Von den Hirtenfeldern zum leeren Grab
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- Ingeborg Grosse
- vor 6 Jahren
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1 Evangelisch im Schuttertal Infos aus der Gemeinde Winter 2017/2018 Kuhbach - Reichenbach - Schönberg - SEELBACH - Wittelbach - Schuttertal - Dörlinbach - Schweighausen Von den Hirtenfeldern zum leeren Grab In dieser Ausgabe: Unsere neuen Konfirmanden 4-6 Die neuen Kirchenältesten 7 Aus dem Kirchengemeinderat 9 Seniorenausflug Aus den Partnergemeinden Weltgebetstag Weihnachtsgottesdienste 16-17
2 Von den Hirtenfeldern zum leeren Grab Habe ich ein Glück. So ein wertvolles Geschenk! Eine Kollegin hat einen Engel für mich gebastelt. Sofort greifen meine Hände nach seinen kleinen braunen Fäustlingen. Ich kann nicht anders: Ich muss sie zu einer Faust biegen und den Daumen nach oben strecken. Seither steht er so da, wie ein Prediger, der keine Worte braucht. Das ganze Jahr über schon hält er die Daumen erhoben und wartet darauf, dass meine Gemeinde seine Botschaft ohne Worte hört. Beide Daumen hoch: jedes Mal eine frohe Botschaft! Angefangen bei den armen Hirten auf den Feldern vor Bethlehem: Euch ist heute der Heiland geboren! bis hin zum österlichen Grab: Ihr sucht Jesus? Er ist auferstanden. Dieser Engel kann uns mit seinen kessen Daumen eine ganze Menge über Engel verraten. So geduldig, wie er das ganze Jahr über im Pfarrbüro steht, so sind Engel ganzjährig beschäftigt nicht nur zur Weihnachtszeit. Er will keine Weihnachtsdeko sein. Er hat etwas zu sagen: Fürchte dich nicht - ist ihre erste Aussage, denn Engel wissen, dass sie mit ihrer Botschaft uns aus dem alltäglichen Gleichgewicht bringen. Dieser Engel ist uneitel und schmucklos, kein Glitzer umhüllt sein wildes Haar. Er hat sich nicht gekämmt. Denn er hat es eilig er sieht nur seinen Auftrag, uns die Freude zu überbringen. Er hat auch keine Nase und keine Augen. Es kommt nicht darauf an, ob 2
3 er lieblich dreinschaut. Wir sollen uns kein Bild machen, sondern darauf hören, was Engel zu sagen haben. Er hat auch braune Haut und kein Porzellangesicht. Engel sind dort, wo du sie nicht vermutest. Sie sehen anders aus, als du denkst. Du erkennst sie nicht am Äußeren, du merkst sie erst, wenn sie gegangen sind. Schade, dass wir sie am Osterfest unterschlagen. Es ist doch nicht der Hase, sondern der Engel, der uns die frohe Botschaft schenkt. Deswegen können Sie Ihre Engel nach Weihnachten ruhig stehen lassen. Warum wegräumen, wenn wir an Ostern doch wieder an sie denken? Gott denkt das ganze Jahr über an uns. Engel können uns daran erinnern. Fürchte dich nicht das gilt für jeden Tag im Jahr. Mit herzlichen Grüßen Ihre Pfarrerin Anke Doleschal Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers. (Offenbarung 21, 6) 3
4 Konfirmanden 2017/2018 Mutig und selbstbewusst haben sich unsere Konfirmanden am 15. Oktober der Gemeinde vorgestellt. Seit Wochen leuchten ihre schöngestalteten Kerzen unter dem Taufbaum und mancher von ihnen ist ganz besorgt, dass die liebevoll gestaltete Kerze nun herunterbrennt und kürzer wird. Damit wir uns unsere neuen Konfis leichter einprägen können, haben sie sich einen Satz überlegt, der für sie typisch oder ihnen wichtig ist. Viel Freude beim Wiedererkennen! Unseren Konfis wünschen wir ein unvergessliches Jahr! Nelinee Schäfer: Ich bin ein sehr fröhlicher, offener Mensch. Ich bin sehr tierlieb und meine Familie spielt eine große Rolle für mich in meinem Leben. Mika Braun: Mein Taufspruch zeigt mir, dass Gott mir hilft. Lennart Lorenz: Ich spiele Horn, kann aber im Moment nicht spielen, weil ich mir den Arm gebrochen habe. Melanie Ohnemus: Wenn du das Gute in der Welt sehen willst, dann siehst du auch nur das Gute. Madeleine Benz: Ich gehe zur Konfirmation, weil ich gerne einmal Taufpatin werden möchte. Christian Badelt: Ich mache Konfirmation, weil mir wichtig ist, dass ich zu Gott gehöre. 4
