Beurteilungsbogen Kurzeinsätze Krankenhaus & amb. Einsätze (AcGB, Abtg. KPS) Formular Personalmanagement. Name: Kurs: Einsatz von:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beurteilungsbogen Kurzeinsätze Krankenhaus & amb. Einsätze (AcGB, Abtg. KPS) Formular Personalmanagement. Name: Kurs: Einsatz von:"

Transkript

1 Dieser ausschließlich für Krankenhaus- Kurzeinsätze (Einsätze mit einer Dauer von maximal 20 Arbeitstagen) & Einsätze in amb. Pflegediensten modifizierte Beurteilungsbogen 1 soll eine kompetenzorientierte Bewertung der SchülerInnen unter Berücksichtigung der Lernangebote und des Ausbildungsstandes darstellen. WICHTIGER HINWEIS: Die Nichtabgabe des Beurteilungsbogens spätestens 8 Wochen nach Beendigung des Einsatzes wird mit der Note ungenügend bewertet. Sollte die Nichtabgabe nicht von der Schülerin/dem Schüler selbst verschuldet sein, ist sofort der diesbezügliche Kontakt mit der zuständigen PDL aufzunehmen! Name: Kurs: Klinik/Pflegedienst: Einsatz von: Station/Abteilung: bis: Patientenbeobachtung & Fachliche Kompetenz Durchführung der Pflege Bedürfnisse und Veränderungen im Zustand der PatientInnen werden über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus sehr schnell erkannt. Die Pflege der PatientInnen wird über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus fachgerecht durchgeführt. Bedürfnisse und Veränderungen im Zustand der PatientInnen werden dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise schnell erkannt. Die Pflege der PatientInnen wird dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise fachgerecht durchgeführt. Bedürfnisse und Veränderungen im Zustand der PatientInnen werden den an den Ausbildungsstand zu erwartenden Ansprüchen nicht gerecht. Die Pflege der PatientInnen wird nicht den an den Ausbildungsstand zu erwartenden Ansprüchen gerecht. Hygiene/Arbeitsschutz und Fachliche Kompetenz Umgang mit Pflegematerial Die Vorgaben des Hygieneplans und der Arbeitsschutzvorschriften werden sehr gut beachtet. Pflegematerial wird über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus zweckmäßig ausgewählt / fachgerecht eingesetzt. Die Vorgaben des Hygieneplans und der Arbeitsschutzvorschriften werden teilweise beachtet. Pflegematerial wird dem Ausbildungsstand entsprechend nur teilweise zweckmäßig ausgewählt / fachgerecht eingesetzt. Die Vorgaben des Hygieneplans und der Arbeitsschutzvorschriften werden nicht beachtet. Pflegematerial wird dem Ausbildungsstand entsprechend unzweckmäßig ausgewählt / nicht fachgerecht eingesetzt. 1 Für alle über 20 Arbeitstage dauernden (nur stationären!) Einsätze ist grundsätzlich der komplexere Beurteilungsbogen zu verwenden! Version: 01 Seite 1 von 8 Freigabe:

