Gemeindebrief. Dezember 2017 Januar Evangelische Kirchengemeinde Trossingen. Monatsspruch Dezember. Aus dem Inhalt

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1 Gemeindebrief Dezember 2017 Januar 2018 Monatsspruch Dezember Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78 79 Aus dem Inhalt Bericht vom Kirchengemeinderat Kirchenmusik in unserer Gemeinde Bericht Sozialstation Neues Angebot der Hospizgruppe Infos zu Genesis I Yoga MITTEN IM LEBEN Evangelische Kirchengemeinde Trossingen

2 - Liebe Leserin, lieber Leser in meinem Kleiderschrank findet sich ein ganz beson deres Kleidungsstück das ist meine violett farbene Stola. Was ist Violett eigentlich für eine Farbe? Düster oder hell? Gedeckt oder fröhlich? Ist es Rot, in das sich dunkles Blau mischt, oder Blau, das sich gerade an schickt, strahlend rot zu werden? Violett ist eine Farbe im Wandel, es ist eine Wendefar be. Es wendet sich etwas. Darum ist sie die liturgische Farbe der Adventszeit, denn Ad vent ist die Zeit, in der sich etwas wendet. Jesus beginnt sein öffentliches Wirken unter den Menschen mit den Worten: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeige kommen! Das Himmelreich ja, da muss Licht sein! So spiegeln uns die Advents und Weih nachtslichter den sonnendurchfluteten Himmel Gottes wider. Gott kommt uns in Jesus Christus entgegen, sein Himmelreich will bei uns ankommen! Wieso ist dann nicht Goldgelb die Farbe des Advents, warm strahlend, hoffnungsvoll?! Würde das nicht besser zum kommenden Reich Gottes pas sen? Ich vermute, die Adventsfarbe ist statt Goldgelb die Wendefarbe Violett, weil sich zuvor man ches wenden muss. Tut Buße, sagt Jesus, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Und man ches bei uns passt nicht zum Himmelreich. In den alten Visionen der Bibel zum Himmelreich heißt es, dass niemand mehr wissen wird, wie man Krieg führt, dass sogar Wolf und Lamm beieinander liegen und ein Kind neben einer Schlange gefahrlos spielen kann. Und alle Völker werden in Fröhlichkeit miteinander am Tisch sitzen und ein großes Festmahl halten, versöhnt. Froh, beieinander zu sein. Und alle Tränen sind getrocknet was für ein vollkommener Friede! Nicht Waffenstillstand oder Stillhalteabkom men, sondern Friede zwischen Menschen! Eine wun dervolle Vision! Zu wundervoll, als dass Menschen sie erreichen könn ten. Tja, und damit bleibt dann der Advent eine nette Zeit im Jahr und das Violett eine hübsche Farbe, die dekorativ in der Kirche von Altar und Kanzel hängt, oder bei der Pfarrerin um den Hals. Aber Jesus sagt: Nein, schaut hin. Es ist Wendezeit! Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeige kommen! Ich glaube, Buße heißt nicht, sich in schier bigotter Manier einzureden, wie schlecht man doch ist. Das wird keine Buße, die wir froh ergreifen, weil sie etwas zum Guten wendet in unserem Leben. Ich glaube, Buße tun heißt, mit Nüchternheit hinschauen, was nicht 2 passt an mir zum Himmelreich. Und wenn ich an den Frieden denke, der uns vom Himmelreich verheißen ist, dann passt da meine Faulheit nicht dazu, die mich aufhält, endlich die Freundin anzurufen, die längst darauf wartet. Zum Himmelreich passt nicht meine Selbstzentriertheit, mit der ich immer nur sehe, was für mich gerade anstrengend ist, und die mich abhält, bei den Freunden, die so manches Problem im Haus haben, aufrichtig zu fragen: Wie geht es denn bei euch? Tut Buße damit will Jesus uns nicht niedermachen, bis wir uns selbst nicht mehr leiden können. Mit Tut Buße sagt er uns: Schau ganz nüchtern, mutig und aufrichtig, was bei dir im Leben nicht passt zum Himmelreich. Mein Leben ist dir da für Beispiel. Also, was passt nicht bei uns? Manchmal passt der Ton nicht, den wir an deren gegenüber anschlagen. Oft passt un ser schnelles Urteil über den Anderen nicht zu dem Umgang miteinander, den Jesus uns lehrt. Manchmal passt nicht die Art, mit der wir bestimmen, wie etwas zu ma chen ist. Es passt nicht, wenn wir anderen keinen Platz lassen. Es passt nicht, wenn wir unseren eigenen Maßstab für das Nonplusultra halten. Warum das nicht passt zum Himmelreich? Weil solches Verhalten den anderen Menschen ver letzt. Und wie es sich anfühlt, verletzt zu sein, ge kränkt, wissen wir alle. Doch vom Himmelreich heißt es: Sie werden feiernd beieinander am Tisch sitzen, fröhlich versöhnt, und kein Schmerz wird mehr sein durch irgendein Wort, durch irgendeinen schiefen Blick oder eine gemeine Tat. Das hat oftmals gar nichts zu tun mit Weltpolitik oder wirtschaftlichen Zusammenhängen, auf die wir an scheinend keinen Einfluss haben. Die Dinge, die nicht passen zum Himmelreich, gehen zunächst einmal mich an und Sie und dich. Vielleicht sagt uns Jesus: Es ist Wendezeit! An mei nem Leben hast du doch gesehen, was das Himmel reich bedeutet. Na los, schau hin! Und wende dich! Möge es uns gelingen, in dieser Adventszeit öfter mal an Violett zu denken: Was soll sich wenden bei mir, bei dir, bei Ihnen? Und noch was bei Violett nicht vergessen: Nach der größten Dunkelheit der Nacht, bevor die Sonne auf geht, färbt sich der Himmel violett. Der Tag mit seiner warmen Sonne steht vor der Tür! Wenn jetzt Advents zeit ist, violett, dann ist das Himmelreich wahrlich ganz nah für dich, für Sie und für mich! Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Gabriele Großbach