5 Konfirmanden 2017/2018 Niklas Bosch: Ich spiele Gitarre in einer Band mit einem sehr schlechten Sänger. Maja Eibl: Mein Taufspruch sagt mir, dass ich auf Gott immer vertrauen kann. Lea Lehmann: Mein Motto: Das Leben ist kurz - also iss den Nachtisch zuerst. Jakob Stirnadel: Ich habe lange Haare, da ich sie, wenn sie lang genug sind, an krebskranke Kinder spenden möchte. Christian Strel: Danke, dass ich getauft bin, dass ich Mut habe und Überwindung und versuche mein Ziel zu erreichen. Jakob Krupa: Für mich sind Freundschaft und Familie das Wichtigste. Celina Wirth: Ich bin das einzige Mädchen in der Jugendfeuerwehr. Ich lasse mich konfirmieren, damit ich zur Gemeinde gehöre. Paul Förster: Ich habe einen Zwillingsbruder. 5
6 Konfirmanden 2017/2018 Kai Schilli: Ich bin frisch getauft am Sonntag, dem Mein Taufspruch sagt mir, dass es auf der Welt Friede geben kann. Annalena Huth: Jeder ist einzigartig, so wie er ist. Jeder soll so sein, wie Gott ihn geschaffen hat. Emil Förster: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Deniz Schäfer: Ich lese gern und werde bald getauft. Maximilian Neumann: Ich wohne erst seit den Sommerferien auf dem Schönberg bei Seelbach. Julia Schnellen: Meine Schwester ist ein Vorbild für mich, weil sie immer für mich da ist. Chiara Fenstermacher: Menschen, die mir wichtig sind, werde ich für immer im Herzen behalten. Auch wenn sie nicht mehr bei mir sind. 6
7 Unsere neuen Kirchenältesten Sabine Petzendorfer, 63, verheiratet, geboren und aufgewachsen in Nonnenweier. Nach evang. Kindergarten, Konfirmation und Schule folgte zuerst eine kaufmännische, später eine Verwaltungsausbildung. Berufliche Stationen lagen beim Landratsamt Ortenaukreis, zuletzt bis Juni 2017 bei der Stadt Lahr. Zuerst im Alpenverein, später auch im Schwarzwaldverein faszinierten mich Bergsteigen und Wandern. Seit 31 Jahren in Seelbach beheimatet, bin ich seit 11 Jahren im Vorstandsteam des Schwarzwaldvereines. Bereits zuvor in Nonnenweier gehörte ich 17 Jahre einer Vorstandschaft an. Sich einzubringen in der und für die Gesellschaft halte ich für sehr wichtig. Das Amt als Kirchenälteste in unserer Gemeinde ist für mich ein weiterer Schritt in diese Richtung, weshalb ich gerne das Team um Pfarrerin Frau Doleschal unterstützen möchte. Cornelia Schmitt- Tonner, (54 Jahre) verheiratet, 2 Jungs (12 und 14 Jahre), 1 Hund. Wir wohnen bald 10 Jahre in Seelbach. Ich unterrichte an einer Grundschule, u.a. Musik und Evang. Religion. Ich musiziere, wandere und arbeite gerne mit Menschen zusammen. Bin getauft und getraut in der württembergischen, konfirmiert in der hessischnassauischen Landeskirche, habe Kinderund Krabbelgottesdienst mitgestaltet in der badischen Landeskirche und freue mich nun, engagiert meine Erfahrungen für die vielfältigen Aufgaben im Team des Ältestenkreises für die evangelische Kirchengemeinde in Seelbach einsetzen zu können. Schön, dass es hier im Schuttertal eine so lebendige Gemeinde gibt. 7
8 Die Seite für unsere Kinder Martin Luther zu Besuch in unserer Kirche: Wo hat er sich versteckt? Erkennt ihr, welche Orte der Playmobil-Luther in unserer Kirche besucht hat?
9 Aus dem Kirchengemeinderat Wir freuen uns, der Gemeinde bekannt geben zu dürfen, dass wir zwei Kirchengemeinderätinnen gewinnen konnten. Die Vorstellung von Cornelia Schmitt-Tonner und Sabine Petzendorfer finden Sie auf Seite 7. Wir wünschen beiden viel Freude an ihrem Amt. Lassen Sie unsere Ältesten spüren, dass wir dankbar sind für das, was sie für die Gemeinde tun. Der Verwirklichung unserer Kirchenrenovierung rücken wir immer näher. Wir sind fleißig dabei, die fehlenden Euro an Eigenmitteln zu sammeln. Dabei brauchen wir jeden Cent und jede Idee. Daher hat Andreas Kleis in die Tasten unserer Orgel gegriffen und unserer Gemeinde eine Komposition gewidmet. Er hat anlässlich des Reformationsjubiläums ein Video in unserer Kirche gedreht und dabei einen Spendenaufruf zugunsten der Renovierung gestartet. Hören Sie es sich an und tauchen Sie einmal ganz anders ein in unsere Kirche und in den Garten: oder geben Sie in Ihrer Suchmaschine ein: Andreas Kleis, A mighty fortress. Wir sagen Herrn Kleis herzlichen Dank für dieses ganz besondere Geschenk an unsere Gemeinde. Wer Interesse an unseren Kirchenbänken hat oder am gepolsterten Gestühl, der möge sich bei uns melden. Gegen eine Spende geben wir unsere jetzige Einrichtung gerne in wertschätzende Hände weiter. Die Reservierungen für Kirchenbänke laufen bereits. Altar und Taufbecken sind schon vergeben. 9
10 Seniorenausflug Hammerstarker Seniorenausflug Bei samtweicher Spätsommerluft führte Patricia Klasen unseren Seniorenkreis zur romantischen Hammerschmiede in Reichenbach. Hier erlebten wir einen kraftvollen und urtümlichen Nachmittag, geführt und kommentiert von Edgar Bassler. Manfred Flöss hatte schon das Feuer geschürt, als wir eintrafen. Gemütlich durften wir uns niederlassen, während Manfred Flöss im Schweiße seines Angesichtes das heiße Eisen fest im Griff hatte. Als er dann die radangetriebenen Hammerungetüme auf das Eisen niederschmettern ließ, hielten wir den Atem an. An Spannung fehlte es nicht. Um das Werkzeug zu verfeinern setzte er sich an den Schleifstein und sprühte Funken. Welch ein Feuerwerk war dieser Nachmittag! Es wurde auch viel gelacht, denn uns ging so manche Redewendung auf: Du bringst mich zur Weißglut. Der sitzt auf dem Rad, wie der Affe auf dem Schleifstein. Wir staunten, welche Schatzkammer an Erinnerungen das Heimatmuseum auf dem Dachboden zu bieten hat. Begeisterung löste die älteste Waschmaschine von Miele aus, an deren Bedienung sich so manche Besucherin erin- 10
11 Seniorenausflug nern konnte. Du verstehst vom Sester kein Mäßel kam uns in den Sinn bei der Begutachtung der Getreidemaße. Zurück in die Vergangenheit führte uns so manches Handwerk: das des Schindelmachers, der Tabakverarbeitung, des berüchtigten Gerbers - auch der Schuster ließ uns staunen über seine Leistenkunst. Hinten im Schlafstübchen mit Küche erklang sogar ein stromfreies Grammophon von Ganz klar, dass die echt wirkende Magd im Bettchen so tief träumen kann auch wir sind durch die Erinnerungen gezogen und haben so manche Erkenntnis gewonnen. Anke Doleschal 11
12 Aus den Partnergemeinden Über dreißig Personen machten sich auf den Weg nach Rumänien Die von Seelbach gespendete Kirchenglocke läutete in der 10. ungarisch reformierten Gemeinde von Tirgu Muresh zum Gottesdienst, als unsere Reisegruppe Pfarrer Janosh Lörinsch am 20. August begegnete. Mit stattlich ungarischem Outfit und einem bemerkenswerten Talar feierte er mit uns den zweiten Gottesdienst - zwei an jedem Sonntag, weil seine Gemeinde so groß ist, dass ein Gottesdienst nicht ausreicht. Auf einem Quadratkilometer leben so viele Gemeindeglieder wie bei uns Evangelische im ganzen Schuttertal. Ein klare reformierte Einrichtung fanden wir im freundlichen Kirchenraum vor und es war uns eine Freude Seelbacher Grüße zu übermitteln, verbunden mit Präsenten: Wir trinken aus einer Quelle sagte Pfarrerin Doleschal in ihrer Ansprache. So brachten wir symbolisch Wüstenkräutertee mit, Kaffee, den wir beim Kirchenkaffee trinken und unseren Abendmahlswein. Pfarrerin Doleschal bestaunte den Talar ihres Kollegen 12
13 Wir wollten das Land von vielen Seiten kennenlernen: das Reservat für gerettete Tanzbären und eingefallene, wassergefüllte Salzstollen baden wie im Toten Meer! Pfarrer Lörinsch ließ uns teilhaben an der Erfolgsgeschichte seines Kirchenbaus, wir erfuhren, wie er alle Klippen überwand und nun freudig berichten kann, dass inzwischen der Gemeinderaum zu klein ist. Dort hat man mit Kohlrouladen und Baumstrietzeln für Nachhaltig haben die Specktürme auf unser Wohl gesorgt. Die reformierten uns gewirkt. Solch einen Turm wünschen wir uns auch in unserer Kirche Ungarn sind eine starke, große Gruppe inmitten von Rumänien und wir freuen uns, dass sie inzwischen in Frieden leben und auch ihre Räumlichkeiten intakt und ansprechend gestaltet sind. Pfarrer Lörinsch dankte besonders für den Friedenswunsch, den wir seiner Gemeinde mit auf den Weg gaben. Mit gutem Gefühl nahmen wir Abschied in der Gewissheit, dass schwere Phasen der Geschichte endlich hinter der Gemeinde von Seelbacher Glocken läuten Tirgu Muresh liegen. Auch in der schwarzen Kirche von Kronstadt hatten wir eine eindrucksvolle Begegnung 13
14 AUSBLICK auf Ipern: 18. bis 21. Mai Über Pfingsten sind wir eingeladen unsere belgische Partnergemeinde zu besuchen. Wolfgang Himmelsbach führt uns auf historischen Pfaden durch die Frontlinie in Zillebeke. In Ipern besuchen wir ein Konzert des Seelbacher Musikvereins mit dem Stück: In Flanders Fields vertont von Thilo Illgner aus Offenburg. Den Pfingstgottesdienst feiern wir mit unserer Partnergemeinde in Ipern, an dem Thilo Illgner uns musikalisch begleiten wird, daran schließt sich ein belgisches Verbrüderungsfest in Zillebeke an. Wer ein Hotelzimmer benötigt, möge sich im Pfarramt melden. (Tel: ) Lösungen zu Seite 8: 1. Luther auf dem Dach des Kirchenmodells 2. Luther balanciert auf dem Kerzenständer 3. Luther ist auf eine Astgabel des Taufbaums geklettert 4. Luther bestaunt die Konfikerzen 5. Das Taufbecken ist für ihn so groß wie ein Schwimmbecken 6. Luther steht vor der Altarbibel - er selber hält seine kleine Bibel in der Hand 7. Er singt gerne - daher besucht er die Liedtafel 8. Luther taucht ein in den Wald aus Orgelpfeifen 9. Er begrüßt uns am neuen Eingang des Kirchenmodells 14
15 Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam Surinam, das kleinste Land Südamerikas, ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Der massive Rohstoffabbau zerstört die einzigartige Natur Surinams. Das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft gerät aus den Fugen. Das wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 GottesdienstbesucherInnen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 15
