Modul Tim, Lektion 34

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1 Modul Tim, Lektion Modul Tim, Einstieg: Seite 99 + Lektion 34: Seite 100 (1 2) Fokus: Tim kennenlernen, Hören, Wortschatz: in der Zeitung steht Vorbereitung: - Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S Die S lesen den Text für sich. Dann kreuzen sie die abgebildeten Dinge an, die in Tims Zimmer zu finden sind. Dabei unterstreichen sie auch im Text die entsprechenden Stellen. Im Plenum werden danach die Lösungen genannt. Unbekannte Wörter werden, wenn nötig, ebenfalls in der Klasse erklärt. fakultativ: Der L kann weitere Fragen zum Inhalt des Textes stellen und die S antworten mündlich. 2 In der Klasse äußern sich die S auf Deutsch darüber, welche Dinge in ihrem Zimmer für sie typisch sind. Sie begründen dabei auch ihre Antworten z.b.: In meinem Zimmer gibt es viele Modellautos, weil ich gern Modellautos sammle. Der L gibt, wenn nötig, neue Wörter vor, die die S brauchen, um sich zu äußern. S Die S lesen den Text still und kreuzen das passende Bild an. Zur Kontrolle wird im Plenum dem L die Lösung zugerufen und begründet. Wo nötig, erklärt der L die unbekannten Wörter. Die Bedeutung des Wortes Sonnenfinsternis wird von den S aus dem Kontext erschlossen. 2a Zuerst lesen die S still die fünf Themen. Das neue Wort Wetter wird mithilfe CD 2/21 der Abbildung erschlossen. Dann hören die S das Telefongespräch und nummerieren die Themen gemäß der Reihenfolge, in der sie im Gespräch vorkommen. Im Plenum werden die Lösungen besprochen. 2b Die S stellen im Plenum Vermutungen darüber an, mit wem Tim telefoniert. Die Vermutungen werden auch begründet. Es wird erschlossen, dass Tim mit seinem Opa telefoniert. 2c Die zwei Sätze a und b werden vorgelesen. Die Bedeutung der neuen Wörter wird mithilfe der Abbildungen von den S erschlossen. Die Frage der Aufgabe CD 2/22 Wie wird das Wetter? wird auch in der Klasse erklärt. Die S hören dann den ersten Teil des Gesprächs noch einmal. Beim Hören oder danach kreuzen sie den richtigen Antwortsatz an. 2d CD 2/23 2e CD 2/24 AB, WORTSCHATZ Die Lösung wird im Plenum besprochen. Die S lesen die Fragen für sich. Sie hören anschließend den zweiten Teil des Gesprächs noch einmal. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner notieren sie stichwortartig die Antworten. Im Plenum werden dann die Antworten genannt. Die S lesen zuerst für sich die Sprechblasen mit Tims Fragen. Der L erklärt die Bedeutung von in der Zeitung steht. Dann kreisen die S die Fragewörter in den indirekten Fragen (wann, wo, welchen Zug) ein, damit klar wird, worauf sie beim Hören achten sollen. Im Anschluss hören sie den dritten Teil des Gesprächs noch einmal und notieren sich die Antworten. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen. S a In Zusammenarbeit mit ihrem Partner übersetzen die S die Sätze. Sie achten dabei auf den Unterschied zwischen stehen und schreiben. In der Klasse wird die Übersetzung vorgelesen. 1b Mithilfe von Ü 1a ordnen die S den griechischen Ausdrücken das passende deutsche Verb zu. Zur Kontrolle wird in der Klasse die richtige Zuordnung genannt. HA: AB, S. 148 Ü 1c

2 Modul Tim, Lektion 34 6 Lektion 34: Seite (3 6) Fokus: indirekte Fragen, Wortschatz: Wetter + Himmelsrichtungen, über das Wetter sprechen Vorbereitung: evtl. für KB, S. 101 Ü 6: einen Kompass mitbringen Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S Zuerst lesen die S still den Anfang der Fragen 1 4 und das Ende a d. Der L erklärt die unbekannten Wörter. Dann ordnen die S die passenden Frageteile einander zu. Im Plenum werden die vollständigen Fragen zur Kontrolle vorgelesen. S a In Zusammenarbeit mit ihrem Partner lesen die S die Fragen 1 und Antworten a-e und verbinden entsprechend. Zur Kontrolle werden die Fragen und die dazu passenden Antworten in der Klasse vorgelesen. 2b Die S lesen noch einmal die Fragen 1 in Ü 2a und die Regel für sich. Sie unterstreichen dann in der Regel, was passt. Die Fragewörter und die Verben am Ende der Nebensätze in Ü 2a könnten auch markiert werden. Zur Kontrolle wird die vollständige Regel vorgelesen und mit Beispielen aus Ü 2a belegt. 