3 - Bericht aus dem Kirchengemeinderat 3 Aktuelle Infos Gemeindehausneubau Kirchkaffee Martin Luther Kirche Am 28. September fand im Ev. Oberkirchenrat (OKR) in Stuttgart eine Besprechung wegen des Neubaus ei nes Gemeindehauses am Martin Luther Platz statt. Das Raumprogramm und ein Finanzierungsplan lagen dem OKR vor. Es ist der Bau eines zweistöckigen Ge bäudes ohne Keller mit einer Nutzfläche von 365 qm je Geschoss vorgesehen. Im Finanzierungsplan ist eine Baukostensumme in Höhe von angesetzt. In dieser Summe sind die Preissteigerungen für die Jahre 2018 und 2019 bereits enthalten. Es ist geplant, das J. Brenz Gemeindehaus, das D. Bonhoeffer Haus, das Pfarrhaus Süd und zwei Grundstücke außerhalb Trossingens zu verkaufen. Der OKR würdigt die engagierte Vorarbeit der Kir chengemeinde Trossingen und wird den Neubau und Finanzierungsplan dem Ausgleichstockausschuss der Landeskirche zur Genehmigung im Dezember vortra gen. Gleichzeitig wurde vom OKR eine weitere Mach barkeitsstudie über das Raumprogramm und die Baukosten in Auftrag gegeben. Das Architekturbüro Nike Fiedler aus Stuttgart hat bereits Pläne für einen Neubau mit dem von uns gewünschten Raumpro gramm vorgelegt. Nach Feinabstimmungen in Trossin gen hat man sich jetzt auf einen Entwurf geeinigt. Diese Studie dient dem Nachweis, dass unser Gemein dehausneubau mit der im Finanzierungsplan errech neten maximalen Baukostensumme 2019 auch realisiert werden kann und wird dem OKR für das Ge nehmigungsverfahren vorgelegt. In der nächsten Ge meindebriefausgabe werden wir über die Entscheidung der Landeskirche berichten. Da es mühselig geworden ist, die monatlichen Termine belegt zu bekommen und sich die Begeisterung für die Durchführung in Grenzen hält, hat der Kirchenge meinderat entschieden, 2018 nur alle 3 Monate und dann nach dem Uhr Gottesdienst Kirchkaffee anzubieten. Wir wünschen uns Rückmeldungen aus der Gemeinde und sind gerne bereit, das Konzept wie der anzupassen. Taufbaum mit Bildern der Täuflinge Ab nächstes Jahr sollen die Bilder der Täuflinge auf ei nem Taufbaum in unseren Kirchen aufgehängt und damit signalisiert werden, dass sie dazu gehören. Ein mal im Jahr, am Sonntag nach Dreikönig, feiern wir einen Tauferinnerungsgottesdienst, in dem wir die Bil der den Taufeltern zurückgeben. Kunstinstallation von G. Messner unter den Rippenbögen des Chorraumes der MLK Gerhard Messner bietet uns die Kunstwerke in der MLK langfristig als Dauerleihgabe an. Das Gremium nimmt dies dankend an. Mitarbeitende im Gemeindedienst ge sucht Für einige Straßenbezirke fehlen uns Austräger(innen) für unseren 2 monatlichen Gemeindebrief. Altersbe dingt sind ehemalige Mitarbeitende ausgeschieden. Wir rufen die Gemeindeglieder auf, sich zu überlegen, ob jemand bereit ist, diesen wichtigen Dienst ehren amtlich zu übernehmen. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro. Vielen Dank. Kunstinstallation von Gerhard Messner: Von Gottes Geist bewegt Martin Luther, Johannes Spreter und die vier B in der Martin-Luther-Kirche

4 Gedanken im Advent 4 Weihnachten... Noch ist Zeit. Noch könnte man Fenster und Türen verrammeln wie der Mann auf dem Bild. Stein für Stein könnte man auf einanderschichten und allem entkommen, was einem auf die Nerven geht, angeblich. Zwar haben wir in diesem Jahr die kürzest denkbare Adventszeit von nur drei Wo chen, statt, wie im vorigen Jahr, vier Wo chen. Aber noch ist Zeit. Zeit, um nicht an sich rankommen zu lassen, was nervt. Aber warum nervt es eigentlich? Das kann viele Gründe haben. Manche är gert die Leere der Formen. Es gibt so viel Fröhlichkeit und Glühweinseligkeit, an geblich, und die wenigsten könnten noch genau sagen, warum sie eigentlich fröhlich sind. Andere beklagen, dass die Zeiten vorbei seien, in denen man den Advent in Stille, gar mit Fasten beging. Und wieder andere sind einfach traurig und fühlen sich vom Trubel ausgeschlossen, weil sie niemanden wissen, der mit ih nen feiern würde. Einmauern und sich Entziehen können viele Gründe haben. Und wir haben sie alle ernst zu nehmen. Auch manches kirchliche Allerlei kann etlichen auf die Ner ven gehen. Sie hätten lieber weniger, dies aber stren ger. Immerhin erinnern sich manche noch an Zeiten, in denen Advent eher still war eine Fastenzeit war, in der man Buße tat und sich innerlich bereit machte für die Geburt Jesu, der Ankunft Gottes auf Erden. Tatsache ist, dass Weihnachten deutlich nach vorn ge rückt ist. Die Weihnachtszeit begann früher mit dem Heiligen Abend und dauerte bis zum 6. Januar. Heute beginnt die Weihnachtszeit gefühlt Ende Oktober in den Supermärkten und endet mit dem 2. Weihnachts tag. Dabei sollten wir uns ehrlich eingestehen, dass manche Menschen schon am 3. Advent genug haben von Weihnachten, das dann ja noch nicht einmal be gonnen hat, streng genommen. Ich verstehe Men schen, die sich innerlich ein wenig einmauern, um bis zum 1. Advent in Ruhe gelassen zu werden von der lau ten Geschäftigkeit. Nun ist es, wie es ist. Der Einzige, der daran etwas än dern kann, bin ich. Ich muss Fenster und Türen nicht verrammeln, aber ich kann meine Sinne schärfen und prüfen, was ich will und was nicht. Ich kann mir Fra gen stellen und versuchen, sie in meinem Sinne zu be antworten. Was bedeutet mir Advent? Wie will ich diese Zeit begehen? Was will ich Besonderes tun oder lassen? Wozu lasse ich mich hinreißen oder wo gegen wehre ich mich? Und mit welchen Mitteln? Das, was ich tun kann, ist vorausdenken und vorbe denken. Vielleicht schon im September, spätestens aber mit Öffnung des Weihnachtsmarktes. Wir bereite ich mich vor auf Weihnachten? Bereite ich mich über haupt vor oder lasse ich alles auf mich zukommen? Und schließlich: Welche Rolle spielt Geld? Adventszeit ist Bereitungszeit. In den 2000 Jahren seit Jesu Geburt haben die Formen der Vorbereitung immer wieder gewechselt. Es gibt keine Vorschriften, wie man sich bereiten soll. Es schadet aber nicht, wenn ich darüber nachdenke, was ich will und wie ich es will statt mich treiben zu lassen und dann wo möglich unzufrieden zu werden. Gott kommt mir nahe, wenn ich mich ihm nähere. Um Gott in meinem Leben zu empfinden, hilft es, mich ihm anzunähern. Kleine Zeiten der Stille sind sicher lich eine Hilfe fürs Herz. Das kann Zeit für Gebete sein, Andachten in der Gemeinde, ein besonderer Got tesdienst. Mit den Händen meines Herzens sorge ich auch für das, was Jesus sich wünschte: Ich kümmere mich mit meinen kleinen Kräften um ein wenig mehr Gerechtigkeit in meiner Welt. Ich suche danach, wo ich verzeihen oder um Verzeihung bitten kann. Wer sucht, wird etwas finden, was ihm oder ihr hilft, sich auf Weihnachten zu freuen. Die Freude auf Gott wird größer, je mehr ich ihm den Weg bereite. Am besten mit überraschen der Liebe. Zu anderen und zu mir.