16 Weihnachtsgottesdienste Unsere Weihnachtsgottesdienste werden wir in bewährter Form feiern: Um 15 Uhr laden wir zum ökumenischen Gottesdienst die Kleinen aus den Gemeinden ein. Noch wartet der Esel geduldig auf seine Aufgabe. Wir werden hören, was er an jenem Tag erlebte, als das Jesuskind zur Welt kam. Auch freut sich der Esel, wenn die Kinder ihn auf unserem großen Krippenbild in der Kirche wiederentdecken. Weihnachten heute und vor 80 Jahren. Urgroßmutter blickt zurück Kurz dürfen wir sie hören: Meine Mutter hat gebacken, als der erste Schnee fiel. Da wars so warm in der Stube. Das ganze Haus hat geduftet. Junge, meine Augen sind so schlecht, erzähl mal, was am Weihnachtsbaum hängt!... Mir hat der alte Kram immer gut gefallen meine Mutter wusste die Bedeutung von jedem einzelnen Stück Um Uhr und um Uhr gestalten unsere Konfirmanden den Heiligen Abend zu zwei Terminen sodass keiner überfüllt sein wird. Ihnen ganz herzlichen Dank! 16
17 Am 1. Weihnachtstag treffen wir uns um 17 Uhr zu einem Gottesdienst in besonderer musikalischer Atmosphäre. Vasyl Vasylenko und Andreas Kleis musizieren und ein Überraschungsgast ist auch dabei. Mit Überraschungen geht es am 2. Weihnachtstag um 10 Uhr weiter. Freuen Sie sich auf unsere festlichen und fröhlichen Gottesdienste. Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang am 14. Januar um 9.30 Uhr. Gemeinsam blicken wir nach dem Gottesdienst in Bildern auf das Jahr 2017 zurück und starten genussvoll ins Jahr 2018! Außerdem erwartet Sie die frisch eingetroffene Kollektion unserer Tücher aus 1001 Nacht. Projektchor zum Weltgebetstag Surinam am 02. März Treffen: Do., 11.Januar,19.30 Uhr Uhr, Evang. Gemeindehaus. Weitere Termine: 18. und 25. Januar, 1. und 22. Februar, 1. März Musikalische Leitung: Frau Renz Neue Stimmen werden herzlich aufgenommen! 17
18 Sonntag, Advent Sonntag, Advent Mittwoch, Donnerst., Sonntag, Advent Sonntag, Heiligabend 1. Termin 2. Termin Montag, Weihnachtstag Dienstag, Weihnachtstag Sonntag, Altjahrsabend Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Dezember 2017 Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal Zentraler Familiengottesdienst Reichenbach, Pfr.in Doleschal Gedenkfeier für verstorbene Kinder - Sternschnuppe Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diakon i.r. Losch Adventlicher Seniorennachmittag gestaltet von unserem Seniorennachmittags-Team im ev. Gemeindehaus Uhr Gottesdienst Seelbach, Präd. Brasch-Duffner Zeitgleich Kindergottesdienst zum Thema Advent Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Veranstaltungen Ökum. Gottesdienst mit Krippenspiel, kath. Kirche Ökum. Gottesdienst für die Kleinen in den Gemeinden, Evangelische Kirche Seelbach, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Heilig Abend, mitgestaltet von den Konfirmanden, Pfr.in Doleschal Musikalischer Festgottesdienst, Pfr.in Doleschal mit Vasyl Vasylenko (Gesang), Andreas Kleis (Orgel) und Überraschungsgast Überraschungsgottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal mit Taufe Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfr.in Doleschal Januar 2018 Mittwoch, Uhr Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diakon i.r. Losch Sonntag, Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr. i. R. Walther. Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Samstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal zeitgleich Kindergottesdienst Neujahrsempfang im Anschluss an den Gottesdienst. Sternschnuppe, Evang. Gemeindehaus Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Elternabend der Konfirmanden, Evang. Gemeindehaus Konzert mit Tanzmusik mit dem Südbadischen Saxophonorchester, Evang. Kirche Seelbach 18
