Übersicht Erkenntnisse und Empfehlungen aktueller Publikationen im Bereich Familienergänzender Betreuung im Frühbereich Frühförderung

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1 4.5 Übersicht Erkenntnisse und Empfehlungen aktueller Publikationen im Bereich Familienergänzender Betreuung im Frühbereich Frühförderung Bern, 16. März 2009 Reg. vn Untersuchte Publikationen Trägerschaft Publikation Städteinitiative Sozialpolitik Thesen zur Frühförderung (14. November 2008) Unicef Report on early childhood education and care in economically advanced countries (11. Dez. 2008) Eidg. Koordinationskommission für Familienfragen EKFF gänzender Kinderbetreuung (5. Feb. 2009) Bestandesaufnahme und Empfehlungen zu familien- und schuler- UNESCO-Kommission Grundlagenstudie und Forderungen zur frühkindlichen Bildung in Schweiz der Schweiz (20. Feb. 2009) Eidg. Kommission für Studie und Empfehlungen zur frühen Förderung (9. März 2009) Migrationsfragen EKM Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen der Publikationen Thema Erkenntnis / Empfehlung Grundsätzliches Familienergänzende Angebote im Frühbereich sollen Betreuung und Bildung beinhalten (Kindertagesstätten = Bildungsinstitutionen) Sprachförderung gehört zu den wichtigsten Fördermassnahmen nicht nur für fremdsprachige Kinder Rahmenbedingungen Ausbau des subventionierten Betreuungsangebotes ist nötig (= mehr Finanzen) Verbesserte Koordination / Gesamtsicht auf Thema ist nötig o Zuständigkeiten EDK-SODK, Aufteilung vorschulischer und schulischer Bereich wird kritisiert o Forderung nach nationaler Strategie / Programm / Aktionsplan für den Frühbereich Qualität Weiterentwicklungen / Verbesserungen und Festlegung von schweizerischen Standards gefordert bei Betriebsrichtlinien Pädagogischen Konzepten Bildungspläne Aus- und Weiterbildung Personal Besondere Zielgruppen Tiefere Betreuungstarife auch f. Mittelstandsfamilien gefordert Sprachförderung insbesondere für Familien mit Migrationshintergrund besonders wichtig Erreichen von besonderen Zielgruppen ist zu verbessern Grundlagen, Information, Statistik Investition in Forschung ist nötig Ausbau der statistischen Daten ist nötig Weiteres Eltern/Erziehungsurlaub wird gefordert Einführung der Subjektfinanzierung (Frage der Betreuungsgutscheine) ist umstritten 1/5

2 Im Detail Städteinitiative Sozialpolitik Wirtschaftlicher Aspekt Gesellschaftlicher / sozialpolitischer Aspekt Lernpädagogischer / Entwicklungspsychologischer Aspekt Aspekte des Lernumfeldes Unicef Schweiz erfüllt folgende Kriterien Handlungsempfehlungen (Kriterien, welche Schweiz nicht erfüllt) Die einzelnen Publikationen stellen folgende Thesen / Forderungen / Empfehlungen auf Frühförderungsthesen 14. November 2008 Die Schweizer Wirtschaft braucht gut ausgebildete Arbeitskräfte, um auch in Zukunft den Erfolg zu sichern. Fördermassnahmen im Vorschulbereich sind Bestandteil einer zukünftigen und erfolgreichen Wirtschaftsentwicklung. Frühförderung legt die Basis für fairere Chancen in Schule und Berufswelt. Fördermassnahmen im Vorschulalter gehören in die Federführung der öffentlichen Hand und müssen von allen gesellschaftlichen Kräften unterstützt und entwickelt werden. Das Erreichen der Zielgruppen ist bei den bestehenden Angeboten für Familien mit Kleinkindern (Mütterberatung, Mütter- und Elterntreffs, Krabbel- und Spielgruppen, Kita etc.) zu verbessern. Kinder wollen vom ersten Tag an lernen, und sie lernen in verschiedenen Bereichen auch besonders gut in den ersten Lebensjahren. Fördermassnahmen lohnen sich im Vorschulalter am meisten und sind besonders wirksam. Frühe Förderung ist vor allem