WETTKAMPF PROGRAMM SOMMERSEMESTER 2007

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1 fédération allemande du sport universitaire german university sports federation VORLÄUFIGES WETTKAMPF PROGRAMM SOMMERSEMESTER 2007 Einspruchsfrist (Eingang in der adh-geschäftsstelle): voraussichtlicher Versand endgültiges Wettkampfprogramm: 15. KW Das endgültige Wettkampfprogramms steht zum Download als pdf-dokument nach der Verabschiedung durch den Verbandsrat am auf der adh-homepage bereit und wird im laufe des Semester regelmäßig aktualisiert: Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Max-Planck-Str. 2, Dieburg Telefon: +49 (0) 6071 / und 21 wolf@adh.de, friederich@adh.de Internet: I Premiumpartner des adh und Förderer des Spitzensportprojekts I I Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans, durch die Deutsche Sportjugend (dsj) sowie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung I I Förderer des internationalen Wettkampfsports I

2 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 2 vorläufiges Wettkampfprogramm Sommersemester 2007 Allgemeine Bemerkungen 03 Rundenspiele 2007 DHM Badminton - Team 08 DHM Basketball 09 DHM Fußball (nur Männer) 14 adh-pokal Fußball 17 DHM Handball 18 DHM Tennis - Mixed 23 DHM Tischtennis - Team 24 DHM Volleyball 25 Einzelveranstaltungen (I)DHM 2007 IDHM Badminton - Einzel 30 DHM Beach-Volleyball 30 DHM Boxen 30 DHM Fechten - Team 30 DHM Fußball - Frauen Großfeld 30 DHM Fußball - Frauen Kleinfeld 30 DHM Gerätturnen - Einzel/Team 30 IDHM Golf - Einzel/Team 30 DHM Hockey (Feld) 30 DHM Inline-Skating (Marathon) 30 DHM Judo - Einzel/Team 30 DHM Karate - Einzel/Team 30 IDHM Leichtathletik 30 DHM Marathonlauf 30 IDHM Mountainbike - Einzel + Team 30 IDHM Mountainbike Marathon 30 IDHM Orientierungslauf 30 DHM Rudern 30 DHM Rugby (M) 30 DHM Schwimmen 30 DHM Sport- und Bogenschießen 30 DHM Straßenlauf 30 DHM Tennis - Einzel 30 DHM Tischtennis - Einzel 30 DPolHM Triathlon 30 DHM Ultimate Frisbee 30 adh-open / adh-pokal adh-open Fechten (Sie + Er) 31 adh-open Rugby (F) 31 adh-open Ultra-Marathon 31 adh-open Wellenreiten 31 adh-pokal Basketball 31 adh-pokal Handball 31 adh-pokal Volleyball 31 Deutsche Fachhochschulmeisterschaften DFHM Basketball 31 DFHM Fußball 31 DFHM Volleyball 31 Anschriften Disziplinchefinnen/-chefs 32

3 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 3 A L L G E M E I N E B E M E R K U N G E N REGIONALISIERUNG In den Sportarten, für die das Regionalisierungs-Programm gilt, erfolgt die Organisation der Qualifikationen durch die Regional-Verantwortlichen. REGION 1 Küste: Bernd Lange, Uni Kiel Tel.: / ; Fax: / blange@ .uni-kiel.de REGION 2 Bremen-Niedersachsen: Klaus-Peter Lampe, Uni Göttingen Tel.: / ; Fax: / plampe@sport.uni-goettingen.de REGION 3 Nordrhein-Westfalen: REGION 4 Südwest: REGION 5 Ost: REGION 6 Sachsen: REGION 7 Baden-Württemberg: REGION 8 Bayern: Gregor Kalender, Uni Bochum Tel.: / ; Fax: / gregor.kalender@ruhr-uni-bochum.de Dagmar Hofmann, FH Gießen-Friedberg Tel.: / ; Fax: / dagmar.hofmann@verw.fh-giessen.de Antje Cleve, HS Harz-Wernigerode (FH) Tel.: / ; Fax: / hochschulsport@hs-harz.de Peter Biniok, Uni Leipzig Tel.: / ; Fax / biniok@uni-leipzig.de Dorit Deeken, Uni Karlsruhe Tel.: / ; Fax: / dorit.deeken@hochschulsport-bw.de Manfred Utz, TU München Tel.: 089 / ; Fax: 089 / utz@zv.tum.de HINWEISE: Zieht eine Hochschule im Verlauf eines Turnieres ihre Mannschaft zurück, so werden alle Spiele dieser Mannschaft aus der Wertung genommen. Eine gleichzeitige Teilnahme von Spielerinnen/Spielern an unterschiedlichen Wettbewerben derselben Sportart ist in der gleichen Spielsaison (-zeit) nicht möglich ( 4 (5) WO). Ausgenommen hiervon ist die Teilnahme an den Deutschen Fachhochschulmeisterschaften!

4 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 4 AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform NEUNER-TURNIER Durch Los werden vor Ort drei 3er-Gruppen gebildet. A B C (A1, A2, A3) (B1, B2, B3) (C1, C2, C3) GRUPPENSPIELE Gruppe I (A) Spiel 1 A1 - A2 Spiel 2 Verlierer A1/A2 - A3 Spiel 3 Sieger A1/A2 - A3 GRUPPENSPIELE Gruppe II (B) Spiel 4 B1 - B2 Spiel 5 Verlierer B1/B2 - B3 Spiel 6 Sieger B1/B2 - B3 GRUPPENSPIELE Gruppe III (C) Spiel 7 C1 - C2 Spiel 8 Verlierer C1/C2 - C3 Spiel 9 Sieger C1/C2 - C3 Durch Los -oder durch Setzung- werden vor Ort zwei 3er-Gruppen gebildet a b (a1, a2, a3,) (b1, b2, b3,) Gruppe IV (a) Spiel 10 a1 - a2 Spiel 11 Verlierer a1/a2 - a3 Spiel 12 Sieger a1/a2 - a3 Gruppe V (b) Spiel 13 b1 - b2 Spiel 14 Verlierer b1/b2 - b3 Spiel 15 Sieger b1/b2 - b3 QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 16 Sieger Gruppe IV - Zweiter Gruppe V Spiel 17 Sieger Gruppe V - Zweiter Gruppe IV Spiel 18 Sieger Spiel 16 - Sieger Spiel 17 ACHTER-TURNIER Durch Los werden vor Ort zwei 4er-Gruppen gebildet. A, B, C, D a, b, c; d GRUPPENSPIELE Gruppe I (A,B,C,D) Spiel 1 A - B Spiel 2 C - D Spiel 3 Sieger A/B - Verlierer C/D Spiel 4 Sieger C/D - Verlierer A/B Spiel 5 Verlierer A/B - Verlierer C/D Spiel 6 Sieger A/B - Sieger C/D GRUPPENSPIELE Gruppe II (a,b,c,d) Spiel 7 a - b Spiel 8 c - d Spiel 9 Sieger a/b - Verlierer c/d Spiel 10 Sieger c/d - Verlierer a/b Spiel 11 Verlierer a/b - Verlierer c/d Spiel 12 Sieger a/b - Sieger c/d

5 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 5 QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 13 Sieger Gruppe I - Zweiter Gruppe II Spiel 14 Sieger Gruppe II - Zweiter Gruppe I Spiel 15 Sieger Spiel 13 - Sieger Spiel 14 SIEBENER-TURNIER Durch Los werden vor Ort eine 4er-Gruppe und eine 3er-Gruppe gebildet. A, B, C, D a, b, c GRUPPENSPIELE Gruppe I (A,B,C,D) Spiel 1 A - B Spiel 2 C - D Spiel 3 Sieger A/B - Verlierer C/D Spiel 4 Sieger C/D - Verlierer A/B Spiel 5 Verlierer A/B - Verlierer C/D Spiel 6 Sieger A/B - Sieger C/D GRUPPENSPIELE Gruppe II (a,b,c) Spiel 7 a - b Spiel 8 Verlierer a/b - c Spiel 9 Sieger a/b - c QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 10 Sieger Gruppe I - Zweiter Gruppe II Spiel 11 Sieger Gruppe II - Zweiter Gruppe I Spiel 12 Sieger Spiel 10 - Sieger Spiel 11 SECHSER-TURNIER Durch Los werden vor Ort zwei 3er-Gruppen gebildet. A, B, C a, b, c GRUPPENSPIELE Gruppe I (A,B,C) Spiel 1 A - B Spiel 2 Verlierer A/B - C Spiel 3 Sieger A/B - C GRUPPENSPIELE Gruppe II (a,b,c) Spiel 4 a - b Spiel 5 Verlierer a/b - c Spiel 6 Sieger a/b - c QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 7 Sieger Gruppe I - Zweiter Gruppe II Spiel 8 Sieger Gruppe II - Zweiter Gruppe I Spiel 9 Sieger Spiel 7 - Sieger Spiel 8 Treten in einer Gruppe weniger als 6 Mannschaften an, so spielt in dieser Gruppe jeder gegen jeden (in Turnierform). FÜNFER-TURNIER (10 SPIELE) Spiel 1 A - B Spiel 6 A - C Spiel 2 C - D Spiel 7 B - D Spiel 3 E - A Spiel 8 C - E Spiel 4 B - C Spiel 9 D - A Spiel 5 D - E Spiel 10 E - B

6 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 6 VIERER-TURNIER (6 SPIELE) Spiel 1 A - B; Spiel 2 C - D; Spiel 3 Sieger A/B - Verlierer C/D; Spiel 4 Sieger C/D - Verlierer A/B; Spiel 5 Verlierer A/B - Verlierer C/D; Spiel 6 Sieger A/B - Sieger C/D; DREIER-TURNIER (3 SPIELE) Spiel 1 A - B Spiel 2 Verlierer A/B - C Spiel 3 Sieger A/B - C In den Gruppen spielt jeder gegen jeden. Die Spielpaarungen werden vor Turnierbeginn unter Mitwirkung der beteiligten Mannschaften ausgelost. Bei Einverständnis aller beteiligten Teams ist eine vorherige Auslosung in der adh-geschäftsstelle möglich. In den Fällen, in denen die Spiele A - B oder C - D unentschieden enden können, wird gegebenenfalls nach Sätzen bzw. Spielpunkten - sind auch diese gleich - durch Los bestimmt, wer für die weitere Spielfolge als Sieger A/B bzw. C/D anzusehen ist. Die Wertung des unentschiedenen Spiels wird davon nicht berührt. Im Modus wird dann wie festgelegt weitergespielt. 1. AUSSCHREIBUNGEN Für die Hochschulmeisterschaften im Badminton (Team), Basketball, Fußball (Männer), Handball, Tennis (Team), Tischtennis (Team) und Volleyball sowie für den adh-pokal und die Fachhochschulmeisterschaft im Fußball erfolgt eine Einladung durch den Ausrichter an alle qualifizierten Hochschulen. Für alle anderen Veranstaltungen werden gesondert Ausschreibungen erstellt und veröffentlicht. 2. RUNDENSPIELE a) Einladungen Die gastgebende Hochschule hat spätestens 10 Tage vor Spielbeginn die beteiligte/n Hochschule/n über Spielort, Spielzeit und weitere organisatorische Angaben zu unterrichten. Ist dies vom Terminplan her nicht möglich, hat die Einladung unverzüglich nach Festlegung des Spielortes bzw. der Spielpartnerinnen/Spielpartner zu erfolgen ( 20 (1) WO). Die beteiligte/n Hochschule/n ist/sind verpflichtet, sich rechtzeitig und ausreichend zu informieren, um die Durchführung der Veranstaltung zu gewährleisten. Bei fehlender Einladung ist die Geschäftsstelle des adh umgehend zu benachrichtigen ( 20 (2) WO). b) Verlegungen Änderungen der nach 19 (1) gefassten Beschlüsse sind nur im gegenseitigen Einvernehmen der beteiligten Hochschulen möglich und bedürfen der Genehmigung des Vorstandes ( 19 (4) WO). Beantragt eine Hochschule eine Verlegung von DHM-Terminen wegen Maßnahmen von Spitzen- bzw. Regionalverbänden, an denen Angehörige der Antragshochschule beteiligt sind, muss zugleich eine namentliche Nennung der betreffenden Sportlerinnen/Sportlern erfolgen (Beschluss 67. VV). c) Spielzeit Rundenspiele die an Werktagen (Montag bis Freitag) stattfinden, werden in der Regel nicht vor Uhr angesetzt. ( 20 (4) WO) Nationalfinale unterliegen Ausnahmeregelungen. ( 20 (5) WO) Turniere (z. B. Fechten, Reiten) unterliegen keiner zeitlichen Beschränkung; Einzelheiten werden hier durch die Ausschreibung geregelt. ( 20 (6) WO) d) Spielberichte / Ergebnisübermittlung Es sind die Spielberichtsbögen der Fachverbände zu verwenden. Bei allen Verbandswettbewerben ist/sind noch am selben Tag vom Ausrichter das/die Spielergebnis/se der Geschäftsstelle des adh telefonisch (automatische Aufzeichnung) oder schriftlich mitzuteilen. ( 27 (1) WO) Spielberichtsbögen sind spätestens am Tag nach Abschluss der Veranstaltung vom Ausrichter an die Geschäftsstelle des adh zu senden. ( 27 (2) WO)

