Bewegung verbindet BG Kliniktour 2010
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- Lioba Keller
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1 Bewegung verbindet BG Kliniktour 2010 Seite 1 von 8
2 Inhaltsverzeichnis BG Kliniktour BG Kliniktour-Kampagnen 2006 und Ideelle Partner 6 Schirmherrschaft 7 Kontakt 8 Seite 2 von 8
3 BG Kliniktour 2010 Die DGUV und VBGK sind seit langem engagierte Förderer und Partner des organisierten Sports für Menschen mit Behinderungen. Durch innovative Kooperationen und Partnerschaften unterstützen sie rehabilitativ und präventiv arbeitende Organisationen bis hin zum professionellen Spitzensport. Im Jahr 2010 wird die Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums 125 Jahre Gesetzliche Unfallversicherung durchgeführt. Regionale BGen und Unfallkassen sind auf Wunsch eingeladen, sich über gemeinsame Gestaltungen innerhalb des Tourkonzeptes in die einzelnen Aktivitäten einzubringen und zu vernetzen. Für die Rehabilitation der Betroffenen sind Mobilität und Sport von enormer Wichtigkeit und stärkt den Rehabilitanden sowohl physisch als auch psychisch. Dies fördert die gesellschaftliche Inklusion des Betroffenen und wirkt so positiv auf die berufliche und soziale Integration. In diesem Zusammenhang sind die BG-Einrichtungen seit langem engagierter Förderer und Partner des organisierten Sports für Menschen mit Behinderungen. Im Rahmen der bisherigen Tourkonzeptionen wurde der paralympische Athlet in der Öffentlichkeit als Beispiel einer erfolgreich verlaufenden Rehabilitationskette dargestellt. Viele erfolgreiche Sportler mit Behinderung sind in den BG-Kliniken versorgt worden und haben Patenschaften mit den einzelnen Häusern übernommen. Bewegung verbindet ist das Motto der Infotour, die an insgesamt 12 Stationen Halt machen wird. Bundespräsident Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft. Organisiert wird die Tour 2010 vom Deutschen Rollstuhl-Sportverband (DRS) im Auftrag der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Vereinigung berufsgenossenschaftlicher Kliniken (VBGK). Es wird das Ziel verfolgt, durch öffentlichkeitswirksame regionale Events an den Orten der Kliniken die Bedeutung des ganzheitlichen Behandlungskonzepts öffentlich darzustellen. In diesem Zusammenhang wird der Aspekt der Inklusion nachhaltig verfolgt. Durch die gemeinsame Ausrichtung der herausragenden Veranstaltungen mit dem organisierten Sport sowohl aus dem Zuständigkeitsbereich für Menschen mit Behinderung, als auch aus den Strukturen der Verbände und Organisationen des Nichtbehindertensports kann dieses Ziel erreicht werden. Besucher und Interessierte erhalten die Gelegenheit, sich mit den Themenbereichen der Prävention und Rehabilitation im Bereich des Gesundheitsmanagements zu informieren. Sportvorführungen, Schnupperkurse, Mitmachangebote der zahlreichen Anbieter zeigen nicht nur die Bandbreite der Möglichkeiten, sondern auch die Leistungsbereitschaft- und Fähigkeit Seite 3 von 8
4 von Menschen mit Behinderungen. Es wird vermittelt, dass die Mobilitätsförderung und der Sport in mentaler und physischer Hinsicht helfen, sich fit zu halten, soziale Kontakte aufzubauen und integriert zu werden. Im Kontext der ambulanten und stationären Mobilitätsförderung ist der Slogan Spitzenmedizin menschlich deutlich zu vermitteln. Um möglichst viele Besucher und Interessierte zu erreichen, werden die Tourevents meist extern auf öffentlichen Plätzen und/oder in Zusammenhang mit herausragenden Ereignissen stattfinden. Der KICK OFF der Tour wurde mediengerecht auf der Zugspitze durchgeführt mit zahlreicher prominenter Beteiligung. Erfolgreiche Athleten mit Behinderung werden als Botschafter die Tour 2010 begleiten und das Motto Bewegung verbindet glaubhaft vermitteln. Die funktionierenden Netzwerke zwischen der VBGK, der DGUV und dem DRS ermöglichen eine individuelle Förderung, die insbesondere den Breitensport in den Vordergrund stellt. Es ist ein wichtiges Anliegen aller Partner, Sport und Mobilität auf breiter Grundlage zu fördern. Um die Verbindung zwischen den Tourstandorten herzustellen wird ein Toursigne, in Form eines Staffelstabes, mediengerecht von einem Sportler an den jeweiligen Ministerpräsidenten