7 S Die S werden in 3er-Gruppen eingeteilt. Der L erklärt mithilfe des vorgegebenen Beispiels den Ablauf des Spiels. Zu dritt spielen die S dann Flüsterkette (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). a Die S schauen sich die Bilder an und lesen still die Wörter und Sätze. Die Bedeutung der Wörter und Sätze wird mithilfe der Abbildungen von den S b CD 2/2 6a 6b Kompass erschlossen. Die S hören die Geräusche. Nach jedem Geräusch sagen die S in der Sprechpause, wie das Wetter ist. Sie verwenden dabei die Sätze aus Ü a. Zur Kontrolle hören sie dann die korrekten Sätze von der CD. Die S schauen die Wetterkarte an und lesen die vorgegebenen Redemittel. Der L erklärt die Bedeutung von kühl. Dann finden die S Bonn auf der Karte und sagen, wie das Wetter in Bonn ist. Der L weist auf die Wetterkarte hin und schreibt die Himmelsrichtungen an die Tafel. Dann liest ein Paar den Beispieldialog vor. Der L weist auf die Präposition im (+ Himmelsrichtung) hin. Nun befragen sich die S gegenseitig. Sie spielen Dialogvarianten, indem sie eine Stadt bzw. eine Himmelsrichtung auswählen und über die Wetterbedingungen da sprechen. Der L geht herum, hört zu und hilft, wo nötig. alternativ: Der L bringt einen Kompass mit und führt anhand des Kompasses die Himmelsrichtungen auf Deutsch ein. HA: AB, S. 149 Ü 3 6, AB, S. 10 Ü Lektion 34: Seite 102 (7 9) Fokus: Lesen, Verben mit Präpositionen, Interesse ausdrücken Vorbereitung: - S a Die S lesen zuerst den Titel des Textes und stellen im Plenum auf Griechisch Vermutungen in Bezug auf den Inhalt an. Die unbekannten Wörter im Titel werden vom L erklärt. Dann lesen die S den Text für sich und erschließen aus dem Kontext, wer Rolf Dahlke ist. Im Anschluss rufen sie die Antwort dem L zu. 12

3 Modul Tim, Lektion 34 7b Die S lesen still die drei Fragen a c. Dann wird der Text in Ü 7a noch einmal gelesen. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner und anhand von Rolfs Antworten gliedern die S die Fragen in das Interview ein. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum genannt. 7c Die S lesen jetzt das Interview noch einmal für sich. Sie finden im Text die Verben und unterstreichen sie mit der entsprechenden Präposition. Die Präposition schreiben sie dann neben das Verb, wie im Beispiel vorgegeben. Die Verben mit Präposition werden dem L zugerufen und er schreibt sie an die Tafel. Im Anschluss wird die Bedeutung der Verben anhand der Sätze im Text erschlossen oder vom L erklärt. Wenn nötig, werden weitere unbekannte Wörter im Text auch im Plenum erklärt. 8 Anhand der bisherigen Informationen in Bezug auf die Interessen der Jugendlichen und mithilfe von Ü 7c verbinden die S die Satzteile, die zusammenpassen, und bilden so vier Sätze. Zur Kontrolle rufen sie dann die Sätze dem L zu. Der L schreibt sie an die Tafel und die S schreiben die Sätze in ihr Heft ab. S. 10 9a Die S lesen die drei Titel und die zwei Texte für sich. Dann ordnen sie jedem Titel den passenden Text zu. Ein Titel passt zu keinem Text. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen. S. 11 9b In Zusammenarbeit mit ihrem Partner suchen die S die Verben in den Texten in Ü 9a und unterstreichen sie. Sie kreisen auch die jeweils passende Präposition zu jedem Verb ein und unterstreichen den Artikel nach der Präposition. Danach schreiben sie die Präpositionen zu den Verben in Ü 9b und markieren gleichzeitig auch den Kasus nach der Präposition. Zur Kontrolle rufen die S dem L die jeweiligen Verben mit Präposition und Kasus zu und er schreibt sie an die Tafel. 9c Ein S oder der L liest die Regel vor. In der Klasse werden die vorgegebenen Beispiele besprochen und die Unterschiede zwischen den beiden Sprachen betont S Die S lesen die Vorgaben für sich. Dann wählen sie zwei von den vorgeschlagenen Themen und berichten ihrem Partner darüber. Dabei verwenden sie die Redemittel. Der L geht herum, hört zu und hilft, wo nötig. Er achtet besonders auf den korrekten Gebrauch der Präpositionalobjekte. HA: AB, S. 11 Ü 10 11, für KB, S. 103 Ü 12: Schere mitbringen, evtl. für KB, S. 116 Ü 1a: Farbstifte mitbringen 67 Lektion 34: Seite 103 (10 12) Fokus: Hören, Syntax: Zeit- vor Ortsangabe, Zeit- und Ortsangaben machen, Schreibtraining, evtl. Wiederholung Lektion 34 Vorbereitung: evtl. für KB, S. 116 Ü 1a: ein DIN-A3-Blatt pro Gruppe, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 34 einmal pro S kopieren S a CD 2/26 Die S lesen die Aussagen 1 3 für sich. Die neuen Wörter werden im Plenum erklärt. Dann hören die S den ersten Teil des Gesprächs und kreuzen an, ob die Sätze richtig bzw. falsch sind. Im Plenum werden dann die Lösungen genannt b CD 2/27 fakultativ: Die Lösungen werden durch ein zweites Hören bestätigt. Die S schauen sich zuerst die Bilder an und lesen die entsprechenden Sätze mit den Lücken für sich. Der neue Wortschatz und die Zeitangaben im Kasten werden im Plenum erklärt. Dann hören die S das ganze Gespräch. Während des Hörens oder danach ordnen sie die Bilder und ergänzen auch die fehlenden Zeitangaben. Anschließend wird im Plenum die vollständige Bildgeschichte in der richtigen Reihenfolge vorgelesen.

