Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011
|
|
- Margarethe Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011 Die Angabe besteht aus 10 Seiten prüfen Sie bitte Ihr Exemplar auf Vollständigkeit. Kennzeichen Sie jedes Blatt lesbar mit Ihrem Namen und dieses Deckblatt zusätzlich mit Ihrer Matrikelnummer und Unterschrift; trennen Sie die Heftung nicht auf. Bearbeiten Sie die Aufgaben auf den Angabenblättern. Sollte der Platz für einen Aufgabenteil nicht reichen, benutzen Sie bitte die Rückseite der Angabenblätter und machen Sie einen entsprechenden Vermerk bei der Aufgabe. Insgesamt können Sie 40+4 Punkte erreichen (4 Punkte Überhang), bei jeder Aufgabe ist die maximale Anzahl an erreichbaren Punkten angegeben. Zum Bestehen sind 17 Punkte erforderlich. Es ist alles außer elektronische Geräte als Hilfsmittel zugelassen. Eigene Funktionen dürfen in den folgenden Teilaufgaben weiterverwendet werden; von den Standardfunktionen sind, soweit nicht bei der Aufgabe anders angegeben, nur die zur Ausgabe zulässig (std::cout bzw. printf, was immer Ihnen davon lieber ist). Die Bearbeitungszeit beträgt 75 Minuten. Aufg. 1) 2) ) 4) Pkt. o /11 o /9 o /10 o /10(+4) Summe /40(+4) Note
2 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 2/10 1 Warm Up (max. 11 Punkte) a) Was ist der Inhalt von a und b nach Ausführung dieser Anweisungen? int a = 0; int b = -; if (++a!= 0 && b == -) a = a + b; b = --a; a = b = b) Was ist die Ausgabe des folgenden Programmstücks? Achten Sie auf exakte Darstellung der Ausgabe (Zeilenumbrüche?), wie sie bei Ausführung sichtbar wird. int feld[5]; for(int i = 4; i >= 0; i--) feld[i] = i + i*i; for(int i = 0; i < 5; i++) std::cout << feld[i] << " "; c) Was ist der Inhalt von a und b nach Ausführung dieser Anweisungen? int a = ; int b = 7; a ==? b == 4? b = : a = 4, b = - : (a = 8, b = ); a = 4 b = Seite 2/10
3 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite /10 d) Entscheiden Sie jeweils, ob die Anweisung in der Zeile der Kästchen korrekt ist (kompiliert) oder nicht (kompiliert nicht). Programm korrekt nicht korrekt int main() { float z = -4.5; int i = 0; char c = d ; double ***pppd; x double *pd = z; x int j = c-4; x z++; x c++ = ++i; x return 0; Seite /10
4 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 4/10 2 Schleifen und Ausgabe (max. 9 Punkte) Im Folgenden soll eine Reihe von Funktionen realisiert werden, die ein Rautenmuster wie im Bild rechts druckt. Dabei soll die Höhe der Raute von einer Variablen hoehe abhängen. Im Bild rechts hat die Raute hoehe = 4, da sich die längste Zeile, von oben gezählt, an vierter Position befindet. Alle nachfolgenden Zeilen sind wieder stufenweise kürzer. # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # a) Schreiben Sie eine Funktion void drucke zeile(int len), die len mal das Zeichen # und abschließend einen Zeilenumbruch druckt. Hierbei soll noch nicht auf das Rautenmuster eingegangen werden. void d r u c k e z e i l e ( i n t l e n ) { f o r ( i n t i = 1 ; i <= l e n ; i ++) s t d : : c o u t << # ; s t d : : c o u t << s t d : : e n d l ; b) Schreiben Sie nun eine Funktion void raute(int hoehe), die die Raute linksbündig wie im Bild rechts druckt. Nehmen Sie hierzu Ihre Funktion aus Teilaufgabe a) zu Hilfe. Hinweis: Es sollen linksbündige Rauten beliebiger hoehe gedruckt werden können und nicht nur für hoehe = 4. void r a u t e ( i n t hoehe ) { i n t z e i c h e n = 1; f o r ( i n t z = 1 ; z <= 2 hoehe 1; z ++) { i f ( z <= hoehe ) { z e i c h e n += 2 ; d r u c k e z e i l e ( z e i c h e n ) ; e l s e { z e i c h e n = 2 ; # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Seite 4/10