2 Sozial-kommunikative Kompetenz Gestaltung von Beziehungen I Im Erstkontakt und/oder im Pflegeverlauf werden Kontakte zu PatientInnen und Angehörigen sehr freundlich, hilfsbereit und/oder in Nähe und Distanz sehr angemessen gestaltet. Auf Bedürfnisse und/oder Ängste der PatientInnen und deren Angehörigen wird sehr einfühlsam eingegangen. Im Erstkontakt und/oder im Pflegeverlauf werden Kontakte zu PatientInnen und Angehörigen teilweise freundlich, hilfsbereit und/oder in Nähe und Distanz überwiegend angemessen gestaltet. Auf Bedürfnisse und/oder Ängste der PatientInnen und deren Angehörigen wird teilweise einfühlsam eingegangen. Im Erstkontakt und/oder im Pflegeverlauf werden Kontakte zu PatientInnen und Angehörigen nicht mit der notwendigen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft und/oder distanzlos gestaltet. Bedürfnisse und/oder Ängste der PatientInnen und deren Angehörigen werden nicht wahrgenommen. Sozial-kommunikative Kompetenz Gestaltung von Beziehungen II Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, MitschülerInnen oder Angehörigen anderer Berufsgruppen ist durchgängig sehr angemessen, kooperativ und/oder in Nähe und Distanz sehr ausgewogen. Der Umgang mit Kritik ist durchgängig konstruktiv. Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, MitschülerInnen oder Angehörigen anderer Berufsgruppen ist teilweise angemessen, kooperativ und/oder in Nähe und Distanz überwiegend ausgewogen. Der Umgang mit Kritik ist teilweise konstruktiv. Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, MitschülerInnen oder Angehörigen anderer Berufsgruppen ist nicht angemessen und/oder distanzlos. Der Umgang mit Kritik ist nicht konstruktiv. Methodische Kompetenz Arbeitsorganisation & Lernorganisation Die Pflege der PatientInnen wird über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus sehr überlegt und zügig ausgeführt. Eigeninitiative bzgl. umzusetzender und/oder bis zum jetzigen Trimester noch nicht umgesetzter Lernziele & Lernaufgaben sowie zur Selbstorganisation der praktischen Ausbildungsdokumentation (Ausfüllen des Beurteilungsbogens) ist sehr gut erkennbar. Die Pflege der PatientInnen wird dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise überlegt und zügig ausgeführt. Eigeninitiative bzgl. umzusetzender und/oder bis zum jetzigen Trimester noch nicht umgesetzter Lernziele sowie zur Selbstorganisation der praktischen Ausbildungsdokumentation (Ausfüllen des Beurteilungsbogens) ist teilweise erkennbar. Die entsprechend dem Ausbildungsstand zu erwartende überlegte und zügige Durchführung der Pflege wird nicht erkennbar. Eigeninitiative bzgl. umzusetzender und/oder bis zum jetzigen Trimester noch nicht umgesetzter Lernziele sowie zur Selbstorganisation der praktischen Ausbildungsdokumentation (Ausfüllen des Beurteilungsbogens) ist nicht erkennbar. Version: 01 Seite 2 von 8 Freigabe:

3 Methodische Kompetenz Berichterstattung Phänomene und Informationen werden über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus sehr zeitnah und sehr verständlich weitergegeben. Phänomene und Informationen werden schriftlich sehr objektiv dokumentiert. Phänomene und Informationen werden teilweise dem Ausbildungsstand entsprechend zeitnah und verständlich weitergegeben. Phänomene und Informationen werden teilweise schriftlich objektiv dokumentiert. Die Weitergabe von Phänomenen und Informationen wird insgesamt häufig versäumt. Die Dokumentation hat häufig einen subjektiven Charakter. Personale Kompetenz Nähe und Distanz & Umgang mit Belastungen Ein angemessenes Verhalten bzgl. Nähe und Distanz gegenüber den PatientInnen wird sehr gut gewahrt. Belastungsmomente in der pflegerischen Arbeit werden sehr gut erkannt und artikuliert. Ein angemessenes Verhalten bzgl. Nähe und Distanz gegenüber den PatientInnen wird teilweise gewahrt. Belastungsmomente in der pflegerischen Arbeit werden teilweise erkannt und artikuliert. Ein angemessenes Verhalten bzgl. Nähe und Distanz gegenüber den PatientInnen wird insgesamt nicht gewahrt. Belastungsmomente in der pflegerischen Arbeit werden nicht artikuliert oder überinterpretiert. Personale Kompetenz Reflexivität Eigene Lernstärken und Lernschwächen werden sehr gut erkannt und benannt. Rechtsrelevante Grenzen in der Pflegetätigkeit sind über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus bewusst und werden eingehalten. Eigene Lernstärken und Lernschwächen werden teilweise erkannt und benannt. Rechtsrelevante Grenzen in der Pflegetätigkeit sind dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise bewusst und werden entsprechend teilw. eingehalten. Eigene Lernstärken und Lernschwächen werden nicht erkannt. Rechtsrelevante Grenzen in der Pflegetätigkeit sind insgesamt nicht bewusst. Version: 01 Seite 3 von 8 Freigabe:

4 Beurteilung fachliche Kompetenz Punkte & Note Beurteilung sozial-kommunikative Kompetenz Punkte & Note 10-9 Punkte Punkte 1 8 Punkte 2 8 Punkte Punkte Punkte Beurteilung methodische Kompetenz Punkte & Note Beurteilung personale Kompetenz Punkte & Note 10-9 Punkte Punkte 1 8 Punkte 2 8 Punkte Punkte Punkte Gesamtnote 2 : Abschlussgespräch und Beurteilung am: Unterschrift Unterschrift Praxisanleitung: SchülerIn: Zur Kenntnis genommen: Unterschrift LehrerIn: Unterschrift PD/Schule: 2 Arithmetisches Mittel aller vier Noten (gerundet) Version: 01 Seite 4 von 8 Freigabe:

5 Vorgespräch Setzen Sie sich spätestens 2 Wochen vor Beginn Ihres Einsatzes mit der Station/der Einrichtung in Verbindung, um einen Termin für Ihr Vorgespräch festzulegen. Dieses Gespräch soll noch vor dem ersten Einsatztag geführt werden. Datum: Name der Schülerin/des Schülers: Name der Praxisanleitung: Grobe Erfassung der theoretischen Kenntnisse im Fachgebiet, Erwartungen & Lernziele an die Station in Bezug auf die spezielle Pflege des Fachgebiets und noch bestehende Lernrückstände in der allgemeinen Pflege: Zwischengespräch Zwischengespräche werden auf informeller Basis geführt. Es erfolgt hier keine explizite Dokumentation. Abschlussgespräch Das Abschlussgespräch soll mit der Erstellung der Endbeurteilung einschließlich der Note verbunden sein und in den letzten Einsatztagen erfolgen. Die abschließende Stellungnahme der Station findet ihren Ausdruck in der Gesamtbeurteilung auf Seite 1 bis 3 dieses Kurzeinsatz -Beurteilungsbogens. Version: 01 Seite 5 von 8 Freigabe:

6 Legende Dieser Beurteilungsbogen ist ein vertrauliches Dokument und im Sinne der SchülerInnen entsprechend aufzubewahren. Kriterien, die nicht zu beurteilen sind (beispielsweise Gestaltung von Beziehung I ) werden mit entsprechendem Vermerk mit n gewertet. Beurteilungs- und Gesprächsbögen müssen in der Schule abgegeben werden. Die Verwaltung der Beurteilungs- und Gesprächsbögen obliegt dem Sekretariat der Abt. Krankenpflegeschule im AcGB. Zu den vereinbarten Terminen muss die Schülerin/der Schüler die Unterlagen vorhalten. Die Bepunktung ergibt sich aus den operationalisierten Kriterien. Notenschema 3 : sehr gut (1), wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht, gut (2), wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht, befriedigend (3), wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht, ausreichend (4), wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht, mangelhaft (5), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können, ungenügend (6), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. 3 BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ (Hrsg.) (2016): Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV). 7 Benotung. Berlin Version: 01 Seite 6 von 8 Freigabe:

7 Reflexionsbogen als Grundlage für das Abschlussgespräch Mögliche Themen/Fragen, die vom Schüler angesprochen werden können: Wie wurde das Lernangebot des Einsatzbereichs von mir erlebt? War es mir möglich, Patienten über eine ganze Schicht zu pflegen? (Kannte ich dabei das Krankheitsbild? Kannte ich mögliche Pflegemaßnahmen? Habe ich Sicherheit in der Durchführung gewonnen? Konnte ich meine Vorstellung von Pflege verwirklichen?) Wurden die im Vorgespräch thematisierten Lernrückstände aufgeholt? Wie erlebte ich die Zusammenarbeit mit den Praxisanleitern? War das Vor- und Zwischengespräch für die Zusammenarbeit und den Lernprozess hilfreich? Habe ich Differenzen zwischen Theorie und Praxis erlebt? Wie schätze ich meine Arbeit selber ein? Sonstiges Version: 01 Seite 7 von 8 Freigabe:

8 Überleitungsbogen für nicht durchgeführte Praxisaufgaben und nicht erreichte Lernziele zur Kenntnisnahme für die Praxisanleitung des neuen Einsatzbereichs. Name der Schülerin / des Schülers: Station/Fachbereich:: Einsatz von: bis: Kurs: Nicht durchgeführte Aufgaben bzw. nicht erreichte Lernziele (auch von vorherigen Einsätzen!) bitte hier in Stichworten angeben: Datum: Unterschrift der Praxisanleitung: Version: 01 Seite 8 von 8 Freigabe:

Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land

Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land Dieser Beurteilungsbogen soll eine kompetenzorientierte Bewertung der Schüler

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Pflegeschule OE Beurteilung des praktischen Einsatzes*

Pflegeschule OE Beurteilung des praktischen Einsatzes* Bildungsakademie Pflege Pflegeschule OE 9562 Beurteilung des praktischen Einsatzes* Name: Klasse: Einsatzzeitraum: Absolvierte Nachtdienste: Einsatzort: I. Allgemeiner Bereich (1) Ambulante Versorgung

Mehr

Jahresgespräch in der Altenpflegeausbildung

Jahresgespräch in der Altenpflegeausbildung Jahresgespräch in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Praktischer Ausbildungsabschnitt: ambulant Geronto Datum: Der/die Auszubildende wird/wurde angeleitet von: - Name der

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.

Mehr

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) 9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum

Mehr

Bewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr

Bewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen

Mehr

Praxisbeurteilung Notenvorschlag (nicht für BP!)

Praxisbeurteilung Notenvorschlag (nicht für BP!) Annemarie-Lindner-Schule Soziales Hauswirtschaft Pflege Praxisbeurteilung Notenvorschlag (nicht für BP!) 1 BKSP 3 BKSPIT 1 2 BKSP 1 3 BKSPIT 2 2 BKSP 2 3 BKSPIT 3 Betreuende Lehrkraft der ALS Name der

Mehr

Bewertung der Praktischen Ausbildung

Bewertung der Praktischen Ausbildung der Praktischen Ausbildung Erzieher in Voll- und Teilzeit Name Schüler/Schülerin: Klasse: Einschätzungszeitraum: Praxiseinrichtung: Mentor / in: B1317.R01.170829.1 Mit Hilfe der Hinweise zur auf Seite

Mehr

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str. Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen

Mehr

Ausbildungsleitfaden

Ausbildungsleitfaden Ausbildungsleitfaden Praxis-Einsatz in der häuslichen Pflege SchülerIn: (+ Unterschrift) Kurs: Bezugsperson: (+ Unterschrift) Einsatzort / Institution: Einsatzzeitraum: Telefonnummern der Krankenpflegeschule:

Mehr

Praxisaufgabe für den ersten Praxiseinsatz

Praxisaufgabe für den ersten Praxiseinsatz Praxisaufgabe für den ersten Praxiseinsatz Anforderungen: 1. Bearbeitung der Lernaufgabe: Orientierung am Einsatzort ohne Benotung 2. Bearbeitung der Lernaufgabe: Hygiene - Desinfektion - Händehygiene

Mehr

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Expertenstandard Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Ziele und Wertvorstellungen Schüler/innen Der Schüler soll das für die Pflegesituation erforderliche Fachwissen und die Erfahrung

Mehr

3.105.F Beurteilungsbogen PRAKTIKUM APH

3.105.F Beurteilungsbogen PRAKTIKUM APH 3.105.F Beurteilungsbogen PRAKTIKUM APH r: Kurs: Name der verantwortlichen Praxisanleitung: Einrichtung: Hinweis: der Altenpflegehilfe werden in n (NP) beurteilt! 1. Nähe Distanz ist in der Lage stets

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept 1. Allgemeine Grlagen zur Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung an unserer Schule legen wir zwei Ebenen zugre: die rechtlichen Grlagen die pädagogischen Grlagen des Landes Nordrhein- Westfahlen.