4 Modul Tim, Lektion Die S schauen die Bilder an und ordnen ihnen die entsprechenden Ortsangaben im blauen Kasten zu. Sie erzählen dann im Perfekt, wie Annas Tag war. Dabei achten sie auch auf die Uhrzeit und verwenden Konnektoren wie aber. S a Mithilfe der vorgegebenen Partizipien ergänzen die S die Verben im Perfekt. Zur Kontrolle wird der vollständige Text vorgelesen. 14b Die S unterstreichen in Ü 14a die Orts-und Zeitangaben, wie angezeigt. Dann erschließen sie die Regel und ergänzen sie. Im Plenum wird die vollständige Regel vorgelesen und durch zwei Sätze aus dem Text belegt. AB, SCHREIBTRAINING S a Der L erklärt die Ausgangssituation und die Aufgabe. Die S lesen dann die Sätze der SMS und ordnen sie den Leitpunkten 1 3 zu. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. 8 3 S WIEDERHOLUNG Schere S a DIN-A3-Blatt Farbstifte 1b 2a 2b Die S werden in 4er-Gruppen eingeteilt. Jeder S schreibt einen Satz auf einen Zettel. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der Satz im Perfekt steht und sowohl eine Ortsangabe als auch eine Zeitangabe enthält. Dann zerschneiden die S die Sätze, wie im Beispiel vorgegeben, und legen alle Teile auf den Tisch. Im Anschluss bilden sie mit den Satzstücken neue Sätze. Der L geht herum und kontrolliert die Richtigkeit der Sätze. fakultativ: Die S werden in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe übernimmt ein Land. Die Gruppenmitglieder schreiben auf ein Blatt, wie das Wetter in den vier Jahreszeiten in dem konkreten Land ist. Dann stellen die Gruppen ihre Ergebnisse vor. In der Klasse werden die klimatischen Verhältnisse der verschiedenen Länder im Gespräch miteinander verglichen. alternativ: Jede Gruppe bekommt ein DIN-A3-Blatt. Die S gestalten ein Poster zu dem konkreten Land. Anhand ihres Posters stellt jede Gruppe ihre Ergebnisse vor. Im Anschluss werden die drei Poster an die Pinnwand der Klasse gehängt. fakultativ: Die S werden in 4er-Gruppen eingeteilt. In der Gruppe spielen sie Pantomime mit dem Thema Wie ist das Wetter. Jeder S denkt sich eine Wetterbedingung aus und stellt sie pantomimisch vor. Die restlichen Gruppenmitglieder raten, wie das Wetter ist. Der L geht herum und spielt evtl. mit. fakultativ: In Zusammenarbeit mit ihrem Partner notieren die S neben jedem Verb die passende Präposition. Zur Kontrolle werden die Verben mit den dazugehörigen Präpositionen dem L zugerufen und er schreibt sie dann an die Tafel. fakultativ: Zu zweit schreiben die S in ihr Heft einen Text mit den Verben aus Ü 2a über eine Mitschülerin / einen Mitschüler oder über eine berühmte Person. Sie lesen dann den Text in der Klasse vor und die anderen S raten, um welche Person es sich handelt. HA: AB, S. 11 Ü 12, AB, S. 12 Ü , AB, S. 13 Ü b + 18 (auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben), evtl. Kopiervorlage zu Lektion 34 (Lösungen: (a) du dich schon mit Astronomie beschäftigst (b) warum du dich so für die Sterne interessierst (c) gefragt, woher du eigentlich dein Teleskop hast (d) wissen, wo du die Sonnenfinsternis gesehen hast (e) sagen, wie viele Leute noch auf dem Berg waren), AB, S. 14 (Vokabeltraining) Ü 1 4, AB, S. 1 (Wiederholung) Ü (20) (1) 63 Nach Unterrichtseinheit 67: evtl. Test 34 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

5 Modul Tim, Lektion 3 68 Lektion 3: Seite (1 ) Fokus: Lesen, Wortschatz zu Umweltprojekten, Dauer oder einen Zeitraum angeben Vorbereitung: - Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S Die S schauen sich zuerst das Bild an. Sie lesen auch den Text und die Notiz für sich. In der Klasse sagen die S dann, worum es geht. Der nötige Wortschatz wird von den S erschlossen bzw. vom L erklärt. Anschließend äußern sich die S auf Deutsch darüber, warum der Text für Tim wohl interessant ist. Sie berücksichtigen dabei ihre bisherigen Informationen über Tims Interessen. 2a Die S schauen die Bilder mit den Überschriften an und lesen still den Text weiter. Sie ordnen dann den drei Textabschnitten die passenden Bilder mit den Überschriften zu. Sie unterstreichen dabei auch die lösungsrelevanten Textstellen. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum besprochen und anhand der entsprechenden Textstellen begründet. S. 10 2b Der Text in Ü 2a wird von den S noch einmal gelesen und in Partnerarbeit werden die Sätze ergänzt. Die vollständigen Sätze werden dem L zugerufen und er schreibt sie an die Tafel. Zum Schluss wird der neue Wortschatz im Plenum erklärt. 3 Die S äußern auf Deutsch ihre Meinung zu den Ideen in Ü 2a und begründen sie. Sie berichten auch von anderen Umwelt-Projekten, die sie kennen. Der L hilft ggf., indem er notwendigen Wortschatz vorgibt. 4 Die S lesen still die drei Fragen. Sie suchen im Text Ü2a die Antworten und kreuzen entsprechend an. Die Bedeutung von seit wann? bzw. seit wird dabei von den S erschlossen und anschließend im Plenum erklärt. Zur Kontrolle werden die richtigen Lösungen in der Klasse besprochen. Die S lesen die Vorgaben für sich. Wenn nötig, werden die neuen Wörter im Plenum erklärt. Zu jedem Fragetyp wird in der Klasse ein Beispieldialog vorgespielt. Zu zweit spielen die S dann verschiedene Dialogvarianten, wie im Beispiel vorgegeben. Sie benutzen dazu die Ausdrücke aus den zwei Kästen. Der L geht herum und hilft, wo nötig. HA: AB, S. 16 Ü 1 4, für AB, S. 17 Ü b: Farbstifte in den Artikelfarben mitbringen Lektion 3: Seite (6 7) Fokus: Präposition seit, Wortschatz: erst/schon, Hören, nach Eigenschaften fragen und darauf antworten, Frage: Was für ein-?, Vergleich Was für ein-? / Welch-? Vorbereitung: für AB, S. 17 Ü b: Tafelstifte in den Artikelfarben mitbringen S. 17 a Die S lesen die Frage und kreuzen die möglichen Antworten an. Die richtigen Lösungen werden im Plenum besprochen. b Die S unterstreichen jetzt in Ü a die Satzteile mit seit und ergänzen dann in Farbstifte der Tabelle die Artikel. Die Endungen schreiben sie in den Artikelfarben. Tafelstifte Inzwischen schreibt der L die Tabelle wie im AB an die Tafel. Zur Kontrolle rufen die S dem L die Artikel zu und er schreibt sie auch mit den Endungen in den Artikelfarben in die Tabelle an der Tafel. Der L weist danach auf die Regel zu den Zahlwörtern hin. AB, WORTSCHATZ S. 17 7a Die S schauen das Bild an und lesen dann die zwei Aussagen a und b für sich. Sie ordnen dann die Aussagen den entsprechenden Sprechblasen zu. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum besprochen. 7 3

6 Modul Tim, Lektion 3 7b Die S erschließen mithilfe von Ü 7a die Bedeutung von erst und schon und ordnen ihnen die passende Übersetzung zu. Die Lösung wird im Plenum besprochen. S. 10 6a CD 2/28 6b CD 2/28 Die S schauen sich das Bild an und lesen dann still die Frage und die drei Sätze a c. In der Klasse werden die unbekannten Wörter erklärt. Danach hören die S das Gespräch und kreuzen während des Hörens oder danach die richtige Antwort an. Zur Kontrolle wird die Lösung im Plenum vorgelesen. Zuerst lesen die S die Fragen 1 7 für sich, kreisen die Fragewörter ein und unterstreichen die Schlüsselwörter. Dann wird das Gespräch noch einmal gehört und während des Hörens machen die S sich Notizen zu den Fragen. Im Anschluss stellt der L die Fragen in der Klasse und die S antworten. Der L schreibt die Antworten zur Kontrolle stichwortartig an die Tafel. S a Die S lesen die vorgegebenen Adjektive für sich. Der L erklärt den unbekannten Wortschatz. Dann wählt jeder S zu jedem Begriff ein Adjektiv aus, das seinen Wünschen entspricht, und unterstreicht es. 7b Der L erklärt die Bedeutung von Was für ein-?. Mithilfe der in Ü 7a ausgewählten Adjektive macht jeder S dann ein Interview mit seinem Partner. Die S halten sich dabei an die Vorgabe. Der L geht herum und hilft, wo nötig S a Die S schauen die Bilder an und lesen die Vorgaben für sich. Sie ergänzen dann in Zusammenarbeit mit ihrem Partner die Dialoge. Die vollständigen Dialoge werden zur Kontrolle vorgelesen. 