5 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 5/10 d r u c k e z e i l e ( z e i c h e n ) ; c) Schreiben Sie nun eine Funktion void einruecken(int z), die z mal eine Leerposition (whitespace) druckt. Vervollständigen Sie anschließend Ihre Funktion void raute(int hoehe) aus Teilaufgabe b) so, dass die Raute in richtiger Form gedruckt wird. Hierzu müssen Sie ihre Funktion aus Teilaufgabe b) nochmals abschreiben und mit der Funktion void einruecken(int z) korrekt vervollständigen. Hinweis: Es sollen Rauten beliebiger hoehe gedruckt werden können und nicht nur für hoehe = 4. void e i n r u e c k e n ( i n t z ) { f o r ( i n t i = 1 ; i <= z ; i ++) s t d : : c o u t << ; void r a u t e ( i n t hoehe ) { i n t z e i c h e n = 1; f o r ( i n t z = 1 ; z <= 2 hoehe 1; z ++) { i f ( z <= hoehe ) { z e i c h e n += 2 ; e i n r u e c k e n ( hoehe z ) ; d r u c k e z e i l e ( z e i c h e n ) ; e l s e { z e i c h e n = 2 ; e i n r u e c k e n ( z hoehe ) ; d r u c k e z e i l e ( z e i c h e n ) ; Seite 5/10
6 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 6/10 Rang-Eins-Matrizen und Ausgabe (max. 10 Punkte) Im Folgenden soll eine Reihe von Funktionen zur Ausgabe von Vektoren bzw. Matrizen sowie eine Funktion zur Erstellung einer Rang-Eins-Matrix realisiert werden. Eine Rang-Eins-Matrix ist eine Matrix, die aus der Multiplikation xy T zweier Vektoren x R n und y R n hervorgeht, d.h. für die Elemente der resultierenden Matrix gilt: ( xy T ) ij = x i y j. a) Skizzieren Sie grob das Speicherdiagramm bei der Ausführung folgenden Programmcodes. Skizzieren Sie ebenfalls Zeigerzuweisungen und fiktive Adressen neben den Speicherzellen. Hinweis: Es ist keine explizite Funktion gefordert, sondern nur ein grobes Speicherdiagramm, wie es in den Vorlesungen (und Übungen) benutzt wurde. int n = ; double **mtx = new double*[n]; for (int i = 0; i < n; i++) mtx[i] = new double[n]; mtx[0][2] = -7.0; mtx[2][1] = 5.0; Seite 6/10
7 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 7/10 b) Schreiben Sie eine Funktion void drucke matrix(double **mtx, int zeilen, int spalten), oder mehrere ineinandergreifende Funktionen, zur Ausgabe einer korrekt initialisierten Matrix. Dabei soll die Matrix, die über ein mehrdimensionales Feld **mtx übergeben wird, in lesbarer Form ausgegeben werden, d.h. jede Zeile der Matrix soll in einer eigenen Zeile ausgegeben werden und zwischen den einzelnen Elementen sollen Leerzeichen stehen. void d r u c k e v e k t o r ( double vec, i n t e l e m e n t e ) { f o r ( i n t j = 0 ; j < e l e m e n t e ; j ++) s t d : : c o u t << vec [ j ] << ; s t d : : c o u t << s t d : : e n d l ; void d r u c k e m a t r i x ( double mtx, i n t z e i l e n, i n t s p a l t e n ) { f o r ( i n t i = 0 ; i < z e i l e n ; i ++) d r u c k e v e k t o r ( mtx [ i ], s p a l t e n ) ; c) Schreiben Sie eine Funktion double** rangeins(double* x, double* y, int n), die als Funktionswert die Rang-Eins-Matrix zu den entsprechenden Vektoren x und y liefert. Mit dem Parameter n werde die Länge der Vektoren x und y übergeben. Der Speicherplatz für die zu erzeugende Ergebnismatrix ist innerhalb der Funktion dynamisch (mit new) anzulegen, d.h. die Matrix soll innerhalb der Funktion, vor der eigentlichen Berechnung, korrekt als Nullmatrix initialisiert werden. double r a n g e i n s ( double x, double y, i n t n ) { double mtx = new double [ n ] ; f o r ( i n t i = 0 ; i < n ; i ++) mtx [ i ] = new double [ n ] ; f o r ( i n t i = 0 ; i < n ; i ++) f o r ( i n t j = 0 ; j < n ; j ++) mtx [ i ] [ j ] = x [ i ] y [ j ] ; return mtx ; Seite 7/10
