3. Fachforum Nichtwohngebäude Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften
|
|
- Sebastian Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Fachforum Nichtwohngebäude Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften am bei der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen unter Berücksichtigung von Lebenszykluskosten eine Grundlage für eine Finanzierungsentscheidung Dipl.-Ing. (FH) Peter Hildenbrand, LUWOGE consult GmbH 1
2 LUWOGE consult GmbH Vorstellung LUWOGE consult hat sich als eine 100%ige Tochter der BASF Wohnen + Bauen, dem Wohnungsunternehmen der BASF, auf Themenfelder rund um die nachhaltige und energetische Modernisierung von Immobilien spezialisiert. LUWOGE consult verfügt über ein umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung in der konkreten Umsetzung von unterschiedlichen energetischen Sanierungs- und Modernisierungskonzepten, sowohl im Bestand als auch im Neubau. LUWOGE consult bietet in einem ganzheitlichen Konzept sämtliche Beratungs-, Planungs-, Projektmanagement- und Qualitätssicherungs- Dienstleistungen aus einer Hand an und bietet seinen Kunden dadurch ein Höchstmaß an Planungs- und Umsetzungssicherheit. 2
3 Grundsätze für eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Das Ergebnis der Lebenszyklusberechnungen stellt die wesentliche Entscheidungsgröße bei Variantenberechnungen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen dar. Eine isolierte Betrachtung der Investitionskosten ist für eine Entscheidung der Vorteilhaftigkeit einer Variante nicht geeignet. Insbesondere bei geringen Differenzen zwischen den Lebenszykluskosten verschiedener Varianten sind monetär nicht oder nur aufwendig bewertbare Kriterien bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen. Eine derartige Bewertung kann mit Hilfe einer Nutzwertanalyse erfolgen. Eine Variante kann nur dann als die wirtschaftlich vorteilhafteste gewertet werden, wenn sie bei gesamtwirtschaftlicher Betrachtung, d.h. ohne Berücksichtigung von Landeszuweisungen, das wirtschaftliche Optimum darstellt. Die je nach Variante unterschiedliche Höhe der Zuwendung sowie Liquiditätsüberlegungen in der Budgetplanung des Zuwendungsempfängers dürfen bei der Bewertung der Vorteilshaftigkeit keine Rolle spielen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass Wirtschaftlichskeitsvergleiche verzerrt werden. 3 Quelle: Rechnungshof Rheinland-Pfalz, Februar
4 Aufbau einer Machbarkeitsstudie (Beispielhaft) - Darstellung des Bedarfs - optimale Flächennutzung im Bestand - Ermittlung des erforderlichen Raumbedarfs über das Bestandsmaß - Untersuchung der Wirtschaftlichkeit - Vergleichende Bewertung von Standorten für Anmietungen, Neubau, Erweiterung, Umbau und Sanierung - Einzelnachweis der Baukosten - Ermittlung der Folgekosten der unterschiedlichen Lösungsvarianten - Untersuchung des baulichen Zustandes der Bestandsgebäude hinsichtlich Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarfs - Nachweis durchgeführter Unterhaltungsmaßnahmen - Untersuchung der wirtschaftlichen Verwendungsmöglichkeiten von nicht mehr benötigen Dienstgebäuden - Darstellung der nicht monetären Aspekte (z. B. Erreichbarkeit, ÖPNV usw.) - Zusammenfassung und Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Lösungsvarianten als Grundlage der Standortentscheidung 4
5 Flächendefinitionen nach DIN 277 5
6 Qualitäten der Kostenermittlung im Bauwesen Kostenrahmen Vorprojektphase Kostenschätzung Vorplanung HOAI LP 2 40 % 30 % Machbarkeitsstudie, Konzepterstellung, Vorbereitung für die Objektplanung Kostenberechnung Entwurfsplanung HOAI LP 3 20 % Kostenanschlag Ausschreibungsergebnis HOAI LP 6 10 % Kostenfeststellung Abrechnung HOAI LP 8 0 6
7 Kostenermittlung 7