Mehr

Muster Mitarbeitergespräch

Muster Mitarbeitergespräch Muster Mitarbeitergespräch Allgemeine Daten Name, Vorname Personal-Nr. Organisationseinheit Funktion seit Vorgesetzter Datum des Gesprächs Erörterung der allgemeinen Situation Gibt es grundsätzliche Veränderungen

Mehr

Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg. Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens

Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg. Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens Sehr geehrte PraxisanleiterInnen! Beiliegender Beurteilungsbogen dient der Sicherung der Leistungen unserer Auszubildenden. Wir bitten Sie, den Bogen

Mehr

zu Punkt... der 792. Sitzung des Bundesrates am 17. Oktober 2003 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV)

zu Punkt... der 792. Sitzung des Bundesrates am 17. Oktober 2003 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Bundesrat Drucksache 578/1/03 06.10.03 Empfehlungen der Ausschüsse - Fz - K zu Punkt.. der 792. Sitzung des Bundesrates am 17. Oktober 2003 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

Mehr

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335

Mehr

o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom

o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom des Schülers im Fach Praxis der Heilerziehungspflege o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom Name: Vorname: Kurs: Praxisplatz: Gesamtpunkte: Note: Unterschriften: (Mentor) (Praxisbegleiter) (Bereichsleiter)

Mehr

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484

Mehr

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie

Mehr

Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis

Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilung Selbsteinschätzung ANLEITER / ANLEITERIN DATUM SCHÜLERIN /SCHÜLER

Mehr

Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch

Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im

Mehr

Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie

Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:

Mehr

Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung

Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger

Mehr

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

Beurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Kinder/Schulkinder/Jugendliche

Beurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Kinder/Schulkinder/Jugendliche Beurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Kinder/Schulkinder/Jugendliche Die Prüfungsordnung an den Fachschulen für Sozialpädagogik sieht im Handlungsfeld

Mehr

Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:

Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten

Mehr

Beurteilungsbogen Berufspraktikum

Beurteilungsbogen Berufspraktikum 1 Beurteilungsbogen Berufspraktikum Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Geburtsdatum: Dauer Berufspraktikum: Name und Anschrift der Einrichtung: Email- Adresse: Arbeitsgebiet: Mentor/in: Ort, Datum

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung. im Fach Physik

Grundsätze der Leistungsbewertung. im Fach Physik Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Physik 1. Rechtliche Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Physik hat die Fachkonferenz Physik des Max-Planck-Gymnasiums

Mehr

Verwaltung der Oberstufe am Gymnasium der Stadt Meschede. - Konzept für Facharbeiten Sekundarstufe II. Stand:

Verwaltung der Oberstufe am Gymnasium der Stadt Meschede. - Konzept für Facharbeiten Sekundarstufe II. Stand: Verwaltung der Oberstufe am Gymnasium der Stadt Meschede - Konzept für Facharbeiten Sekundarstufe II Stand: 11.05.2014 Wierzchula Struktur der Arbeit am Gymnasium der Stadt Meschede Schul- programm Gymnasium

Mehr

Die Rolle des Praxisanleiters. Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung

Die Rolle des Praxisanleiters. Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung Die Rolle des Praxisanleiters Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung Pflege und Praxisanleitung Pflegekraft Praxisanleiter Ich pflege als die, die ich bin. J. Juchli Ich leite an als die/der, die/der

Mehr

Matrikel Rein schriftliche Arbeit

Matrikel Rein schriftliche Arbeit Selbständige Arbeit Fachmittelschule der Bündner Kantonsschule Matrikel Rein schriftliche Arbeit SCHÜLERIN / SCHÜLER BETREUENDE LEHRPERSON Name... Name... Vorname... Vorname... Klasse... Fach... TITEL

Mehr

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe wird im Fach Wirtschaft benotet. Kriterien für die Benotung der Mappe befinden sich auf den Seiten

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst:

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst: Bundesrat Drucksache 578/03 (Beschluss) 17.10.03 Beschluss des Bundesrates Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat in seiner 792. Sitzung am

Mehr

Theorie trifft auf Praxis. Immanuel Kant: Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis ist wirkungslos.