8 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 8/10 4 Stack und Listen (max. 10 (+4) Punkte) Ein Stack (Keller- oder Stapelspeicher) ist eine listenähnliche Datenstruktur, in die nur an einem Ende eingefügt oder gelöscht werden kann. Bildlich werden die Elemente übereinander gestapelt und in umgekehrter Reihenfolge vom Stapel genommen. Dies wird auch Last In First Out-Prinzip (LIFO) genannt. Dabei werden die Elemente immer vorne an die Liste angehängt. Das Bild rechts stellt einen Stack und die dazu korrespondierende Listenstruktur von drei Elementen dar. Im Folgenden sollen eine Reihe von Funktionen geschrieben werden, die auf einem Stack operieren. Hierbei soll keine ObjektOrientierung verwendet werden. Halten Sie sich an die vorgegebenen Funktionssignaturen! a) Definieren Sie einen rekursiven Strukturtyp struct stackelement, der nach dem Bild oben rechts ein Datum sowie einen Zeiger auf ein vorheriges Stackelement hat. s t r u c t s t a c k e l e m e n t { i n t d a t a ; s t r u c t s t a c k e l e m e n t prev ; ; 5 Stack 5 Liste NULL b) Schreiben Sie eine Funktion stackelement* push(stackelement* st, int data), die auf dem Stack ein neues Element ablegt. Dabei soll der Zeiger auf das oberste Element aktuell gehalten werden. Siehe als Beispiel Bild rechts. Sie können davon ausgehen, dass der übergebene Zeiger st bereits auf das oberste Stackelement zeigt. Oberstes Element Oberstes Element push(st,5) NULL 5 NULL Stack vorher Stack nachher stackelement* push(stackelement* st, int data) { ooooo//fügen Sie hier code ein s t a c k e l e m e n t push ( s t a c k e l e m e n t s t, i n t d a t a ) { s t a c k e l e m e n t new element = new s t a c k e l e m e n t ; new element >d a t a = d a t a ; new element >prev = s t ; return new element ; Seite 8/10
9 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 9/10 c) Schreiben Sie eine Funktion int top(stackelement* st), die das Datum des obersten Stackelements zurückgibt. i n t t o p ( s t a c k e l e m e n t s t ) { return s t >d a t a ; d) Schreiben Sie eine Funktion stackelement* pop(stackelement* st), die das oberste Element des Stacks löscht und den Zeiger auf das neue oberste Element aktualisiert. Siehe als Beispiel Bild rechts. Für den Fall, dass der Stack leer ist, soll eine Fehlermeldung ausgegeben und NULL zurückgegeben werden. Oberstes Element 5 Stack vorher NULL Oberstes Element pop(st) Stack nachher s t a c k e l e m e n t pop ( s t a c k e l e m e n t s t ) { s t a c k e l e m e n t new head ; i f (! s t ) { s t d : : c o u t << pop ( ) a u f l eerem S t a c k i l l e g a l! << s t d : : e n d l ; return NULL; e l s e { new head = s t >prev ; d e l e t e s t ; return new head ; NULL e) Schreiben Sie eine Funktion die einen Stack übergeben bekommt und den gesamten Stack druckt. Dabei sollen die Elemente von oben nach unten ausgegeben werden. Das heißt, dass das zuletzt hinzugefügte Element als erstes gedruckt werden soll. void d r u c k e s t a c k ( s t a c k e l e m e n t s t ) { while ( s t!= 0) { s t d : : c o u t << t o p ( s t ) << s t d : : e n d l ; s t = s t >prev ; Seite 9/10