12b Die S unterstreichen in Ü 12a Was für ein...? und ergänzen die Tabelle. Der L schreibt inzwischen die Tabelle wie im AB an die Tafel. Die S rufen ihm dann die fehlenden Artikel zu und er trägt sie in die Tabelle ein. Zum Schluss weist der L auf den grammatischen Tipp hin. AB, WORTSCHATZ 8 6 S Die S lesen die Dialoge für sich. Der L fordert sie auf, die Fragewörter Was für ein bzw. Welches und deren Übersetzung zu unterstreichen. Danach wird die Regel von den S erschlossen und ergänzt. Im Plenum liest ein S die vollständige Regel vor. HA: AB, S. 17 Ü 6, AB, S. 18 Ü 8 11, AB, S. 19 Ü 13, AB, S. 160 Ü 1, für KB S. 106 Ü 8b: Farbstifte, Klebstoff und Schere mitbringen 3 70 Lektion 3: Seite 106 (8) Fokus: gemeinsam eine Aktion planen, ein Projekt beschreiben Vorbereitung: für KB, S. 106 Ü 8b: (Fotos aus) Zeitschriften bzw. Bildmaterial und ein DIN-A3-Blatt pro Gruppe mitbringen S a Die S arbeiten zu viert. Das Thema wird zuerst im Plenum erklärt. Der L schreibt das Thema (Tausch-Aktion in der Schule) auch an die Tafel. Dann planen die Gruppen ihre Aktion. Dazu machen sie sich Notizen zu den Fragen. Sie können auch weitere Informationen ergänzen. Der L geht herum und hilft, wo nötig. 8b DIN-A3-Blatt Bildmaterial Farbstifte Schere Klebstoff Jede Gruppe bekommt vom L ein DIN-A3-Blatt und Bildmaterial (s. Vorbereitung). Die S gestalten gemeinsam die Informationen von Ü 8a auf einem Plakat, indem sie malen, zeichnen und schreiben. 40

7 Modul Tim, Lektion 3 8c Jede Gruppe präsentiert ihr Plakat in der Klasse. Nach der Präsentation können von den Zuhörern 1-2 Fragen gestellt werden und die S der jeweiligen Gruppe beantworten sie. HA: AB, S. 160 Ü 16 (auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben) 71 Lektion 3: Seite 107 (9 12) Fokus: Hören, sagen, aus welchem Material ein Ding besteht, Präposition aus, evtl. Wiederholung Lektion 3 Vorbereitung: evtl. Kopiervorlage zu Lektion 3 einmal pro S kopieren S a CD 2/29 9b CD 2/30 S Die S schauen die Bilder rechts an. Dann hören sie den Anfang der Radiosendung. Im Plenum wird anschließend besprochen, welches Projekt Sina und Moritz vorstellen. Der L weist auf die Informationen zu dem Projekt in KB Ü2 hin. Die S sagen dann im Plenum, was sie schon über das Projekt wissen. Die S lesen still die Sätze 1. Die unbekannten Wörter werden in der Klasse erklärt. Dann hören die S den Rest der Sendung. Während des Hörens oder danach kreuzen sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum besprochen. fakultativ: Die falschen Sätze werden von den S korrigiert. 10a Die S schauen sich die Fotos in Ü 9a an und lesen still die Vorgaben in den 8 CD 2/31 zwei Kästen. Die unbekannten Wörter werden in der Klasse erklärt. Im Anschluss hören die S einen Teil des Interviews noch einmal. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ordnen sie dann den Ausdrücken 1 die Nomen im rechten Kasten zu. Zur Kontrolle formulieren die S in der Klasse vollständige Sätze, wie im Beispiel vorgegeben. 10b Die S lesen still die Materialien im blauen Kasten. Die neuen Wörter werden im Plenum erklärt.wie im Beispiel vorgegeben, formulieren jetzt die S Sätze zu den neuen Dingen in Ü 10a. 11 Wie im Beispiel vorgegeben, formulieren die S zu jedem Bild eine Aussage. 