Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage 5
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- Michaela Johanna Feld
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort zur 2. Auflage 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik Entwicklungstendenzen und Veränderungen in der Pflege Psychologie Soziologie Pädagogik Die Nutzen-Frage Die Frage der Anwendung Verknüpfung/Vernetzung 17 2 Gesundheit im neuen Verständnis Was ist Gesundheit? Zum unterschiedlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit Das Laienverständnis von Gesundheit - Wann fühlen Menschen sich gesund? Das bio-psycho-soziale Verständnis von Gesundheit/Krankheit 23 3 Krankheit - psychosoziale Aspekte Gesundheit, Krankheit und Pflege Der kranke Mensch Primärer und sekundärer Krankheitsgewinn Das Konzept der Krankenrolle Patientenkarriere Krankheitsverhalten 29 4 Der Patient und seine Sichtweise Einführung in die Welt des Patienten Der Mensch im Krankenhaus Reaktionen auf den Krankenhausalltag Egozentrische Reaktionen des Patienten Die Krankenhauswelt: Von der Einweisung ins Krankenhaus bis zum Stationsalltag Krankheitserleben und Krankheitsbewältigung Krankheitserleben Krankheitsbewältigung (Coping) Die Kooperationsbereitschaft des Patienten (Compliance) 43 5 Psychologische Grundlagen menschlichen Verhaltens und Erlebens Was ist Psychologie? 45 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 5.1.1 Menschliches Verhalten und Erleben Erklärung des menschlichen Verhaltens und Erlebens Unterschied zwischen Alltagspsychologie und wissenschaftlicher Psychologie Ziele und Methoden der Psychologie Wie kann menschliches Verhalten und Erleben wissenschaftlich erfasst werden? Grundrichtungen der Psychologie Tiefenpsychologie Lern- und Verhaltenspsychologie Humanistische Psychologie Systemische Psychologie Teilbereiche der speziellen Psychologie Auswahl spezieller Teildisziplinen der Psychologie für die Pflege Entwicklungspsychologie Persönlichkeitspsychologie (Differenzielle Psychologie) Sozialpsychologie Klinische Psychologie Medizinische Psychologie Psychologie in Abgrenzung zu anderen verwandten Wissenschaften Soziologie Pädagogik Psychiatrie Sozialpsychiatrie Psychosomatik Psychotherapie Psychohygiene Konfliktmanagement und Mediation 62 6 Motive und Bedürfnisse Motivationspsychologie - was Menschen zum Handeln bewegt Motiv und Motivation Motivkonflikt und Motiwerschiebung Wie entsteht Motivation? Menschliche Bedürfnisse - die Bedürfnishierarchie Bedürfnisse im Krankenhaus Patientenbedürfnisse Bedürfnisse des Pflegepersonals Attribution: Warum"-Fragen des Menschen Das menschliche Bedürfnis nach Antworten und Erklärungen Ursachenvielfalt, Patientenverhalten und Attribution Wahrnehmung und Wirklichkeit - psychologische Aspekte Wahrnehmungspsychologie und Wahrnehmung Grundwissen Sinnesorgane Organisationsprinzipien der menschlichen Wahrnehmung 75
3 7.2.2 Wahrnehmungsverarbeitung Der erste Eindruck - wie Menschen einander wahrnehmen Wahrnehmungsfehler Wahrnehmung und Pflege Gestörte Wahrnehmung 82 8 Kommunikation - zwischenmenschliche Beziehungen im Spannungsfeld von Pflege und Krankheit Was ist Kommunikation? Verbale und nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Wie funktioniert Kommunikation? Die vier Seiten einer Nachricht Die vier Ohren des Empfängers Grundannahmen menschlicher Kommunikation: Die Kommunikationsgesetze Kommunikationsstörungen Störungen im Senderbereich Störungen im Empfängerbereich Störungen der Kommunikationsgesetze Paradoxe Botschaften (Double Bind) Wie können Kommunikationsstörungen verhindert oder behoben werden? Krankheit und Kommunikation Ausdrucksweisen des Körpers bei Krankheit Krankenbeobachtung Nonverbale Ausdrucksweisen des Körpers bei Krankheit Körperkontakt und Kommunikation in der Pflege: Nähe und Distanz 99 9 Gesprächsführung - ein zentraler Aspekt in der Pflege Einführung Gesprächsarten Ich-zentrierte und partner-/patientenorientierte Gesprächsführung Humanistische Grundhaltungen der Gesprächsführung Gesprächsführung lernen Welche Faktoren beeinflussen ein Gespräch? Ausgewählte Gesprächsbausteine für Pflegende Tipps Beratung Soziale Einstellungen - wie Menschen sich begegnen Typologie Einstellungen Vorurteile Stereotype Stigmata Funktionen sozialer Einstellungen 114
4 10 Inhalt Orientierungshilfe und Vermeiden von Unsicherheit Bewertungsfunktion Handlungsfunktion Menschliche Rollen - soziologische und psychologische Aspekte Die Bedeutung von Rollen und Normen Rollenerwartungen, Rollenattribute und -stereotype Typische Rollenkonflikte Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es, wenn Rollenkonflikte bestehen? Die Rolle des Pflegeschülers Die Gruppe - Funktion und Bedeutung Was heißt eigentlich Gruppe"? Gruppenarten Gruppenfunktionen und ihre Bedeutung Entwicklungsprozesse von Gruppen Gruppenphasen Führen und Leiten - gruppendynamische Aspekte Gruppenleitung - Aufgaben und Probleme Führungspersönlichkeit und Macht Führungsstile Der autoritäre Führungsstil Team ohne Leitung Der demokratische Führungsstil Erziehung - pädagogisches Handwerkszeug für die Pflege Das Grundverständnis von Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Menschen Erziehungsstile Führungsstile Das wissenschaftliche Verständnis von Erziehung in der Pädagogik Erziehungsziele Pflegepädagogik - Erziehen in der Pflege Wo und wann erziehen Pflegende? Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Patienten (Patientenedukation) Jeder erzieht jeden Spezielle pflege-pädagogische Beratungsaufgaben: Informieren und Instruieren Professionell Pflegende - Belastungen im Pflegeberuf Einführung Anforderungen im Pflegeberuf Gefühls- und Beziehungsarbeit Spezielle Belastungen des Pflegeberufs Belastungen durch zwischenmenschliche Beziehungen im Pflegealltag Extremfall: Mobbing 162
5 11 16 Berufliche Belastungen - Stress und Stressbewältigung Was ist Stress? Zwischen Eustress und Distress - die richtige Stressdosis Typische Stress-Symptomatik Stressbewältigung Psychohygiene Stressanalyse Strategien zur Stressbewältigung 176 Literaturverzeichnis 180 Stichwortverzeichnis 182
Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5
7 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage... 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pådagogik... 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Verånderungen in der Pflege... 13 1.2 Psychologie... 14 1.3 Soziologie... 14
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