5 555 Jahreslosung 2018 Diese Jahreslosung kann als Postkarte u. Poster DIN A4 beim Büchertisch der Evang. Kirchengemeinde oder bei Gerhard Messner erworben werden.

6 Kirchenmusik 6 Kinder und Jugendchor Am 1. Advent, Sonntag, 3. Dezember 2017 wird der Trossinger Kinderchor bei der Senioren adventsfeier das musikalische Krippenspiel Letzte Hütte Bethlehem aufführen. Darin streiten sich doch tatsächlich die Engel, wer wohl den Auftrag bekommt, die Geburt Jesu würdig auf Erden vorzubereiten!! Die Kinder der Kinderchöre sind schon fleißig am Ler nen der Texte und freuen sich auf die Aufführung! Am gleichen Tag wird der Jugendchor ins Dr. Karl Hohner Heim gehen und dort um Uhr für die Bewohner und ihre Angehörigen ein kleines Advents konzert geben. Gäste sind herzlich willkommen! Kantorei singt an Weihnachten und am 13. Januar Die Kantorei wird wie in jedem Jahr an Weihnachten in der Martin Luther Kirche zu hören sein. Im neuen Jahr ist sie zu Gast in Stein am Rhein. Am Samstag, 13. Januar 2018 um Uhr singt die Kantorei dort in der Musik im Abendgebet a cappella Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten. Ab 18. Januar besteht für interessierte Chorsänger die Möglichkeit, in die Kantorei einzusteigen. Männer stimmen sind besonders willkommen! Versuchen Sie es doch einfach wir würden uns freuen! Einladung zum Quempassingen am Heiligabend 2017 Herzliche Einladung an alle ehemaligen Kinder und Jugendchörler und andere interessierte Kinder ab Klasse 2 und älter zum Quempas In diesem Jahr wird der Jugendchor den 1. Weih nachtsgottesdienst um Uhr musikalisch ausge stalten. Im 2. Gottesdienst um Uhr singt wie immer die Kantorei. In beiden Gottesdiensten wird der Quempas gesungen und dabei dürfen Gastsänger wie der mitsingen. Interessierte SängerInnen möchten sich zur besseren Planung bitte schriftlich (siehe unten) oder per E Mail (kantorat@evkt.de) anmelden. Meine Tochter/mein Sohn singt beim Quempas am 24. Dezember 2017 O um Uhr mit O um Uhr mit (zutreffendes ankreuzen) Unterschrift: Die Quempasproben sind mittwochs: 6.12./ / von bis Uhr im Johannes Brenz Ge meindehaus im 2. Stock. Die Hauptprobe in der Kirche ist am Freitag, von (1. Gottesdienst) und Uhr (2. Gottesdienst).

7 Kirchenmusik 7 REIHE Konzert am 20. Januar mit Barockorchester Das Landesjugendbarockorchester BW gibt sein erstes Konzert in Trossingen Jugendli che musizieren auf historischen Instrumenten Am 20. Januar 2018, 17 Uhr konzertiert das LJBO BW in der Martin Luther Kirche Trossingen. Es führt Stücke von Vivaldi, Telemann, Muffat, Heinsius und Locatelli auf, die unter Anleitung von Dozenten des Freiburger Barockorchesters von Gerd Uwe Klein (Ge samtleitung) Anfang Januar einstudiert werden. Das Orchester entstand 2015 und ihm gehören Mit glieder aus ganz Baden Württemberg an, die als Preis träger oder durch Vorspiele ausgewählt wurden. Sie finden sich in intensiven mehrtätigen Orchester Arbeitsphasen zusammen. Dabei erarbeiten sie mit in ternational tätigen Barockmusik Spezialisten Pro gramme, die sie anschließend zur Aufführung bringen. Die Jugendlichen erlernen das Musizieren auf Instru menten historischer Bauart direkt von den Profis, was zu hoher Qualität führt. Das Freiburger Barockorches ter trägt aus ideellem Inter esse die Schirmherr schaft für das Orchester. In dieser Arbeits phase wurde das LJBO BW vom Freiburger Barockor chester in das Ensemblehaus Freiburg eingeladen und von Mitgliedern des Freiburger Barockorchesters un terrichtet. Die Dozenten dieser Arbeitsphase sind Gerd Uwe Klein (Gesamtleitung), Petra Müllejans (Violine), Ulrike Kauf mann (Viola), Guido La risch (Violoncello) und Carsten Lorenz (Cemba lo). Mit dem Konzert für Violine von Antonio Vi valdi und dem Concerto Grosso Op. 1 Nr.4 von Pietro Locatelli wird der Italienische Barock ver treten. Der deutsche Komponist Georg Phil ipp Telemann wird mit der Suite in a Moll für Flöte und Streichorchester zu hören sein. Unbekanntere Komponisten wie Georg Muffat mit der Sonata da ca mera Nr. 5 da armonico tributo und Erneste Heinsius mit der Symphonia 4 ergänzen das abwechslungsrei che Programm. Eintritt frei, Spenden erbeten. Vielen Dank für Ihre großzügigen Gaben September/Oktober Gemeindebeitrag: Projekt 1 Aufstockung Kinderchorstelle Projekt 3 Wo am Nötigsten 985,00 480,00 Hospizarbeit Eigene Gemeinde Posaunenchor Gospelchor Betratungsstelle Seniorenarbeit Brot für die Welt Diakonie 235,00 835,00 950,00 685, ,00 312, ,00 20,00 Tafelladen Kinderchor Kantorei Blockflötenkreis Gemeindebrief Renovierung Martin Luther Kirche Neubau Gemeindehaus Jolberg Kiga Oberlin Kiga Kiga Schura Brenz Kiga Paulus Kiga 20,00 25,00 50,00 25,00 25,00 300, ,00 400,00 400,00 300,00 200,00 200,00 Unsere Spendenkonten: Kreissparkasse Trossingen: DE Volksbank Trossingen eg: DE