Theorie trifft auf Praxis. Immanuel Kant: Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis ist wirkungslos. Theorie trifft auf Praxis Immanuel Kant: Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis ist wirkungslos. Ein Kurs übernimmt für einen bestimmten Zeitraum eine Pflegestation und nimmt alle anfallenden

Mehr

Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Friedhofsgärtnerei

Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Friedhofsgärtnerei Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Friedhofsgärtnerei Name Prüfling:. Prüfer 1:... Prüfer 2:... Prüfungsaufgaben: Note: 1. Grabstätte planen, Flächen aufteilen und vermessen 2. Bodenbearbeitung und

Mehr

Rahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann

Rahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen

Mehr

Bewertungen der Leistungen und des Arbeits- und Sozialverhaltens in der Berufsfachschule

Bewertungen der Leistungen und des Arbeits- und Sozialverhaltens in der Berufsfachschule Bewertungen der Leistungen und des Arbeits- und Sozialverhaltens in der Berufsfachschule Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung Eichendorffstraße 67-69 60320 Frankfurt am Main (0 69)

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

Feedbackbogen zum Abordnungs- und Praxiseinsatz

Feedbackbogen zum Abordnungs- und Praxiseinsatz Feedbackbogen zum Abordnungs- und Praxiseinsatz Hinweise Vertraulichkeit Dieser Fragebogen kann nach Beendigung der Praxisstation sowie nach Unterzeichnung der Beurteilung ausgefüllt und vertraulich verschlossen

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Bildungsbericht. 1. Fachkompetenz. 2. Methodenkompetenz. Semester. Erreichte Punkte: x 1 =

Bildungsbericht. 1. Fachkompetenz. 2. Methodenkompetenz. Semester. Erreichte Punkte: x 1 = Semester In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person - insbesondere gestützt

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2011 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen

Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen der Betreuungsbesuche Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen Name der Schülerin/ des Schülers: Einrichtung: Praxisanleitung: Kontakt (Telefon/E-mail): Übersicht der Betreuungsbesuche/Vermerke:

Mehr

Aufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege. Aufgaben 1. Halbjahr

Aufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege. Aufgaben 1. Halbjahr Aufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege Aufgaben 1. Halbjahr Führen Sie die feste Aufgabe vom Wochenpraktikum in der Gruppe fort und bringen Sie sich aktiv in das Gruppengeschehen

Mehr

A U S B I L D U N G S P L A N

A U S B I L D U N G S P L A N Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage

Mehr

Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung vom

Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung vom Grundsätze zur Leistungsbewertung in den naturwissenschaftlichen Fächern ( Biologie, Chemie, Physik) der Sekundarstufe I der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung

Mehr

Leistungsbewertung Informatik

Leistungsbewertung Informatik 1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent

Mehr

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,

Mehr

Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung

Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): Protokollant(in): ETHISCHE FRAGE Was ist die ethische Frage? FAKTEN Medizinische Dimension

Mehr

Patientenzufriedenheit Auswertung 2003

Patientenzufriedenheit Auswertung 2003 Patientenzufriedenheit Auswertung 3 Vergleich mit 3 Krankenhäusern ( vertrauliche Daten ) Vergleichsebene : Pädiatrie Auswertung für Landeskrankenhaus Bregenz ME ON C MEASURE & CONSULT GMBH Sept- Dez 3,

Mehr

Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln

Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln Inhalt: 1. Rechtliche Grundlagen 2. Kompetenzorientierung und Selbstdiagnose 3. Bereiche der Leistungsbewertung

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (RettAssAPrV) vom 7. November 19S9 (BGBI I S.