dann wirksam, wenn sie lückenlos erfolgt. Kinder lernen am meisten von ihren Eltern. Kleinkinder brauchen zum Lernen über die Familie hinaus die Beziehung zu nahen Erwachsenen, die ihnen Vertrauen, Sicherheit und Anteilnahme schenken können. Kinder brauchen fürs Lernen Erfahrungsmöglichkeiten in ihrem alltäglichen Umfeld. Sprachförderung ist für alle Kinder und nicht nur für fremdsprachige eine der wichtigsten Fördermassnahmen. The child care transition, a league table of early childhood education and care in economically advanced countries 11. Dez % aller Betreuungspersonen ausgebildet Max. 15 Kinder pro Betreuungsperson Weniger als 10% der Kinder von Armut betroffen 1% BIP werden für frühe Förderung ausgegeben Betreuungsangebote für Mind. 25% der unter 3 jährigen Betreuungsangebote für mind. 80% der 4jährigen 1 Jahr Elternurlaub Nationaler Aktionsplan mit Priorität auf Kindern mit besonderen Bedürfnissen Höhere Ausbildungsniveaus für Betreuende: mind. 50% mit tertiärer Ausbildung Gesundheitsberatung für Kinder mit universeller Reichweite 2/5

3 UNESCO-Kommission Schweiz Paradigmenwechsel: Von Betreuung zu Bildung Internationale Anschlussfähigkeit Forschungsinfrastruktur Trennung EDK-SODK überprüfen Stärkung des Bundes Verbesserung gesetzl. Rahmenbedingungen Aufwertung des Personals Sicherung der pädagogischen Qualität Bildungspläne Bedarfsgerecht ausgerichtetes Gesamtsystem Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen Stärkung der Eltern: Elternurlaub Betreuungsgutscheine Frühkindliche Bildung in der Schweiz, Eine Grundlagenstudie 20. Februar 2009 Für den Aufbau eines FBBE-Systems benötigt die Schweiz einen Paradigmenwechsel von Betreuung zu Bildung. «Frühkindliche Bildung» ist dabei als ganzheitliches und mehrdimensionales Konzept zu verstehen. Sie meint nicht «frühere Einschulung». Um international anschlussfähig zu bleiben, wird empfohlen, Investitionen in FBBE zu erhöhen, statistisch vergleichbar Daten zu erheben sowie die Qualifikation und das Ansehen des FBBE-Personals zu optimieren. Dem Bund wird empfohlen, Forschungsprogramme zu relevanten Kernzielen der FBBE-Politik nachhaltig zu unterstützen und gleichzeitig die Entwicklung von Strategien zur Weitergabe von Forschungsergebnissen («Wissenstransfer») an interessierte Kreise damit zu verbinden. Der Forschungsfokus sollte dabei interdisziplinär ausgelegt sein. Empfohlen wird eine enge Kooperation aller beteiligten Institutionen und eine Überwindung der Trennung der Verantwortlichkeiten von SODK (vorschulischer Bereich) und EDK (obligatorischer Bildungsraum). Um eine Balance von zentralenvorgaben und dezentraler Vielfalt zu erreichen, wird eine Stärkung des Bundes inklusive der Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen empfohlen. Auf diese Weise können gemeinsame Verantwortlichkeiten von Bund, Kantonen u. Gemeinden geschaffen und Zuständigkeiten geklärt werden. Es wird empfohlen, die Professionalisierungsfrage voranzutreiben. Dabei sollten vermehrt die erforderlichen Inhalte und nicht ausschliesslich das Ausbildungsniveau debattiert werden. Verstärkte Aufmerksamkeit sollte auch qualifizierenden Weiterbildungsangeboten für die Praxis geschenkt werden. Gleiches gilt für die Vielfalt des Personals (männliche Fachkräfte, Personal aus Minderheitsgesellschaften). Die Löhne sowie Beschäftigungsbedingungen sind nach Bundesvorgaben zu regeln. Es wird empfohlen, ein System zur Qualitätssicherung und Mindeststandards einzuführen. In längerfristiger Perspektive sollten Bildungspläne entwickelt werden, in kurzfristiger Perspektive ein trägerund konzeptübergreifendes, nationales