betrifft: frauen entscheiden
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- Benedict Kurzmann
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1 betrifft: frauen entscheiden FRAUEN IN LEITUNGS- UND FÜHRUNGSPOSITIONEN FRAUEN UND MÄNNER IN FÜHRUNGSPOSITIONEN IN DEN MEDIEN
2 Zum Inhalt der Präsentation 1. Ergebnisse der Erhebung Frauen in Führung und Entscheidungspositionen 1. Kurzer Überblick über den methodischen Zugang 2. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 3. Darstellung der Zahlen in den untersuchten Bereichen in den drei Ländern 2. Ergebnisse der Medienanalyse Frauen in Führung und Entscheidungspositionen 1. Methodischer Zugang 2. Darstellung der Ergebnisse aus den drei Ländern 3. Zusammenfassung
3 Methodik betrifft: frauen entscheiden Erstmalige Erhebung der Frauen- und Männeranteile in den drei Ländern Bereiche Politik, Verwaltung, Bildung, Wissenschaft, Kultur, Soziales, Pflege, Gesundheit, Sport, Land- und Forstwirtschaft sowie Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft Methodische Herausforderungen: Kein nach Geschlechtern aufbereitetes statistisches Material (Ausnahme Bildungsbereich) Erhebung mittels Print- und Internetquellen (Staatskalender, Websites von Organisationen und Unternehmen, Vereinsverzeichnisse) Unterschiedliche Organisations- und Rechtsformen, ebenso in der staatlichen Verwaltung Sehr aufwendige Recherche- und Erfassungsphase Vollerhebung in den Bereichen Politik und Verwaltung oberhalb der Gemeindeebene Erfassung aller Daten in Excel-Tabellen. Erhebungszeitraum November 2015 bis März 2016
4 Zusammenfassung Keine gravierende Unterschiede zwischen den drei Regionen Kleinere Unterschiede in der Landwirtschaft, im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie im Bildungsbereich. In den Bereichen Kultur, Gesundheit, Pflege und Soziales ist der Frauenanteil in allen drei Regionen signifikant höher als in der Privatwirtschaft. Wirtschaftsunternehmen mit Landesbeteiligungen, staatliche Kommissionen und Beiräte: höherer Frauenanteil in allen drei Regionen als in der Privatwirtschaft. In keinem der untersuchten Bereiche gibt es eine paritätische Teilhabe von Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen. Frauen in Führungspositionen wirken sich positiv auf den Frauenanteil in Gremien aus. Gezielte Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Unternehmen/Kommissionen und Beiräte sind wichtig.
5 Landespolitik Regierung In der Vorarlberger Landesregierung sind fünf Männer und zwei Frauen (entspricht 29 Prozent). In der Regierung von Liechtenstein beträgt der Frauenanteil 40 Prozent (März 2016). Nach den Wahlen 2017 sind ebenfalls zwei Frauen und drei Männer in der Regierung. In Graubünden liegt der Frauenanteil in der Regierung bei 20 Prozent. Landtage/Großer Rat Im Vorarlberger Landtag sind ein Drittel Frauen. Im Großen Rat von Graubünden sind 23 Frauen oder 19 % weiblich. Im Liechtensteiner Landtag waren es 2016 knapp ein Fünftel, fünf von 25 Abgeordneten. Anteil nach den Wahlen 2017 liegt bei fünf Frauen und 22 Männer (18,5 %).
6 Kommissionen und Beiräte Vorarlberg: Frauenanteil 19 %, seit 2008 ist der Frauenanteil um 9 % gestiegen Liechtenstein: 56 Kommissionen, davon 11 Präsidentinnen, Frauenanteil 20 % Graubünden: 35 Kommissionen, davon 10 Präsidentinnen = Frauenanteil 29 %
7 Landesverwaltung, Justiz und Exekutive Vorarlberg Auf der höchsten Funktionsebene der Landesverwaltung liegt der Frauenanteil bei 14,2 %. Zwei männliche und eine weibliche Staatsanwältin. Zwei Bezirksgerichte werden von Frauen geleitet. Leitung der Justizanstalt ist eine Frau. Liechtenstein Von 37 Amtsstellen werden sechs von Frauen geführt (16 %). Acht Leitungspositionen in der Justiz sind mit Männern besetzt. Landesgefängnis wird von einem Mann geleitet. Graubünden Von fünf Departementen wird eines (für Finanzen und Gemeinde) von einer Frau geführt. Kantonale Gerichte werden von Männern geleitet. Die beiden Justizanstalten werden von einem Mann und einer Frau geleitet.