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (RettAssAPrV) vom 7. November 19S9 (BGBI I S. Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten () vom 7. November 19S9 (BGBI I S. 1966) 1 Lehrgang (1) Der Lehrgang nach 4 des Gesetzes umfasst die in Anlage 1 aufgeführte

Mehr

Qualifikationsbogen zum Praktikum Fachmaturität Soziale Arbeit

Qualifikationsbogen zum Praktikum Fachmaturität Soziale Arbeit Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle

Mehr

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet. Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien

Mehr

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe

Mehr

Seite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern.

Seite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern. Leistungskonzept Definition: Seite 02 Schüler und Schülerinnen an die schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche

Mehr

Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan

Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum 1. Kurs Blockpraktikum 2.Kurs Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Beurteilung

Mehr

Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen

Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen

Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen Beteiligung an der frühen Nutzenbewertung des IQWiG Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen (Stand: 01/2013) Fragebogen

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..

Mehr

Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht

Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Beurteilungsbogen Raum: 2.21 Handbuch S. III-V Lehrkraft: Bilet, Hopfner Niveau / Maßstab für die Beurteilung Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Umgang mit

Mehr

Leistungsbewertung im Fach: Spanisch

Leistungsbewertung im Fach: Spanisch St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Spanisch Sekundarstufe II Beurteilungsbereiche Klausuren EF 2 Stück / Halbhr 2 - stündig Bew.Raster A Q1/GK 2 Stück / Halbhr 2 - stündig Bew.Raster

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Grundschule. Grundsätze

Leistungsbeurteilung in der Grundschule. Grundsätze Leistungsbeurteilung in der Grundschule Grundsätze 1 von 16 Leistungsbeurteilung Diagnostische Lernbeobachtung/Erfassung der Lernausgangslage Lernerfolgskontrollen Zensuren Zeugnisse Zusammenfassung 2

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Anna Maria Schaal Datum: März 2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus für den Zeitraum

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015

Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 1. Allgemeine Angaben zur Befragung An der im Oktober 2015 durchgeführten Befragung nahmen 16 Gäste der Tagespflege teil. Der Anteil der abgegebenen Fragebogen

Mehr

Praktikums- Portfolio

Praktikums- Portfolio Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI von ambulanten Pflegediensten -Pflege-Transparenzvereinbarung

Mehr

Leistungskonzept für das Fach Spanisch

Leistungskonzept für das Fach Spanisch Leistungskonzept für das Fach Spanisch als neueinsetzende Fremdsprache in der Oberstufe (GK) Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 1. Grundlagen für die Leistungsbewertung 1.1 Grundsätzliche Bezugsrahmen

Mehr

Konzept zur Durchführung der staatlichen Prüfung im Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern

Konzept zur Durchführung der staatlichen Prüfung im Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern Anlage 9 Konzept zur Durchführung der staatlichen Prüfung im Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern 1. Zuständigkeit Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Ausbildungsplan und Nachweisheft für die praktische Altenpflegeausbildung

Ausbildungsplan und Nachweisheft für die praktische Altenpflegeausbildung Ausbildungsplan und Nachweisheft für die praktische Altenpflegeausbildung Kompetenz- und Lernfeldorientierung gemäß AltPflAPrV Bearbeitet von Friedhelm Henke 3., überarb. u. erw. Aufl. 2011. Taschenbuch.