Gütesiegel, das Auskunft über die erreichte Qualität gibt. Die bestehenden, stark fragmentierten Angebote im familienergänzenden Bereich sollten koordiniert gebündelt und auf den tatsächlichen Bedarf von Familien ausgerichtet werden. Es wird empfohlen, der FBBE von solchen Kindern erste Priorität zu schenken. Massnahmen sollten früh einsetzen, integrativ sein, die sprachliche Förderung aber auch den Erwerb allgemeiner Lerndispositionen sowie die Mitwirkung der Eltern besonders beachten. Sie sollten niederschwellig im sozialen Netz d. Familie verankert werden. Familieninterne Ressourcen sind vermehrt zu stärken. Deshalb wird empfohlen, den Mutterschafts- auf einen Elternurlaub auszudehnen und verstärkt in FBBE Informationskampagnen und Weiterbildungsangebote für Eltern zu investieren. Ein Wechsel von der Objekt- zur Subjektfinanzierung würde dieses Postulat im Sinne der Wahlfreiheit der Eltern stärken. 3/5

4 Eidg. Koordinationskommission für Familienfragen EKFF Ausbau der Betreuungsangebote Verlängerung Impulsprogramm Bund Gesamtsicht und Koordination und Statistik Bund: verbindliche gesetzliche Regelungen u. Qualitätsstandards SODK-EDK Aufteilung überprüfen Bildungsverständnis das mit der Geburt beginnt Ausbildungsangebot Hohe Qualität und Professionalität Reduktion der Tarife für Familien mit mittlerem Einkommen Kein Wechsel zur Subjektfinanzierung (Betreuungsgutscheine) Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung, eine Bestandesaufnahme 5. Februar 2009 Auf Grund von Schätzungen mit SAKE-Daten fehlen in der Schweiz Betreuungsangebote für rund Kinder. Die Zahl der Betreuungsangebote variiert auch regional sehr stark. In der Westschweiz ist das Angebot deutlich besser als in der Deutschschweiz. Die Zahl an familien- und schulergänzenden Betreuungsangeboten (insbesondere auch das Angebot an Tagesstrukturen) soll deshalb in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. Aus diesem Grund soll auch das Impulsprogramm des Bundes für den Ausbau der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung weitergeführt werden. Die EKFF setzt sich dafür ein, dass regelmässige und einheitliche statistische Erhebungen zu mindestens folgenden Aspekten von Kindertagesstätten auf Bundesebene durchgeführt werden: Angebot, Nachfrage, Nutzen, Qualität, Ausstattung und Personal. Diese sollen die Basis für eine gesamtheitliche Betrachtungsweise und eine bessere politische Steuerung und Koordination zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden ermöglichen. Der Bund soll zudem verbindliche gesetzliche Regelungen, insbesondere bezüglich Qualitätsstandards, erlassen. Schliesslich soll die Aufteilung zwischen der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) und der EDK im HarmoS-Konkordat 1 nochmals überprüft werden. Die EKFF unterstützt die Forderung nach einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das mit der Geburt beginnt. Aus den Erkenntnissen über frühe Entwicklungs- und Bildungsprozesse sind Konsequenzen für die Frühpädagogik abzuleiten. Kindertagesstätten sollen zu Bildungsinstitutionen weiterentwickelt werden, was insbesondere auch konkrete Auswirkungen auf die Ausbildung der entsprechenden Fachpersonen hat. Zu wünschen wäre, dass in allen Sprachregionen ein differenziertes und angepasstes Angebot an Berufsausbildungen zur Fachfrau bzw. zum Fachmann Betreuung geschaffen wird. Die EKFF setzt sich dafür ein, dass für alle Kindertagesstätten verbindliche gesetzliche Regelungen zu den Qualitätsstandards erlassen werden. Die EKFF unterstützt gleichzeitig die Forderung nach einer Kostenreduktion für Familien mit mittlerem Einkommen. Diese soll dadurch erreicht werden, dass sich die öff. Hand stärker an der Finanzierung der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung beteiligt. Dem von verschiedenen Seiten geforderten Wechsel von der Objektzur Subjektfinanzierung, beispielsweise über Betreuungsgutscheine, steht die EKFF skeptisch gegenüber. Wie Untersuchungen gezeigt haben, dürfte ein solcher Systemwechsel tendenziell eher zu einem 1 Anmerkung GS SODK: diese Aufteilung wird nicht im HarmoS-Konkordat geregelt. Hier macht die EKFF eine Falschaussage. 