8 bis zu % der Gesamtkosten Potenziell Einsparung Nach Ablauf des Lebenszyklus Kumulierte Kosten Lebenszykluskosten (LCC) Beeinflussbarkeit der Kosten Kosten bei konventioneller Planung Kosten bei Lebenszyklusorientierter Planung Kosten für: - Planung - Produktion / Errichtung - Nutzung - Wartung - Reparatur - Sanierung - Entsorgung - Recycling - Verbrauch und Energie -... Konzept Planung Erstellung Nutzung Abbruch Zeit Unter den Lebenszykluskosten wird die Summe aller Kosten verstanden, die ein Gebäude, eine hautechnische Anlage oder allgemein ein Produkt über den gesamten Existenzzeitraum hinweg verursacht. 8
9 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 9
10 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 10
11 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 11
12 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 12
13 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 13
14 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 14
15 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) 15
16 Nutzwertanalyse 16
17 Nutzwertanalyse Bewertungskategorien Bewertungsalternativen Null- Var. Luitpold platz An Fronte Karl Kombi- Var. Aug.- Keiler- Str. Hauptkategorie Var. 1 Var. 2 Var. 3 Var. 4 Var. 5 Name Gewicht Score Score Score Score Score Standortattraktivität 40,0% 2,0 3,8 3,2 2,8 3,8 Gebäudequalität "Gebäudeeffizienz und Nachhaltigkeit" 12,5% 2,0 3,2 4,7 3,3 4,8 Gebäudequalität "Zweckoptimalität, Nutzungsadäquanz" 12,5% 1,6 4,0 4,5 2,4 4,5 Gebäudequalität "Leistungsfähigkeit, Gesundheit am Arbeitsplatz" 12,5% 2,0 3,0 5,0 3,0 5,0 Gebäudequalität "Repräsentanz und Imagewirkung" 12,5% 2,3 4,0 4,0 3,7 4,0 Implementierungsqualität 10,0% 3,0 1,7 5,0 2,7 5,0 GESAMTSCORE 100,0% 2,1 3,5 4,1 2,9 4,3 17
18 Ihre Fragen beantwortet gerne: Peter Hildenbrand LUWOGE consult GmbH Donnersbergweg Ludwigshafen Tel.: / Mobil: / peter.hildenbrand@luwoge-consult.de 18
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums
MehrInternationale Arbeitstagung Brücken- und Ingenieurbau 2018
Internationale Arbeitstagung Brücken- und Ingenieurbau 2018 Verfahren für Kostenansätze von Straßentunneln- Cost estimation procedures for road tunnels Dipl. Wirt.-Ing. Anne Lehan / Dipl.-Ing. Ingo Kaundinya
MehrEnergieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus
Energieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus Johannes Huismann Geschäftsführer der SKE Facility Management GmbH Berlin, 16. Oktober 2012 AGENDA Thesen zum Thema Erfahrungen und Referenzen
Mehr2. Regionalforum Zukunftsfähige Energieregion Pfälzer- Wald Impulse für eine lokale Wärmewende. Sanierungsfahrplan für Kommunen am Beispiel der
2. Regionalforum Zukunftsfähige Energieregion Pfälzer- Wald Impulse für eine lokale Wärmewende Sanierungsfahrplan für Kommunen am Beispiel der Verbandsgemeinde Jockgrim Peter Hildenbrand, LUWOGE consult
MehrThema. MARTIN TIEDE I Dipl.-Designer I M.A. building & corservation I DGNB Auditor I 2011
Thema Titelfolie Nachhaltigkeit mit Headline und Bauen - Gern Bewertung auch zweizeilig und Zertifizierung MARTIN TIEDE I Dipl.-Designer I M.A. building & corservation I DGNB Auditor I 2011 Inhalt 01.
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung
Wahlpflichtfach Kostenermittlung 05.11.2015 Stefan Scholz I. Inhalt II. Themen 1. Anwendung in den LP 5 bis 8 2. Präsentation Hasenbein / Orca 3. Checkliste weitere Arbeit WPF Kostenermittlung 14:00 16:00
MehrPraxisbeispiel: Energetische Modernisierung einer Großwohnanlage mit Contracting Von der Machbarkeitsstudie über die Beschlussfassung zur Umsetzung
Praxisbeispiel: Energetische Modernisierung einer Großwohnanlage mit Contracting Von der Machbarkeitsstudie über die Beschlussfassung zur Umsetzung Peter Hildenbrand Senior Manager LUWOGE consult GmbH
MehrENERGETISCHE MODERNISIERUNG EINES BÜRO - UND VERWALTUNGSGEBÄUDES
ENERGETISCHE MODERNISIERUNG EINES BÜRO - UND VERWALTUNGSGEBÄUDES technische Planung, Umsetzung und Finanzierung Dipl. Ing. Felix Wohlfarth Architekt, Senior Project Manager LUWOGE consult GmbH Dipl.-Ing.
