Entstehungsgeschichte

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1 BEGLEITSCHWESTER WAS IST MÖGLICH? Entstehungsgeschichte Entwicklung Ist-Situation 1

2 Standard der Entlassungsuntersuchungen US-Zimmer direkt an der Abteilung vorhanden Assistenz der Untersuchungen erfolgte durch DGKS der Abteilung Steigerung der Patienten Durch Veränderung der Möglichkeiten in der operativen Chirurgie Durch Veränderung der Chemotherapien Erhöhter Bedarf an Information für PatientInnen hoher Anteil onkologische Patientinnen Herausforderung in der täglichen Routine FOLGE: MA DGKS Kerstin Paul-Holzinger SR. PAULI 2

3 STELLENBESCHREIBUNG ANWESENHEIT: MO FR 06:45 15:15/12:30 TEILNAHME: TGL: DIENSTÜBERGABE DER DGKS VISITE MO: ONKO-BOARD RÄUMLICHE ADAPTION: AUSSTATTUNG US-ZIMMER (INSTRUMENTE; VERBAND etc.) EINBINDUNG IN DIE AMBULANZPLANUNG/EDV DOKUMENTATION IM SAP/PFLEGEPLANUNG RESULTAT DER UMVERTEILUNG DER TÄTIGKEITEN INNERHALB DES TEAMGEFÜGES ERWEITERUNG DER KOMPETENZEN: Entlassungsmanagement Wundmanagement Beratungstätigkeit Chemoberatung Ernährung Körperpflege (Haare z.b.) Sexualität Psycho-onkologische Gespräche Einbindung der Angehörigen/Partner Bedarfserhebung im sozialen Umfeld Individualität 3

4 GELEBTE INTERDISZIPLINARITÄT ÜLP HEIMTRANSPORTE/HEIMHILFE VERSICHERUNGEN, KRANKENKASSEN ERNÄHRUNG, HÄUSLICHE VERSORGUNG u. PARENTERALE ERNÄHRUNG PALLIATIV PHYSIKOTHERAPIE KONTAKTE FÜR SELBSTHILFEGRUPPEN KONTAKT ZU KLIP SEELSORGE ÜLP ANGEHÖRIGE SELBSTHILFE STOMA V E R S I C H E R U N G 4

5 KONTINUIERLICHER ANSPRECHPARTNER EFFEKTIVES MANAGEMANT ZUFRIEDENHEIT DER PATIENTINNEN STEIGT KOMPETENZEN KÖNNEN AUSGEBAUT WERDEN INDIVIDUELLE BETREUUNG IST MÖGLICH DIE GLEICHE SPRACHE SPRECHEN ENTLASTUNG IM PFLEGEALLTAG/AMBULANZ ZEITEFFIZIENZ IM INTERDISZIPLINÄREN/INTERPROFESSIONELLEN BEREICH Hallo Paula, Es hat etwas länger gedauert als gedacht, ich hoffe ich komme nicht zu spät wegen ihrer Präsentation. Hier einige Sprüche und Gedanken und noch ein Foto (das in der Mitte bin ich) falls sie sich an mich nicht mehr erinnern können, sie haben auch ein Foto von mir gemacht, am Bett sitzend nur zur Info. 1. Bei der Entscheidungsfindung bezüglich meiner OP half mir ein Gespräch mit den Ärzten und der klinische Psychologin (Name weis ich nicht mehr, hab aber auch mit Hr. Arzt gesprochen, in erster Linie aber mit der Psychologin eine ganz nette ) - DANKE 2. Wichtige Tipps für zu Hause und auch für die Transportkostenrückerstattung bekam ich von Schwester Paula. DANKE 3. Mauern sind dazu da sie von Zeit zu Zeit abzureissen oder Fenster in die Mauern einzubauen um wieder einen anderen Blick auf die wichtigen Dinge des Lebens zu haben. 4. Ich habe gelernt meine Krankheit zu akzeptieren und mit ihr zu leben, in kleinen Schritten wieder in die Zukunft zu sehen. Dabei geholfen hat mir die liebenswürdige Schwester Paula, das gesamte Ärzeteam sowie die Seelsorgerin (rotes langes Haar) und die nette klinische Psychologin. DANKE Ich hoffe es kommt noch rechtzeitig. Danke nochmals für ihre Mühe und das immer freundliche Lächeln und die tröstenden Worte, ohne sie würden viele Patienten verzweifeln. Sie gaben uns immer Kraft und zeigten uns immer wieder einen Weg um mit unseren Krankheiten fertig zu werden. D A N K E Liebe Grüße 5

6 Liebe Schwester Pauli! Ich habe mich sehr gefreut, Sie bei meiner weiterführenden Behandlung wieder im Spital zu sehen. Vor über einem Jahr hat für mich eine schwere Zeit mit Diagnose, Operation und Chemotherapie begonnen, weiterführend wird für mich eine Avastintherapie gemacht. Wenn ich auf jene Zeit zurückschau, dann erinnere ich mich dankbar an Ihre Begleitung beim Eintritt in jene unbekannte Welt, der man mit Angst und Hoffnung gegenübertritt. Ärzte gaben mir alle fundierten Erklärungen dazu und Ärzte und Schwestern haben unendlich viel für mich geleistet. Und Sie haben mir, freundlich zugewendet, alles in Ruhe nochmals und wieder auf alle Fragen, die dann auftauchen, erklärt und meine und meines Mannes Hoffnung gestärkt und mich für den Alltag in dieser neuen beängstigenden Situation gerüstet. Es war immer gut, Ihnen zu berichten und Ihre Kompetenz Ihr Mitgefühl und Ihren Rat zu haben. In Allem habe ich mich im Krankenhaus kompetentest versorgt gefühlt, Für Ihre Sorge bedanke ich mich besonders. Mit vielen herzlichen Grüßen 6

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16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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