Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte)
|
|
- Oldwig Beutel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte) Herr Smith ist bei einer Anlageberatungs-Gesellschaft für anlagen verantwortlich. Um eine Tabelle mit Marktrenditen (Tabelle 1) erstellen zu können, hat er die Renditekurve von Staatsanleihen des Landes A analysiert. Nehmen Sie an, dass die Marktpreise der verzinsten bzw. der Nullprozent- des Landes A keine Arbitragemöglichkeiten zulassen. Tabelle 1 Zinssätze (jährliche Basis inkl. Zinseszinsen [annual compounding basis]) zum Analysezeitpunkt Verfall (Jahre) Pari-Satz 2.200% 2.685% % 3.700% Kassa-Satz 2.200% 2.692% 3.108% 3.452% 2 Termin-Satz 2.200% % 4.491% 4.951% Diskont-Faktor Modifizierte Duration Pari Nullprozent Bemerkungen: - Der Pari-Satz entspricht der Verfallrendite einer zu pari gehandelten Obligation mit jährlicher Zinszahlung. - Der Kassa-Satz entspricht der Verfallrendite einer Nullprozent-Obligation. - Der Termin-Satz entspricht dem 1-Jahres-Terminsatz für den entsprechenden Verfall. Zum Beispiel: der unter dem Verfall von 3 Jahren aufgeführte Termin-Satz entspricht dem 1-Jahres- Kassasatz in Jahr 2. - Der Diskont-Faktor entspricht dem Kurs der Nullprozent-Obligation mit jeweiligem Verfall (Preis pro Einheit des Nominalwertes). a) Berechnen Sie die in Tabelle 1 fehlenden Zinssätze (1 bis 3), den Diskont-Faktor (4) und die modifizierte Duration (5). Zeigen Sie Ihre Berechnungen auf (Zinssätze sollen auf drei Nachkommastellen gerundet werden; der Diskont-Faktor ist auf fünf Nachkommastellen zu runden, die modifizierte Duration auf drei Nachkommastellen.) (15 Punkte) b) Die Zinskurve in Tabelle 1 zeigt auf, dass der Termin-Satz höher ist als der aktuelle 1-Jahres-Zinssatz. Beschreiben Sie zwei mögliche Gründe. (5 Punkte) c) Nehmen Sie an, dass Herr Smith ein Barbell-Portfolio mit einem Marktwert von EUR 1 Mio. kreiert, bestehend aus Nullprozent- mit Verfällen in 2 und 5 Jahren nach dem Analysezeitpunkt. Die modifizierte Duration des Portfolios entspricht jener einer Nullprozent-Obligation mit Verfall in 3 Jahren nach dem Analysezeitpunkt. Berechnen Sie die Gewichte der im Barbell-Portfolio und die Nominalwerte. Herr Smith glaubt, dass die Wirtschaft im kommenden Jahr weiter wächst und die Inflation ansteigen wird. Er hat eine Tabelle mit eigenen Zinsprognosen erstellt (Tabelle 2), in welcher er von höheren Zinssätzen in einem Jahr ausgeht. Seite 1 / 7
2 Tabelle 2 Zinssätze in 1 Jahr Verfall (Jahre) Pari-Satz 3.150% 3.424% 3.800% 4.090% 4.260% Kassa-Satz 3.150% 3.429% 3.818% 4.123% 4.303% Termin-Satz 3.150% 3.709% 4.600% 5.043% 5.026% Diskont-Faktor Modifizierte Duration Pari Nullprozent Als mögliche Anlage zieht er Nullprozent- mit Verfällen von 1 bis 5 Jahren nach dem Analysezeitpunkt in Betracht. [Hinweis für Studenten, die Teil c) nicht gelöst haben: Nehmen Sie an, dass die Gewichte zum Investitionszeitpunkt der einzelnen des Barbell-Portfolios 65% für die 2-jährige Obligation und 35% für die 5-jährige Obligation betrugen.] d) Nehmen Sie an, dass die Prognosen in Tabelle 2 tatsächlich eintreffen. Berechnen Sie für das unter c) gebildete Barbell-Portfolio die Rendite über die Haltedauer (holding period return), in Prozenten auf zwei Nachkommastellen gerundet) für eine 1-jährige Haltedauer. Vergleichen Sie mit der Rendite über dieselbe Haltedauer einer ursprünglich 3-jährigen Nullprozent-Obligation. e) Beziehen Sie sich auf die durch Herrn Smith prognostizierte Renditekurve und ermitteln Sie den Unterschied nach einem Jahr zwischen den modifizierten Durationen des unter c) gebildeten Barbell-Portfolios und der Nullprozent-Obligation mit der ursprünglichen Laufzeit von 3 Jahren. Was können Sie über das Ergebnis sagen? (8 Punkte) f) Das Land A emittiert auch an die Inflation indexierte Staatsanleihen. Es handelt sich um Nullprozent- mit einem Rückzahlungsbetrag, der sich gemäss der kumulativen Veränderung des Preisindex seit Emission verändert. Um Zinserhöhungsrisiken zu vermeiden, zieht Herr Smith eine Anlage in eine an die Inflation indexierte Staatsanleihe in Betracht. Diskutieren und erklären Sie, wie sich der Preis einer an die Inflation indexierte Obligation im Vergleich zu Preisänderungen einer gewöhnlichen Nullprozent-Obligation mit gleichem Verfall verhält. Verwenden Sie in Ihrer Antwort die Schlüsselbegriffe erwartete Inflation (expected rate of inflation) und Inflation adjustierte Rendite (inflation-adjusted return) oder andere Ausdrücke, welche die gleichen Konzepte beschreiben. (8 Punkte) [Hinweis: Eine an die Inflation indexierte Staatsanleihe ist eine Obligation, bei welcher der Nominalwert F 0 gemäss dem Index der Konsumentenpreise (CPI) angepasst wird. I 0 ist der CPI zum Emissionszeitpunkt und I t I t ist der CPI zum Zeitpunkt t. Der Nominalwert zum Zeitpunkt t ist dann gegeben durch: F t = F0.] I 0 Seite 2 / 7