8 Unsere Gottesdienste 8 Kindergottesdienst feiern wir sonntags um Uhr (bzw Uhr) mit Beginn in der Martin Luther Kirche. Auch während der Akzente Got tesdienste gibt es ein spezielles Kinderprogramm Advent Altjahresabend Opfer: für den Gospelchor Opfer: für den Posaunenchor Schura 9.00 Uhr Kirche in Schura Pfr. M. Bastian, anschließend Kirchkaffee Uhr M. Luther Kirche Pfr. M. Bastian, Posaunenchor, Abendmahl im Anschluss (Gemeinschaftskelch, Wein) Uhr M Luther Kirche Pfr. M. Bastian, Gospelchor, Taufen Advent Opfer: für die Kinderkirche Uhr Kirche in Schura Pfr. M. Bastian, Posaunenchor, Abendmahl im Anschluss (Gemeinschaftskelch, Wein) Uhr Kirche in Schura Pfr.in G. Großbach, Kirchenchor, Abendmahl integriert, Einzelkelch, Traubensaft Neujahr Uhr M Luther Kirche Pfr. M. Bastian, Posaunenchor, Familiengottesdienst mit der Kinderkirche (im Anschluss Kirchkaffee) Epiphanias Advent Uhr Kirche in Schura Pfr. T. Kramer Landeskirchliches Opfer: für die Weltmission Uhr Kirche in Schura Pfr. M. Bastian Uhr Kirche in Schura Pfr. M. Bastian Uhr Brenz Gemeindehaus AKZENTE mit Pfr. M. Bastian und Pfr. Zaiss von OMF Heilig Abend Sonntag nach Epiphanias Opfer: für Hilfe für Brüder Opfer: Sozial und Lebensberatung in Trossingen Uhr M Luther Kirche, Christvesper 1 Pfr. T. Kramer, Quempas Chor und Solisten 9.00 Uhr Kirche Schura Pfr. T. Kramer Uhr Kirche in Schura, Christvesper Pfr. M. Bastian Uhr M Luther Kirche Pfr. T. Kramer, Familiengottesdienst, Ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst m. St. Theresia Trossingen Uhr M Luther Kirche, Christvesper 2 Pfr. T. Kramer, Quempas Chor und Kantorei Sonntag nach Epiphanias Uhr M Luther Kirche, Christnacht Pfr.in G. Großbach, Besinnlicher Abend Gottesdienst 9.00 Uhr Kirche Schura Pfr.in G. Großbach Weihnachtsfeiertag Uhr M Luther Kirche Pfr.in G. Großbach, Posaunenchor, Gottesdienst mit Abendmahl integriert Landeskirchliches Opfer: Brot für die Welt Uhr Kirche Schura Pfr. M. Bastian Uhr M Luther Kirche Pfr. T. Kramer, Posaunenchor und Kantorei Weihnachtsfeiertag Landeskirch. Opfer: für verfolgte und bedrängte Christen Uhr Kirche in Schura Pfr.in G. Großbach, Posaunenchor letzter Sonntag nach Epiphanias Opfer: Indicamino: Hilfe für Straßenkinder in Lima/ Peru 9.00 Uhr M Luther Kirche Pfr. M. Bastian Uhr Kirche in Schura Pfr. M. Bastian, Taufen Sofern nicht anders angegeben, ist das Opfer der Gottesdienste für Aufgaben in der eigenen Gemeinde.

9 Unsere Gottesdienste Septuagesimä Sexagesimä 9.00 Uhr Kirche Schura Pfr.in G. Großbach, Kirchenchor Opfer: für die Kindergartenarbeit Trossingen Uhr M Luther Kirche Pfr.in G. Großbach, Taufen 9.00 Uhr Kirche Schura Pfr. T. Kramer Uhr M Luther Kirche Pfr. T. Kramer, Familiengottesdienst mit dem Jolberg Kindergarten Uhr Brenz Gemeindehaus AKZENTE Gottesdienst Alle Gemeindeangebote im Überblick 9 Kirchenmusik Jugendarbeit AKZENTE Musikteam Jungschar Vorschule & 1. Klasse gemischt Info: Christel Brodbeck, Tel Dienstag, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus, Empore, 2. Stock Freitag, bis Uhr Blockflöten Ensemble MaLuKi Info: Sigrid Gruel, Tel Musikalische Leitung: Prof. i.r. Barbara Husenbeth Freitag, Uhr, 14 tägig, Dietrich Bonhoeffer Haus Gospelchor Jungschar Klasse Mädels Montag, bis Uhr Jungschar Klasse Jungs Montag, bis Uhr Jungschar Klasse gemischt Montag, bis Uhr Info: Claudia Anton, Tel Musikalische Leitung: Susan Bastian Mittwoch, Uhr, Dietrich Bonhoeffer Haus The Big Bible Theorie Teenkreis ab 13 J. Kantorei Freitag, bis Uhr im Gemeindehaus Schura Info: Kantorin Esther Holl, Tel Donnerstag, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus, großer Saal Fussball Jungschar Kirchenchor Info: Amelie Schirmer, schirmer.amelie@web.de Dienstag, Uhr, Gemeindehaus Schura Posaunenchöre Info: Hermann Maier, Tel Mittwoch, Uhr, J. Brenz Gemeindehaus, Empore, 2. Stock Info: Volker Hohner, Tel Mittwoch, Uhr, Gemeindehaus Schura Kinderchöre Info: Kantorin Esther Holl, Tel jeweils im J. Brenz Gemeindehaus, Empore, 2. Stock Kindergarten u. 1. Klasse: Mittwoch Uhr Klassen 2 5: Mittwoch Uhr Jugendchor ab Klasse 6: Dienstag, Uhr Kindergartenkooperationsgruppe Brenz Kiga: Mittwochs Uhr Montag, bis Uhr Jugendkreis ab 14 J. Freitag, bis Uhr in der Solweghalle Come in girls für Mädels Jahre Samstag im Monat, bis Uhr in privaten Räumen DOWNSTAIRS Jugendkreis ab 13 Jahre Mittwoch, bis ca Uhr Kindergottesdienst Sonntag, bis Uhr, Martin Luther Kirche Soweit nicht anders angegeben finden die Gruppen im Dietrich Bonhoeffer Haus (Löhrstr. 7) statt. Infos zu diesen Angeboten: Gemeindebüro: Tel

