Coaching im Leistungssport

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1 Coaching im Leistungssport Referent: Frank Schönemeier 12/2010

2 Coaching im Leistungssport Themengliederung 1. Zeitschiene der Wettkampfbetreuung 2. Wettkampf und Training 3. Entwicklungsorientiert Erfolgorientiert 4. Mentale Stärke 5. Emotionen und deren Steuerung 6. Taktische Betreuung Spielsystem 7. Wunschthemen Fragen - Diskussion

3 Coaching im Leistungssport Ablaufplan der Wettkampfbetreuung 1. Scouting 2. Coaching unmittelbar vor Spielbeginn 3. Coaching in der Satzpause 4. Coaching im Timeout 5. Wettkampfverhalten von Spielern 6. Wettkampfananalyse

4 Coaching im Leistungssport Transport von Wettkampfinhalten in das Training Training Wettkampf Transport von Trainingsinhalten in den Wettkampf

5 Coaching im Leistungssport Entwicklungsorientiertes Coaching Erfolgsorientiertes Coaching

6 Coaching im Leistungssport Im C, B, A Schüleralter sollten die folgende Inhalte geschult werden: Grundlegendes Verständnis der Sportart (was passiert wenn?) Grundlagen der Taktik, Spielzüge, Spielsysteme und Materialien Ansätze von bewusster, emotionaler Steuerung (Rituale) Erste Wahrnehmungen von emotionalen Problemen des Gegners (Angst) Vorstellung von sportlich fairem Verhalten (Zugaben von Kantenbällen) Das Coaching sollte an einer sportlich-perspektivischen Entwicklung ausgerichtet sein und nicht kurzfristig erfolgsorientiert. Weiterhin sollten die erzieherischen Aspekte im Vordergrund stehen.

7 Coaching im Leistungssport Im A Schüler-/Jugendalter sollten die folgende Inhalte geschult werden: Verständnis der Sportart findet Anwendung Ausbau der Kenntnisse über Taktik, Spielzüge, Spielsysteme und Material Emotionale Steuerung wird angewendet und weiterentwickelt (Erregungszustandskontrolle) Fokussierung auf gegnerische Stärken und Schwächen (Psychisch und spielerisch) Entwicklung zur gestandenen sportlichen Persönlichkeit (eigene Werte im Sport) Das Coaching sollte an einer sportlich-perspektivischen Entwicklung ausgerichtet sein und nur bedingt erfolgsorientiert. Die Entwicklung zum mündigen Athleten sollte im Vordergrund stehen.

8 Coaching im Leistungssport Im Jugend-/Erwachsenenalter sollten die folgende Inhalte geschult werden: Taktische Beratung 1. Taktik bezogen auf eigene und gegnerische Stärken u. Schwächen (worüber spielen?) 2. Taktik bezogen auf den eigenen und gegnerischen psychischen Zustand 3. Taktik kann auch innerhalb eines Satzes häufig wechseln Unterstützung bei der Herstellung oder dem Erhalt des optimalen Erregungszustandes Das Coaching der mündigen Athleten ist erfolgsorientiert. Gemeinsame Erkenntnisse aus dem Wettkampf fließen in die tägliche Trainingsarbeit ein, um eine kontinuierliche Weiterentwicklung zu gewährleisten

9 Was kennzeichnet einen Weltklassespieler?

10 Die sportliche Leistung Kraft Neuronales System Ausdauer Technik Muskelsystem Schnelligkeit Beweglichkeit Gene Umfeld Atmung, Herz, Kreislauf Passiver Bewegungsapparat Koordinative Fähigkeiten Bewegungsfertigkeiten Konstitution Gesundheit Entscheidungsfähigkeit Anpassungsfähigkeit Situationsanalysefähigkeit Material Kondition Sportliche Leistung Ernährung Trainingspartner Wettkampfgegner Taktik Mentale Stärke Sportausrüstung Sportstätten Kognition Emotionen Motivation Wille Beharrlichkeit Unterstützung durch Familie, Freunde, Schule, Beruf, Trainer, Betreuer Finanzielle und ideelle Unterstützung

11 Die Merkmale mentaler Stärke F L E X I B I L I T Ä T STÄRKE SPANNKRAFT E N G A G E M E N T

12 Die sportliche Leistung Technik Gene Umfeld Material Sportliche Leistung Mentale Stärke Kondition Ernährung Taktik

13 Mentale Stärke - Definiton Mentale Stärke ist die Fähigkeit, sich ungeachtet der Wettkampfbedingungen an seiner oberen Leistungsgrenze zu bewegen.

14 Emotionen sind entscheidend für die Leistung Kraftspendende Emotionen Herausforderung Schwung Selbstvertrauen Entschlossenheit Positive Einstellung Energie Kampfgeist Durchhaltevermögen Spaß leistungsfördernd Kraftraubende Emotionen Erschöpfung Hilflosigkeit Unsicherheit Schwäche Furcht Geringe Energie Verwirrung Angst leistungshemmend

15 Grundlegende Emotionen und ihre Wirkung macht im rechten Maß aufmerksam nimmt Kraft und Selbstvertrauen führt aber im Übermaß zu Unsicherheit, Verkrampfung und Hemmung gibt Energie, macht aber blind stört die Konzentration gibt Zuversicht und Kraft, macht aber auch unaufmerksam und führt zu Spannungsabbau macht gehemmt und unsicher

16 Mentale Stärke zum besseren Verständnis Mentale Stärke ist erlernbar! Mentale Stärke ist die Fähigkeit, das gesamte Potential an Talent und Technik im Wettkampf umzusetzen! Mentale Stärke ist die Steuerung des idealen Leistungszustandes! selbstbewusst und zuversichtlich ruhig und entspannt aufgeladen mit positiven Emotionen sprühen vor Kampfgeist konzentriert und fokussiert das Spiel ist automatisch und instinktiv bereit, Spaß am Spiel zu haben

17 Real-Ich und Wettkampf-Ich Real-Ich wie ich mich wirklich fühle Wettkampf-Ich wie ich mich fühlen muss, um meine Bestleistung zu erbringen

18 Wettkampf-Ich Der Sportler als Schauspieler Gute Schauspieler können die im Drehbuch verlangten Emotionen glaubhaft darstellen Vorgetäuschte Emotionen können physiologische Veränderungen herbeiführen Emotionen reagieren weitgehend auf die gleiche Weise wie Muskeln! Diejenigen, die am häufigsten stimuliert werden, entwickeln sich am stärksten und auch am zuverlässigsten! Wie lösen Schauspieler auf Kommando bestimmte Emotionen aus?

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