3 Frage 2: Derivate im Portfolio Management (42 Punkte) Der Leiter der Anlageabteilung tut sich schwer damit, attraktive Investitionsmöglichkeiten zu finden, da das Umfeld tiefer Zinsen weiter anhält. In diesem Zusammenhang erhält er folgenden strukturierten -Vorschlag: Nominal JPY 100 Millionen. Verfall in einem Jahr. Nominalwert bei Verfall garantiert. Der Zins wird erst bei Verfall bezahlt und ist wie folgt an den preisindex S 1 gebunden: Liegt bei Verfall der preisindex S 1 unter JPY 12'000, wird ein Zins von 2 % des Nominalwertes bezahlt. Liegt bei Verfall S 1 über JPY 12'000, reduziert sich der Zins im Verhältnis zum JPY 12'000 übersteigenden Betrag (Reduktion um 1 % je JPY 3'000 über JPY 12'000). Liegt der preisindex S 1 über JPY 18'000, beträgt der Zins 0 %. Der Emissionspreis für den an den preis gebundene Obligation beträgt JPY 100 Mio. Sie haben alle Freiheiten zu entscheiden, ob Ihr Unternehmen in die strukturierte Obligation investieren soll oder nicht. Sie beginnen zu untersuchen, ob der Preis der Obligation angemessen ist. Beachten Sie, dass der Markt sowohl (risikofreie) Nullprozent-Staatsanleihen mit einem Jahr Restlaufzeit als auch europäische Optionen und Futures mit Laufzeiten von einem Jahr auf den gleichen preisindex handelt. Um die Sache zu vereinfachen, nehmen Sie an, dass die Kontraktgrösse der Option und des Futures einmal dem preisindex entspricht. Zudem haben Option und Futures den gleichen Verfall wie die an den preis gebundene Obligation. Gegenwärtig liegt der preis-index S 0 bei JPY 15'000. Der risikolose Zins für ein Jahr beträgt 1 %. Beantworten Sie folgende Fragen: a) Zeichnen Sie die Beziehung auf zwischen Rückzahlungsbetrag (d. h. Wert des Kapitals und erhaltene Zinsen) bei Verfall in einem Jahr einer Investition von JPY 100 Mio. in den an den preis gebundenen Obligation (vertikale Achse) und dem preisindex- Stand S 1 in einem Jahr (horizontale Achse). (5 Punkte) Es werden geschriebene europäische Optionen auf denselben preisindex mit 1-jähriger Laufzeit und Ausübungspreisen von JPY 10'000 bis JPY 20'000 in Intervallen von JPY 2'000 gehandelt. Die Preise und Deltas (gegen den preisindex) lauten wie folgt: Ausübungspreis Preis Call Delta (Call) Preis Put Delta (Put) ' ' ' ' ' ' b) Versuchen Sie, den Payoff der an den preis gebundenen Obligation zu replizieren, indem Sie Staatsanleihen und Call-Optionen verwenden (im schlechtesten Fall ist eine Rückzahlung von 100 % des Nominalwertes gefordert). Seite 3 / 7
4 b1) Wie sieht die Options-Strategie aus? (4 Punkte) b2) Wie viel investieren Sie anfänglich in jedes Instrument? (9 Punkte) b3) Basieren Sie auf Ihrer Strategie und zeigen Sie auf, dass im schlechtesten Fall (preisindex über JPY 18'000) bei Verfall der Kapitalschutz gewährleistet ist. Berechnen Sie zudem die Jahresrendite (%) Ihrer Strategie bei Verfall, wenn der preisindex unter JPY 12'000 liegt. (7 Punkte) c) Basieren Sie auf den Resultaten von b) und ermitteln Sie, ob der Ausgabepreis der an den preis gebundenen Obligation fair ist. Erörtern Sie die Situation, unter welcher Sie die an den preis gebundenen Obligation sowieso kaufen würden. Erwähnen Sie bei Ihren Ausführungen ausdrücklich die von Ihnen getroffenen Annahmen. [Hinweis: Um an den preis gebundene zu replizieren, können Sie Put Optionen statt Call Optionen benutzen. Um die Fragen d) und e) zu beantworten, sollen jene Studenten, die den Teil b2) nicht gelöst haben davon ausgehen, dass sie 330 Put Optionen mit einem Ausübungspreis (Strike) von JPY verkaufen und 330 Put Optionen mit einem Ausübungspreis (Strike) von JPY kaufen.] Anstelle von Optionen entscheiden Sie sich, den Payoff der an den preis gebundenen Obligation mittels dynamischem Hedging zu replizieren. Dividenden können dabei vernachlässigt werden. d) Berechnen Sie den preisindex-future zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Berechnen Sie danach zum heutigen Zeitpunkt die notwendige Future-Position, die für einen Delta- Hedge notwendig ist. e) Unmittelbar nachdem Sie die Future-Position für den Delta-Hedge eingegangen sind, steigt der preisindex substanziell an. Erörtern Sie, wie Sie Ihre Future-Position anpassen müssen, um den Delta-Hedge aufrechtzuerhalten. Erwähnen und begründen Sie bei Ihren Ausführungen ausdrücklich die von Ihnen getroffenen Annahmen. (5 Punkte) Seite 4 / 7