4/5

5 Betonung von Nutzen, nicht von Kosten Weitere Massnahmen: Erziehungsurlaub Teilzeitarbeit für Väter Eidg. Kommission für Migrationsfragen EKM Dialog und Vernetzung auf lokaler und nationaler Ebene Zugang für alle im Vorkindergarten zur Angeboten der Frühförderung Koordinierte Weiterentwicklung und zielgerichteter Ausbau des bestehenden Qualifizierung der Aus- und Weiterbildungen Intensivierung der Forschung zur Wirkung der Frühförderung Abbau der Qualität führen, sofern nicht zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt und Standards zur Qualität vorgegeben werden. Ein Abbau der Qualität würde sich vor allem auf sozial benachteiligte Kinder negativ auswirken. In der aktuellen Diskussion über die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung wird aus Sicht der EKFF zu viel von den Kosten und zu wenig vom gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Nutzen gesprochen. Die EKFF ist der Auffassung, dass die Beiträge der öffentlichen Hand an die Finanzierung der Betreuungsangebote nicht einfach Kosten darstellen, sondern letztlich Investitionen in die Zukunft sind, die sich gerade in einem rohstoffarmen Land wie der Schweiz mehr als bezahlt machen. Dazu sind allerdings neben dem Ausbau der familienergänzenden Kinderbetreuungsangebote noch weitere Massnahmen notwendig. Diskutiert werden muss konkret der Ausbau des bestehenden Mutterschaftsurlaubs in Richtung eines erheblich verlängerten Erziehungsurlaubs, wie es die skandinavischen Länder, Frankreich, Österreich und seit kurzem auch Deutschland kennen. Erst die Einführung eines solchen Urlaubs würde berufstätigen Eltern die Möglichkeit geben, ihre Kinder in der Anfangsphase, die für den Beziehungsaufbau von entscheidender Bedeutung ist, auch selber zu betreuen. Darüber hinaus sollen auch Väter vermehrt die Möglichkeit haben, Teilzeit zu arbeiten. Studie Frühförderung und Empfehlungen 9. März 2009 Intensivierung des Dialogs zur Erreichung des politischen Rückhalts Koordination der Bundesstellen Gemeinsame Strategie der Akteure auf nationaler Ebene Frühförderung für alle Kinder im Vorkindergartenalter Die Eltern als wichtige Akteure für die Entwicklung des Kindes Zugänge für schwer erreichbare Zielgruppen schaffen Einbettung von Angeboten der Frühförderung in ein übergreifendes Konzept Erweiterung der familienergänzenden Betreuungsangeboten Qualitätsentwicklung bei betrieblichen Rahmenbedingungen und pädagogischen Konzepten Aufnahme weiterer Qualitätskriterien in Anstossfinanzierung des Bundes Integrative Sprachförderung Schaffung von weiterführenden Aus- und Weiterbildungen, auch auf tertiärer Stufe Anerkennung von ausländischen Diplomen u. Validierungsverfahren Förderung von qualifiziertem Personal in Lehrbetrieben: Anreize zur Schaffung von Ausbildungsplätzen durch Subventionsgebende Erforschung von Kurz- und Langzeitwirkung verschiedener Modelle der Frühförderung (auch informelle Angebote) Evaluation von obligatorischen Förderangeboten (z.b. Sprachförderung) für bestimmte Zielgruppen 5/5

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