10 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 10/10 f) Schreiben Sie nun eine objektorientierte Variante der Funktion pop(...), die das oberste Element des Stacks löscht, analog zu Teilaufgabe d). c l a s s S t a c k e l e m e n t { p u b l i c : S t a c k e l e m e n t ( ) { d a t a = 0 ; p r e v = NULL; t o p = NULL; S t a c k e l e m e n t ( i n t d a t a ) { d a t a = d a t a ; p r e v = NULL; t o p = t h i s ; void push ( i n t d a t a ) { S t a c k e l e m e n t new element = new S t a c k e l e m e n t ( d a t a ) ; new element >p r e v = t o p ; t o p = new element ; void p r i n t ( ) { S t a c k e l e m e n t s t = t o p ; while ( s t!= NULL) { s t d : : c o u t << s t >d a t a << s t d : : e n d l ; s t = s t >p r e v ; void pop ( ) { i f ( t o p == NULL) s t d : : c o u t << pop ( ) a u f l eerem S t a c k i l l e g a l! << s t d : : e n d l ; e l s e { S t a c k e l e m e n t tmp = t o p ; t o p = t o p >p r e v ; d e l e t e tmp ; p r i v a t e : i n t d a t a ; S t a c k e l e m e n t p r e v ; S t a c k e l e m e n t t o p ; ; Seite 10/10
Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 2 Datenstrukturen 2.1 Einführung Syntax: Definition einer formalen Grammatik, um Regeln einer formalen Sprache (Programmiersprache) festzulegen.
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Musterklausur 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung Zur Verwaltung einer digitalen Fotogalerie sollen Techniken der objektorientierten Programmierung
MehrKlausur Programmiertechnik (Probeklausur 1)
Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1) Prüfer: Achim Bitzer Übung Matrikelnr: Name: Bitte tragen Sie auf jedem Blatt Ihre Matrikelnummer in der Kopfzeile ein! Punkte: von 70 Note: Unterschrift Prüfer
MehrÜbungspaket 32 Einfach verkettete, sortierte Liste
Übungspaket 32 Einfach verkettete, sortierte Liste Übungsziele: Skript: 1. Aufbau einer einfach verketteten, sortierten Liste 2. Traversieren von Listen 3. Vereinfachung durch ein Dummy-Element Kapitel:
MehrProbeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten
Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, 13.00-14.45 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Schalten Sie ihr Mobiltelefon aus. Bei der Klausur ist als einziges
MehrInformatik II Übung, Woche 14
Giuseppe Accaputo 7. April, 2016 Plan für heute 1. Java Klassen Beispiel: Implementation eines Vorlesungsverzeichnis (VVZ) 2. Informatik II (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Java Klassen Beispiel: Implementation
MehrKlausur "ADP" SS 2015
PD Dr. J. Reischer 20.7.2015 Klausur "ADP" SS 2015 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur
MehrFH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren
FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit Aufgabenblätter erreichbare Punktzahl zugelassene Hilfsmittel, 0800 1000 Uhr (120 min) 16 Seiten (einschl. Deckblatt)
MehrÜbungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays
Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller
Hochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 08:00 09:30 Uhr (90 min) Aufgabenblätter 14 Seiten (einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl 54 zugelassene
MehrKlausur Programmieren 1 SS 17 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauer
Klausur Programmieren 1 SS 17 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauer Prüfungstag Dienstag, 18.07.2017 Prüfungszeitraum 10:00-12:00 Prüfungsdauer 120min Prüfungsraum A002/003 Name (Blockschrift): Vorname (Blockschrift):
MehrAlgorithmen & Programmierung. Rekursive Funktionen (1)
Algorithmen & Programmierung Rekursive Funktionen (1) Berechnung der Fakultät Fakultät Die Fakultät N! einer nichtnegativen ganzen Zahl N kann folgendermaßen definiert werden: d.h. zur Berechnung werden