7 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 7 e) Schiedsrichterinnen / Schiedsrichter Schiedsrichterinnen/Schiedsrichter zu allen Veranstaltungen des Verbandes sind von der ausrichtenden Hochschule bei den zuständigen Fachverbänden schriftlich anzufordern ( 25 (1) WO). Im Übrigen wird um genaue Beachtung von 25 gebeten. f) Meldegeld / Nachmeldegebühren Das Meldegeld wird den gemeldeten Hochschulen vom adh in Rechnung gestellt. Die Meldegelder richten sich nach der Meldegeldordnung für Rundenspiele (vgl. Meldebogen). Ferner werden für verspätet meldende Hochschulen die folgenden Nachmeldegebühren erhoben: Meldung nach dem : 50,- Nachmeldegebühr Meldung nach dem : 100,- Nachmeldegebühr Meldung nach dem : 150,- Nachmeldegebühr Die Nachmeldung kann selbstverständlich immer nur dann angenommen werden, wenn sie nach Rücksprache mit dem Ausrichter und dem DC organisatorisch überhaupt noch möglich ist. Die Einnahmen aus der Nachmeldegebühr werden zweckgebunden, z. B. zur Unterstützung der Hochschulen bei der Beschickung von Europäischen Hochschulmeisterschaften, verwendet. 3. WARTEZEIT Die Wartezeit bei Einzelspielen beträgt 30 Minuten. Bei Turnieren gibt es keine Wartezeit. Ein nachträgliches Eintreten in das Turnier ist jedoch möglich. ( 22 (1) WO) Zwischen zwei Spielen einer Mannschaft ist eine Pause von 15 Minuten vorgeschrieben. Nach zwei aufeinander folgenden Spielen einer Mannschaft kann diese eine Pause von einer Stunde verlangen. ( 22 (2) WO) 4. WERTUNG Die Wertung von Spielen erfolgt nach den Regeln des Fachverbandes. 5. UNBESPIELBARKEIT Muss ein Turnier wegen Schäden an der Sportstätte (z. B. behördliche Hallenschließung) abgebrochen oder abgesagt werden, so sind die Regeln von 24 (4)-(7) WO sinngemäß anzuwenden. 6. PROTESTE Einsprüche aus dem Wettkampfbetrieb richten sich nach der Rechts- und Strafordnung des adh. 7. ALLGEMEINES a) Ausrichter von Turnieren sind gehalten, preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Ferner sind den anreisenden Hochschulen Informationen zur Anreise mit privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln zuzuschicken. b) Jeder Ausrichter einer (I)DHM hat die wichtigsten Unterlagen der Organisation (Ausschreibung, Meldeergebnis, Zeitplan, Einladung, Plakate, Programmheft, Kostenvoranschlag und Auslagenübersicht etc.) in einer Mappe zu sammeln und der Geschäftsstelle zuzusenden. Diese Mappen sollen den zukünftigen Ausrichtern zur Verfügung gestellt werden. c) Jeder Disziplinchef soll in einem Bericht über die jeweilige (I)DHM die aufgetretenen Mängel und Fehlleistungen zusammenstellen und Vorschläge für ihre zukünftige Behebung aufzeigen. Desgleichen sollen Besonderheiten in der Organisation hervorgehoben werden, die vom Üblichen abweichen und sich als besonders sinnvoll erwiesen haben. Diese Berichte sind im Intern nicht zu veröffentlichen, aber den zukünftigen Ausrichtern zur Erleichterung ihrer Vorbereitungsarbeiten an die Hand zu geben. Auf die Bestimmungen der Wettkampfordnung und hier besonders auf 7 Teilnahmeberechtigung, 8 Startausweis, 11 Meldegeld und 12 Reuegeld wird ausdrücklich hingewiesen.

8 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 8 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN BADMINTON TEAM ZWISCHENRUNDEN Die Zwischenrunden finden in vier 3er-Gruppen statt, von denen sich jeweils der Sieger für die Endrunde qualifiziert. Die Zwischenrunde findet im Zeitraum vom bis statt. Gruppe 1 am N. N. in N. N. (nach Möglichkeit in Berlin) WG Hamburg WG Berlin TU Dresden Gruppe 2 am N. N. in N. N. (nach Möglichkeit in Bayreuth) WG Magdeburg Uni Bayreuth WG München Gruppe 3 am N. N. in N. N. (nach Möglichkeit in Saarbrücken) WG Aachen WG Saarbrücken WG Konstanz Gruppe 4 am N. N. in N. N. (nach Möglichkeit in Mainz) Uni Jena Uni Duisburg-Essen WG Mainz Protestgründe gegen einen gesetzten Termin können nur sein: Überschneidung mit offizieller Fachverbandsveranstaltung, Termin ist kein Werktag (Ausnahme: 1. Mai ist auch möglich), Termin liegt für eine der beteiligten Unis nicht im Semester. Bei begründetem Protest wird eine Neuterminierung ggfs. mit anderem Ausrichter wahrgenommen. Kann eine Hochschule den im endgültigen Wettkampfprogramm / Internet veröffentlichten Termin nicht wahrnehmen, so ist von dieser Hochschule selbständig das Einverständnis aller beteiligten Hochschulen für den neuen Termin / Ort einzuholen, ansonsten gilt der im Wettkampfprogramm / Internet veröffentlichte Termin. ENDRUNDE vom 17. bis 20. Mai 2007 in Stuttgart-Fellbach - zusammen mit der IDHM Einzel - Teilnehmer: Die jeweils Erstplatzierten der vier Zwischenrundengruppen. Austragungsmodus: in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Mannschaftsaufstellung gemäß Rangliste DBV bzw. Landesverband bzw. sportlicher Leistungsstärke. Ein Mannschaftsspiel besteht aus 3 HE, 2 HD, 1 DD, 1 DE, 1 Mix). Eine Mannschaft kann je Mannschaftsspiel mit max. 3 Damen und max. 5 Herren starten. Im Verletzungsfall kann ein/eine eingetragener/eingetragene Ersatzspieler/Ersatzspielerin die noch nicht begonnenen Spiele des/der Verletzten übernehmen. Ein Spieler/eine Spielerin kann je Mannschaftsspiel maximal zwei Disziplinen spielen. Es kann minimal mit 3 Herren und 1 Dame angetreten werden. Ausfallende Spiele, deren Sieg jedoch an die komplette Mannschaft fällt: Nur 1 Dame: DD Nur 3 Herren: 2. HD Nur 1 Dame und 3 Herren: DD, 2. HD Bälle Jede Mannschaft hat ausreichend zugelassene Natur-Federbälle mitzubringen. Die Bälle werden zwischen den jeweiligen Teams geteilt.

9 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 9 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 BASKETBALL - Frauen QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 31. Mai 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE keine Meldung R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN Meldungen (für die Zwischenrunde qualifiziert) WG Braunschweig Uni Bremen WG Göttingen R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN am in Münster Uni Dortmund WG Köln WG Münster R E G I O N 4 SÜDWEST am in Kassel Uni Kassel WG Mainz R E G I O N 5 OST Meldungen WG Berlin WG Magdeburg WG Potsdam R E G I O N 6 SACHSEN Meldungen Uni Leipzig (für die Zwischenrunde qualifiziert) (für die Zwischenrunde qualifiziert) R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG am in Mannheim WG Heidelberg 1. WG Mannheim 2. WG Freiburg 3. WG Karlsruhe 4. R E G I O N 8 BAYERN am N. N. in Erlangen WG Augsburg Uni Bamberg Uni Bayreuth WG Erlangen-Nürnberg WG München Uni Passau WG Regensburg WG Würzburg