Mehrpetersen pörksen partner Machbarkeitsstudie Rathaus Siegburg
Bestandsgebäude Neubau WORKSHOP 1 - Lage in der Stadt - Städtebau / Architektur - Baukultureller Wert - Gebäudestruktur - Bausubstanz - Energie - Nutzungseignung Grundlagen Bestandsaufnahme Bewertung Stärken
MehrStrategiegruppe Klima-Energie-Nachhaltigkeit
Volker Auch-Schwelk Monika Fritz Christian Gaus Anja Stemshorn Diana Wiedemann Klaus Wehrle Begleitung Hauptamt: Jochen Stoiber Projektgruppe Klima Projektgruppe Energie Projektgruppe Nachhaltigkeit Arbeit
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrForum Hochschulbau 2012 Lebenszyklus von Gebäuden. Hannover, 13. Juni 2012. Jana Stibbe. Dipl. Ing., Architektin
Forum Hochschulbau 2012 Lebenszyklus von Gebäuden Jana Stibbe Dipl. Ing., Architektin Unternehmensbereich Hochschulentwicklung Arbeitsbereich Hochschulinfrastruktur Telefon: +49 511 12 20 235 E Mail: stibbe@his.de
MehrEnergieeinsparcontracting bei der Gebäudemodernisierung Vertragliches Energieeinsparversprechen gegenüber dem Investor am Beispiel eines Bürogebäudes
1 Energieeinsparcontracting g bei der Gebäudemodernisierung Vertragliches Energieeinsparversprechen gegenüber dem Investor am Beispiel eines Bürogebäudes Peter Hildenbrand Senior Manager LUWOGE consult
Mehr1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung Methodik in der Baukostenplanung und Steuerung... 3
VII 1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Methodik in der Baukostenplanung und Steuerung... 3 1.2.1 Grundlagen... 3 1.2.2 Einzelfallbezogene Anforderungen an die
MehrInformieren und diskutieren in Friedewald Quo vadis Festhalle Sanierung oder Neubau?
Informieren und diskutieren in Friedewald Quo vadis Sanierung oder Neubau? Stand: 18.02.2014 Gliederung der Veranstaltung 1. Ausgangssituation 2. Darstellung verschiedener Varianten (Architekt Albert Hess)
MehrPraxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen
Energieeffizienz und Klimaschutz in Kommunen Praxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen 05. Mai 2017 Oliver Goecke, Öko-Zentrum NRW Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und
MehrEnergieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Unternehmerforum Remseck 06.11.2013 Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sven Roth, Dipl.-Ing. Vorstellung LEA Energieagenturen in Baden-Württemberg Vom globalen Denken zu
MehrBaukosten bei Neu- und Umbauten
Klaus D. Siemon Baukosten bei Neu- und Umbauten Planung und Steuerung 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 48 Abbildungen und 24 Tabellen vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Baukostenplanung
MehrPraxisbeispiel: Energetische Modernisierung einer Großwohnanlage mit Contracting
Praxisbeispiel: Energetische Modernisierung einer Großwohnanlage mit Contracting Von der Machbarkeitsstudie über die Beschlussfassung zur Umsetzung Peter Hildenbrand Senior Manager LUWOGE consult GmbH
MehrMITARBEITERPROFILE ORGANIGRAMM
ANLAGE zum Bewerbungsbogen Teil IV Punkt 4.3.2 Zusätzliche Angaben zum für die Ausführung des Auftrags verantwortlichen Personal MITARBEITERPROFILE ORGANIGRAMM Vorgesehene Projektorganisation - Organigramm
MehrZeithorizonte der Nachhaltigkeit Bauteil-Nutzungsdauer: Jahre Immobilien-Lebensdauer: 50 bis 100 Jahre
Zeithorizonte der Nachhaltigkeit Bauteil-Nutzungsdauer: 10 80 Jahre Immobilien-Lebensdauer: 50 bis 100 Jahre Zeithorizonte im Projekt 1-2 Jahre Planung 1-3 Jahre Ausführung Abnahme - Qualität Projekt -
MehrGemeinde Raisting. Energiecoaching Oberbayern Ergebnisvorstellung. 06. April Finanziert mit Mitteln des:
06. April 2016 Gemeinde Raisting Energiecoaching Oberbayern Ergebnisvorstellung Im Auftrag der Regierung von Oberbayern 3-PSS / Projektgruppe Energie innovativ - regional Maximilianstraße 39 80534 München
MehrWärme mehrfach genutzt Erfahrungen in einem Unternehmen für Spezialschrauben. RegionalForum Siegen-Wittgenstein Kreuztal
