Was eine Bauherrin an der Gebäudetechnik lieben würde. Innovationsgruppe Komfortlüftung, IG KL April 2017 Marianne Stähler, Gemeinderschaft Steinwies

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1 Was eine Bauherrin an der Gebäudetechnik lieben würde Innovationsgruppe Komfortlüftung, IG KL April 2017 Marianne Stähler, Gemeinderschaft Steinwies

2 Marianne Stähler Teilhaberin Gemeinderschaft Steinwies (MFHs) Teilhaberin NASKA GmbH Lic. rer. publ. HSG, Master nachhaltige Entwicklung Bauherrin und Verwaltung von Liegenschaften Themen: Beratung nachhaltige Immobilien, Bauen und Bewirtschaften

3 Unsere Lüftung Die Beste Entscheidung... Erfahrungen aus Sicht einer Bauherrin

4 Wir haben tolle Produkte, aber...

5 Die Realität Grosser deutscher Hersteller von Heizungen weiss von 80% seiner Geräte nicht, wo und wie sie eingebaut sind. 90% der Geräte, die sie bei Notfalleinsätzen sehen, sind immer noch auf Werkseinstellungen. Sprich, die Heizungen verbrauchen zu viel Energie, obwohl es technisch tolle Heizungen sind

6 * Ventilator von ebm pabst mit Greentech ec-technologie Ventilatorrad bei ca % Wirkungsgrad (Grenze der Physik erreicht) Motor bei kleinen Maschinen bei 85%, grosse bei 90-92% (nah am Maximalen) Wir haben höchst effiziente Komponenten* wie bei Ventilatoren für kontrollierte Lüftung...

7 Und verlangen dann vom Bewohner mit dieser Steuerung ohne Feedback über den IST- Zustand der Luft z.b. CO2-Gehalt oder Luftfeuchtigkeit, die optimale Luftmenge zu finden

8 Finden Sie das Sparprogramm der A+++ Waschmaschine mit Wärmepumpe?

9 Ist Smart Home die Lösung? z.b. Sonnenschutz als Komponente des Passiv- Hauses?

10 Tolles Produkt, wenn es funktioniert. Komplex für Installateur, kein visuelles Programmierinterface. Widersprechende Kommandos führten zu Schäden. Keine Systemverantwortung

11 Hersteller von 1 Gebäudetechnik bieten Topprodukte, keine Frage! Doch was ist sich der/die Anwender gewohnt?

12 Spielerischer Ansatz zum Sparen Aufladung der Produkte mit mehr als nur Kernnutzen (Autarkie, Coolness, Cleverness, Vereinfachung des Lebens, etc.)

13 Das Cockpit auf einen Blick Das ist ein Buchhaltungssoftware...

14 * VW Tiguan war 5. meist verkaufte Auto in der Schweiz 2014 (Quelle:AGVS) Rechnen sich Autos, wenn es um Transport von A nach B geht? Was kaufen Kunden wirklich? Was können wir von Auto-marken lernen?

15 Mit traditionellen 2 Ingenieur - Denkmodellen (z.b. Produktinnovation) können wir die Zukunft nicht gestalten

16 So steuere ich mein Auto...

17 So steuere ich meine Smart Storen mit integriertem

18 So programmiere ich meine Steuerung Smart Storen...

19 3 Der Kunde kauft nicht ein Produkt, sondern die Lösung für seine Aufgabe.

20 Die zu-lösende-aufgabe ist Garantiert Gute Luft mit genügender Luftfeuchtigkeit im Betrieb Nicht zu viel nicht zu wenig Alternative Lösungen: Fenster kippen Balkontüre öffnen Stosslüften...

21 Qualität der Luft: So steuere ich mein Feedback Prozess...

22 Und so auch noch...

23 Wenn das nur alles auch bei Lüftung ankommt...

24 Was kann die Gebäudetechnik an Geberit lernen? Warum schafft es Geberit gut eingebaute und lang nutzbare Produkte zu bauen?

25 Geberit ein Produktinnovator? Vom einfachen Spülkasten zum Unterputzgesamtsystem

26

27 Nicht das Produkt 4 ist entscheidend, sondern nur das perfekt eingebaute und richtig genutzte Produkt

28 Lüftung Liftschachtentrauchung Fr Komfortlüftung Fr. 19' TOTAL exkl. MWST 24' Sanitär Komplette Sanitärinstallationen Fr exkl. Kanalisation, Dachwasser Fr. ohne Fallstränge TOTAL exkl. MWST 41' Leistungsumfang P os. Leistung......umfasst keine perfekt eingebauten Produkte oder haben Sie schon einmal in der Ausschreibung etwas zur Bedienbarkeit geschrieben oder gelesen? Phase Projekt HLS - Aufnahme der bestehenden Installationen: ist schon gemacht worden, kann übernommen werde - Abkärungen Ämter: Wasser, Abwasser - Projekt der Anlage erstellen - Kostenschätzung - Lieferantenofferten einholen - Leitungsführungen definieren - Prinzipschema erstellen - Projektplan zeichnen - Grobkoordination der Installationen Phase 41/42 Ausschreibung HLS - Detailliertes Devi Heizung/Lüftung/Sanitär erstellen als Grundlage für die Unternehmerofferten, mit Leistungsverzeichnis - Einholen der Unternehmerofferten Heizung/Sanitär/Lüftung - Offertvergleich, Abgebote Heizung/Lüftung/Sanitär einholen Phase 51 Ausführungsplanung HLS - Erfolgt durch den Unternehmer Phase 52/53 Fachbauleitung, Abschluss - 3 Anlagebesuche in der Ausführungsphase - Abnahme der Anlage mit Mängelliste Diese Leistungen erfolgen nur nach separater Aufforderung und werden nach Aufwand verrechn Bauseitige Leistungen - Kanalisationseingabe - Planung Kanalisation ausserhalb Gebäude

29

30 Die Energiewende 7 ist nur mit radikalem Neudenken und Entwickeln von kundenzentrierten Lösungen und Geschäftsmodellen möglich

31 8 Fragen Sie Ihre Kunden nicht. Beobachten Sie Ihre Kunden

32 Schlecht gelöste Kundenaufgabe Was nervt bei Socken?

33 Schlecht gelöste Kundenaufgabe Was nervt bei Lüftungen?

34 Ein Flachdach bestellt...eine Oase erhalten...

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