des betreffenden Bundeslandes einer Tourstation weitergereicht. So erhalten die Medien die Möglichkeit der verknüpfenden Darstellung des Tourcharakters. Die BG Kliniktour 2010 macht an folgenden Stationen Halt: BG Unfallklinik Murnau, Kick-Off-Veranstaltung auf der Zugspitze BG Unfallklinik Duisburg, Sonderveranstaltung im Rahmen der 2. Gesundheitsmesse BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinikveranstaltung Paralympic Day Leipzig, Sportveranstaltung Berufsbildungswerk Greifswald, Klinikveranstaltung BG Abteilung des BG Unfallkrankenhauses Hamburg am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel, Sonderveranstaltung im Rahmen der Kieler Woche BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Sonderveranstaltung auf dem Hamburger Rathausmarkt Tag der Begegnung in Essen, Behindertensportveranstaltung BG Unfallklinik Tübingen, Klinikveranstaltung BG Kliniken Bergmannstrost Halle, Klinikveranstaltung BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Klinikveranstaltung BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinikveranstaltung BG Unfallkrankenhaus Berlin, Sonderveranstaltung im Rahmen des Berlin Marathon Rehacare Düsseldorf, Messe BG Abteilung des BG Unfallkrankenhauses Hamburg am Diakoniekrankenhaus Friederikenstift Hannover, Rollstuhltanz Weltmeisterschaft Seite 4 von 8
5 Rückblick auf die BG Kliniktour-Kampagnen 2006 und 2008 Die BG Kliniktour 2006 fand unter dem Motto Fit im Sport Fit im Job statt. Im Mittelpunkt stand die Bedeutung des Sports für die Rehabilitation, für Selbstständigkeit und Lebensqualität im privaten und beruflichen Umfeld nach einem Unfall. Im Jahr 2008 fand unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler die BG Kliniktour unter dem Motto Go for Paralympics statt. In elf Städten Deutschlands konnten viele Tausend interessierte Besucher über die Leistungen der Kliniken und der ambulanten Rehabilitation durch Sport informiert werden. Neben Informations- und Beratungsständen gab es bei beiden Kliniktouren zahlreiche Mitmachaktionen sowie Spiel- und Sportevents. Somit bekamen die Interessierten einen Einblick in das Leben von Menschen mit einer Behinderung. Die Kliniktouren 2006 und 2008 waren von großem Erfolg gekrönt und trugen dazu bei, dass das Verständnis für Menschen mit Behinderungen in der gesamten Gesellschaft gewachsen ist. Seite 5 von 8
6 Ideelle Partner Sich bewegen, bewegt etwas ist das Motto des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes e.v. (DRS), der seine elementaren Aufgaben darin sieht, den Rollstuhlsport auf breiter Ebene zu fördern und fortzuentwickeln. Viele Erfolge konnten in Zusammenarbeit mit den Akutkliniken, anderen Verbänden und Institutionen der Behindertenhilfe verzeichnet werden. Ebenso dient die Kooperation mit Kultusministerien und Schulämtern der Unterstützung des Rollstuhlsports. Für die BG Kliniktour 2010 werden zahlreiche ideelle Partner zum Gelingen der jeweiligen Veranstaltungen beitragen. Deutscher Behindertensportverband e.v. (DBS) und angegliederte Landesverbände International Paralympic Commitee (IPC) Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) Landessportbünde Kultusministerien/Schulämter Parallelverbände der Behindertenhilfe Regionale Institutionen der Behindertenhilfe Die ideellen Träger unterstützen den Deutschen Rollstuhl-Sportverband in den Bemühungen um den Behindertensport und tragen so zur Integration von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft bei. Seite 6 von 8
7 Schirmherrschaft Die Schirmherrschaft der BG Kliniktour 2010 hat zum zweiten Mal Bundespräsident Horst Köhler übernommen. Bereits 2008 hat sein Engagement sehr zum Gelingen der Tour beigetragen und großes mediales Interesse geweckt Seite 7 von 8
8 Kontakt Die Tour wird durch den Deutschen Rollstuhlsport koordiniert. Ansprechpartner ist Herr Ulf Mehrens und die DRS-Bundeszentrale in Hamburg: Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. c/o Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Str Hamburg Ulf Mehrens Tel.: 040 / Fax: 040 / u.mehrens@buk-hamburg.de Backoffice Inga Geering Tel.: 040 / Fax: 040 / i.geering@buk-hamburg.de Seite 8 von 8
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