5 Frage 3: Bewertung und Analyse von Derivaten (60 Punkte) Sie analysieren an der EUREX Optionenbörse gehandelte Optionen auf der DaimlerChrysler AG (Ticker: DCX). Der aktuelle Kurs der Aktie beträgt EUR 42. Über die nächsten 6 Monate gibt es keine Dividendenzahlungen. Der risikofreie Zins liegt bei 2% p.a. (stetig). Die folgenden Optionen auf die DCX- mit Verfall in 6 Monaten (am 15. März 2007) sind derzeit erhältlich: Option Ausübungspreis (in EUR) Optionspreis (in EUR) Delta Gamma Theta Vega DCX Call März DCX Call März DCX Call März DCX Put März DCX Put März DCX Put März Beachten Sie, dass Ihr Kollege bereits einige Griechen berechnet hat (Hedging Parameter, wie Delta, Gamma, Vega, Theta etc.). Die Options-Kontraktgrösse ist 100. Es handelt sich um europäische Optionen. a) Vervollständigen Sie die Berechnungen Ihres Kollegen. Berechnen Sie die in obiger Tabelle fehlenden Werte. Es darf bei allen Optionen von einer Volatilität der DCX-Aktie von ausgegangen werden. Die Ergebnisse sind mit gleich vielen Nachkommastellen anzugeben wie die anderen Zahlen. (Hinweis: Es ist nicht notwendig, bei allen leeren Feldern zu rechnen.) (10 Punkte) b) Das Vega des Calls mit dem Ausübungspreis von 42 beträgt Nehmen Sie an, dass die Volatilität um 10% ansteigt (d. h. die Volatilität steigt auf 0.332). Berechnen Sie den neuen ungefähren Call-Preis, indem Sie das Vega verwenden (alles andere bleibt unverändert). (4 Punkte) c) Das Theta des Calls mit dem Ausübungspreis von 40 beträgt Berechnen Sie den neuen ungefähren Call-Preis nach einem Monat, indem Sie das Theta verwenden (alles andere bleibt unverändert). (5 Punkte) d) Überprüfen Sie, ob die Preise der Optionen mit dem Ausübungspreis von 40 in obiger Tabelle mit der Put-Call-Parität übereinstimmen. (4 Punkte) e) Nehmen Sie an (nur für diese Teilfrage), dass der Call mit dem Ausübungspreis von 40 nun bei 4.5 statt bei 4.24 liegt und die Put-Call-Parität damit verletzt ist. Alles andere von Frage d) bleibt dabei unverändert. Wie können Sie risikofreie Arbitrage machen, um Profit aus dieser Verletzung zu ziehen? Wie viel beträgt Ihr unmittelbarer Gewinn, wenn Sie von den Optionen je 10 Kontrakte abschliessen? Seite 5 / 7
6 Nehmen Sie für die folgenden Fragen an, dass der Call mit dem Ausübungspreis von 40 wieder bei 4.24 liegt. f) Anstatt die Arbitragemöglichkeiten von e) auszuschöpfen, ziehen Sie die Möglichkeit eines Backspreads mit Calls in Betracht. D. h. Sie verkaufen 10 Kontrakte des in-themoney Calls März 40 und kaufen 20 Kontrakte des out-of-the-money Calls März 44. Dies bezeichnet man auch als 2:1-Reverse-Ratio-Call-Spread. Berechnen Sie den anfänglichen Investitionsbetrag, den maximalen Gewinn und/oder Verlust sowie die Breakeven- Punkte, falls möglich. Zinsen auf einer allfälligen Prämie können vernachlässigt werden. Zeichnen Sie eine Grafik mit dem Endwert Ihrer Position bei Verfall. (11 Punkte) g) Nehmen Sie an, dass die unter f) gebildete Position einen anfänglichen Wert von gegen Null hat. Zeichnen Sie in Ihre Grafik eine ungefähre zweite Linie, die den heutigen Positionswert in Bezug auf den preis darstellt. Welches sind die Vorteile und Risiken dieser Optionsstrategie? Welche Erwartungen an das Verhalten der unterliegenden Aktie gehen mit dieser Strategie einher? (8 Punkte) h) Ein Kollege überprüft Ihre Berechnungen. Er rät Ihnen, sich vor einer anfänglichen Delta neutralen Position in Acht zu nehmen, um zu verhindern, von Beginn weg zu bearish oder zu bullish zu sein. Wie viel beträgt das Delta Ihres 2:1-Backspreads mit Calls und welches Ratio von Calls März 44 vs. Calls März 40 ist ungefähr Delta neutral? Basierend auf diesen Ergebnissen, was können Sie auf den Ratschlag Ihres Kollegen erwidern? i) Schliesslich versuchen Sie, einen identischen Backspread mit Puts einzurichten. Welche der obigen Kontrakte würden Sie verwenden? Wie viele der einzelnen Optionen werden Sie verkaufen oder kaufen, um den gleichen Payoff zu erreichen wie mit dem originalen 2:1-Backspread mit Calls? Welches sind die anfänglichen Kosten dieser Strategie? Seite 6 / 7