10 Unsere Gemeindeangebote 10 Alle Gemeindeangebote im Überblick Gottesdienste im Diakoniewerk Bethel Hauskreise jeweils freitags Uhr am , , , , , (Pfr.in Großbach, Pfr. Kramer) Info: Pfr. Kramer, Tel Übersicht im Internet: Gottesdienste im Dr. Karl Hohner Heim Kirchengemeinderatssitzungen jeweils freitags Uhr am , , , , , (Pfr.in Großbach, Pfr. Kramer) im J. Brenz Gemeindehaus, Schlattersaal Dienstag um Uhr Nächste Termine: AKZENTE Der etwas andere Gottesdienst Um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus mit herzli cher Einladung zum anschließenden Mittagessen Pfr. M. Bastian und Pfr. Zaiss von OMF 4.2. Mutter Kind Gruppe Schura Bibelstunde der APIS Info: Sabrina Gula, Tel Mittwoch, Uhr im Bonhoeffer Haus. Info: Erich Bayer, Tel Sonntag um 20 Uhr im Pfarrhaus Schura, Pfarrgasse 2 Fadenlauf (Angebot von TroAsyl) Info: Rita Buggle Fink und Sybille Gumbel, Tel (Mi + Fr) Mittwoch 9 11 Uhr und Freitag Uhr, Dachgeschoss Haus der Diakonie, Kirchstraße 21 Frühstückstreffen und mehr Info: Anna Wrede Klonz, Tel immer am 1. Donnerstag im Monat von 9.00 bis Uhr im J. Brenz Gemeindehaus, Schlatterraum zusammen mit Akzente Gottesdienst Gebetskreis Info: Joachim Kaspar, Tel Reden mit Gott, Dienstag Uhr, Gemeindehaus in Schura Gespräch über der Bibel Info: Pfr.in Großbach, Tel Dienstag, 14 tägig, um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus, Schlatterraum , mit Abendmahl , Hospizgruppe Info: Kerstin Kunke, Tel monatlich am Montagabend um Uhr im Haus der Diakonie, Kirchstraße Weihnachtsfeier Handarbeitskreis Info: Jutta Appenzeller, Tel Mittwoch im Monat um Uhr im J. Brenz Gemeindehaus im Strickstüble Info: Tatjana Hänsler, Tel.: Dienstag, Uhr im Gemeindehaus Schura Mutter Kind Gruppe Schäfchentreff Mutter Kind Gruppe Mäusetreff Info: Kathrin Klatt, Tel und Sara Obst, Tel Donnerstag, Uhr im Bonhoeffer Haus. Selbsthilfegruppe Gemeinsam sind wir stark (Depression und Angst) Info: Frau Lutz, Seitingen, Tel Montag Uhr Brenz Gemeindehaus Empore Seniorenkreis Info: Pfr.in G. Großbach, Tel Manfred Menzel, Tel Thema: Jahreslosung Seniorennachmittage Info: Gerhard Appenzeller, Tel Um Uhr im Gemeindehaus in Schura Adventsfeier mit dem Kindergarten Schura Tanzen hält fit! Anmeldung: Petra Meinholz, Tel Montag, Uhr, Brenz Gemeindehaus, 1. OG von Uhr, , , , , , Auf dem Weg Ein Spaziergang mit Trauernden Info: Pfr.in Großbach und Kerstin Kunke Treffpunkt: Haus der Diakonie, Kirchstraße um 15 Uhr Zeitraum Info: Heike Kohler, Tel Abendandacht mit Abendmahl Donnerstag um 19:00 Uhr in der evang. Kirche Schura , ,

11 Beate Paulus Kindergarten Vortrag 11 Martin Luther im Beate Paulus Kindergarten Zur 500 Jahrfeier der Reformation machten auch wir Kinder vom Beate Paulus Kindergarten Bekanntschaft mit Martin Luther. Wir schauten uns verschiedene Bilder von ihm an, un ter anderem das große Gemälde in der Martin Luther Kirche, die ihm zur Erinnerung sogar seinen Namen trägt. Wir hörten dort Luthers Morgen Segen und eine Strophe seines bekannten Liedes ein feste Burg ist unser Gott. Auch entdeckten wir oben am Eingangs portal die Burg mit der selbigen Inschrift. Richtig spannend fanden wir die Erzählung über sein Leben, vor allem wie er in ein schlimmes Gewitter kam, wie er seine 95 Thesen an die Kirchentür von Witten berg schlug und wie mutig er in Worms war. Am aller besten gefiel uns jedoch seine Entführung, die ja seine Rettung war, und wie er auf der Wartburg dann die Bi bel ins Deutsche übersetzt hat, so dass alle Menschen sie lesen konnten. Jeder Vorschüler durfte anschließend für seinen Jah reskalender eine Luther Rose ausmalen. Beim gemein samen essen eines selbstgebackenen Luther Brotes ließen wir das Thema ausklingen. Wie Gott zur Sprache bringen? Erwachsenenbildungsvortrag: Am Freitag, 26. Januar 2018, Uhr, Brenz Gemeindehaus, Schlatterraum, EG (Eintritt frei)... und wie sieht der liebe Gott aus? fragen Drei und Vierjährige, wenn wir ihnen biblische Geschichten er zählen. Im Kindergarten dürfen die Kleinen dann Gott, Engel und den Himmel malen. Der Phantasie sind kei ne Grenzen gesetzt. Wir Erwachsenen aber erlauben uns kein Bildnis noch irgendein Gleichnis des Göttli chen mehr. Nicht deshalb, weil es im Alten Testament verboten wird. Die Entschlüsselung der kleinsten Bau steine allen Lebens und der Blick in die fernsten Räu me des Universums machen uns ratlos gegenüber Gott und allem Religiösen. Wir verstummen oder verlieren allen Glauben. Was nun? Unseren Kinderglauben kön nen wir nicht zurückholen. Die Predigt von einem Dreieinigen Gott hören wir vielleicht noch, aber uns fehlt ein ungebrochener Glaube. Gleichzeitig sehen wie auch andere Religionen zwischen dem Althergebrach tem, einer Verweltlichung oder einem rückwärts ge wandten Fanatismus hin und her schwanken. Esoterisches Ahnen sucht Antworten auf die Rätsel des Lebens. Wie können wir Gott noch zur Sprache brin gen? Der Vortrag des Abends greift Fragen auf, vertieft sie und tastet nach einer Antwort. Günter Hess ist evangelischer Pfarrer und Psychoana lytiker. Er war lange Jahre Leiter der Psychologischen Beratungsstellen Tuttlingen, Spaichingen und Schwenningen und lebt in Möhringen. Wir suchen dringend zur Verstärkung unseres Teams eine Mesnerin/einen Mesner für einen monatlichen Einsatz in unserem Gottesdienst in der Martin Luther Kirche. Sie schätzen unsere Gottesdienste? Sie haben ein Wochenende im Monat Zeit, Mesnerdienste zu über nehmen? Sie sind bereit, sich durch Herrn Brodbeck in die nicht schwierigen Aufgaben einarbeiten zu las sen? Dann melden Sie sich bitte im geschäftsführen den Pfarramt West (Tel ). Wir zahlen Ihren Dienst nach Tarif und freuen uns, Sie dem nächst in unserem Team begrüßen zu dürfen.