8 Städte und Gemeinden Vorarlberg In den fünf Städten des Landes Vorarlberg gibt es vier Bürgermeister und eine Bürgermeisterin. In den zehn größten Gemeinden gibt es keine Bürgermeisterin. In kleineren Gemeinden gibt es fünf Bürgermeisterinnen (2016) Frauenanteil bei den Bürgermeisterinnen 6 %. Liechtenstein 10 Vorsteher und eine Vorsteherin. Graubünden 110 Gemeindepräsidenten und elf Gemeindepräsidentinnen (Frauenanteil 9%).
9 Bildung und Wissenschaft Vorarlberg: In den 23 Einrichtungen der Bildung und Wissenschaft stehen drei Frauen (13 %) an der Spitze. 68 % der Volksschulen werden von Direktorinnen geleitet, 20 % sind es bei den Neuen Mittelschulen, bei den AHS und PTS gibt es jeweils eine Direktorin. Liechtenstein: Ein Drittel der Institutionen in Bildung und Wissenschaft werden von Frauen geleitet. 34 % der Schulleitungen sind Frauen. Graubünden: Neun von 37 Institutionen in Bildung und Wissenschaft werden von Frauen geführt (24 %). Bei den öffentlichen und privaten Schulleitungen liegt der Frauenanteil bei knapp 30 %.
10 Kultur Vorarlberg: In Vorarlberg liegt der Frauenanteil in den 36 Einrichtungen und Trägern bei 38 % (14 Einrichtungen). Sechs Gremien beziehungsweise Trägerorganisationen haben 50 % oder mehr Frauen im Vorstand. Liechtenstein: Von 26 Institutionen und deren Trägern haben neun eine Frau in der Führung, das entspricht 35 %. Graubünden: Von 28 Kultureinrichtungen und Kommissionen haben acht Institutionen eine Frau als Leiterin, Präsidentin oder Direktorin, das entspricht 29 %. In zwei Gremien sind nur Männer vertreten; zwei Gremien sind ausschließlich Frauen vorbehalten.
11 Sozialbereich Vorarlberg: Von 52 soziale Einrichtungen und deren Trägern werden 17 von Frauen geführt (33 %). Liechtenstein: Von 27 Einrichtungen und Trägerorganisationen haben 19 eine Frau in der Leitungsposition, das entspricht 70 % aller Leitungspositionen der höchste Frauenanteil. Graubünden: Von 34 Institutionen und Trägern haben zwölf eine Frau in der Leitungsposition, das entspricht 36 % aller Leitungspositionen.
12 Gesundheit und Pflege Vorarlberg: In den Landeskrankenhäusern gibt es eine Chefärztin und eine Primarin in Dornbirn. Leitungspositionen der Alters- und Pflegeheime: ein Drittel Frauen haben eine Leitungsfunktion, 42 % ist der Anteil bei den Pflegeleitungen. Liechtenstein: Von 27 Einrichtungen und Trägerinstitutionen im Bereich Gesundheit und Pflege haben sieben eine Frau in der Führungsposition (25 %). Die Gremien haben einen überdurchschnittlich hohen Frauenanteil. Alters- und Pflegeheime: 2 Heimleiterinnen und drei Pflegeleiterinnen. Graubünden: Spitäler und Verbände werden fast ausschliesslich von Männern geleitet; die PDGR werden von einem Mann geleitet und haben eine Frau als Chefärztin. Heimleitungen sind mehrheitlich männlich, Pflegeleitungen hingegen mehrheitlich Frauen.
13 Sport Vorarlberg: Von 56 Landesverbänden werden fünf von Frauen geführt ( 9 %), in zwei weiteren Verbänden gibt es weibliche Geschäftsführungen. Liechtenstein: Ein Viertel der Leitungspositionen sind mit Frauen besetzt. Graubünden: Zwei von 13 Vereinen und Verbänden werden von einer Frau geleitet (entspricht 15 %).
