1) Was versteht man unter der Nachbehandlung beim Einbauen von Beton. Erklären Sie.
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- Theresa Junge
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1 A u s w a h l v o n L A P - A u f g a b e n ( G A L A B A U ) f ü r B e r u f s k e n n t n i s s e s c h r i f t l i c h Thema Materialkunde 1) Was versteht man unter der Nachbehandlung beim Einbauen von Beton. Erklären Sie. 2) In einem Leistungsverzeichnis findet man zum Einbau von Stellriemen folgende Angaben: "Beton CEM II, 200-er,0-16, erdfeucht. Erklären Sie diese Angaben: CEM II: 200-er: 0-16: Erdfeucht: Thema Erdarbeiten 3) Benennen Sie die Fachbezeichnungen (1-5) in der unten dargestellten Skizze. 1 1)... 2) )... 4) )... Ergänzen Sie die untenstehende Tabelle, wobei sich die Streckenbezeichnung 4 resp. 5 auf die obenstehende Frage resp. deren Beantwortung bezieht. Seite 1
2 Strecke 4 Strecke 5 Böschungsverhältnis : : 3 4) Im Erdbau wird beim Einbau der Sollkote verwendet. Was ist eine Sollkote? Erklären Sie den Fachbegriff. Thema Kanalisation / Oberflächenentwässerung / Gefällsberechnungen 5) Skizzieren Sie einen Schnitt durch einen Schlammsammler. Benennen Sie die wichtigsten Bauteile in der Skizze (Mind. 6 Angaben zu Bauteilen des SS. ) Seite 2
3 6) Wie gross wird die Aushubmenge (m³) bei einer Grabenlänge von 35.00m? Grabenbreite: 50 cm, Grabentiefe: 80 cm (Resultat auf 2 Stellen nach dem Koma runden) Rechnung:... Aushub lose:...m³ 7) Wegleiten von Abwasser. Beschreiben Sie die beiden Fachbegriffe: a) Mischsystem b) Trennsystem 8) Eine Rampe hat ein Gefälle von 12%. Die Rampe überwindet einen Höhenunterschied von 3.60 m. Wie lange wird die Rampe? Rechnungsweg aufschreiben. Seite 3
4 9) Unten ist ein Strassenabschnitt mit Längs- und Quergefälle im Grundriss dargestellt. Die Höhe des Punktes A beträgt Meter über Meer. Berechnen Sie die Höhen der Punkte B, C und D in m ü. M. (auf ganze cm runden). (Rechnungsweg muss ersichtlich sein!) D % C A: B: 4,5 % 8.90 C: D: A: % B Seite 4
5 Thema Wege und Plätze 10) Unten abgebildet sehen Sie einen Grundriss zu einem Belag mit Randabschluss und anschliessender Rabatte. Von links nach rechts: - Chaussierung mit Rundkiesabstreuung - Bundstein aus Pflasterstein Granit 8/11 - Rabatte Chaussierung mit Rundkiesabstreuung Bundstein aus Pflasterstein Granit 8/11 S S' Rabatte für Blattschmuckstauden Skizzieren Sie im unteren Feld: Schnitt S S ( M 1 : ca. 10) mit Angabe von Schichtstärken und vollständige Materialbezeichnung Seite 5
6 11) Beschreiben Sie zwei unterschiedliche Funktionen/ Aufgaben, die die Fundationsschicht bei Wegen und Plätzen übernehmen muss. 12) Beschreiben Sie 4 Gründe, wieso bei Wegen oder Plätzen Randabschluss eingebaut werden soll oder muss. Thema Treppenbau. 13) Beschreiben Sie drei Gründe für den Einbau eines Zwischenpodestes bei einer Treppenanlage. 14) In der linken Spalte sind Bauprinzipien von verschiedenen Treppenbautypen dargestellt. Notieren Sie die korrekte Treppenbezeichnung in der rechten Spalte. Darstellung Korrekte Bezeichnung Seite 6
7 Seite 7
8 15) In eine niedrige Böschung mit der Höhe:52 cm) ist eine halb versenkte Treppe aus Blockstufen zu erstellen. (Betonblockstufen mit Stufenhöhe: 12cm) a) Wie gross ist die Steigung? b) Wie lang wird die Auftrittstiefe c) Wie viele Stufen werden benötigt? d) Die Treppe ist im Schnitt darzustellen. (ca. M 1: 10 Zeichnung ohne Fundament) (Die einzelnen Blockstufen sind zu zeichnen. Es ist eine Höhenangabe jeweils an der Vorderkante jeder Stufe anzugeben. e) Zeichnen Sie die Böschungslinie ein. f) Berechnen Sie das Gefälle der Böschung. (Resultat auf 2 Stellen nach dem Komma, Angabe in %) Seite 8
9 16) Skizzieren Sie einen Schnitt ca. im M 1 : 10 durch eine Legestufentreppe/Trittplattentreppe: Vorgaben: - Schnitt durch 2 Stufen mit Stufenhöhe: 15 cm - Höhe Unterkante der ersten Stufe sei: ± Trittplatte: Gneis 100 x 40 x 5 cm - Untermauerungsstein aus Gneis (Höhe 8 cm) - Unterschneidung: 5 cm - Im Anschluss der Treppe (auf der Unter- und Oberseite) erfolge eine Chaussierung aus Juramergelschotter Erstellen Sie eine Skizze ca. im M 1 : 10 mit Vermassung (Höhenangaben und wichtige Länge) und vollständiger Bezeichnung aller verwendeten Materialien. Seite 9
10 17) Im Schnittunten ist eine Treppe dargestellt: Oberhalb der obersten Stufe ist eine Entwässerungsrinne eingebaut. Wieso ist diese Baumassnahem erfolgt. Begründen Sie. Seite 10
11 18) Skizzieren Sie eine Längsschnitt ca. im M 1 : 10 durch eine Stellstufentreppe: Vorgaben: - Schnitt durch 2 Stufen. - Höhe Unterkante der ersten Stufe sei: ± Stellstufe Gneis 5/30 - Juramergelschotter 0-16 für die Chaussierung der Auftrittsfläche. - Im Anschluss der Treppe (auf der Unter- und Oberseite) erfolge eine Chaussierung wie die Autrittsflächen.. Die Stufenhöhe ist 15 cm. Erstellen Sie eine vollständige Skizze mit Vermassung (Höhenangaben und wichtige Länge) und vollständiger Beschriftung aller verwendeter Materialien. Seite 11
12 19) Die Stufenhöhe einer Treppe sei 12 cm. Auf dem geplanten Zwischenpodest sollen 3 Schritte gemacht werden. Welche Podestlänge ergibt sich rechnerisch? (Es ist mit einem Schrittmass von 65 cm zu rechnen) Thema Mauerbau 20) Welche Funktionen übernimmt die Mauerkrone im Mauerbau. Beschreiben zwei verschiedene Funktionen. 21) Unten ist ein Ausschnitt zu einem Aufbau eire Mauer dargestellt. Benennen sie die Fachbegriffe 1 bis 8 Seite 12
13 22) Beschreiben Sie zwei Gründe, wieso Stützmauern rückseitig entwässert werden sollen. 23) Fugenbilder bei Mauern. Geben Sie zu untenstehenden Bildern die Fachbezeichnung der Fugenbilder an. Seite 13
14 24) Auf unten stehender Abbildung ist eine Dilatationsfuge abgebildet. Erklären Sie, wieso bei armierten Betonmauern Dilatationsfugen vorkommen. Seite 14
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