MehrFH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz
FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:
MehrObjektorientierung Grundlagen
Prof. Dr.-Ing. Andreas Simon Telefon +49 (0)5331 939 42630 Telefax +49 (0)5331 939 43634 E-Mail a.simon@ostfalia.de Objektorientierung Grundlagen Probeklausur 18. Mai 2015 Name: Mat.-Nr.: Vorname: Login:
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 5-1 Übung Schreiben Sie ein Programm, das die Zahl π durch π = 4 4 4 4 4 4 + + +... 3 5 7 9 11
MehrÜbungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays
Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2)
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2) O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 49 Einfach verkettete Listen O1 O2 O3 50 Einführung Einfach verkettete Listen sind die einfachsten
Mehr6 Speicherorganisation
Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für
MehrSpeicher und Adressraum
Linearer Speicher (Adressraum) Technische Universität München Speicher und Adressraum Freie Speicherhalde (Heap) Freier Speicherstapel (Stack) Globale Variablen Bibliotheksfunktionen Laufzeitsystem Programmcode
MehrAdvanced Programming in C
Advanced Programming in C Pointer und Listen Institut für Numerische Simulation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Oktober 2013 Überblick 1 Variablen vs. Pointer - Statischer und dynamischer
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 6: Häuser verwalten - dynamisch Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten
MehrKlausur Informatik WS 2012/13
Klausur Informatik WS 2012/13 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe
MehrProgrammierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und
Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und 27.5.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine
MehrWiederholungsklausur "ADP" WS 2016/2017
PD Dr. J. Reischer 23.02.2017 Wiederholungsklausur "ADP" WS 2016/2017 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes
MehrSchwerpunkte. Verkettete Listen. Verkettete Listen: 7. Verkettete Strukturen: Listen. Überblick und Grundprinzip. Vergleich: Arrays verkettete Listen
Schwerpunkte 7. Verkettete Strukturen: Listen Java-Beispiele: IntList.java List.java Stack1.java Vergleich: Arrays verkettete Listen Listenarten Implementation: - Pascal (C, C++): über Datenstrukturen
MehrProbeklausur: Programmieren I
Probeklausur: Programmieren I WS09/10 Erlaubte Hilfsmittel: keine Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen. (eventuell Rückseiten nehmen) Bitte legen Sie einen Lichtbildausweis und den Studentenausweis
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Einige wichtige Datenstrukturen: Vektor, Matrix, Liste, Stapelspeicher, Warteschlange Prof. Dr. Nikolaus Wulff Datenstruktur / Datentyp Programme benötigen nicht nur effiziente
MehrKlausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.
Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Anfang SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrNachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2. Erstellen Sie eine Struktur für eine Komplexe Zahl mit den Elementen real und imag vom Typ double.
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 4.7.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrNachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende Struktogramm zur Berechnung von sin(x) mit Hilfe einer Reihe.