3 17a 17b In Zusammenarbeit mit ihrem Partner lesen die S den Artikel und ergänzen die fehlenden Wörter. Zur Kontrolle werden die Lösungen kurz im Plenum genannt. Die S unterstreichen in Ü 17a die Satzteile mit aus. Dann ergänzen sie zusammen mit ihrem Partner die Tabelle. Der L schreibt inzwischen ebenfalls eine Tabelle wie im AB an die Tafel. Anschließend rufen ihm die S die fehlenden Artikel zu und der L ergänzt die Tabelle. Er weist auch auf die Regel zu den Materialien hin S Der L teilt die S in 4er-Gruppen ein. Jede Gruppe hat die Aufgabe, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums (z.b. 8 Min.) für alle Materialien aus Ü 10b, verschiedene Dinge im Klassenzimmer zu suchen. Ein S von jeder Gruppe schreibt die Dinge auf einem Blatt Papier auf. In der Klasse formulieren die Gruppen dann ihre Ergebnisse, wie im Beispiel vorgegeben. Die Gruppe, die die meisten Gegenstände gefunden hat, hat gewonnen. WIEDERHOLUNG S fakultativ: Der L gibt den S ein paar Minuten Zeit, damit sie sich notieren, was sie aus den alten Sachen A-D machen. Dann unterhalten sich die S zu zweit und nennen ihre Ideen. Der L geht herum und hilft, wo nötig. 2a fakultativ: Die S sagen in der Klasse in vollständigen Sätzen, aus welchen Materialien die Dinge A-E sind. 12 (7) (1)

8 Modul Tim, Lektion 3 2b Kopiervorlage fakultativ: Die S werden in 4er-Gruppen eingeteilt. Sie sammeln in der Gruppe Vorschläge, was sie aus den Dingen in Ü 2a machen können und machen sich Notizen dazu. Dann präsentiert jede Gruppe ihre Ideen in der Klasse und die anderen reagieren darauf mit einem Kommentar oder einer Frage. Der L schreibt die Ideen stichwortartig an die Tafel, damit die S dann wählen, welche Gruppe die besten Ideen hatte. fakultativ: Die S lesen den Dialog für sich und ergänzen die fehlenden Fragewörter. Dann rufen sie dem L die Lösungen zu und zur Kontrolle schreibt er sie an die Tafel. (12) Lösungen: (1) Was für ein (2) Was für (3) Welcher (4) Was für ein () Was für eine (6) Welches (7) Was für eine Hinweis für den L: Die Übung ist auch als HA geeignet. HA: AB, S. 161 Ü 18 20, AB, S. 162 (Vokabeltraining) Ü 1 3, AB, S. 163 (Wiederholung) Ü 1 4 Nach Unterrichtseinheit 71: evtl. Test 3 (s. LHB, Tests zu den Lektionen) 67

9 Modul Tim, Lektion Lektion 36: Seite (1 2) Fokus: Hören, Lesen Vorbereitung: - Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S a Die S schauen sich das Bild an und lesen für sich den Text in der Sprechblase. Der L stellt die Frage und die S rufen ihm die Antwort im Plenum zu. Das Wort Durchsage wird anhand des Kontextes von den S erschlossen. 1b CD 2/32 1c CD 2/32 2a 2b Die S lesen still die vorgegebenen Themen a f. Der unbekannte Wortschatz wird vom L im Plenum erklärt. Danach hören die S die Durchsage und kreuzen während des Hörens oder danach an, zu welchen Themen die Jugendlichen Informationen hören. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum besprochen. Die S lesen still die vier Texte. Der neue Wortschatz wird vom L erklärt. Dann hören die S die Durchsage noch einmal, finden in Zusammenarbeit mit ihrem Partner die drei Fehler in jedem Text und unterstreichen sie. Anschließend korrigieren sie die Fehler. Im Plenum werden die Lösungen besprochen. Die S lesen still den Anfang des Artikels aus der Schülerzeitung und die drei Lösungsvarianten a c. Die neuen Wörter werden vom L erklärt. Die S kreuzen an, was ihrer Meinung nach richtig ist. Die S lesen die Texte in Ü 2c schnell durch und kontrollieren mithilfe der Namen der Autoren, ob ihre Vermutung in Ü 2a richtig war. Die richtige Antwort wird im Plenum genannt. 2c Jeder S zeichnet eine Tabelle mit vier Spalten (Name / Beruf / großer Erfolg / Warum interessant?) und drei Zeilen (Personen) in sein Heft. Dann lesen die S die Texte auf S. 109 für sich und schreiben in Zusammenarbeit mit ihrem Partner zu den Personen die wichtigsten Informationen stichwortartig in die Tabelle. Dabei unterstreichen sie auch im jeweiligen Text die entsprechenden Stellen mit den Informationen. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. Die S formulieren die Informationen in ganzen Sätzen. Der lösungsrelevante unbekannte Wortschatz wird ggf. vom L erklärt. S d Die S lesen die Aussagen 1 8 für sich und unterstreichen die Schlüsselwörter. Die neuen Wörter werden vom L erklärt. Dann lesen die S die Texte in Ü 2c noch einmal und unterstreichen die entsprechenden Textstellen. Sie ergänzen nun die fehlenden Namen in den Aussagen 1 8. Zur Kontrolle werden die vollständigen Sätze in der Klasse vorgelesen. HA: AB, S. 164 Ü 1 2, AB, S. 16 Ü 3, AB, S. 166 Ü 6 7, für AB, S. 168 Ü 12b: Farbstifte in den Artikelfarben mitbringen Lektion 36: Seite 110 (3 ) Fokus: Jahreszahlen, Fragen zum Leben von Personen stellen und beantworten, Präposition + welch-, Schreibtraining: einen Steckbrief scheiben Vorbereitung: für AB, S. 168 Ü 12b: Tafelstifte in den Artikelfarben mitbringen, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 36 einmal pro S kopieren S Der L teilt die S in drei Gruppen ein. Jede Gruppe übernimmt einen Text aus Ü 2c und sammelt zu diesem Text W-Fragen mit den vorgegebenen und evtl. auch weiteren Fragewörtern. Die Fragen werden auf ein Blatt Papier notiert. Dann stellen die Gruppen der Klasse ihre Fragen. Die Mitschüler suchen die entsprechenden Stellen im jeweiligen Text und antworten. 1

10 Modul Tim, Lektion 36 Kopiervorlage fakultativ: Die S bearbeiten die drei verschiedenen Aufgaben zu den Jahreszahlen, indem sie sich mündlich im Plenum (Ü 1 + Ü 3) oder in (Ü 2) äußern. Lösungen zu Kopiervorlage Ü 3: a) 1492, b) 1987, c) 1896, d) 1940, e) 1978, f) 1969, g) Die S machen abwechselnd ein Partner-Interview. Dabei stellen sie ihrem Partner die vorgegebenen Fragen. Während des Interviews geht der L herum und hilft, wo nötig. S a Die S arbeiten mit ihrem Partner zusammen. Sie ergänzen die Fragen mit den passenden Frage-Teilen aus dem Schüttelkasten. Zur Kontrolle werden die vollständigen Fragen vorgelesen. 12b Farbstifte Tafelstifte AB, SCHREIBTRAINING Die S lesen die Fragen in Ü 12a noch einmal für sich und unterstreichen die Präposition und die Endung von welch-. Dann ergänzen sie zu zweit die Tabelle. Sie verwenden dazu die Artikelfarben. Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel. Zur Kontrolle ergänzen einzelne S anschließend die Tabelle an der Tafel. S Die S lesen zuerst den Steckbrief und achten auf die Informationen, die sie ergänzen müssen. Dann lesen sie das Porträt und unterstreichen die Textstellen mit diesen Informationen. Im Anschluss ergänzen sie den Steckbrief. In der Klasse werden die Lösungen besprochen. HA: AB, S. 166 Ü 8, AB, S. 167 Ü 9 11, AB, S. 168 Ü 13, KB, S. 110 Ü (auf ein Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur geben, Hinweis für L: korrigierte Texte evtl. in der Klasse aufhängen) / (1) Lektion 36: Seite (6 7) Fokus: Hören, Dialogszenen schreiben und vorspielen, evtl. Wiederholung Lektion 36, evtl. Landeskunde und Projekt Vorbereitung: - 69 S a CD 2/33 6b CD 2/34 Zuerst schauen die S die Webseite an. Dann hören sie den Anfang des Interviews. Im Plenum sagen sie anschließend, was sie über Frau Lechner wissen (s. auch KB, S. 108 Ü 1). Die S lesen zuerst die Fragen und möglichen Antworten für sich. Die unbekannten Wörter werden vom L im Plenum erklärt. Dann hören die S das ganze Interview. Während des Hörens oder danach kreuzen sie die richtigen Antworten an. Zur Kontrolle werden die Lösungen dem L zugerufen. fakultativ: Zur Bestätigung der Lösungen könnte das ganze Interview am Ende noch einmal gehört werden. S a Die S schauen sich die Bilder an. In der Klasse beantworten sie dann die Fragen. 7b Die Klasse wird in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe übernimmt ein Bild. Zu ihrem Bild schreiben die S einen Dialog in ihr Heft. Dann übernehmen einige Gruppenmitglieder die Rollen der Personen auf dem Bild und spielen ihren Dialog in der Klasse vor. 7c Die S jeder Gruppe sagen auf Griechisch ihre Meinung zu den Dialogen der anderen Gruppen und begründen sie. 7d Die S hören die Original-Dialoge und vergleichen sie mit ihren eigenen. Dabei CD 2/3-38 wird festgestellt, ob die Dialoge inhaltlich übereinstimmen bzw. worin sie sich unterscheiden. 10 2