12 Sozialstation Trossingen Hospizgruppe 12 Sozialstation: Bericht über das Herbstfest Die evangelische Sozialstation Trossingen hat Mitte Oktober zu ihrem, inzwischen schon traditionellen, Herbstfest im Johannes Brenz Gemeindehaus einge laden. Mit Kaffee, selbstgebackenem Kuchen, Zwiebelkuchen und Federweiser, sowie einem bunten Programm rund um das Thema Trossingen bedankten sich die Mitar beiter der Sozialstation für die zum Teil bereits lang jährige Treue ihrer Patienten. Rund 90 Patienten, teilweise in Begleitung ihrer Ange hörigen, folgten der Einladung und wurden sowohl von hauptamtlichen als auch von ehrenamtlichen Mitar beitern umsorgt und unterhalten. Sr. Anita begrüßte die Anwesenden herzlich, gab dann das Wort an Pfarrerin Gabriele Großbach, die ihren geistlichen Impuls zum Thema Älterwerden teilte. Der kaufmännische Vorstand Herr Günter Sänger gab ab schließend symbolisch noch seinen Senf dazu, in dem er eben diesen Sr. Anita in einem Glas überreichte. Die Mitarbeiter hatten sich zum Thema Trossingen ein unterhaltsames Ratespiel überlegt, bei dem verschie dene Trossinger Wahrzeichen von ihnen szenisch dar gestellt und von den Gästen erraten werden mussten. Gemeinsames Singen mit Akkordeonbegleitung durch Helga Birk rundeten den Nachmittag ab. Am Ende der gelungenen Feier verabschiedete Sr. Anita die Gäste mit einem irischen Segensgruß. Sozialstation: Sr. Besa Perlaskaj erwirbt Zusatzqualifikation Sr. Besa Perlaskaj von der Sozialstation Tros singen hat am Schwarzwald Baar Klinikum die berufspädagogische Zusatzqualifikation zur Praxisanleiterin erworben Innerhalb von fünf Blockwochen lernte und übte unse re Kollegin Sr. Besa, wie Auszubildende und neue Kol legen gefordert und gefördert werden können, um diese zu kompetenten Mitarbeitern auszubilden. Praxisanleiter sind examinierte Fachkräfte mit min destens zweijähriger Berufserfahrung. Fundiertes Wissen ist hierfür notwendig, da es inhalt lich um Themen wie beispielsweise Planung, Gestal tung und Überprüfung von Lernsituationen im Arbeitsfeld geht. Darüber hinaus spielen Kommunikation, Quali tätsmanagement und Rechtskunde eine Rolle. Bei der schriftlichen Ab schlussarbeit werden Theorie und Berufsalltag miteinander verknüpft, welche in diesem Lehr gang von den 23 erfolg reichen Teilnehmern vor rund 20 Gästen präsen tiert wurden. Wir gratulieren Sr. Besa herzlich zur bestandenen Prüfung. Hospizgruppe: Auf dem Weg Ein Angebot für Trauernde Wie anders ist das Leben, wenn man einen geliebten Menschen hergeben musste, wenn er einem von der Seite gerissen wurde. An manchen Tagen mag es sich so anfühlen, als könne man keinen Schritt mehr weiter. Und doch gilt es, weiterzugehen. Dabei kann es helfen zu merken, dass man mit anderen auf dem Weg ist. Mit Menschen, die die gleiche Erfahrung von Verlust ma chen mussten. Warum also sich nicht ganz praktisch gemeinsam auf den Weg machen? Frau Kerstin Kunke, Leiterin der Trossinger Hospiz gruppe, und Pfarrerin Gabriele Großbach laden im neuen Jahr einmal im Monat Trauernde ein zu einem Spaziergang (ca. 1 Stunde) am Sonntagnachmittag. Mit einander gehen, reden, sich gegenseitig zuhören. Termine sind: , , , jeweils um Uhr. Treffpunkt am Haus der Diakonie, Kirchstr. 21. Wer mag, kann anschließend noch bleiben auf eine ge meinsame Tasse Tee oder Kaffee im Haus der Diako nie.

13 Yoga Missionstag 13 Genesis I Yoga Es ist Montagabend, kurz vor halb sieben. Mit einigen anderen Frauen und manchmal sogar Män nern, betrete ich den großen Saal im Gemeindehaus in Schura. Gedimmtes Licht und unsere Lehrerin Susan Bastian empfangen uns. Schnell legt jede ihre Matte auf den Boden und Susan schaut, ob die Matte nicht zu dick ist wegen der Balance. Die ersten Minuten darf jede und jeder auf seiner Matte so ankommen, wie es für den Moment gut ist. Und dann beginnt leise Anbetungsmusik. Anfangs konzentrieren wir uns auf unseren Atem. Wir sollen ihn durch die Nase ein und ausfließen lassen und auch dem dabei entstehenden weichen Geräusch in unserer Kehle un sere Aufmerksamkeit schenken. Der Atem ist hebräisch ruach, was auch der Name für Geist ist: Gottes Geist, den der Schöpfergott in den Menschen blies, um ihn ins Leben zu ru fen. Und nacheinander, in angeneh mer Langsamkeit und entspre chender Nachhaltigkeit führt Susan uns durch verschiedene Übungen. Dabei werden wir aufgefordert, diese Übungen mit konkreten Anliegen und auch Zu sagen und Verheißungen Gottes zusammenzubringen. Es geht nicht um Hochleistungssport, nicht um wer ist hier der Beste, sondern jede und jeder steht, liegt oder kniet vor seinem oder ihrem Gott und erlebt kör perlich in den verschiedenen Übungen das Geschenk der Befreiung, des Loslassens und des Durchatmens. So wird in dieser Stunde der Glaube aus dem Kopf auch im leiblichen und seelischen Sein erlebt. Dank an den Schöpfer, Besinnung auf den Frieden Christi, das Vertrauen in die Macht des Heiligen Geistes wird so auch körperlich erfahren. In der guten christlichen Tradition, dass der Leib der Tempel des Heiligen Gottes sei (1. Kor. 6,19). Und am Ende der Yogastunde gibt es noch etwas ganz Schönes: dann stellt uns Susan in ganz besonderer Weise unter den Segen des dreieinigen Gottes: sie singt ihn für uns. Danach gehen wir alle ruhiger und aufrechter geworden nach Hause. Und? Interesse bekommen? Die Kurs finden statt: Montag Uhr Dienstag 9.00 Uhr, Donnerstag Uhr und Freitag 9.00 Uhr immer im Saal des Evangelischen Gemeindehauses in Schura. (Falls das Gemeindehaus einmal anders be legt ist, wird an der Tür ein Hinweis angebracht sein, dass die Genesis I Yoga Stunde im Saal des Schuraer Pfarrhauses stattfindet.) Infos gibt es bei Sue Bastian, Tel. 0151/ Missionstag mit OMF am 06. Januar 2018 Wie jedes Jahr feiern wir am Epiphaniastag (06.01.) Missionstag. Um 11:00 Uhr werden Pfarrer Walter Zaiss (Stuttgart) mit Beate Hils, geb. Harr, im J. Brenz Gemeindehaus den Akzente Gottesdienst gestalten. OMF International arbeitet mit 1400 Mitarbeitern aus 40 Nationen unter den zwei Milliarden Menschen Ost und Südostasiens, besonders dort, wo die gute Nachricht von Jesus Christus noch nicht bekannt ist. Herr Dr. Scharfschwert und Frau Missionarin Hils werden um 19:30 Uhr im Missionsabend im J. Brenz Gemeindehaus mit einem Lichtbildervortrag die aktuelle Arbeit der OMF vorstellen, aber auch auf die Missionsarbeit von OM eingehen. Frau Hils hat gerade das Missionsschiff Logos Hope besucht, auf der Friederike Messner zurzeit ihren Missionseinsatz absolviert. Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen.

14 mmmnhnmm Aus unserer Gemeindefamilie 14 Taufen Beerdigungen Vincent Nox Pomarico Salome Pomarico Joelle Teresa Pomarico Maris Anselm Markus Anselm Selina Lerich Marie Runge Annelise Messner, geb. King, 93 J Alwin Strohm, Diana Samojlov, am Tag der Geburt verstorben Hilda Kohler, geb. Bäuchle, 96 J Helene Flämig geb. Gruler, Fritz Knupfer, 89 J Hans Obergfell, 94 J Marlies Raumel, geb. Knobbe, 78 J Ivan Taag, Kurt Bracknies, 79 J Herrmann Sand, Trauungen Stefanie Vosseler und Sebastian Pahnke Angebot für Vorschüler Kinderkirch Weihnachtsfeier Treffen der Vorschüler aus Schura und Umgebung und deren Eltern. Es sind alle Vorschüler willkom men um sich schon vor der Schulzeit kennenzuler nen. Immer am ersten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr im Gemeindehaus in Schura. Nächster Termin 3. Januar Herzliche Einladung an alle Kinder am ab 10 Uhr in der Martin Luther Kirche. Wir erzählen die Weihnachtsgeschichte mit Bildern und Musik. Wenn du mitmachen willst, komm am und um 10 Uhr in die Kinderkirche (Treffpunkt ist in der Kirche im Seitenschiff) Unsere Freiwilligen in Übersee In der kommenden Ausgabe berichten Friederike Messner und Luisa Feifel von ihren Einsätzen. Als Gemeinde begleiten und unterstützen wir sie im Gebet und auch finanziell. Friederike Messner, Logos Hope Kontaktadresse für regelmäßigen Rundbrief: Spendenkonto: OM Deutschland Evangelische Bank Kassel IBAN: DE Verwendungszweck: Friederike Messner, Logos Hope und Spendername und vollständige Spenderadresse Luisa Feifel, impact Kanada/Pioneer Camp 2017/18 Blog für regelmäßige Informationen: luisaincanada.wixsite.com/luisa Spendenkonto: Liebenzeller Mission gemeinnützige GmbH Sparkasse Pforzheim Calw IBAN DE Verwendungszweck: IMP / Luisa Feifel (+ Spendername und vollständige Spenderadresse!)

15 Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag Geburtstage Dezember Dieter Christinger, Adel Tadros, Frieda Kipke, Frieda Weselichina, Hannelore Conrad, Gerhard Birk, Christel Prielipp, Elfriede Hohner, Edith Irgang, Emma Rill, Juliane Tetens, Albrecht Gruel, Anneliese Hohner, Elfriede Kohler, Lore Dapp, Gerhard Flaig, Dieter Freund, Wolf Hahn, Hildegard Bayer, Rosa Beutelspacher, Walter Birk, Werner Mauthe, Ingeborg Messner, Ruth Kohler, Ida Anselm, Christa Dantzer, Rosmarie Duinker, Friedrich Büchle, Kurt Link, Viktor Walter, Vera Degele, Dr. Kraft Gerhard Eberlein, Kurt Link, Rolf Piesendel, Eicke Lorenz, Erich Meßner, Georg Müller, Herbert Birk, Ellen Glunz, Gretel Birk, Renate Gensler, Frieda Schwab, Ida Grosbois, Dr. Uwe Jorns, Elfriede Schmitt, Pauline Zimmermann, Maria Hauser, Hilda Kromm, Karl Martin Ruff, Rosemarie Schönherr, Elisabeth Zimmermann, Hans Dieter Messner, Arnold Kandlen, Elza Kembel, Adele Bernsdorf, Gerd Kusserow, 84 J. 91 J. 89 J. 95 J. 86 J. 70 J. 70 J. 84 J. 89 J. 89 J. 93 J. 87 J. 87 J. 94 J. 89 J. 95 J. 92 J. 93 J. 84 J. 87 J. 70 J. Geburtstage Januar Werner Mohrlock, Gudrun Schneider, Sigrid Hohner, Rosemarie Kuchelmeister, Hans Jürgen Eichhorn, Ilse Matthes, Hertha Wössner, Katharina Bogert, Maria Schuler, Frida Lücke, Hans Rosenfelder, Arthur Schwab, Maria Kieß, Alfred Messner, Karin Rieß Schlusche, Inge Dolleschel, Ernst Michel, Helga Milbrandt, Reinhold Rode, Reinhold Benzing, Wilhelm Koch, Hanne Link, Vladimir Propinauer, Renate Rieker, Reinhold Seifried, Maria Haller, Willi Naethler, Helmut Fischer, Erika Steinich, Evdokija Keller, Gisela Deeg, Helmut Herrlinger, Siegfried Holfeld, Gerhard Link, Gisela Eichwald, Anneliese Jäckle, Luise Rabus, Peter Heckele, Frida Stier, Gisela Willnow, Edeltraud Dettling, Rotraud Hoffmann, Hermann Niklewski, Linda Schnee, Karl Staiger, Olga Wecker, Brigitte Blaha, Berta Kohler, Karl Birk, Dieter Riediger, Maria Tschenk, Waldemar Zick, Frida Link, Ewald Steiger, Elsbeth Neipp, Lore Ruck, Haydi Franke, Hannelore Götz, Wir veröffentlichen mit Ihrem Einverständnis den 70., Emma Manske, 75., 80. und alle höheren Geburtstage J. 92 J. 86 J. 87 J. 84 J. 86 J. 91 J. 70 J. 84 J. 70 J. 84 J. 90 J. 91 J. 86 J. 70 J. 88 J. 88 J. 92 J. 70 J. 84 J. 101 J. 90 J. 91 J. 95 J. 88 J. 91 J. 86 J. 86 J.