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende
MehrMatrikelnummer:
Übungen zur Informatik A Hauptklausur 20.02.2003 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik WS 2002/3 Prof. Dr. Dietrich Paulus Dr. Manfred Jackel Bitte lösen Sie jede Aufgabe auf dem jeweiligen
MehrAlgorithmen und Programmierung
Prof. Andreas Goerdt TU Chemnitz M. Pippig, M. Riedel, U. Schönke Wintersemester 2003/2004 1. Aufgabe: Algorithmen und Programmierung Der erste Teil der Invariante 9. Übung Lösungsvorschläge ggt(a,b) =
MehrWiederholung: Zusammenfassung Felder. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Definition Abstrakter Datentyp. Programm heute
Wiederholung: Zusammenfassung Felder Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Wintersemester / Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Ein Feld A kann repräsentiert
MehrProgrammierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff
Programmierung in C Grundlagen Stefan Kallerhoff Vorstellungsrunde Name Hobby/Beruf Schon mal was programmiert? Erwartungen an den Kurs Lieblingstier Für zu Hause C-Buch online: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrEinfache Liste: Ein Stapel (Stack) Ansatz. Schaubild. Vorlesung 1. Handout S. 2. Die einfachste Form einer Liste ist ein Stapel (stack).
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 64 2 / 64 Motivation Hauptteil dieser Vorlesung sind die so genannten. Zur Motivation (und als Vorbereitung der Datencontainer-Klassen
MehrTeil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung
Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Zeiger und Adressen Felder (Arrays) Zeichenketten (Strings) Zeigerarithmetik Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Felder Zeichenketten Zeigerarithmetik
Mehr1 Stückweise konstante Funktionen (ca =10 Punkte)
Einführung in die wissenschaftliche Programmierung Klausur Seite 1/5 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: 1 Stückweise konstante Funktionen (ca. 4+2+4=10 Punkte) In dieser Aufgabe soll eine Klasse
MehrTest zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler. 31. Jänner 2003
Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler 1. Jänner 00 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat
MehrEinführung in die Informatik 2
Einführung in die Informatik 2 Listen & Bäume Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 SvenKosub@uni-konstanzde Sprechstunde: Freitag, 14:00-15:00 Uhr, onv Sommersemester
MehrPrüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 17:00
Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 9. 8. 0 5:00 7:00 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:. Vorname:. Stud.-Nr.:. Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen ablegen
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Geben
Mehrpue13 January 28, 2017
pue13 January 28, 2017 1 Aufgabe 1 (Klammern und Anweisungsblöcke) Wie Sie in der Vorlesung gelernt haben, werden Anweisungsblöcke in Java nicht durch Einrückung, sondern mithilfe von geschweiften Klammern
MehrHS Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren
HS Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 08:00 10:00 Uhr (120 min) Aufgabenblätter 16 Seiten (einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl 58 zugelassene
MehrEinführung in die Programmierung
Name, Vorname Matrikelnummer Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 2008/09 Dauer: 2 Stunden Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt und
MehrÜbungspaket 29 Dynamische Speicherverwaltung: malloc() und free()
Übungspaket 29 Dynamische Speicherverwaltung malloc() und free() Übungsziele Skript In diesem Übungspaket üben wir das dynamische Alloziieren 1. und Freigeben von Speicherbereichen 2. von Zeichenketten
MehrPrüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00
Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 24. 1. 2014 09:00 11:00 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1 VL Übungstest WS Januar 2011
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 2. Übungstest WS 2010 14. Januar
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 17. Februar 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrViel Erfolg bei der Bearbeitung der Aufgaben!
Musterlösung Name:... 1 2 3 4 5 Gesamt Note 12 8 10 15 11 56 Bitte tragen Sie auf dem Deckblatt Ihr Namen und Ihre Matrikelnummer ein und auf allen weiteren Seiten nur noch Ihre Matrikelnummer. Lösungen
MehrTyp : void* aktuelle Parameter Pointer von beliebigem Typ
2. Funktionen - Prototypvereinbarung typangabe funktionsname(parameterliste); - Funktionsdefinition typ funktionsname(parameterliste){ Anweisung - Funktionstyp -> Typ der Funktionswertes zulaessige Typangaben
MehrVorlesung Datenstrukturen
Vorlesung Datenstrukturen Lineare Listen (1) Einfach verkettete Listen Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 148 Wiederholung Felder Vorteil Der Zugriff auf ein beliebiges
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.
Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Ende SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll im
MehrKlausur "ADP" SS 2016
PD Dr. J. Reischer 29.7.2016 Klausur "ADP" SS 2016 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
MehrEinführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP)
Name, Vorname Matrikelnummer Klausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP) LVNr. 36 603a, SS 2014, im Studiengang Medieninformatik Donnerstag, 31. Juli 2014 13:00
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrNachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415
Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 10. April 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne
MehrÜbersicht. Speichertypen. Speicherverwaltung und -nutzung. Programmieren in C
Übersicht Speichertypen Speicherverwaltung und -nutzung Speichertypen Beim Laden eines Programms in den Speicher (Programmausführung) kommen 3 verschiedene Speicherbereiche zum Einsatz: Text Segment (Code
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller
Hochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 10:30 12:00 Uhr(90 min) Aufgabenblätter 15 Seiten(einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl 61 zugelassene
MehrFelder, Zeiger und Adreßrechnung
Felder, Zeiger und Adreßrechnung Felder bestehen aus Variablen eines einzigen Datentyps. Bisher kennen wir eindimensionale Felder. In C sind Felder mit beliebigen Dimensionen möglich. Unsere räumliche
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Schleifen, Felder. Yves Brise Übungsstunde 5
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Schleifen, Felder Nachbesprechung Blatt 3 Aufgabe 1 ASCII... A > a Vorsicht: Lösen Sie sich von intuitiven Schlussfolgerungen. A ist nicht grösser als a, denn in
MehrProbeklausur: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java 15WS
Probeklausur: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java 15WS Alexander Bazo 26. Januar bis 2. Februar 2016 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne 50
MehrKonkatenation zweier Listen mit concat
Ein Datenmodell für Listen Konkatenation zweier Listen mit concat Was ist an der Konkatenation etwas unschön? Man muss die vordere Liste einmal durchgehen, um den letzten Nachfolger (urspr. null zu erhalten,
MehrKlausur Programmieren 1 SS 17 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauer
Klausur Programmieren 1 SS 17 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauer Prüfungstag Dienstag, 18.07.2017 Prüfungszeitraum 10:00-12:00 Prüfungsdauer 120min Prüfungsraum A002/003 Name (Blockschrift): Vorname (Blockschrift):
MehrNachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift
MehrC- Kurs 09 Dynamische Datenstrukturen
C- Kurs 09 Dynamische Datenstrukturen Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informaak.uni- leipzig.de Universität Leipzig InsAtut für InformaAk Technische InformaAk Flexible Datenstrukturen Institut für
MehrLesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen.
INE1 Musteraufgaben für die Semesterendprüfung Hilfsmittel Vier Seiten selbst verfasste Zusammenfassung keine weiteren Hilfsmittel keine elektronischen Hilfsmittel Abgabe Füllen Sie das erste Aufgabenblatt
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Pointer, Structs, Sortieren. Yves Brise Übungsstunde 6
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Pointer, Structs, Sortieren Aufgabe 1.1 Werden die Variablen später noch gebraucht? for (double d = 13, double e = 0;...) {... Ja... dann e vorher deklarieren. In
MehrKurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root
Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung
MehrProgrammiersprachen Einführung in C
Programmiersprachen Einführung in C Teil 8: Felder und Zeichenketten Prof. Dr. Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen 3. Variable und Datentypen
MehrProgrammieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof Dr Margarita Esponda M Esponda-Argüero 1 Dynamische Datenmengen Dynamische Datenmengen können durch verschiedene Datenstrukturen
MehrHinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs Einführung in die imperative Programmierung
Name: Matrikelnr.: Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 01613 Einführung in die imperative Programmierung 1. Prüfen Sie die Vollständigkeit Ihrer Unterlagen. Die Klausur umfasst: 2 Deckblätter
MehrProgrammieren I. Kapitel 13. Listen
Programmieren I Kapitel 13. Listen Kapitel 13: Listen Ziel: eigene Datenstrukturen erstellen können und eine wichtige vordefinierte Datenstruktur( familie) kennenlernen zusammengehörige Elemente zusammenfassen
MehrC++ Teil 6. Sven Groß. 27. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 14
C++ Teil 6 Sven Groß 27. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 6 27. Mai 2016 1 / 14 Themen der letzten Vorlesung Musterlösung A2 Wdh.: Zeiger und Felder Kopieren von Feldern Dynamische Speicherverwaltung
MehrLösung zur Übungs-Klausur Informatik für allg. Maschinenbau
Aufgabe 1: Allgemeines Wissen [6 Punkte] a) Was charakterisiert imperative Programmiersprachen im Vergleich zu deklarativen Sprachen? Imperative Programmiersprachen erfordern, dass die Programme als Folge
MehrKlausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415
Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 19. Februar 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne 50 Punkte
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname KLAUSUR: Entwurf und Implementierung von Informationssystemen (32561) TERMIN: 02.03.2016, 14:00 16:00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections Leibniz Universität IT Services Anja Aue Arrays... speichern mehrere Werte vom gleichen Datentyp. fassen zusammenhängende Werte
MehrWertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung
Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Sowohl F als auch C kennen bei ganzen und Floating Point-Zahlen Datentypen verschiedener Genauigkeit. Bei ganzen Zahlen, die stets exakt dargestellt werden
MehrMusterlösung. Hochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller
Musterlösung Hochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 10:30 12:00 Uhr(90 min) Aufgabenblätter 14 Seiten(einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl
Mehr6. Verkettete Strukturen: Listen
6. Verkettete Strukturen: Listen 5 K. Bothe, Inst. f ür Inf., HU Berlin, PI, WS 004/05, III.6 Verkettete Strukturen: Listen 53 Verkettete Listen : Aufgabe Vergleich: Arrays - verkettete Listen Listenarten
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Zeiger, Referenzen und Strukturen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Zeiger, Referenzen und Strukturen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Zeiger (Pointer) Verweis auf eine Speicherstelle. Speicherung einer Speicheradresse.
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrDatenstrukturen und Algorithmen 2. Klausur SS 2001
UNIVERSITÄT PADERBORN FACHBEREICH 7 (MATHEMATIK INFORMATIK) Datenstrukturen und Algorithmen 2. Klausur SS 200 Lösungsansätze Dienstag, 8. September 200 Name, Vorname:...................................................
Mehr1. Aufgabe (6 Punkte)
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 1.2.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrProbeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013
Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 1 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Name: Matrikelnummer: Hilfsmittel: Es sind alle schriftlichen Unterlagen, aber keine elektronischen Hilfsmittel
MehrStapel (Stack, Keller)
Stapel (Stack, Keller) Eine wichtige Datenstruktur ist der Stapel. Das Prinzip, dass das zuletzt eingefügte Element als erstes wieder entfernt werden muss, bezeichnet man als LIFO-Prinzip (last-in, first-out).
MehrKlausur Programmieren 1 SS 2017
Klausur Programmieren 1 SS 2017 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
MehrScheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Prof. Dr. Felix C. Freiling Dipl.-Inform. Christian Gorecki Vorlesung Praktische Informatik I Herbstsemester 2009 Scheinklausur zur Vorlesung
Mehr3. Exkurs in weitere Arten der Programmierung
3. Exkurs in weitere Arten der Programmierung Inhalt: Objektorientierte Programmierung in C++ Logische Programmierung in Prolog Peter Sobe Objektorientierte Programmierung in C++ C++ ist eine objektorientierte
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
Mehr13. Dynamische Datenstrukturen
Motivation: Stapel. Dynamische Datenstrukturen Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange, Sortierte Liste 40 40 Motivation: Stapel ( push, pop, top, empty ) Wir brauchen einen neuen
Mehr