14 Land- und Forstwirtschaft Vorarlberg: Von 42 Verbänden haben neun eine Frau an der Spitze (21 %). Liechtenstein: Von 24 Verbänden werden zwei von Frauen geführt. In den Gremien ist ein sehr geringer Frauenanteil verzeichnet. Graubünden: Auf Verbandsebene sind Männer in der Mehrzahl, vier Frauen sind in Leitungspositionen (24 %). Bei diesen vier Organisationen weisen die Gremien eine geschlechterparitätische Besetzung auf.
15 Wirtschaft: Unternehmen und Verbände Vorarlberg: Unter den 30 größten Unternehmen haben nur zwei Frauen eine Führungsposition. Die Hälfte der Aufsichtsräte ist nur mit Männern besetzt. Die Interessenvertretungen haben ebenfalls Männer an der Spitze. Liechtenstein: In 36 Unternehmen sowie in den Wirtschaftsorganisationen ist keine einzige Frau in einer Führungsposition. Positiv stechen hier nur die landeseigenen Unternehmen heraus, hier liegt der Frauenanteil in den Vorständen und Stiftungsräten zwischen 25 und 40 %. Graubünden: Leitungsfunktionen in den Gewerkschaften, Gewerbeverband und Handelskammer sind männlich besetzt. Von 36 Unternehmen wird nur eines, die EMS-Chemie von einer Frau geführt. Die Verwaltungsräte werden von Männern geführt.
16 Frauen und Männern in Führungspositionen in den Medien
17 Medienanalyse methodischer Zugang Untersuchte Medien (on-line und Print): Fürstentum Liechtenstein (Liechtensteiner Volksblatt) Kanton Graubünden (Bündner Tagblatt) Land Vorarlberg (Vorarlberger Nachrichten) Personen in Entscheidungs- und Führungspositionen Bereichen Politik, Verwaltung, Bildung, Wissenschaft, Kultur, Soziales, Pflege, Gesundheit, Sport, Land- und Forstwirtschaft sowie Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft. Insgesamt wurden 32 Ausgaben mit 360 Berichte ausgewertet, in denen 487 Personen genannt wurden.
18 Vorarlberg Insgesamt 110 Beiträge: 42 (das entspricht 38 %) entfallen auf Frauen 68 (das entspricht 62 %) auf Männer. Die meisten Artikel bei beiden Geschlechtern gibt es zu den Themenbereichen Wirtschaft, Kultur und Politik. Frauen dominieren in Berichten über Soziales und Bildung, Männer in den Beiträgen über Wirtschaft, Politik und Sport.
19 Liechtenstein Von insgesamt 122 Beiträgen entfallen: 56 Beiträge auf Frauen 66 auf Männer. Zu beachten ist hier, dass obwohl der Geburtstag der Fürstin als auch der Muttertag in den Beobachtungszeitraum fielen, es trotzdem 8 % weniger Beiträge über Frauen gibt. Die meisten Artikel gab es zu den drei Themenbereichen Wirtschaft, Kultur und Politik. Frauen dominieren in Berichten über Kultur, Bildung und Soziales. Männer in den Beiträgen über Wirtschaft und Politik.
20 Graubünden 128 Beiträge 63 (das entspricht 49 %) auf Frauen 65 (das entspricht 51%) auf Männer. Der Muttertag fiel in den zweiten Untersuchungszeitraum und es wurde eine größere Zahl von berufstätigen und in Leitungsfunktionen tätigen Frauen dargestellt. Die meisten Artikel gibt es bei beiden Geschlechtern zu den Themenbereichen Wirtschaft, Politik und Kultur. Frauen dominieren in den Berichten über Soziales, Männer in den Beiträgen über Sport.
21 Zusammenfassung Die Bereiche Wirtschaft und Politik machen mit 47 % die höchsten Anteile der Berichterstattung aus. Vor allem Männer sind in diesen Bereichen dominant. Männer werden in den drei Zeitungen generell häufiger zitiert und abgebildet.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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