19 Sonntag, Donnerst Sonntag, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag, Mittwoch, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Veranstaltungen Januar 2018 Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Seniorennachmittag mit Diakon i. R. Losch Evang. Gemeindehaus Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Reichenbach, Pfr.in Doleschal Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Februar 2018 Theaterworkshop der Konfirmanden Theaterworkshop Ende Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diakon i.r. Losch Sonntag, Uhr Gottesd. mit Abendmahl Seelbach, Diakon i.r. Losch Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Donnerst Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr. i.r. Walther, im Anschluss Kirchkaffee Sternschnuppe, Evang. Gemeindehaus Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Elternabend der Konfirmanden, Evang. Gemeindehaus Seniorennachmittag, Evang. Gemeindehaus Sonntag, Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal mitgestaltet von den Konfirmandeneltern Freitag, Sonntag, Mittwoch, Samstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr März 2018 Weltgebetstag Surinam: Gottes Schöpfung ist sehr gut!, Kath. Pfarrheim Seelbach Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diakon i.r. Losch Generalprobe der Konfirmanden Sonntag, Uhr Gottesdienst der Konfirmanden mit Theaterstück Judika, Uhr 1. Festgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation Zeitgleich Kindergottesdienst 19
20 Veranstaltungen Dienstag, Mittwoch, Donnerst Palmsonntag, Karfreitag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr März 2018 Sternschnuppe, Evang. Gemeindehaus Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Seniorennachmittag, Evang. Gemeindehaus 2. Festgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation Zeitgleich Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr.in Doleschal Andacht mit Abendmahl, Seniorenheim St. Hildegard, Ostersonntag, Ostermontag, Mittwoch, Uhr Uhr Uhr Uhr April 2018 Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, Pfr.in Doleschal Im Anschluss Kirchkaffee im Gemeindesaal Familiengottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Ökumenischer Gottesdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal mit dem Musikverein Kuhbach Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diakon i.r. Losch Sonntag, Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr. i.r. Walther Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Sonntag, Donnerst Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Im Anschluss Kirchkaffee Sternschnuppe, Evang. Gemeindehaus Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Seniorennachmittag, Evang. Gemeindehaus Sonntag, Uhr Uhr Gottesdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Gottesdienst Reichenbach, Marienkapelle, Pfr.in Doleschal 20
21 Wasser für alle - Brot für die Welt 59. Aktion setzt Zeichen für mehr Wasser- Gerechtigkeit weltweit Fast 700 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Die Wasserknappheit trifft vor allem die Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Brot für die Welt unterstützt mit seinen Partnerorganisationen vor Ort Menschen dabei, Brunnen und Toiletten zu bauen und klärt über Hygiene auf. Wasser ist ein Geschenk Gottes. Das ist die klare Botschaft der Bibel. Doch der Zugang zu Wasser wird für viele Arme immer schwerer. Unsere Partnerorganisationen kämpfen gegen den Land- und Wasserraub durch internationale Konzerne. Denn Wasser ist ein öffentliches, aber endliches Gut. Helfen Sie mit, damit Wasser - unsere wichtigste natürliche Ressource - allen Menschen gerecht zugute kommt! Helfen Sie helfen. Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB 21