Wärme mehrfach genutzt Erfahrungen in einem Unternehmen für RegionalForum Siegen-Wittgenstein Kreuztal Dipl.-Ing. (FH) Julia Ferger, Master of Arts Inhalt 1. Vorstellung G-TEC Ingenieure GmbH 2. Vorstellung
MehrSchäffler_Architekten
Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe
MehrIII. Fachseminar für Hausverwalter u. Wohnungseigentümer. Verkehrssicherung im Immobilienbereich
1 III. Fachseminar für Hausverwalter u. Wohnungseigentümer am 7. Mai 2014 im COLLECTUS Energiezentrum Speyer Verkehrssicherung im Immobilienbereich Verantwortung, Pflichten und praktische Lösungsansätze
MehrLebenszyklusmanagement im First District
Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusorientierung zur Werterhaltung und Renditesteigerung Dr. David Lunze Mitglied der Geschäftsleitung der Priora FM AG Basel, 22. Januar 2014 Agenda 1.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung Allgemeines 1
vn 1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Methodik in der Baukostenplanung und Steuerung 3 1.2.1 Grundlagen 3 1.2.2 Einzelfallbezogene Anforderungen an die Kostenplanung
MehrErrichtung eines 4-zügigen Gymnasiums Schmiedestraße Düsseldorf
Vergabeverfahren ARGE Architektur/TGA/Tragwerksplanung - Formale Prüfung nach Ausschlusskriterien Bewerber / Kriterium Verweis Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3 Bieter 4 Bieter 5 Bieter Bieter 7 laufende Nummer,
MehrBaukosten bei Neu- und Umbauten
Baukosten bei Neu- und Umbauten Planung und Steuerung von Klaus D. Siemon 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8348 1829 4 schnell und portofrei
MehrBeschaffung von Holzprodukten im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)
Beschaffung von Holzprodukten im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB), Architekt BDB Fachdialog: Nachhaltige Holzbeschaffung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Tagung am 14. Oktober
MehrGute Architektur durch ÖPP Beispiele Neubau BMBF Neubau Futurium. Karl-Heinz Heller Direktor Frankfurt am Main
Gute Architektur durch ÖPP Beispiele Neubau BMBF Neubau Futurium Karl-Heinz Heller Direktor Frankfurt am Main 04.05.2017 Standort 2 ÖPP-Projekt Neubau BMBF Planung, Errichtung, Betrieb und Finanzierung
MehrHOAI Ermittlung der anrechenbaren Kosten
HOAI 2013 - Ermittlung der anrechenbaren Kosten am 23. März 2017 beim VBI FG Infrastruktur Dr.-Ing. Dietmar Heinrich der ursprüngliche Vortrag wurde zusammen mit Prof. Dipl. Ing. Reinhold Johrendt erarbeitet
MehrConsense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben
Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Workshop 12 Lebenszykluskosten: Bedeutung und Anwendung in der Praxis Grundlagen LCC und Einführung Systematik
MehrGebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung. DI Maria Popp
Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung DI Maria Popp Gesundes Sanieren - vom globalen Anspruch zur bautechnischen Praxis, Wels, 10. - 11.11.2011 Übersicht
MehrDer Energieausweis als sinnvolles Werkzeug
Dipl.-Phys. Peter Pospischil freiberuflicher Energieberater, Neuötting Vorstandsmitglied der e.g. i.gr. Peter Pospischil, 06.07.08, Folie 1 Grundlage Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 als Umsetzung
MehrPERSPEKTIVEN VERBINDEN
PERSPEKTIVEN VERBINDEN Energetische Modernisierung von Einfamilien und Zweifamilienhäusern Alexander Peischl LUWOGE consult GmbH 10.11.2010 Donnersbergweg 2 67059 Ludwigshafen Tel.: +49(0)621/ 55 90 989
MehrMit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die
Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die Bedeutung der Leistungsphase Null Bedeutung und Instrumente zur strategischen Entscheidungsfindung vor Ausschreibungsbeginn bei öffentlichen Investitionsprojekten
MehrGegenstand. Modellierung. Ergebnisse. BUBI - Betriebskostenprognose. für Büro- und Verwaltungsgebäude. Gliederung
für Büro- und Verwaltungsgebäude, Berechnung, Umfang und Einordnung der Prognoseergebnisse Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Siegel 0 Gliederung Umfang und Vorgehensweise der Betriebskostenprognose Wichtige
