Woran merke ich, dass ich möglicherweise einen Rückfall bekomme?

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1 Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon? S Erst hat mich die Krankheit kontrolliert, jetzt nehme ich meine Medikamente regelmäßig ein und seit vielen Monaten treten die Symptome fast gar nicht mehr auf. Trotzdem achte ich sehr darauf, mit Menschen zusammen zu sein, die bei einem eventuellen Rückfall kfall für mich da sind und mir helfen werden. THOMAS

2 Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon? Rückfall-Krisenmanagement Frühsymptome rechtzeitig erkennen Der beste Schutz vor einem Rückfall ist die regelmäßige Einnahme Ihrer Medikamente. Dies ist auf jeden Fall der wirksamste Schutz. Dennoch ist ein Rückfall in eine erneute Krankheitsphase auch dann nicht immer auszuschließen. Deshalb ist es sinnvoll, weitere Schutzmaßnahmen zu ergreifen oder weitere Verteidiger ins Spiel zu bringen. Wenn Sie ein Gesundheitstagebuch führen, können Sie Anzeichen für einen eventuellen Rückfall rechtzeitig erkennen. In jeder Krankheitsphase ist es für Sie und Ihre Angehörigen wichtig, auf einen möglichen Rückfall vorbereitet zu sein, damit Sie im Ernstfall schnell reagieren können. Und letztlich kann es auch eine gute und allgemein nützliche Angewohnheit sein, seine Stimmung und die Tagesereignisse aufzuschreiben. Nicht nur Patienten profitieren im Alltag davon. Woran merke ich, dass ich möglicherweise einen Rückfall bekomme? Anhand Ihrer Aufzeichnungen im Gesundheitstagebuch können Sie recht früh Veränderungen Ihrer Stimmungslage feststellen: Reagieren Sie z. B. besonders Tagebuch und Stimmungskalender für s Smartphone oder als Broschüre Schon heruntergeladen? Mit der STEPS-App können Sie auch unterwegs Ihre regelmäßigen Tagebucheinträge vornehmen und Ihren Stimmungskalender führen und auswerten. Zusätzlich kann die App Sie an Ihre Medikamente oder den nächsten Arzttermin erinnern. Lieber in Papierform? Auch das Patiententagebuch Schizophrenie unterstützt Sie bei der Einnahme Ihrer Medikamente und bei der Dokumentation Ihrer Stimmung. Die Broschüre finden Sie im Download- Bereich der STEPS-Website.

3 S empfindlich auf Geräusche oder Licht? Fühlen Sie sich zunehmend unruhig, depressiv, aggressiv oder ängstlich, bedroht oder verfolgt? Haben Sie Schlafstörungen oder meiden Sie plötzlich wieder soziale Kontakte? Oder grübeln Sie mehr als sonst über die unterschiedlichsten Ereignisse? Auch Ihre Vertrauenspersonen können lernen, Anzeichen und Symptome zu erkennen, die auf eine bevorstehende Krise hindeuten. Bringen Sie solche Befürchtungen sofort zur Sprache, reden Sie mit Ihren Angehörigen und suchen Sie gemeinsam Ihren Arzt auf je früher, desto besser. Gibt es überhaupt Möglichkeiten, einem Rückfall vorzubeugen? Das Wichtigste überhaupt ist die regelmäßige Einnahme Ihrer Medikamente. Denn: Medikamente verbessern nicht nur die Symptomatik, sondern tragen auch wesentlich dazu bei, dass das erreichte Wohlbefinden erhalten bleibt. Dafür müssen sie regelmäßig eingenommen werden. Bei Tabletten bedeutet dies in der Regel jeden Tag einmal. Wenn Sie nicht jeden Tag an die Medikamenteneinnahme denken möchten, können Sie zum Schutz vor Rückfällen auch ein modernes Depotpräparat erhalten. Dieses wird als Spritze, z. B. alle vier Wochen, verabreicht. Durch die stabile Wirkstoffkonzentration im Blut sind Sie bestmöglich vor Rückfällen geschützt und Sie müssen bis zum nächsten Injektionstermin nicht an die Medikamenteneinnahme denken. Rückfallschutz mit Tablette oder Depot? Ihre persönliche Entscheidung! Welche Medikamentenform bevorzugen Sie: Die tägliche Tablette oder die z. B. monatliche Spritze? Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Wünsche; gemeinsam suchen Sie das für Sie optimale Medikament aus. Depotpräparate sind geeignet für alle Patienten, die bestmöglich vor Rückfällen geschützt sein möchten. nicht täglich an die Medikamenteneinnahme denken möchten. nicht täglich an die Erkrankung erinnert werden möchten.

4 Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon?

5 S Wenn Sie während der Behandlung Nebenwirkungen haben, informieren Sie Ihren Arzt darüber und beratschlagen Sie mit ihm, wie Sie diese in den Griff bekommen können. Nehmen Sie bitte auf keinen Fall selbst Änderungen an Ihrer Medikamenteneinnahme vor. Es gibt noch zusätzliche Anregungen zur Vorsorge: In Beruf und Alltag sollten Sie Stresssituationen und Überforderung möglichst vermeiden. Legen Sie am Arbeitsplatz genügend Ruhepausen ein und achten Sie auf einen regelmäßigen und strukturierten Tagesablauf, möglichst mit Bewegung und gesunder Ernährung. Eine leichte sportliche Betätigung wie Walken, Schwimmen oder Radfahren oder auch Entspannung beim Hören Ihrer Lieblingsmusik kann ebenfalls helfen, positive Gedanken zu behalten und Gesundheitsvorsorge für die Stimmung zu betreiben. Und ganz wichtig: Rauchen Sie weniger und verzichten Sie auf Alkohol und andere Drogen sie haben direkten Einfluss auf Ihr Nervensystem und wirken krankheitsverstärkend! Ich habe Angst vor einem Rückfall. Wer kann mir helfen? In einer Rückfall-Situation brauchen Sie ein Team. Erstens einen Menschen, der zu Ihnen steht und Ihnen hilft, die Krise zu überwinden. Das kann ein Angehöriger, ein Freund oder eine andere Vertrauensperson sein. Zweitens brauchen Sie dann unbedingt den Rat eines Arztes. Wichtig ist, dass Sie sich frühzeitig ein soziales Netz knüpfen, das Team, auf das Sie sich verlassen können. Außerdem ist es sinnvoll, einen Krisenplan mit wichtigen Telefonnummern, Ansprechpartnern und einer ärztlichen Notfall-Empfehlung zur Hand zu haben dieser Plan kann allen Beteiligten im Notfall helfen, die für Sie richtigen Schritte einzuleiten und Ihnen ein großes Stück Sicherheit geben. Erarbeiten Sie diesen Krisenplan gemeinsam mit ihrem Arzt er wird Ihnen gerne dabei helfen, die entscheidenden Informationen zusammen zu tragen.

6 Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon?

7 S TIPPS: Tipps zur Krisenbewältigung Bei den ersten Anzeichen eines Rückfalls sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen und mit Ihm das Stimmungstagebuch besprechen. Wenn Sie allein sind und plötzlich Angst bekommen oder sich auf ungewohnte Art angetrieben oder unsicher fühlen, rufen Sie eine Telefonnummer auf Ihrem Krisenplan an oder kontaktieren Sie eine Vertrauensperson. Falls Sie keine Vertrauensperson erreichen können, zögern Sie nicht, auch einen Nachbarn anzusprechen oder die medizinischen Notfalldienste anzurufen niemand wird Ihnen im Notfall Hilfe verwehren!

8 Stand Februar 2014 OPG/0214/ABI/1095

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