7 Frage 4: Portfolio Management (30 Punkte) Tabelle 1 enthält die neue und die alte strategische Asset Allocation einer Pensionskasse. Tabelle 2 zeigt erwartete Renditen, Risiken und Korrelationskoeffizienten für die verwendeten traditionellen Anlageklassen. Sie sind in der Pensionskasse verantwortlich für Anlagen und müssen folgende Fragen von Versicherten (Mitarbeiter) beantworten. Tabelle 1: Änderung des anlagepolitischen Anlagemixes (%) (neuer) anlagepolitischer Anlagemix (alter) anlagepolitischer Anlagemix Total Rendite Risiko Tabelle 2: Erwartete Renditen, Risiken und Korrelationen für traditionelle Anlagen Erwartete Rendite (%) Risiko(%) Korrelationen a) Wie haben Sie den anlagepolitischen Anlagemix erstellt? Erklären Sie den Prozess. b) Unter der Annahme, dass sich für die traditionellen Anlagen die erwarteten Renditen, Risiken und Korrelationskoeffizienten zwischen den Anlageklassen in der Tabelle 2 nicht ändern, warum haben Sie den anlagepolitischen Anlagemix von alt auf neu abgeändert? Führen Sie Gründe auf und erklären Sie. c) Erklären Sie, weshalb Sie in ausländische und ausländische investiert haben. Antworten Sie, indem Sie zuerst Rendite und Risiko für ein Portfolio, bestehend aus 80% inländischen und 20% inländischen, berechnen und vergleichen Sie dann dieses Portfolio mit Rendite und Risiko des (neuen) anlagepolitischen Anlagemixes. d) Benennen und beschreiben Sie kurz drei Methoden, um erwartete Renditen zu schätzen. e) Sie werden aufgefordert, in Betracht zu ziehen, zusätzlich zu den traditionellen Anlagen alternative Anlagen einzusetzen. Führen Sie drei Vorteile und drei Nachteile für eine solche Strategie auf. Seite 7 / 7
einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien
MehrVALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern
VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrMusterlösung Übung 2
Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. rke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 4, 006 Aufgabenblatt: "Bewertung von Optionen" 1 Lösungshinweise 1 uropean Put Option Zeichnen Sie den einer
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrNotationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2
Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis
MehrKurzbeschreibung. Eingaben zur Berechnung. Das Optionspreismodell. Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie
Kurzbeschreibung Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie - theoretische Optionspreise - Optionskennzahlen ( Griechen ) und - implizite Volatilitäten von Optionen berechnen und die errechneten Preise bei
MehrHedging von Zinsrisiken. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg. Bond Yields und Preise von Zerobonds
Hedging von Zinsrisiken Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg Bond Yields und Preise von Zerobonds 3 Zerobonds mit Nominalwert F=100 yield to maturity r=10% (horizontale Zinskurve),
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrFinanzmanagement 5. Optionen
Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
MehrÜbung zu Forwards, Futures & Optionen
Übung zu Forwards, Futures & Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Dr. Eric Nowak SS 2001 Finanzwirtschaft Wahrenburg 15.05.01 1 Aufgabe 1: Forward auf Zerobond Wesentliche Eckpunkte des Forwardgeschäfts:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrKlausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012
MehrEinleitung. Das Ein-Perioden-Modell ist das einfachste. von derivaten Finanzinstrumenten (hier: Optionen) zu erklären.
Einleitung Das Ein-Perioden-Modell ist das einfachste Modell, um die Idee der Preisgebung von derivaten Finanzinstrumenten (hier: Optionen) zu erklären. naive Idee der Optionspreisbestimmung: Erwartungswertprinzip
MehrPrüfungsklausur Kreditwirtschaft
Prüfungsklausur Kreditwirtschaft 12. März 2009 Hinweise Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf jeden Bearbeitungsbogen. Bitte verwenden sie für jede Aufgabe einen neuen Bearbeitungsbogen.
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrSensitivitätsfaktoren
Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrOptionen am Beispiel erklärt
Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu
MehrSerenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter
Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFinancial Engineering....eine Einführung
Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen
MehrOptionen - Verbuchung
Optionen - Verbuchung Dieses Dokument begleitet Sie durch die "state-of-the-art" Buchung von Call- und Put- Optionen. Zuerst wird Die Definition von einfachen Calls und Puts (plain vanilla options) wiederholt.
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrFrage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (50 Punkte)
Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (50 Punkte) Sie sind bei einer Versicherungsgesellschaft in Land Z Analyst in der Abteilung, die für Obligationenanlagen verantwortlich
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrVorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere
Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht
MehrFinanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrFixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures
eurex Bekanntmachung Fixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte
MehrPRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen
PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDas Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation
Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Info 1: Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Stoparten der FutureStation und das implementieren klassischer Stopstrategien. Info
MehrGarantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell
Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrEin Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.
Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrFrage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (50 Punkte)
Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (50 Punkte) Sie arbeiten bei einer international tätigen Bank als Portfolio Manager. Eine Kundin zeigt Ihnen ihre gegenwärtigen Anlagen,
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 23.02.2013
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 23.02.2013 SEK I Lösungen zur Zinseszinsrechnung I Ergebnisse und ausführliche Lösungen zum nblatt SEK I Rechnen mit Zinseszinsen I. Zinseszins Rechenaufgaben
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrAusarbeitung des Seminarvortrags zum Thema
Ausarbeitung des Seminarvortrags zum Thema Anlagepreisbewegung zum Seminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn von Imke Meyer im W9/10 Anlagepreisbewegung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrPrüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29.
Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Januar 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 60 Minuten Punktemaximum:
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrE2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert.
2.6.2.1 Forward Rate Agreement (FRA) E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert. Ermitteln Sie hieraus den impliziten Forwardsatz
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrAktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik
Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)
Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,
MehrVon den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets
Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,
MehrNews-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle
News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrIm weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: Zinsrechnung
4.2 Grundbegriffe der Finanzmathematik Im weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: K 0 Anfangskapital p Zinsfuß pro Zeiteinheit (in %) d = p Zinssatz pro Zeiteinheit 100 q = 1+d Aufzinsungsfaktor
MehrEINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH
EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6
MehrNRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen
NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrFakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die Klausur
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
Mehr