Mehr

Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende. im 2. Semester des Studiengangs. Bachelor of Science in Pflege. ohne speziellen Auftrag

Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende. im 2. Semester des Studiengangs. Bachelor of Science in Pflege. ohne speziellen Auftrag Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende im. Semester des Studiengangs ohne speziellen Auftrag Verfasserin/Rückfragen an: Andrea Renz, MScN, Dozentin FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen

Mehr

Aktuelles zur VWA Beurteilung und Betreuung

Aktuelles zur VWA Beurteilung und Betreuung Aktuelles zur VWA Beurteilung und Betreuung VCL-Wien, Donnerstag, 15. Jänner 2015, 19:00 Uhr BA-Zentrum "Am Kaiserwasser", Eiswerkstraße 20, 1220 Wien Univ. Lekt. Mag. Ingrid Kucera Jänner 2015 Beurteilung

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Reglungen zu schriftlichen Leistungsnachweisen, Tests und Hausaufgaben für die Sekundarstufen Deutsche Schule Ho Chi Minh City (IGS) Stand

Reglungen zu schriftlichen Leistungsnachweisen, Tests und Hausaufgaben für die Sekundarstufen Deutsche Schule Ho Chi Minh City (IGS) Stand Reglungen zu schriftlichen Leistungsnachweisen, Tests und Hausaufgaben für die Sekundarstufen Deutsche Schule Ho Chi Minh City (IGS) Stand 13.03.13 1 Allgemeine Grundsätze Die Leistungsfeststellung und

Mehr

Lernortkooperation in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung

Lernortkooperation in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung Lernortkooperation in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung Eine transparente Lernortkooperation in den Berufen der Krankenpflege gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung verlangt eine praktikable

Mehr

Entwicklungsbereich: Leistungsbewertung Sport

Entwicklungsbereich: Leistungsbewertung Sport Entwicklungsbereich: Leistungsbewertung Sport Mit der Evaluation des Bereiches Leistungsbewertung Sport soll eine schulinterne Vereinheitlichung und eine größere Transparenz der Leistungsbewertung erreicht

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze

Mehr

Praxisaufgabe 3.Schuljahr/1.Halbjahr

Praxisaufgabe 3.Schuljahr/1.Halbjahr Praxisauftrag 3.Schuljahr/1.Halbjahr Organisationshandbuch Berufsfachschule für Altenpflege Bamberg 2 509 403 205 Praxisaufgabe 3.Schuljahr/1.Halbjahr Kurzinformation: 1. 2. Mitgeltende Unterlagen/Dokumente/Querverweise:

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

Gesundheits- und Krankenpfleger/in. Ausbildung mit Perspektive. Ausbildung zum/zur. in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen

Gesundheits- und Krankenpfleger/in. Ausbildung mit Perspektive. Ausbildung zum/zur. in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild

Mehr

Prüfungsrichtlinien für die Ausbildung zum Gruppenführer F III (Freiwillige Feuerwehr) 1. Stand: Oktober 2007

Prüfungsrichtlinien für die Ausbildung zum Gruppenführer F III (Freiwillige Feuerwehr) 1. Stand: Oktober 2007 Prüfungsrichtlinien für die Ausbildung zum Gruppenführer F III (Freiwillige Feuerwehr) 1 Stand: Oktober 2007 Diese Prüfungsrichtlinien sind mit den Vertretern der Feuerwehrverbände in Nordrhein- Westfalen

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.1 (30.06.2010) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Fragebogen Ausbildungspokal 2016

Fragebogen Ausbildungspokal 2016 Chemnitz-Erzgebirge & Vogtland-Zwickau Fragebogen Ausbildungspokal 2016 Datum Name und Funktion im Betrieb Unterschrift I. Themenfeld Allgemeines 1. Name und Anschrift des Ausbildungsbetriebs: 2. Ausbildungsberufe

Mehr

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012

Mehr

Strukturiertes Qualifikationsgespräch. 1. Personalangaben. 2. Qualifikation. C & C Coaching & Consulting

Strukturiertes Qualifikationsgespräch. 1. Personalangaben. 2. Qualifikation. C & C Coaching & Consulting Strukturiertes Qualifikationsgespräch 1. Personalangaben Name/Vornamen Personalnr. Stellenbezeichnung Organisationseinheit Vorgesetzter Beurteilungszeitraum von bis 2. Qualifikation 2.1. ufgaben- und Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr