Electronic Commerce. Für die einen. ist es der Vertrieb bzw. Handel von Waren über das Internet (Electronic Shopping, Online-Shopping),
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- Dagmar Lorentz
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1 Electronic Commerce Für die einen ist es der Vertrieb bzw. Handel von Waren über das Internet (Electronic Shopping, Online-Shopping), für die anderen sind es alle Formen der elektronischen Geschäftsabwicklung.
2 Electronic Commerce... ist unter ecommerce die elektronische Geschäftsabwicklung über öffentliche und private Netze zu verstehen. ecommerce integriert damit zahlreiche ökonomische Anwendungsbereiche wie Electronic Publishing oder Electronic Banking und betrifft sämtliche Transaktionsbereiche privater Personen, Unternehmen/Organisationen und öffentlicher Institutionen. Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
3 Mobile Commerce Nutzung von ecommerce-anwendungen mittels Handy oder PDA, mittels SMS, WAP, (GPRS), (UMTS).
4 Quelle: Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce Grundlagen, Einsatzbereiche und aktuelle Tendenzen, München, 2001 Transformation bestehender Wertschöpfungsketten Traditionelle Rollenverteilung Industrie Hersteller Klassische Wertschöpfungskette Großhandel Einzelhandel Kunde Direktvertrieb über Internet Anbindung Kunden u. Lieferanten Internet als Vertriebskanal reduziert die klassische Wertschöpfungskette um den Handel. Industrie Hersteller Extranet Industrie Hersteller Internet Extranet Intranet Intranet Intranet Internet Kunde Nutzung verschiedener digitaler Medien, Wertschöpfungskette bleibt jedoch erhalten. Kunde E-Business Strategie Wertschöpfungskette bleibt erhalten, Rollen der Partner ändern sich Industrie Hersteller Internet Großhandel Einzelhandel Großhandel Einzelhandel Kunde
5 Phasen der digitalen Geschäftsabwicklung Anbieter Unternehmen (Business) Konsumenten (Consumer) Öffentliche Institutionen (Administration) Elektronische Produktkataloge Information Selektion Online-Bestellsysteme Angebot/Verhandlung Auftrag Online-Bezahl-/-distributionssysteme Bezahlung Lieferung/elektronische Distribution Elektronische After-Sales-Systeme Service Nachfrager Unternehmen (Business) Konsumenten (Consumer) Öffentliche Institutionen (Administration) Quelle: vgl. Hermanns, Arnold/ Sauter, Michael: Electronic Commerce - Grundlagen, Potentiale, Marktteilnehmer und Transaktionen, in: Hermanns, Arnold/ Sauter, Michael: Management-Handbuch Electronic Commerce, München 1999, S. 16
6 So wirkt E-commerce zwischen Marktteilnehmern Nachfrager Consumer-to-consumer Privatauktionen ebay Consumer-to-business Kauf von Dipl.Arbeit Online-Stellenbörsen Consumer-to-administra. Online-Steuererklärungen Anbieter Buiness-to-consumer Internet-Supermarkt Buiness-to-business Zulieferermarkt Buiness-to-administa. Ausschreibungen Administra.-to-consumer Kfz-Angelegenheiten Administra.-to-business Informationen über gesetzliche Bestimmungen Administr.-to-administra. Austausch von Daten
7 So wirkt E-commerce zwischen Marktteilnehmern Nachfrager Consumer-to-consumer Consumer-to-business Consumer-to-administra. Anbieter Buiness-to-consumer Buiness-to-business Buiness-to-administa. Administra.-to-consumer Administra.-to-business Administr.-to-administra.
8 Vor- und Nachteile
9 Probleme des ecommerce Technologie/Infrastruktur Übertragungsgeschwindingkeiten, Verfügbarkeit Sicherheit, Bezahlung und Privatsphäre Authentizität, Verschlüsselung, Bezahlsysteme Rechtliche Aspekte Vertragsrecht, Steuern, Strafrecht
10 Die deutsche Netzbevölkerung 65,2% Männer 34,8% Frauen (Anteil ständig steigend) Grundlage: 97 Tsd. online ausgefüllte Fragebögen verbunden mit einem Gewinnspiel Quelle: Fittkau & Maaß
11 Altersstruktur 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% bis bis bis bis 49 ab 50 Anteil Anteil Quelle: Fittkau & Maaß
12 Welche Bedeutung hat das Internet für Sie? Das Internet spielt in meinem täglichen Leben eine wichtige Rolle 42,00% 0,20% 1,20% 17,60% 38,50% Das Internet spielt in meinem täglichen Leben nur gelegentlich eine Rolle Das Internet spielt in meinem täglichen Leben eine unbedeutende Rolle Das Internet hat auf mein tägliches Leben einen eher negativen Einfluss Auf das Internet möchte ich in meinem täglichen Leben keinesfalls verzichten
13 Haben Sie die Absicht, das WWW im nächsten halben Jahr zum Shopping zu benutzen? 4,20% 31,20% 7,40% 57,20% Ja, bestimmt Vielleicht Nein Weiß nicht
14 Online Reichweiten Monitor ORM 2002 AGIREV Arbeitsgemeinschaft Internet Research e.v. Deutsche Wohnbevölkerung 14-69jährige 6528 Befragte Oktober bis Dezember ,2 Mio. Internet-Nutzer (18 Mio.)
15 Nutzerzahlen Online Reichweiten Monitor
16 Das Internet wächst weiter Basis: Weitester Nutzerkreis (22,86 Millionen) Online Reichweiten Monitor
17 Online Reichweiten Monitor Potential noch nicht ausgeschöpft
18 Nutzerstrukturen Online Reichweiten Monitor 65% sind jünger als 40 Jahre Bevölkerung 46% 61% sind männlich Bevölkerung 50% 31% haben Abitur Bevölkerung 17%
19 Online Reichweiten Monitor Online-Shopping 10 Mio. Nutzer haben in den letzten drei Monaten online eingekauft
20 Online-Shopping Online Reichweiten Monitor
21 Nutzer pro Woche Online Reichweiten Monitor
22 Internet-Nutzung 6015 Befragte, September 2001 Europäischer Internet-Monitor Euro.Net 8
23 Wie häufig Surfer online einkaufen? 1250 geübte Anwender, Januar 2002 ecommerce Facts 3.0
24 Was kaufen die Surfer? ecommerce Facts 3.0
25 ecommerce Facts 3.0 Wie kommen Surfer auf Shopping-Sites?
26 Aktuelle Kundenbindung Bei wie vielen Shop Kunden im Durchschnitt einkaufen ecommerce Facts 3.0
27 Barrieren für Nicht-Shopper ecommerce Facts 3.0
28 GfK Web*Scope Basis: Internet-Nutzer in Deutschland Repräsentativauswahl von 10 Tsd. Nutzern (ab 14J.) Methode: Online/mit schriftlichem Tagebuch kontinuierlicher Erhebungsrhythmus
29 Saisonalität beim Online-Kauf GfK Web*Scope
30 GfK Web*Scope
31 Häufigkeit des Online-Einkaufs GfK Web*Scope
32 Umsatzbedeutung nach Produktgruppen GfK Web*Scope
33 GfK Web*Scope
34 GfK Web*Scope
35 GfK Web*Scope
E-Commerce. Schön, dass Sie da sind am 21. Oktober Commerce WS 2009/2010
- Schön, dass Sie da sind am Organisatorische Hinweise Die Veranstaltung BWL für Handel, - im Schwerpunktfach Handel umfasst 5 SWS, die auf 9 Termine im Semester verteilt werden. Organisatorische Hinweise
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