10 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 10 ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 01. Juli 2007 beendet sein! Großregion Nord Großregion Ost am in Göttingen am in Magdeburg WG Braunschweig WG Berlin Uni Bremen WG Magdeburg WG Göttingen WG Potsdam Uni Leipzig Großregion Süd am N. N. in N. N. WG Mannheim WG Karlsruhe 2. Region Bayern 3. Region Bayern Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Mannheim WG München NATIONALFINALE vom in Freiburg WG Freiburg 1. Großregion Nord 1. Region NRW 1. Region Südwest 1. Großregion Ost WG Heidelberg 1. Region Bayern 1. Großregion Süd AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN - SPIELZEIT Dreierturnier: 4 x 10 Minuten; zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Viertel dauert die Pause jeweils 2 Minuten. Die Halbzeitpause beträgt 10 Minuten. Viererturnier: 4 x 7 Minuten; zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Viertel dauert die Pause jeweils 2 Minuten. Die Halbzeitpause beträgt 7 Minuten. Fünferturnier: 4 x 6 Minuten; zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Viertel dauert die Pause jeweils 2 Minuten. Die Halbzeitpause beträgt 6 Minuten. Sechserturnier: Gespielt wird in zwei Dreiergruppen; dabei kommt die Regelung der Viererturniere zur Anwendung. Endet ein Spiel nach der vorgeschriebenen Verlängerung unentschieden, so wird es gemäß FIBA- Regeln zu Ende geführt, d. h., das Spiel wird so lange um jeweils 5 Minuten verlängert, bis ein Sieger feststeht. In Ergänzung und zur Klarstellung des Austragungsmodus werden folgende Modifizierungen mitgeteilt: 12 Spieler (fest gebucht pro Turnier) Bei Turnieren mit verkürzter Spielzeit: Nach dem 3. Mannschaftsfoul gibt es für jedes weitere Foul mindestens zwei Freiwürfe 4 Fouls 1 Auszeit pro Viertelzeit

11 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 11 PLATZIERUNG Schließen zwei oder mehr Mannschaften einer Spielrunde oder eines sonstigen Wettbewerbs mit gleichen Wertungspunkten ab, so entscheidet über die Platzierung: a) Die größere Anzahl von Wertungspunkten aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften b) bei gleichen Wertungspunkten die größere Differenz zwischen Plus-Korbpunkten und Minus- Korbpunkten aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften c) bei gleichen Wertungspunkten und gleichen Differenz-Korbpunkten die größere Differenz zwischen Plus-Korbpunkten und Minus-Korbpunkten aus allen Spielen der Spielrunde oder des Wettbewerbs. "Ergibt sich hieraus noch keine Entscheidung über die Platzierung, so sind die Plus-Korbpunkte durch die Minus-Korbpunkte zu dividieren. Es entscheidet der größere Quotient ( 42 und 43 DBB- Spielordnung)." OFFIZIELLER SPIELBALL Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Basketball wird als offizieller Spielball der Molten BGG7 oder B6DX eingesetzt.

12 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 12 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 BASKETBALL - Männer QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 31. Mai 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE Meldungen (für die Zwischenrunde qualifiziert) WG Hamburg Uni Rostock R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN Meldungen (für die Zwischenrunde qualifiziert) WG Braunschweig Uni Bremen WG Göttingen WG Hannover R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN am N. N. in Aachen WG Aachen Uni Bielefeld Uni Dortmund I Uni Dortmund II WG Köln WG Münster R E G I O N 4 SÜDWEST am in Gießen Uni Frankfurt WG Gießen TU Kaiserslautern WG Mainz R E G I O N 5 OST am in Potsdam WG Berlin WG Halle Uni Jena WG Magdeburg WG Potsdam R E G I O N 6 SACHSEN am N. N. in N. N. TU Chemnitz TU Dresden TU Freiberg Uni Leipzig R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG am in Mannheim WG Heidelberg 1. Uni Tübingen 2. WG Mannheim 3. WG Freiburg 4. WG Karlsruhe 5. Uni Konstanz 5.

13 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 13 R E G I O N 8 BAYERN am N. N. in Würzburg FH Aschaffenburg WG Augsburg Uni Bamberg Uni Bayreuth WG Hof Uni BW München WG München Uni Passau WG Regensburg WG Würzburg ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 01. Juli 2007 beendet sein! Großregion Nord Großregion Ost am in Hamburg am N. N. in N. N. WG Hamburg 1. Region Ost Uni Rostock 2. Region Ost WG Braunschweig 1. Region Sachsen Uni Bremen 2. Region Sachsen WG Göttingen WG Hannover Großregion Süd Großregion West am N. N. in N. N. am N. N. in N. N. Uni Tübingen 1. Region NRW WG Mannheim 2. Region NRW 2. Region Bayern 1. Region Südwest 3. Region Bayern 2. Region Südwest Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Magdeburg WG Potsdam TU Chemnitz WG Mannheim WG München WG Aachen WG Münster WG Gießen NATIONALFINALE vom in Freiburg WG Freiburg 1. Großregion Nord 1. Großregion West 2. Großregion West 1. Großregion Ost WG Heidelberg 1. Region Bayern 1. Großregion Süd AUSTRAGUNGSMODUS UND HINWEISE - siehe Frauen -

14 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 14 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 FUSSBALL - Männer QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 07. Juni 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE am in Kiel Uni Kiel Uni Rostock R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Braunschweig WG Braunschweig Uni Bremen WG Göttingen WG Hannover R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN am in Bochum Uni Bochum Uni Dortmund WG Köln WG Münster R E G I O N 4 SÜDWEST Gruppe A am in Frankfurt/M. Uni Frankfurt Uni Kassel Uni Marburg Spiel um Platz 1 Termin: bis Erster Gruppe A Erster Gruppe B Gruppe B am in Darmstadt WG Darmstadt WG Gießen WG Saarbrücken Spiel um Platz 3 Termin: bis Zweiter Gruppe A Zweiter Gruppe B R E G I O N 5 OST am in Jena WG Berlin Uni Jena WG Magdeburg R E G I O N 6 SACHSEN am in Leipzig TU Dresden Uni Leipzig R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG Gruppe A am N. N. in Karlsruhe WG Karlsruhe WG Freiburg Uni Hohenheim Gruppe B am N. N. in Heidelberg WG Heidelberg Uni Stuttgart Uni Tübingen Spiel um Platz 3 Termin: bis Zweiter Gruppe A Zweiter Gruppe B

15 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 15 R E G I O N 8 BAYERN am N. N. in Augsburg WG Augsburg Uni Bamberg Uni Bayreuth WG Erlangen-Nürnberg Uni BW München WG München Uni Passau WG Regensburg WG Würzburg SPIELZEIT Viererturnier: 2 x 30 Minuten (zwei Spieltage) 2 x 20 Minuten (ein Spieltag) Dreierturnier: 2 x 35 Minuten Zweierturnier: 2 x 45 Minuten AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN - Höchstzahl der einsetzbaren Spieler: 18 In jedem Spiel können bis zu 3 Spieler ausgewechselt werden. Voraussetzung zur Ausrichtung: 1 Rasenplatz (möglichst 2) Bei schlechtem Wetter Ausweichmöglichkeit: 1 Hartplatz (möglichst 2) Regelung für die Spielberechtigung nach Feldverweis: Nach gelb-roter Karte: Ausschluss für das laufende Spiel (Spielberechtigung im nächsten Spiel). Nach roter Karte: Ausschluss für das laufende und nächste Spiel (dies gilt auch für die jeweils folgende Zwischenrunde bzw. Nationalfinale). PLATZIERUNG Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz, bei gleicher Tordifferenz die höhere Anzahl der erzielten Tore. Ist auch hier Gleichstand, so entscheidet das Ergebnis des Spieles der punktgleichen Mannschaften; haben diese unentschieden geendet, so wird die Entscheidung durch Elfmeter-Schießen zwischen den beteiligten Mannschaften herbeigeführt. Zweierturnier: Endet das Spiel unentschieden, so wird es 2 x 15 Minuten verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, wird der Sieger durch Elfmeter-Schießen ermittelt. ZWISCHENRUNDEN Termin: Gruppe 1 in N. N. Gruppe 2 in N. N. 1. Region Küste 2. Region Bremen-NS 1. Region Bremen-NS 1. Region NRW 2. Region NRW 1. Region Sachsen 1. Region Ost 3. Region Südwest Gruppe 3 in N. N. Gruppe 4 in N. N. 1. Region BaWü Gruppe A 1. Region Bayern 3. Region BaWü 3. Region Bayern 2. Region Bayern 1. Region BaWü Gruppe B 1. Region Südwest 2. Region Südwest AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN PLATZIERUNG UND SPIELZEIT: siehe Qualifikation