22 Freud und Leid 17. April August 2016 Unsere Täuflinge: Leonard Nickert, Hansarstr.3, Lahr David Josua Uhl, Burgstr. 9, Lahr Luca Ben Zehnle, Hauptstr. 8, Schuttertal Leo Lurker, Burgstr. 14, Lahr-Reichenbach Maximilian Gauk, Fasanengarten 12, Lahr Amelie Kürz, Am Steineberg 4, Schuttertal Bennet Evermann, Albrechtstr. 3, Lahr Vlada Sophia Woloschin, Schwitzbergstr. 7, Lahr Lotta Hofmann, Am Tretenbach 7, Seelbach Matheo Raphael Engel, Fasanengarten 16, Lahr-Kuhbach Fabienne Marie Tritz, Litschentalstr. 32, Seelbach Kai Schilli, Hauptstr. 68, Seelbach Wir mussten Abschied nehmen: Ulrich Reiniger, Ludwig-Auerbachstr. 9, Seelbach Rose Breckle, Haydnstr. 10, Benningen Gisela Linde, geb. Spiering, Im Meßmersgrund 4, Lahr Eberhard Gäßler, Hindenburgstr. 3/2, Seelbach Erika Dach, geb. Gawrisch, Ludwig-Auerbach-Str. 6, Seelbach Josef Muss, Theodor-Simon-Str. 18, Seelbach Wladimir Korolev, Breitmatten 23, Lahr Marion Singler, geb. Melzer, Hauptstr. 18, Seelbach Geheiratet haben: Denis Nickert, geb. Renz und Juliana Nickert, Hansastr. 3, Lahr Michael Weis und Monika Weis, geb. Pharand, Im Meßmersgrund 6, Lahr Sven Richter und Maria Rolsing, Steinbachstr. 16, Seelbach Michael Richter und Sandra Richter, geb. Auer, Dautensteinstr. 32, Seelbach Joan Vetter, geb. Müller und Celine Vetter, Gereutertalstr. 40a, Lahr 22
23 A d r e s s e n H i n w e i s e I m p r e s s u m Evangelisches Pfarramt Seelbach Friedhofweg Seelbach Tel.: Fax: Internet: Pfarramtsbüro: Sprechzeiten: pfarramt@ekise.de Frau Wörner: Mo. und Mi Uhr, Fr Uhr Pfarrerin Anke Doleschal nach Vereinbarung doleschal@ekise.de Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte den örtlichen Mitteilungsblättern. Mitglieder des Kirchengemeinderates: Lukas Göppert Schweighausen Ellen Janka Seelbach Evelyn Karl Kuhbach Ingrid Mitlöhner Reichenbach Lilly Patzelt Seelbach Sabine Petzendorfer Seelbach Cornelia Schmitt-Tonner Seelbach Alle Kirchenältesten sind per erreichbar unter: (Nachname)@ekise.de Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto der Evang. Kirchengemeinde Seelbach IBAN: DE BIC: SOLADES10FG Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Die Fotografien sind, soweit nicht anders angegeben, von privat zur Verfügung gestellt. Die Grafik auf der Seite 20 erscheint mit freundlicher Genehmigung der Bildplattform pixabay.com Impressum: Herausgeber: Evang. Pfarramt Seelbach; erscheint zweimal im Jahr. Beiträge und Anregungen zur Gestaltung des Gemeindebriefes können Sie im Pfarramt abgeben oder direkt an Sebastian Tonner (tonner@ekise.de) senden. Der nächste Gemeindebrief erscheint zu Pfingsten Redaktionsschluss: Redaktion: Anke Doleschal, Mirko Christmann, Sebastian Tonner. Auflage: Stück; Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß- Oesingen Kirchen-Links Kirche im Internet Regionalkirchenbezirk Lahr: Diakon. Werk Ortenaukreis/ Lahr, Tel.: 07821/ Evangelische Landeskirche in Baden: Evangelische Kirche in Deutschland: Kirchliche Friedensdienste: Weitere Links: / / 23
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