MehrPresse-Information. Energetische Gebäudemodernisierung unter die Lupe genommen
Presse-Information Energetische Gebäudemodernisierung unter die Lupe genommen BASF und LUWOGE: Erstes ganzheitliches Langzeitmonitoring einer Quartiersmodernisierung Wirtschaftliche, technische, ökonomische
MehrVolks - wirtschaftliches Modernisieren von Schulen Neubau versus Modernisierung Antonio Wehnl Architekt LUWOGE consult
Volks - wirtschaftliches Modernisieren von Schulen Neubau versus Modernisierung Antonio Wehnl Architekt LUWOGE consult 1 Inhalt LUWOGE- consult Sichten der Wirtschaftlichkeit am Beispiel BASF Luwoge Ausgangslage
MehrProjektstudium Baumanagement Projektentwicklung der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Magdeburg
Fachbereich Bauwesen Präsentation Projektstudium Baumanagement Projektentwicklung der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Magdeburg Sommersemester 2013 am 25.Juli 2013 Gliederung der Präsentation Aufgabenstellung
MehrTrends und best practices im industriellen Energieeffizienzbereich
Exportinitiative Energieeffizienz Trends und best practices im industriellen Energieeffizienzbereich Lösungen vorgestellt von Torben Rist ife- Institut für Energieeffizienz GmbH www.efficiency-from-germany.info
MehrProjektstudium Baumanagement Projektentwicklung der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Magdeburg
Fachbereich Bauwesen Präsentation Projektstudium Baumanagement Projektentwicklung der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Magdeburg Sommersemester 2013 am 25.Juli 2013 Gliederung der Präsentation Aufgabenstellung
MehrUNTERNEHMENS-EXPOSE. Firma: E & H. Kurze Darstellung der Unternehmerischen Tätigkeit und wichtigsten Kennzahlen.
UNTERNEHMENS-EXPOSE Firma: E & H Kurze Darstellung der Unternehmerischen Tätigkeit und wichtigsten Kennzahlen. UNTERNEHMENS-EXPOSE 1 Inhalt 2 Grundlegende Informationen zum Unternehmen... 2 2.1 Standort...
Mehr!,o s" DIN Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau. Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment
DEUTSCHE NORM DIN 276-1 November 2006 D ICS 91.010.20 Ersatz für DIN 276:1993-06 Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment Gesamtumfang
MehrInhalt von BWL-Wirtschaftlichkeitsrechnung. Projektmanagement - BWL Wirtschaftlichkeitsrechn. Inhalt
Inhalt von BWL-Wirtschaftlichkeitsrechnung 1 Inhalt 1 Facility Management 2 DIN 276 Kostenvorausberechnung 3 DIN 18960 Baunutzungskosten 4 Aufbau Wirtschaftlichkeitsrechnung 5 Beispiel Stahlbaufertigung
MehrGundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht.
Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie Gundlach Gut gemacht. Die erste Adresse für Immobilien in und um Hannover Über uns Die Firmengruppe Gundlach ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit
MehrENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
MehrBewerber weiter zugelassen? ja nein
III.1.) Teilnahmebedingungen Bewerbung vom: III.1.1. Befähigung zur Berufsausübung einschl. Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister ja nein III.1.1.a. Erfolgte fristgerechter
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 0 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 1 1 Die Notwendigkeit 2 Endenergieverbrauch nach
MehrGebäudezertifizierung nach DGNB
Gebäudezertifizierung 07. April 2015 Gebäudezertifizierung nach DGNB Vorteile für Nutzer ATTACCA Projektmanagement GmbH. 1 Gebäudezertifizierungen nach DGNB / ÖGNI Allgemein Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges
MehrNachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Nachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt Osnabrücker Sportplatztage 2015 14. Juli 2015 Dipl.-Ing. (FH)
MehrFörderprogramm Bildungsbauten
Förderprogramm Bildungsbauten im Effizienzhaus Plus Standard Weitere Informationen zum Ziele Ab dem Jahr 2019 müssen öffentliche Neubauten laut EU-Vorschrift den nearly zero energy-standard erreichen.
MehrMonitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung
Monitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung Dipl.-Ing. (FH) Holger Wallmeier 1 Referent Holger Wallmeier Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik Geschäftsführer siganet GmbH
MehrFachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung. Workshop A Von der Projektidee zur Förderung
Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung Workshop A Von der Projektidee zur Förderung 1 Agenda 1. Fördersystematik Energetische Stadtsanierung 2. Beratungspaket ARGE SH und IB.SH 3. Projektideen
MehrGeleitwort. Abkürzungsverzeichnis Kurzfassung. Краткое содержание
VII Inhaltsverzeichnis Geleitwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kurzfassung Abstract Краткое содержание V VII XIII XV XVII XIX 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 3 1.2 Stand der Forschung 6
MehrBestandsgebäude nachhaltig betreiben und optimieren
DGNB 2013 1 Bestandsgebäude nachhaltig betreiben und optimieren DGNB 2013 2 Kriterienübersicht NBV12 5 Qualitäten 36 Kriterien Bedeutungsfaktoren 3 Bewertungsgrade (Gold, Silber, Bronze) DGNB Nebenanforderungen
MehrArchitektur. Räume erschaffen
Architektur Räume erschaffen Architektur Mehr als Architektur Für unsere Auftraggeber entwickeln wir qualitative und individuelle Lösungen. Ob Neubau, Bauen im Bestand oder Denkmalsanierung: Wir haben
MehrHinweise und Vorschläge für die politische Beratung. GERHARDJOKSCH Planung und Beratung für Kommunen und Mittelstand
Hinweise und Vorschläge für die politische Beratung Vorliegende Gutachten IFSM 2010 FB 8 2012 Assmann 2013 Bislang untersuchte Alternativen Gebäude Instandsetzung Sanierung Neubau Abbruch Rathaus x x x
MehrRaum- / Funktionsprogramm. Lebenszyklus von Gebäuden, Flächenmanagement, Kostenmanagement LEBENSZYKLUS VON GEBÄUDEN - PHASENMODELL 1.
LEBENSZYKLUS VON GEBÄUDEN - PHASENMODELL 1 LzPh1 KONZEPTION LzPh2 PLANUNG LzPh3 ERRICHTUNG LzPh 9 VERWERTUNG Demontage Umbau Reparatur Erstellung Kosten Renovierung Inspektion Energie Wartung Reinigung
MehrSpielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität
Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität Die Vorgaben der Bundesregierung Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) vom
MehrÜber uns Was wir für Sie tun können
Planungs- und Ingenieurbüro seit 1993 Über uns Was wir für Sie tun können Wir sind ein modernes Planungs- und Ingenieurbüro für private und gewerbliche Bauherren und bieten alle Leistungsphasen der HOAI
MehrSERVICEINFORMATION. Fragen und Antworten zum Energieausweis
SERVICEINFORMATION Fragen und Antworten zum Energieausweis Version 1.0 Stand: Juli 2007 Allgemeine Fragen zum Energieausweis Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen rund um das Thema Energieausweis.
MehrBaubegleitendes FM Testen & Inbetriebnahme
Baubegleitendes FM Testen & Inbetriebnahme Inhalt APLEONA Baubegleitendes FM Planung Bau / Errichtung Inbetriebnahme / T&C Fazit 23. Januar 2017 Baubegleitendes Facility Management / Testen & Inbetriebnahme
MehrKLIMAAKTIV BAUEN UND SANIEREN AKTUELLES AUS DEM PROGRAMM
KLIMAAKTIV BAUEN UND SANIEREN AKTUELLES AUS DEM PROGRAMM klimaaktiv bauen und sanieren Tagung; FH Oberösterreich 23.10.2014 Inge Schrattenecker, ÖGUT, klimaaktiv Bauen und Sanieren Programmmanagement Das
MehrKostenermittlung im Altbau
Prof. Dr.-Ing. Rolf Neddermann Kostenermittlung im Altbau Aktuelle Baupreise Rechtliche Grundlagen Technische Beurteilung Kostenermittlungsmethoden unter Mitarbeit von Heidrun Ziemert 4. Auflage 2007 @,"
MehrFinanzierungsdilemma finanzschwacher Kommunen Handlungsmöglichkeiten?
Finanzierungsdilemma finanzschwacher Kommunen Handlungsmöglichkeiten? 3. Fachforum Nichtwohngebäude. Kommunale Liegenschaften Energieagentur Rheinland-Pfalz 12. Dezember 2017 Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
MehrReferenzliste Stand 24. Nov INDUSTRIEBAU
Referenzliste Stand 24. Nov. 2014 INDUSTRIEBAU Erweiterung einer Halle und Neubau einer Halle in Aachen Abbruch von mehreren Gebäuden (Produktionshallen, Sozialgebäude) in Aachen Auftraggeber/Bauherr:
MehrAuswirkungen von Energieeffizienz auf die Immobilienbewertung
DEPARTMENT FÜR BAUEN UND UMWELT Forum Building Science 2011 Auswirkungen von Energieeffizienz auf die Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Martin M. Roth, FRICS, REV, CIS HypZert (F/R), SV, ZT (r.) www.irg.at
MehrZiel. Nutzen. Beitrag zu übergeordneten Nachhaltigkeitszielen. PRO2.5 FM-gerechte Planung
PRO2.5 FM-gerechte Planung Ziel Unser Ziel ist es, bereits in der Planung die Anforderungen des Facility Managements für den späteren Gebäudebetrieb adäquat zu berücksichtigen. Damit kann ein optimaler
Mehr2. Wird ein bereits geführter und bestätigter Demografiecheck für den Stichtag in 2018 anerkannt?
Fragen und Antworten zur Richtlinie zur Förderung von Investitionen zur Sanierung und Modernisierung von Kindertageseinrichtungen und Schulen im ländlichen Raum (STARK III-ELER-Richtlinie) Fragen zur Antragstellung
MehrLebenszykluskosten von Baukonstruktionen
Lebenszykluskosten von Baukonstruktionen Entwicklung eines Modells und einer Softwarekomponente zur ökonomischen Analyse und Nachhaltigkeitsbeurteilung von Gebäuden Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und
MehrPROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung
1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe DG-Bank, Hannover 7 Mitwirken bei der Vergabe 8 Objektüberwachung Gutachten DG-Bank,
MehrKommunale Energieberatung
Kommunale Energieberatung Mindestanforderungen an den Beratungsbericht über ein energetisches Sanierungskonzept oder die Energieberatung für den Neubau von Nichtwohngebäuden Checkliste zur Richtlinie Energieberatung
MehrHOAI 2013 in der Praxis Planen und Bauen im Bestand
Ausschuss der Verbände und Kammern HOAI 2013 in der Praxis Verband Beratender Ingenieure Hessen Seite 1 2722 Dr.- Ing. Erich Rippert 27. März 2014 HOAI 2013, Teil 3, Abschnitt 3 Objektplanung für Ingenieurbauwerke
Mehrenergetisches Sanieren
energetisches Sanieren Der Weg zum Effizienzhaus von der der Bestandsaufnahme bis zur Fertigstellung des Objekts Eine Konzeption in 6 Schritten Zielvorgaben für die Sanierungsmaßnahmen Sanierung zum Effizienzhaus
MehrStrategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz
Strategische Liegenschaftsberatung Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht Matthias Stolz 180 000 160 000 140 000 120 000 100 000 80 000 60 000 40 000 20 000 0 Kosten A: Erneuerungsinvestitionen KG
MehrBrandschutzmaßnahmen, Aufgabe: Hallenerweiterung, Anbau eines Gefahrstofflagers
1.01 Industrie Gewerbe Einhausung einer Waschanlage Neubau einer Stahlhalle als Einhausung einer Schienenfahrzeug-Waschanlage. Die Ausführung erfolgte bei laufendem Schienenfahrzeugbetrieb. 1.02 1.03 Neubau
MehrFachtagung Energetische Sanierung im Bestand. Mittwoch, 23. Juni 2010 Technische Universität Kaiserslautern
Energiemanagement Beispiele für energetische Sanierungsmaßnahmen im kommunalen Gebäudebestand der Stadt Kaiserslautern Fachtagung Energetische Sanierung im Bestand Mittwoch, 23. Juni 2010 Technische Universität
MehrVerbrauchsstrukturanalyse, objektspezifische Benchmarks für Nichtwohngebäude im Bestand
47. AKE Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden Verbrauchsstrukturanalyse, objektspezifische Benchmarks für Nichtwohngebäude im Bestand Darmstadt, 17.11.2011 Michael Grafe, IWU Überblick 1 2 3 Situation
MehrC h r i s t o p h K n i c k e l D i p l. - I n g. A r c h i t e k t H e s s i s c h e s B a u m a n a g e m e n t hbm
T r o p e n h o l z i m B e w e r t u n g s s y s t e m N a c h h a l t i g e s B a u e n ( B N B ) u n d b e i d e r A u s s c h r e i b u n g v o n B a u m a ß n a h m e n d e s L a n d e s Hessen C
MehrInhaltsverzeichnis. Übersicht über die neue HOAI HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich... 8
IX Inhaltsverzeichnis Übersicht über die neue HOAI... 1 HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften... 8 1 Anwendungsbereich... 8 Sachlicher Anwendungsbereich der HOAI... 8 Anwendung der HOAI bei anteiligen Leistungen
MehrEnergetische Sanierung / Stadtumbau Niestetal
Energetische Sanierung / Stadtumbau Niestetal Bürovorstellung Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt mit Stadtentwicklungsmarke NH ProjektStadt Wohnen Bauen Stadtentwicklung Projektentwicklung
MehrLEIDENSCHAFTEN UND VISIONEN.
LEIDENSCHAFTEN UND VISIONEN www.blauhaus.net KOMPETENZ Wofür steht blauhaus? Wir versprechen nachhaltige Qualität der Dinge, die wir planen, und stehen für die Budget einhaltung unserer Projekte. Gleichzeitig
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Anlage Tabelle :58
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. 1 2 3 4 5 1*2*3 1*4*5 1-(6+7) % % % % 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung
MehrContracting als finanzielle Umsetzungsoption im Wärmesektor. 2. Regionalforum "Zukunftsfähige Energieregion Pfälzerwald"
Contracting als finanzielle Umsetzungsoption im Wärmesektor 2. Regionalforum "Zukunftsfähige Energieregion Pfälzerwald" Agenda Vorstellung KliBA Was ist Contracting? Wie findet man den richtigen Contractor
MehrImmobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen
Jens Rinneberg Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Controlling der Lebenszykluskosten von Immobilien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 GELEITWORT V VORWORT DES VERFASSERS VII INHALTSVERZEICHNIS
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 1 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 2 1 Die Notwendigkeit 3 Endenergieverbrauch nach
MehrCheck-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche
Check-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche 17.06.2016 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren Wir sind. Ansprechpartner für alle
Mehr31 Entscheidung für die erste Öffentlich Private Partnerschaft im Hochbau des Bundes nicht sachgerecht vorbereitet (Kapitel 1412 Titel )
31 Entscheidung für die erste Öffentlich Private Partnerschaft im Hochbau des Bundes nicht sachgerecht vorbereitet (Kapitel 1412 Titel 517 09) 31.0 Bei der Entscheidung für die erste Öffentlich Private
MehrEnergie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!
Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2
MehrENDBERICHT VERKEHRSTECHNISCHE STELLUNGNAHME
Planungs- und Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbh Baugrundinstitut nach DIN 1054 Burgauer Straße 30 86381 Krumbach Tel. 08282 994-0 Fax: 08282 994-209 E-Mail: kc@klingconsult.de ENDBERICHT VERKEHRSTECHNISCHE
Mehrvergleich konzeptvarianten 10.1 petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen
architekten Standort Wesselburen Standort Büsum Freier Standort Variante A Variante B Variante A Variante B Schulneubau inkl. -Feldhalle OGS!! ## $% ## # ##!#!$%!$$!#%!&!%!$&!% #! $!$&'% # % # % &'! ##
MehrNovellierungsvorschlag Siegburg. Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI
Novellierungsvorschlag Siegburg Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI Gebäudeplanung % 0. Mitwirkung bei der Bedarfsermittlung 2 1. Projektvorbereitung / Grundlagenermittlung 9 2. Projektplanung 26 3.
MehrMachbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen
Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen Wer sorgt für die Aufwertung des Bahnhofsgebäudes? Eigentümer: DB Station&Service AG? Bahn will Bahnhofsgebäude verkaufen Stadt
MehrOPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbh. Firmenprofil
OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbh Firmenprofil I 04.08.2017 2 OPG Firmenprofil Eckdaten Aufgaben und Ziele Projekte Eckdaten OPG Die OPG ist eine 100%ige Tochter der Stadtwerke Offenbach
MehrNachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers. München,
Nachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers München, 28.04.2010, Thomas Aumer Potential der Bau- und Immobilienwirtschaft ca. 30% der Treibhausgasemissionen
MehrSumme A. bis C.: 100,0 100,0
Wertungsübersicht Bewerbung Bewerber-Name: Muster mit maimaler Bewertung Zusammenfassung Wertung ma. A). Auswahlkriterium Referenzen 55,0 55,0 A.1. Referenz Sanierung Typenbau-Schwimmhalle 25,0 25,0 A.2.
Mehr