16 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 16 Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: Uni Kiel Uni Jena Uni Stuttgart WG München WG Würzburg WG Darmstadt WG Saarbrücken NATIONALFINALE vom in Karlsruhe 1. ZWR Gruppe 1 1. ZWR Gruppe 2 1. ZWR Gruppe 3 1. ZWR Gruppe 4 HALBFINALE Spiel 1 Sieger Gruppe 1 - Sieger Gruppe 3 Spiel 2 Sieger Gruppe 2 - Sieger Gruppe 4 SPIEL UM PLATZ 3 Spiel 3 Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2 FINALE Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2 SPIELZEIT 2 x 45 Minuten Bei Absage/Nichtantreten einer Mannschaft spielt jeder gegen jeden. (in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN) In den Halbfinalspielen und dem Spiel um Platz 3 erfolgt bei unentschiedenem Ausgang sofort Elfmeter-Schießen. Endet das Finale unentschieden, so wird es 2 x 15 Minuten verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, so wird ein Elfmeter-Schießen durchgeführt. OFFIZIELLER SPIELBALL Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Fußball wird als offizieller Spielball der Molten FVA-5000A eingesetzt.

17 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 17 adh-pokal 2007 FUSSBALL VORRUNDEN Gruppe A am in Clausthal HSU Hamburg (Uni BW) TU Clausthal FH Braunschweig-Wolfenb. Gruppe C am in Saarbrücken TU Kaiserslautern Uni Koblenz Uni Landau HTW Saarbrücken Gruppe B am in Ilmenau TU Ilmenau Uni Weimar Gruppe D am N. N. in Konstanz WG Konstanz PH Schwäbisch Gmünd SPIELZEIT Viererturnier: 2 x 30 Minuten (zwei Spieltage) 2 x 20 Minuten (ein Spieltag) Dreierturnier: 2 x 35 Minuten Zweierturnier: 2 x 45 Minuten AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN - HINWEIS Regelung für die Spielberechtigung nach Feldverweis! Nach gelb-roter Karte: Ausschluss für das laufende Spiel (Spielberechtigung im nächsten Spiel). Nach roter Karte: Ausschluss für das laufende und nächste Spiel (dies gilt auch für die jeweils folgende Zwischen- bzw. Endrunde). PLATZIERUNG Vierer- und Dreierturnier: Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz, bei gleicher Tordifferenz die höhere Anzahl der erzielten Tore. Ist auch hier Gleichstand, so entscheidet das Ergebnis des Spieles der punktgleichen Mannschaften; hat dieses unentschieden geendet, so wird die Entscheidung durch Elf-Meter-Schießen zwischen den beteiligten Mannschaften herbeigeführt. Zweierturnier: Endet das Spiel unentschieden, so wird es 2 x 15 Minuten verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, wird der Sieger durch Elfmeter-Schießen ermittelt. NATIONALFINALE vom in Karlsruhe Teilnehmende Hochschulen: die Sieger der Vorrundengruppen A bis D sowie der 2. der Gruppe C SPIELZEIT 2 x 30 Minuten (bei 2 Spieltagen 2 x 45 Minuten) In den Platzierungsspielen (außer Finale) erfolgt bei unentschiedenem Ausgang sofort Elfmeter- Schießen. Endet das Finale unentschieden, so wird es 2 x 10 Minuten (bzw. 2 x 15 Minuten bei 2 Spieltagen) verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, so wird ein Elfmeter-Schießen durchgeführt. OFFIZIELLER SPIELBALL Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale des adh-pokals Fußball wird als offizieller Spielball der Molten FVA-5000A eingesetzt.

18 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 18 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 HANDBALL - Frauen QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 23. Mai 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE Meldungen Uni Kiel Uni Rostock (für die Zwischenrunde qualifiziert) R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN Meldungen Uni Bremen WG Göttingen (für die Zwischenrunde qualifiziert) R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN am in Münster Uni Bielefeld Uni Bochum Uni Dortmund WG Köln WG Münster R E G I O N 4 SÜDWEST am in Gießen WG Gießen Uni Landau WG Mainz Uni Marburg R E G I O N 5 OST Meldungen WG Berlin WG Magdeburg R E G I O N 6 SACHSEN Meldungen Uni Leipzig (für die Zwischenrunde qualifiziert) (für die Zwischenrunde qualifiziert) R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG am in Tübingen Uni Tübingen 1. WG Heidelberg 2. WG Konstanz 3. R E G I O N 8 BAYERN am in Regensburg WG Erlangen-Nürnberg 1. WG München 2. Uni Bayreuth 3. WG Würzburg 4. WG Regensburg 5. WG Augsburg 6. Uni BW München 7.

19 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 19 ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 13. Juni 2007 beendet sein! Großregion Nord Großregion Ost am in Kiel am in Magdeburg Uni Kiel WG Berlin Uni Rostock WG Magdeburg Uni Bremen Uni Leipzig WG Göttingen Großregion Süd Großregion West am N. N. in Konstanz am N. N. in N. N. WG Heidelberg 1. Region NRW WG Konstanz 2. Region NRW WG München 1. Region Südwest Uni Bayreuth 2. Region Südwest Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Köln WG Münster NATIONALFINALE am N. N. in N. N. Es liegen zwei Bewerbungen zur Ausrichtung vor. N. N. (Ausrichter) Eine Entscheidung über die Vergabe erfolgt spätestens bei der 1. Großregion Nord Sitzung des Verbandsrates am Großregion West 2. Großregion West 1. Großregion Ost Uni Tübingen WG Erlangen-Nürnberg 1. Großregion Süd SPIELZEIT 2 x 20 Minuten 2 x 15 Minuten (Fünfer-/Sechserturnier) Zeitbedarf bei Turnieren mit 5 Mannschaften: - Frauen bei einer Spielfläche ca. 7 Stunden, keine Pause zwischen den Spielen bei zwei Spielflächen ca. 4 ½ Stunden, 15 Minuten Pause zwischen den Spielen AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN - PLATZIERUNG Die Turniere werden in einer einfachen Punktrunde ausgetragen. Bei Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften entscheidet: 1. die Tordifferenz 2. die höhere Zahl der mehr erzielten Tore. Besteht auch dann noch Gleichstand, entscheidet der direkte Vergleich. Sollte für die Vergabe von Qualifikationsplätzen auch dann Gleichstand zwischen Mannschaften vorliegen, so ist ein Entscheidungsspiel bzw. eine Entscheidungsrunde (Spielzeit 2 x 5 Minuten) durchzuführen. Kommt es auch hierbei zu keiner Entscheidung, so ist ein 7-m-Werfen nach den Bestimmungen des DHB durchzuführen.

