Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe

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1 Forschungskolloquium 2011 ISS/IGfH Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe Judith Pierlings und Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE

2 Gliederung 1. Forschungsgruppe Pflegekinder 2. Belastungsebenen von Pflegekindern 3. Schlüsselkategorien 4. Kontrastierung der bisherigen Daten 5. Fallvorstellung: Besonders ungünstige Verläufe 6. Diskussion

3 Forschungsgruppe Pflegekinder Uni Siegen! Drei Forschungsprojekte! Erlebensperspektive von Pflegekindern! Über 100 biographisch narrative Interviews mit ehemaligen Pflegekindern! Auswertung vor dem Hintergrund der Belastungs- Ressourcen-Balance! Induktives Vorgehen! Forschungswerkstätte! Grundlagenforschung & Praxisforschung

4 Belastungsebenen von Pflegekindern Belastungen auf intrapersonaler Ebene... im Lebensfeld... im gesellschaftlichen Kontext

5 Schlüsselkategorien (Auswahl der Belastungen)! Diskontinuität! Fehlende Partizipation! Belastende Besuchskontakte! Loyalitätskonflikte! Biografische Lücken! Fehlende Perspektivklarheit

6 Kontrastierung der bisherigen Daten! Gründe für Überhang günstiger Verläufe! theoretical sampling! Suche nach ungünstigen Verläufen

7 Manuel (21) Zeitstrahl

8 Manuel Du musst jetzt gehen Ja und da lief dann alles eigentlich super. Dreieinhalb Jahre lang. Das war der längste Aufenthaltsort, den ich bis jetzt in meiner Karriere hatte so. Und dann kam irgendwann das Jugendamt ganz normal nach dreieinhalb Jahren zu so einem HPG-Gespräch: "Ja, jetzt ist hier die Maßnahme beendet. Manuel, du bist nicht daran schuld, aber wir müssen jetzt diese Maßnahme beenden so." Na da war ich natürlich erstmal sprachlos. Hab ich gesagt: "Wie? Das kann doch nicht sein." Ja und dann hieß es irgendwie, der Peter, also bei dem ich gewohnt habe, der hätte irgendwie Scheiße gebaut so. Das war das erste Mal, wo ich mich in meinem Leben wohlgefühlt hab, wo alles wirklich geklappt hat mit Schule, so Freunde und alles. Das war richtig schön da oben, ich war auch im Sportverein und so was. Ja und dann kam halt das Jugendamt und sagte: "Du musst jetzt gehen. Das ist nicht deine Schuld, aber du musst jetzt gehen." Und das von heute auf morgen. Und Sie können sich ja vorstellen nach dreieinhalb Jahren, man hat da Freunde, Freundinnen, Fußballverein, Schule. So. Und das war für mich echt ein Schlag so.

9 Manuel Ob das unbedingt nur meine Schuld ist Am liebsten würde ich so noch irgendwie, dem Jugendamt so einen reinwürgen. Weil ich denke immer, was sie mit meiner Jugend gemacht haben, ne? Ich weiß nicht, ob es unbedingt an mir liegt, wenn man sieben Jahre alt ist und von Heim zu Heim geschickt wird so. Ob das unbedingt nur meine Schuld ist so. Nee, aber die Sache, die ist schon ein Knaller so. Auch wo ich 18 war, die haben sich geweigert. Die haben sich echt geweigert, mich noch mal aufzunehmen so. Ich hatte vorher noch so einen Antrag geschickt, weil ich halt um Verlängerung bei der Jugendhilfe gebeten habe. Nix. So: "Komm klar." Und das Schlimmste ist ja, die haben es ja von heute auf morgen gemacht, ne? So genauso wie sie mich von heute auf morgen rausgeholt haben von Peter, haben sie auch von heute auf morgen mein Geld gesperrt. Noch nicht mal mein Betreuer wusste Bescheid.