11 Modul Tim, Lektion 36 WIEDERHOLUNG S fakultativ: Zusammen mit ihrem Partner machen die S eine Liste mit den Veranstaltungen und Projekten, die es in ihrer Schule gibt. Dann weist der L die S auf die Durchsage in KB Ü 1 hin. Die S schreiben nun eine lustige Durchsage zu den Veranstaltungen ihrer Schule. Der L geht herum und hilft ggf. Zum Schluss liest jedes Paar seine Durchsage im Plenum vor. 2 fakultativ: Die S werden in 4er-Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat die Aufgabe, Fragen zum Thema Deutsch zu sammeln. Die S schreiben ihre Fragen auf ein Blatt Papier. Die vorgegebenen Fragewörter dienen zur Hilfe. Danach machen die S ein Interview mit ihrer Deutschlehrerin / ihrem Deutschlehrer. Zusatz: Die S können zum Schluss einen Artikel über ihre Deutschlehrerin / ihren Deutschlehrer für die Schülerzeitung schreiben. Dazu sollten sie sich vorher die Antworten des L notieren. LANDESKUNDE S fakultativ: Die S lesen den Anfang des Textes. Dann schauen sie sich die Bilder A-D an. Anhand der vier Bilder und des Textanfangs stellen die S auf Griechisch im Plenum Vermutungen über die dargestellten Erfindungen an. 2 fakultativ: Zuerst lesen die S still die Überschriften der Texte und ordnen sie den Bildern in Ü 1 zu. In der Klasse werden die Ergebnisse besprochen. Dann lesen die S die Fragen 1 4 für sich. Die unbekannten Wörter werden vom L erklärt. Die S lesen nun still die Texte und unterstreichen die lösungsrelevanten Textstellen. Dann beantworten sie im Plenum die Fragen. 3 fakultativ: Die S bilden 4er-Gruppen. Jede Gruppe sammelt je drei Beispiele von guten bzw. nicht guten Erfindungen der Menschheit und schreibt sie auf. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Dann stellt jede Gruppe ihre Ergebnisse in der Klasse vor. Zusatz: Es kann danach ein freies Gespräch über die positiven bzw. negativen Folgen dieser Erfindungen auf Griechisch in der Klasse geführt werden. PROJEKT S fakultativ: Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Namen der Erfinder im Kasten. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ordnen sie die Bilder den Namen zu. Zur Kontrolle werden die Lösungen im Plenum besprochen. 2a fakultativ: Die S werden in 4er-Gruppen eingeteilt. Die Gruppenmitglieder wählen eine Erfinderin / einen Erfinder aus ihrem Land oder aus einem deutschsprachigen Land und schreiben ihren/seinen Namen und die Erfindung auf. Der L geht herum und hilft ggf. 2b fakultativ: Jede Gruppe sammelt im Unterricht oder zu Hause Informationen und Fotos zu dieser Person und der Erfindung ( s. HA). Dann gestalten die Gruppenmitglieder damit ein Plakat oder bereiten eine Präsentation am Computer vor. 3a fakultativ: Jede Gruppe präsentiert der Klasse ihr Projekt mithilfe des Plakats oder am Computer. Am Ende der Präsentation können von den Mitschülern Fragen gestellt werden. 3b Nach den Präsentationen wird in der Klasse auf Deutsch darüber gesprochen, welche Erfinderin / welchen Erfinder und welche Erfindung die S am interessantesten finden und warum. HA: AB, S. 169 Ü 1, AB, S. 170 (Vokabeltraining) Ü 1, AB, S. 171 (Wiederholung) Ü 1 3, KB, S. 113 Projekt Ü 2b: evtl. Material (Fotos, Farbstifte, Klebstoff, Schere) für Plakat mitbringen ( nächste UE: Projekt) Nach Unterrichtseinheit 74: evtl. Test 36 (s. LHB, Tests zu den Lektionen) (20) (20) () (10) (20) (3) (4) (2) 70

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