Nutzung unterscheiden. Bei XML-Dokumenten wird der genutzte Zeichensatz üblicherweise in der ersten Zeile des Dokuments als Wert des Attributs encoding dokumentiert. 240

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16 Dies Beispiel zeigt, wie eine flexible Anzahl von Quadraten nebeneinander gezeichnet wird. Die zaehler-variable wird auch dazu benutzt, die korrekte x- Position des Rechtecks zu bestimmen. 248

17 In dieser Variante wird eine zusätzliche Variable genutzt, um die x-position zu bestimmen. Der Ansatz ist ganz etwas schlechter als der der vorherigen Folie, da eine zusätzliche Variable benötigt wird. Dies ist für Programmieranfänger aber akzeptabel. 249

18 Generell eigent sich der Debugger sehr gut, Programme anderer Leute durch eine schrittweise Ausführung genauer kennenzulernen. Man beachte, dass der Pfeil angibt, dass diese Zeile gerade ausgeführt werden soll, so dass für die zähler-werte 0, 1 und 2 bereits Quadrate gezeichnet wurden. 250

19 Im Detail ist der Ablauf noch komplizierter, da jedes Java-Programm mit Oberfläche auf mindestens zwei Teilprogrammen (Threads) besteht, die gleichzeitig laufen und Informationen austauschen. Der hier skizzierte Ansatz reicht aber für einen reinen Nutzer von Processing zum Verständnis vollständig aus. 251

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25 Bei der Software-Ergonomie geht es darum Programme nutzerfreundlich zu gestalten, so dass sie intuitiv bedienbar sind. Dazu gehört auch, dass der Nutzer über die Art der Fehleingabe informiert wird, was sich allerdings recht leicht im Programm ergänzen lässt. 257

26 Die Methode fordert den Nutzer solange mit dem übergebenen String in der Variablen aufforderung zu einer Eingabe auf, bis kein leerer String eingegeben wird. Die Methode trim() löscht alle Leerzeichen am Begin und am Ende des Textes, so dass z. B. die Eingabe mehrerer Leerzeichen zur Wiederholung der Eingabeaufforderung führt. 258

27 Die Methode kann nur beendet werden, wenn der Nutzer eine ganze Zahl zwischen den Werten unteregrenze und oberegrenze eingibt. Dabei sind die Grenzwerte auch erlaubt. Bei jeder Eingabeaufforderung wird der Text aufforderung ausgegeben. Sollte man für oberegrenze einen kleineren Wert als unteregrenze beim Methodenaufruf nutzen, kann die Schleife nicht beendet werden. Man sagt, dass das Programm nicht terminiert und anderweitig abgebrochen werden muss. Bei BlueJ ist diese Möglichkeit im Debugger gegeben. 259

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Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren.

Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren. Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren. 267 Das hier skizzierte Problem basiert auf der strategischen Entscheidung

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