20 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 20 Bei unentschiedenen Spielen im Nationalfinale wird bis zur Entscheidung weitergespielt. Nach 5 Minuten Pause wird noch einmal um die Seiten oder den Anwurf gelost. Die Spielzeit beträgt 2 x 5 Minuten (Seitenwechsel ohne Pause). Ist das Spiel in einer Verlängerung noch nicht entschieden, erfolgt nach einer Pause von 5 Minuten und erneutem Losen eine zweite Verlängerung von 2 x 5 Minuten. Kommt es auch hierbei zu keiner Entscheidung, so ist ein 7-m-Werfen nach den Bestimmungen des DHB durchzuführen. Bei einem Qualifikations- bzw. Nationalfinalturnier kann eine Mannschaft aus 16 Spielerinnen/Spielern bestehen. Diese 16 Spielerinnen/Spieler (13 Feldspielerinnen/Feldspieler und 3 Torhüterinnen/Torhüter) müssen vor Beginn des Turniers bei der Auslosung dem Ausrichter genannt werden. Vor Beginn eines jeden Turnierspieles ist der Turnierleitung ein Spielbericht vorzulegen, der die 14 Spielerinnen/Spieler (12 Feldspielerinnen/Feldspieler und 2 Torhüterinnen/Torhüter) ausweist, die am folgenden Spiel beteiligt sein werden (79. VV). Es dürfen nur noch die offiziellen DHB-Spielberichtsbögen bzw. Spielberichtsbögen der Landesverbände verwendet werden. Für jedes Spiel wird ein Spielberichtsbogen ausgefüllt. Je eine Kopie der Spielberichtsbögen erhalten: 1. die beiden beteiligten Mannschaften 2. die ausrichtende Hochschule 3. die adh-geschäftsstelle 4. die/der DC Handball (79. VV) Hinweise für alle TeilnehmerInnen und SchiedsrichterInnen: Wegen grob unsportlichem Verhalten oder Tätlichkeit außerhalb der Spielfläche disqualifizierte (Regel 17:5 d und f) oder ausgeschlossene Spielerinnen/Spieler (Regel 17:7) sind für das laufende Turnier nicht mehr spielberechtigt. Nicht teilnahmeberechtigt an den Spielen des adh sind Spielerinnen/Spieler, gegen die vom DHB oder einem Regional- oder Landesverband eine Sperre verhängt wurde, die zum Zeitpunkt des Turniers noch nicht abgelaufen ist. Ausdrücklich ausgenommen sind Sperren infolge Vereinswechsel (Vertrag adh/dhb vom Mai 1963). OFFIZIELLER SPIELBALL Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Handball wird als offizieller Spielball der Molten HXA3 oder HXA2 eingesetzt.

21 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 21 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 HANDBALL - Männer QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 23. Mai 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE am in Kiel WG Hamburg Uni Kiel Uni Rostock R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Bremen WG Braunschweig Uni Bremen I Uni Bremen II WG Göttingen R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN am in Köln Uni Bielefeld Uni Bochum Uni Dortmund WG Köln R E G I O N 4 SÜDWEST am in Kassel Uni Frankfurt Uni Kassel TU Kaiserslautern Uni Landau Uni Marburg R E G I O N 5 OST am in Magdeburg WG Berlin WG Magdeburg WG Potsdam R E G I O N 6 SACHSEN am N. N. in N. N. TU Chemnitz TU Dresden Uni Leipzig HTWK Leipzig R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG am in Karlsruhe Uni Stuttgart 1. WG Karlsruhe 2. WG Heidelberg 3. WG Freiburg 4. WG Mannheim 5.

22 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 22 R E G I O N 8 BAYERN am in Erlangen WG Erlangen-Nürnberg 1. WG München 2. WG Augsburg 3. WG Würzburg 4. WG Regensburg 5. Uni Bayreuth 6. Uni Passau 7. Uni BW München 8. ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 13. Juni 2007 beendet sein! Großregion Nord Großregion Ost am N. N. in N. N. am N. N. in N. N. 1. Region Küste 1. Region Ost 1. Region Bremen-NS 2. Region Ost 1. Region Sachsen 2. Region Sachsen Großregion Süd Großregion West am N. N. in München am N. N. in N. N. WG Karlsruhe 1. Region NRW WG Heidelberg 2. Region NRW WG München 1. Region Südwest WG Augsburg 2. Region Südwest Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Braunschweig TU Chemnitz Uni Bremen Uni Kiel WG München WG Köln NATIONALFINALE am N. N. in N. N. Es liegen zwei Bewerbungen zur Ausrichtung vor. N. N. (Ausrichter) Eine Entscheidung über die Vergabe erfolgt spätestens bei der 1. Großregion Nord Sitzung des Verbandsrates am Großregion West 2. Großregion West 1. Großregion Ost Uni Stuttgart WG Erlangen-Nürnberg 1. Großregion Süd SPIELZEIT 2 x 20 Minuten 2 x 15 Minuten (Fünfer-/Sechserturnier) Zeitbedarf bei Turnieren mit 5 Mannschaften: - Männer - bei einer Spielfläche ca. 9 ½ Stunden, keine Pause zwischen den Spielen bei zwei Spielflächen ca. 5 ½ Stunden, 15 Minuten Pause zwischen den Spielen AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN - PLATZIERUNG und HINWEISE - siehe Frauen -

23 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 23 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 TENNIS - MIXED VORRUNDE am 03. Mai 2007 (Donnerstag) a PH Sch.Gmünd - Uni Hohenheim b Uni Tübingen - Uni Landau II c WG Göttingen - WG Darmstadt 1. RUNDE am 23. Mai 2007 (Mittwoch) 1 Uni Landau I - WG Heidelberg 2 WG Karlsruhe - WG Freiburg 3 WG Augsburg - WG Ulm 4 Sieger Spiel a - Sieger Spiel b 5 WG Mannheim - WG Mainz 6 Sieger Spiel c - Uni Bochum 7 Uni Kiel - WG Münster 8 WG Braunschweig - WG Köln 2. RUNDE am 19. Juni 2007 (Dienstag) A Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2 B Sieger Spiel 4 - Sieger Spiel 3 C Sieger Spiel 6 - Sieger Spiel 5 D Sieger Spiel 8 - Sieger Spiel 7 Die jeweils erstgenannte Mannschaft hat Heimrecht. Gespielt werden 6 Einzel (2 Damen, 4 Herren), 1 Herrendoppel und 2 Mixed. Die namentliche Mannschaftsmeldung mit der Reihenfolge ihrer Spielstärke - getrennt nach Damen und Herren - muss laut Beschluss der Obleuteversammlung spätestens bis zum 21. Mai 2007 an den adh und den Disziplinchef erfolgen. Andernfalls muss bis einschließlich der Endrunde mit der gleichen Mannschaftsaufstellung wie beim Spiel der 1. Runde gespielt werden. Die Spielergebnisse sind nach den Rundenspielen unmittelbar auf den üblichen Verbands- Spielberichtsbögen an den adh und den Disziplinchef zu senden. HINWEIS: Bei Unbespielbarkeit des Platzes muss in der Halle gespielt werden. Die Kosten hierfür trägt die gastgebende Hochschule. Steht keine Halle zur Verfügung, wird das Spiel auf der Anlage des Gastes, rechtzeitig vor der nächsten Runde, neu angesetzt. Abweichend von 20 (4) WO des adh können die Spiele aus Kostengründen bereits ab Uhr angesetzt werden. NATIONALFINALE am 03./04. Juli 2007 (Dienstag/Mittwoch) Teilnehmende Hochschulen: Sieger Spiel A Sieger Spiel B Sieger Spiel C Sieger Spiel D Die beiden spielstärksten Mannschaften (Deutsche Ranglistenplätze) werden für das Halbfinale gesetzt, die beiden anderen zugelost. HALBFINALE Spiel Spiel SPIEL um PLATZ 3 Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2 FINALE Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2 Bewerbungen zur Ausrichtung der Endrunde spätestens unmittelbar nach Abschluss der 2. Runde an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung der Endrunde:

24 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 24 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 TISCHTENNIS - TEAM ENDRUNDE vom 15. bis 17. Juni 2007 in Dieburg - zusammen mit der DHM Einzel - Teilnehmer: Die jeweils Gruppen-Ersten der Vorrunden im Wintersemester 2006/07. WG Darmstadt WG Hamburg WG Köln Uni Stuttgart HINWEISE Mannschaftsstärke 6er-Team Es wird nach den neuesten Bestimmungen des DTTB gespielt. Es ist möglich, dass Damen in den Herren-Teams starten. Bei Qualifikation eines "gemischten Teams" für die Herren-Team-Endrunde muss sich die weibliche Teilnehmerin vor Beginn der Endrunde für einen Start im Damen- oder Herren-Team entscheiden. Platzierung Sind nach Abschluss der Gruppenspiele Teams punktgleich, entscheidet über die Platzierung zunächst die größere Differenz zwischen gewonnenen und verlorenen Spielen, danach die höhere Anzahl der gewonnenen Spiele. Ist auch dann noch Gleichstand, entscheidet die Satzdifferenz, danach die gewonnenen Sätzen und erst danach der direkte Vergleich. Ergebnisse Die Ergebnisse sind der adh-geschäftsstelle per (wolf@adh.de) zeitnah nach der Veranstaltung mitzuteilen. Die Spielberichtsbögen sind spätestens am Tag nach Abschluss der Veranstaltung vom Ausrichter an die Geschäftsstelle des adh zu senden.

25 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 25 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2007 VOLLEYBALL - Frauen QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 20. Mai 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE am in Kiel WG Hamburg Uni Kiel Uni Rostock R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Hannover Uni Bremen WG Göttingen WG Hannover Uni Lüneburg R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN am in Münster Uni Bielefeld WG Köln WG Münster R E G I O N 4 SÜDWEST am in Frankfurt Uni Frankfurt WG Gießen TU Kaiserslautern WG Mainz Uni Marburg WG Saarbrücken R E G I O N 5 OST am in Magdeburg WG Berlin WG Halle Uni Jena WG Magdeburg R E G I O N 6 SACHSEN am N. N. in N. N. TU Chemnitz TU Dresden HTWK Leipzig R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG am in Tübingen Uni Stuttgart I 1. Uni Tübingen 2. WG Karlsruhe 3. Uni Stuttgart II 4.

26 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 26 R E G I O N 8 BAYERN am in Bayreuth WG München 1. Uni Bayreuth 2. WG Würzburg 3. WG Regensburg 4. WG Erlangen-Nürnberg 5. Uni BW München 6. WG Augsburg 7. Uni Passau 8. ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 17. Juni 2007 beendet sein! Großregion Nord am N. N. in N. N. 1. Region Küste 1. Region Bremen-NS Großregion Süd Großregion West am N. N. in N. N. am N. N. in N. N. Uni Tübingen 1. Region NRW WG Karlsruhe 2. Region NRW WG Würzburg 1. Region Südwest WG Regensburg 2. Region Südwest Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: Uni Kiel WG Würzburg WG Münster Uni Frankfurt WG Gießen NATIONALFINALE vom bis in München WG München 1. Großregion Nord 1. Großregion West 2. Großregion West 1. Region Ost 1. Region Sachsen Uni Stuttgart I Uni Bayreuth 1. Großregion Süd

27 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 27 SPIELZEIT Dreierturnier: 3 Gewinnsätze Viererturnier: 2 Gewinnsätze Nationalfinale: 2 Gewinnsätze Hinweis: Bei zwei Gewinnsätzen wird auch der dritte Satz bis 25 (und mehr) gespielt! AUSTRAGUNGSMODUS in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN - PLATZIERUNG Für jedes gewonnene Spiel erhält die siegreiche Mannschaft 2 Punkte. Haben nach Abschluss eines Turniers zwei Mannschaften die gleiche Punktzahl, so entscheidet das jeweilige Satzverhältnis (Subtraktionsverfahren); ist auch dieses gleich, so entscheidet das Verhältnis der Ballpunkte (Subtraktionsverfahren), ist auch dieses gleich, so entscheidet das Ergebnis des Spieles zwischen den punktgleichen Mannschaften zugunsten des Siegreichen. SCHIEDSRICHTER Gemäß 25 der adh-wo müssen die Veranstalter rechtzeitig schriftlich ausreichend Schiedsrichter beim jeweiligen Landesverband anfordern (die Adressen der Landesschiedsrichterwarte sind in der jeweiligen neuesten Ausgabe des Regelbuches zu finden). Es sollten folgende Qualifikationen vorliegen: Qualifikation: mindestens C-Lizenz Nationalfinale: mindestens B-Lizenz Die zweiten Schiedsrichter sollten auch die C-Lizenz besitzen. Die spielfreien Mannschaften stellen 2. Schiedsrichter, Anschreiber und Linienrichter. WETTKAMPFSTÄTTE Die formalen Voraussetzungen für die Durchführung der DHM ergeben sich aus den Internationalen Volleyball-Spielregeln. Regel : "Das Spielfeld ist ein Rechteck von 18 m x 9 m, umgeben von einer symmetrisch rechteckigen Freizone, die mindestens 3 m breit ist. Ein Raum von mindestens 7 m Höhe über der Spielfeldoberfläche muss frei von jedem Hindernis sein. OFFIZIELLER SPIELBALL Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Volleyball wird als offizieller Spielball der Molten IV58LC eingesetzt.