10 Zusammenfassung der Belastungen - Manuel " Erhebliches Maß an Diskontinuität " Keine Partizipation und keine Berücksichtigung grundlegender Bedürfnisse " Ohnmachtserfahrungen " Fehlende Perspektivklarheit und willkürliche Entscheidungen " Fehlende Transparenz im Unterstützungssystem " Keine passenden HzE-Maßnahme

11 Adrian (17) Zeitstrahl

12 Adrian Der dann eben noch kleiner ist als du Mit vier Jahren war ich glaube ich auch schon ich weiß nicht, ob das die Not gemacht hat oder so, weiterentwickelt als mancher. Also mit vier Jahren, ich konnte schon so selbst denken so. Und ich habe eigentlich meinen Bruder mit großgezogen. Mit vier Jahren musste ich meinen kleinen Bruder mit hochziehen. Ich habe den gefüttert, dem Windeln gewechselt und mich selber auch eben versorgt. Das Wichtigste war eigentlich immer so, als wenn man im Dschungel lebt und man sucht die ganze Zeit was zu essen. So kann man sich das eigentlich vorstellen. Nur, dass man dann auch einen kleinen Jungen dabei hat, der dann eben noch kleiner ist als du. Relativ schnell habe ich dann gemerkt, wie ich was zu essen kriege und was ich nehmen könnte. Man musste sich das natürlich dann selber beibringen und irgendwann hat es aber auch geklappt und ja. Wenn dann mal ein Kuchen oder so da war, dann haben wir den Kuchen geklaut, hinter der Kommode versteckt und haben dann ganz gierig den Kuchen gegessen, weil wir sonst nix zu essen hatten und dann einfach alles, was man essen konnte, was auch irgendwie satt macht, das haben wir dann auch gegessen. Ja, das war so der Notstand bei uns. Dafür gab es dann natürlich auch oft auf die Fresse von Mutter, ne?

13 Adrian Boah, weißes Pulver Es ist ja jetzt auch nicht so, dass die Türen verschlossen waren oder so. Aber ich bin natürlich auch immer durch das Wohnzimmer gerannt und so. Und man hat da dann dieses weiße man denkt als kleiner Junge so, wie ich mich erinnern kann, man dachte ja nur: "Boah, weißes Pulver." Und so. Und das erste Mal mit vier Jahren habe ich glaube ich mir eine Handvoll dieses Pulvers genommen und mir ins Maul gesteckt. Und ja, ich weiß nicht. Ich habe mir solche Sachen dann einfach irgendwie selber beigebracht. Und nee, ich finde, für einen Sechsjährigen ist es unnormal, dass er seinen Pflegeeltern erklären kann, wie man Heroin vorbereitet, dass man es nimmt. Und ich konnte mit sechs Jahren meinem Vater fast jede Droge erklären, wie man sie nimmt und wie man sie vorbereitet und was man dafür machen muss und so.

14 Adrian - Schocktherapie Ja und ich bin dann eben ausgerastet, ich habe dann diese Aggressionsprobleme gehabt. Ja und bin dann in mein Zimmer gegangen, habe so eine Vitrine kaputt geschlagen. Und das war so ein Erbstück von seiner Oma oder so, von meinem Vater. Ja und dann ist mein Vater ausgerastet. Hat mich dann die Treppen so runtergezogen eigentlich. Hat mich vor die Tür gesetzt, meinte: "Jetzt rufen wir den vom Jugendamt an, jetzt reicht es mir mit dir." Hat den angerufen und ich wollte natürlich nicht ins Heim und so. Mein Vater hat mir nachher so erzählt, es sollte eine Schocktherapie sein, dass ich mal sehe, was ich alles hab. Was ich alles verlieren hätte können und verlieren kann.

15 Zusammenfassung der Belastungen - Adrian " Ruinöse Belastungskumulation (in Kindheit und weiterem Verlauf) # erhebliche Gewalterfahrungen # existenzielle Armut (Hunger) # Parentifizierung # Drogen als Teil kindlicher Normalität # eigener Drogenkonsum ab 7.LJ " Erhebliche Diskontinuität

16 Diskussion

17 Forschungsgruppe Pflegekinder Kontakt: Judith Pierlings & Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Judith.Pierlings@uni-siegen.de Dirk.Schaefer@uni-siegen.de

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