16 Ansprechpartner und wichtige Informationen Evang. Gemeindebüro Trossingen Kirchenmusik Ernst Hohner Str. 14 (Eingang Christophstr.) Di. und Do Uhr, Mi Uhr, Fr , Tel: , Fax: Kantorat: Esther Holl, Tel.: E Mail: kantorinholl@evkt.de Pfarramtssekretariat: Heike Rochira ( ), E Mail: heike.rochira@elkw.de Diakonat: zur Zeit nicht besetzt Löhrstr. 7, Dietrich Bonhoeffer Haus, Tel.: E Mail: diakon@evkt.de Kirchenpflege Ernst Hohner Str. 14, Fax: Kirchenpfleger: Joachim Winter ( ), E Mail: kirchenpflege@evkt.de Buchhaltung: Brigitte Haller ( ), E Mail: buchhaltung@evkt.de Personalverwaltung: Christel Brodbeck ( ), E Mail: meldestelle@evkt.de Kindergartenverwaltung: Christiane Merkt ( ), E Mail: kiga@evkt.de Laienvorsitzender und Pfarrämter Laienvorsitzender: Martin Ulrich Messner Hof Hirschweiden, Telefon: E Mail: mumessner@gmx. de Pfarramt West: Pfarrer Torsten Kramer Geschäftsführung, Christophstr. 7, Tel.: Fax: 31289, E Mail: Torsten.Kramer@elkw.de Pfarramt Ost: Pfarrerin Gabriele Großbach Kirchstr. 19, Tel 4203, Fax: E Mail: Gabriele.Grossbach@elkw.de Pfarramt Schura: Pfarrer Michael Bastian, Pfarrgasse 2, Tel.: 6305, Fax: E Mail: michael.bastian@elkw.de Mesner und Hausmeister Martin Luther Kirche, Bonhoeffer Haus und Gemeindehaus Schura: Dieter Brodbeck, Mobil: Fax: E Mail: mesner@evkt.de J. Brenz Gemeindehaus, E. Hohner Str. 14: Renata Polityken, Hangenstr. 31, Tel.: 4863 Evang. Kirche Schura: Bärbel Beckh, Wartenbergweg 6, Tel.: E Mail: b.g.beckh@gmx.de Evangelische Kindergärten Beate Paulus: Lindenstr. 12, Tel.: Johannes Brenz: Christophstr. 7, Tel.: Regine Jolberg: Kirchstr. 13, Tel.: 6528 J. Friedr. Oberlin: Kirchhalde 3, Tel.: 8446 Außengruppe J. Friedr. Oberlin: Kirchstraße 21, Tel.: Evang. Kiga Schura: Espachstraße 10, Tel.: 8174 Evang. Jugendwerk Evangelische Sozialstation Wagnerstr. 5, Eingang: Hangenstr. 24, Tel.: Pflegedienstleitung: Sr. Anita Milnikel E Mail: amilnikel@diakoniestation sbk.de Sprechstunden: Mo Mi: Uhr, Do: Uhr Geschäftsführung: Günter Sänger, T: 07720/ Krankenpflegeverein Vorsitzende: Pfarrerin Gabriele Großbach Rechnerin: Cornelia Goebel, Tel.: KSK Tuttlingen: DE Volksbank Trossingen: DE Hospizarbeit Haus der Diakonie, Kirchstr. 21 Leitung: Kerstin Kunke, Tel.: , Kirchstr. 21, E Mail: hospiz@evkt.de Sprechzeiten: Di 9 11 Uhr, Do Uhr Spendenkonto: Volksbank Trossingen DE Ökumenischer Tafelladen Hohnerstr. 16, Trossingen, Tel.: Ladenleitung: Manuela Schwarzwälder Öffnungszeiten: Di. und Do Uhr Ausgabe der Kundenkarten: Montag, bis Uhr, J. Brenz Gemeindehaus CaféStüble Begegnungscafé im Tafelladen: Öffnungszeiten: Mo. und Do. von Uhr Sozial und Lebensberatung Hohnerstr. 16 (Eingang von hinten) Sandra Flörsheimer, Tel.: E Mail: floersheimer@diakonie tuttlingen.de Di. + Do Uhr sowie nach Vereinbarung Ökumenischer Kleiderladen Hauptstr. 37, Trossingen, Tel.: Öffnungszeiten: Mo Fr: Uhr Uhr Psychologische Beratungsstelle Kirchstr. 21, Dorothee Mast, Terminvereinbarung unter Mo bis Fr: und Uhr Unsere Internetseite: Impressum Mitten im Leben Redaktionsteam: Pfarrer Torsten Kramer (V.i.S.d.P.), Elko Baumgarten, Uwe Maier Kontakt zur Redaktion: gemeindebrief@evkt.de Redaktionsschluss: Freitag, 15. Januar 2018 Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Trossingen Herstellung: Verteilung: Evangelischer Gemeindedienst Der nächste Gemeindebrief erscheint am 7. Februar 2018

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