28 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 28 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 2006 VOLLEYBALL - Männer QUALIFIKATIONEN Meldung der Qualifikanten für die Zwischenrunden bis spätestens 20. Mai 2007 an den adh. R E G I O N 1 KÜSTE am in Kiel HSU Hamburg Uni Kiel R E G I O N 2 BREMEN-NIEDERSACHSEN Meldungen WG Braunschweig WG Göttingen Uni Lüneburg (für die Zwischenrunde qualifiziert) R E G I O N 3 NORDRHEIN-WESTFALEN Meldungen Uni Bielefeld R E G I O N 4 SÜDWEST Meldungen Uni Frankfurt TU Kaiserslautern WG Mainz WG Gießen Uni Kassel Uni Marburg R E G I O N 5 OST am in Magdeburg WG Berlin TU Cottbus Uni Jena WG Magdeburg WG Potsdam R E G I O N 6 SACHSEN am N. N. in N. N. TU Chemnitz TU Dresden Uni Leipzig HTWK Leipzig WG Halle (für die Zwischenrunde qualifiziert) (für die Zwischenrunde qualifiziert) R E G I O N 7 BADEN-WÜRTTEMBERG am in Stuttgart Uni Tübingen II 1. WG Mannheim 2. WG Karlsruhe 3. Uni Konstanz Uni Stuttgart Uni Tübingen I

29 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 29 R E G I O N 8 BAYERN am in Regensburg WG München 1. WG Regensburg 2. WG Erlangen-Nürnberg 3. WG Würzburg 4. Uni Bayreuth 5. Uni Passau 6. WG Augsburg 7. Uni BW München 8. Uni Eichstätt-Ingolstadt 9. ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 17. Juni 2007 beendet sein! Großregion Nord Großregion West Gruppe A am in Braunschweig am in Bielefeld 1. Region Küste Uni Bielefeld WG Braunschweig WG Gießen WG Göttingen Uni Kassel Uni Lüneburg Uni Marburg Großregion Süd am in Würzburg WG Mannheim WG Karlsruhe WG Erlangen-Nürnberg WG Würzburg Großregion West Gruppe B am in Kaiserslautern TU Kaiserslautern Uni Frankfurt WG Mainz NATIONALFINALE vom bis in München WG München 1. Großregion Nord 1. Großregion West Gruppe A 1. Großregion West Gruppe B 1. Region Ost 1. Region Sachsen Uni Tübingen II WG Regensburg 1. Großregion Süd AUSTRAGUNGSMODUS und HINWEISE - siehe Frauen -

30 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 30 WETTKAMPFVERANSTALTUNGEN SOMMERSEMSTER 2007 IDHM / DHM Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort IDHM Badminton (Einzel) Uni Stuttgart Stuttgart-Fellbach DHM Beach-Volleyball Uni Freiburg 10. / Freiburg DHM Boxen Uni Göttingen 19. / Göttingen DHM Fechten (Team) RWTH Aachen 23. / Aachen DHM Fußball Frauen Großfeld Uni Karlsruhe Karlsruhe DHM Fußball Frauen Kleinfeld Uni Tübingen Tübingen DHM Gerätturnen (Einzel/Team) Uni Mainz Mainz IDHM Golf (Einzel/Team) Uni Bamberg Bamberg DHM Hockey (Feld) Uni Bayreuth Juni 2007 Bayreuth DHM Inline-Skating (Marathon) HSP Hamburg Hamburg DHM Judo (Einzel/Team) Uni Magdeburg Magdeburg DHM Karate (Einzel/Team) Uni Freiburg Freiburg IDHM Leichtathletik DSHS Köln 16. / Köln DHM Marathonlauf Uni Marburg Marburg IDHM Mountainbike (Einzel) Uni FH Gießen / Gießen-Friedberg 06. / Gießen IDHM Mountainbike (Team) TU Darmstadt Frammersbach IDHM Mountainbike Marathon TU Darmstadt Frammersbach IDHM Orientierungslauf Uni Regensburg 17. / Regensburg DHM Rudern N. N. N. N. N. N. DHM Rugby (M) Uni Bayreuth Bayreuth DHM Schwimmen HSP Hamburg Hamburg DHM Sport- und Bogenschießen N. N. N. N. N. N. DHM Straßenlauf 10km HSP Hamburg Hamburg DHM Tennis (Einzel) Uni Konstanz Konstanz DHM Tischtennis (Einzel) HS Darmstadt Dieburg DPolHM Triathlon TU Cottbus Senftenberg DHM Ultimate Frisbee Uni Bremen Bremen

31 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 31 adh-open Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort adh-open Fechten (Sie + Er) N. N. N. N. N. N. adh-open Rugby (F) Uni Bayreuth Bayreuth adh-open Ultra-Marathon Uni Jena Jena adh-open Wellenreiten HS Darmstadt Seignosse (F) adh-pokal Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort adh-pokal Basketball Männer TU Cottbus 09. / Cottbus adh-pokal Handball N. N. N. N. N. N. adh-pokal Volleyball Frauen Uni Ulm 07. / Ulm adh-pokal Volleyball Männer N. N. N. N. N. N. DFHM Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort DFHM Basketball FH Gießen-Friedberg WS 07/08 N. N. DFHM Volleyball N. N. N. N. N. N. DFHM FUSSBALL 2007 NATIONALFINALE vom in Saarbrücken mit den 12 gemeldete Mannschaften: FH Braunschweig-Wolfenbüttel FH Gießen-Friedberg FH Remagen HTW Saarbrücken HS Harz FH Jena HS Magdeburg-Stendal HS Offenburg FH Aschaffenburg FH Deggendorf WG Hof (FH) FH Frankfurt Nachmeldungen: (Teilnahme nur möglich wenn Startplätze frei werden) FH Bingen FH Brandenburg OFFIZIELLER SPIELBALL Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DFHM Fußball wird als offizieller Spielball der Molten FVA-5000A eingesetzt.

32 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh) Seite 32 Badminton: Basketball: Bogen- und Sportschießen: Boxen: Fechten: Fußball: Gerätturnen: Golf: Handball: ANSCHRIFTEN DISZIPLINCHEFINNEN/-CHEFS Stand: Februar 2007 Bastian Kruse Schiebelhuthweg 27 c, Darmstadt Tel.: / Fax: / Tel.: / (d) Fax: / Mobil: 0170 / Mail: bastian.kruse@t-systems.com Prof. Lothar Bösing Haselweg 16, Tübingen Tel.: / Fax: / Tel.: / (d) Fax: / Mail: boesing@semgym.uni-tuebingen.de Hendrik Pusch Annastraße 10, Magdeburg Mobil: 0179 / Mail: hpusch@web.de Gernot Haubenthal Institut für Sportwissenschaft der Uni Würzburg Sportzentrum, Judenbühlweg 11, Würzburg Tel.: / (d) Fax: / Mail: hochschulsport@mail.uni-wuerzburg.de Michael Mahler Odenwalstr. 43, Seeheim Tel.: / (auch Fax) Mobil: 0173 / Internet: Mail: misab-mahler@t-online.de Lutz Hangartner privat: Im Rehwinkel 8, Lahr Tel.: / dienstlich: Institut für Sport und Sportwissenschaft der Uni Freiburg Schwarzwaldstraße 175, Freiburg Tel.: / Fax: / Mail: lutz.hangartner@sport.uni-freiburg.de Dr. Swantje Scharenberg Prunkgasse 55, Mainz-Finthen Tel.: / Tel.: 0 69 / (d) Fax: 0 69 / Mail: swantje.scharenberg@dtb-online.de Dr. Harald Binnewies Zentraleinrichtung Hochschulsport der FU Berlin Königin-Luise-Straße 47, Berlin Tel.: 0 30 / (d) Fax: 0 30 / Mail: zeh2@zedat.fu-berlin.de Gustav Wilke Uni Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft Stiepelerstraße 129, Bochum Tel.: / (d) Fax: /

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