Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt. - Aufbau und Struktur - Dr. Mada Mevissen. Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt
|
|
- Jürgen Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum Bedrohungsmanagement 2015 Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt - Aufbau und Struktur - Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 1
2 Der Anlass Juli 2006: ein Student beleidigt, belästigt und bedroht Professoren und Mitarbeiter seines Fachbereichs Strafanzeige wegen Bedrohung und Beleidigung Verschiedene Gespräche mit dem Studenten mit der Aufforderung, sein Verhalten zu ändern 16. Mai 2007 Droh-Anruf des Studenten im Präsidialbüro Polizeieinsatz, Sperrung verschiedener TU-Gebäude und der Mensa Gründung einer Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Konzepts zum Bedrohungsmanagement für die Technische Universität Darmstadt gemeinsam mit Herrn Dr. Jens Hoffmann Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 2
3 Zusammensetzung des BM-Teams Studentenwerk Frauenbeauftragte Kommunikation und Medien Präsidium Präsident/in Vizepräsidenten/Vizepräsidentinnen Kanzler/in Sozial- und Konfliktberatung Innenrevision Familie Mobilitätsmanagement Dezernat I Dezernat II Dezernat III Dezernat IV Dezernat V Dezernat VI Dezernat VII Dezernat VIII Struktur und Strategie Studierendenservice und Hochschulrecht Finanzund Wirtschaftsangelegenheiten Immobilienmanagement Baumanagement und Technischer Betrieb Forschung und Transfer Personalund Rechtsangelegenheiten Internationales Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt
4 Aufgaben und Arbeitsweise des BM-Teams Aufgaben Begleitung und Reflektion des Fallmanagements Sensibilisierung der TU-Angehörigen für das Thema Gewaltprävention (Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit) Interne und externe Vernetzung Beratung des Präsidiums im Krisenfall Fortschreibung und Qualitätssicherung des BM-Prozesses Arbeitsweise Regelmäßige Sitzungen zur Fallbesprechung und zur Reflektion des BM- Prozesses In dringenden Fällen auch kurzfristig einberufene Sitzungen Fallmanagement reagiert anlassbezogen Alle Fälle werden vertraulich behandelt Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 4
5 BM-Infrastruktur Zentrale Notruf-Telefonnummer Fallmanagement: Anlaufstelle Sozial- und Konfliktberatung Direkte Zusammenarbeit aller Mitglieder des BM-Teams Schulungsplan mit festgelegten Schulungsintervallen Krisenstabsraum mit Infrastruktur Krisenstab Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 5
6 Prävention mit dem Ziel: Kultur der Gewaltfreiheit und Sicherheit Grundsätze: Die TU Darmstadt ist ein gewaltfreier Ort. Dies ist das erklärte Ziel der Hochschulleitung. 1. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Studierende, Beschäftigte und Gäste der Universität vor Gewalt und Drohungen zu schützen Jede/r Einzelne von uns trägt dafür Verantwortung. 2. Folgende Verhaltensweisen haben an der TU Darmstadt keinen Platz und werden nicht toleriert: Jede Form von körperlicher Gewalt Jede Form von Gewaltandrohungen: schriftlich, mündlich, telefonisch, elektronisch Mitbringen oder Zeigen von Waffen Extremer Ausdruck von Gewaltfantasien Sexuelle Übergriffe Stalking (Beschluss des Präsidiums vom ) Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 6
7 Das Fallmanagement Zentrale Anlaufstelle für Bedrohungsfälle ist die Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt. Mitarbeiter/innen oder Studierende, die sich bedroht fühlen oder die eine unangenehme Situation erfahren haben, melden sich zumeist telefonisch oder per Mail. Zunächst erfolgt eine Einschätzung der als bedrohlich empfundenen Situation. Dann die Entscheidung, welche Interventionen sinnvoll sind. Interventionen erfolgen möglichst zügig und unmittelbar. Ggf. Hinzuziehung von Kolleg/inn/en aus dem BM-Team. Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 7
8 Fallmanagement: Beispiele möglicher Interventionen Verhaltensberatung von bedrohten Personen, ggf. auch längerfristige Beratung/Begleitung Schutzmaßnahmen für bedrohte Personen: z.b. direkte Ansprache der bedrohlichen Person, Verhängung von Hausverbot, Beauftragung des Sicherheitsdienstes Gespräche mit der bedrohlichen Person mit den möglichen Zielen Grenzziehung, Hilfestellung und Informationsgewinnung Längerfristiges Monitoring der bedrohlichen Person Einschalten psychologischer oder psychiatrischer Dienste Kurzfristige Einberufung des BM-Teams Einschalten von Polizei und Staatsanwaltschaft, ggf. weitere rechtliche Schritte Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 8
9 Fazit Ziel des BM-Konzepts ist die Etablierung einer Kultur der Gewaltfreiheit und Sicherheit, um für alle TU-Angehörigen eine sichere und gewaltfreie Universität zu gewährleisten. Zentrale Aspekte sind die Anbindung des BM-Prozesses an die Leitungsebene koordiniertes und alle relevanten Kompetenzbereiche einbeziehendes Vorgehen kontinuierliche Vernetzung innerhalb und außerhalb der TU kurzfristige und unmittelbare Interventionsmöglichkeiten Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 9
10 Danke für Ihr Interesse! Weitere Informationen unter Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team der Technischen Universität Darmstadt 10
Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen. Umgang mit Bedrohung an Hochschulen insb. Fallbeispiel TU Darmstadt. Joachim Müller 31.08.
Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen Umgang mit Bedrohung an Hochschulen insb. Fallbeispiel TU Darmstadt Joachim Müller 31.08.2012 Feststellung Professioneller Umgang mit Szenarien von Bedrohung
MehrBedrohungsmanagement an Universitäten Prävention von Amok, Gewalt, Drohungen & Stalking
Bedrohungsmanagement an Universitäten Prävention von Amok, Gewalt, Drohungen & Stalking Institutsleitung Dr. Jens Hoffmann info@i-p-bm.de www.i-p-bm.de Postfach 11 07 02 D - 64222 Darmstadt Tel. + 49 (0)
MehrBedrohungsmanagement im Kanton Solothurn. Bedrohungsmanagement
im Kanton Solothurn Bedrohungsmanagement Vision / Projektziel Verhinderung schwerer Gewaltakte Schutz der körperlichen und psychischen Unversehrtheit von Personen, die Ziel von Drohungen, Stalking etc.
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrBedrohungsmanagement in Behörden
Bedrohungsmanagement in Behörden Sicherheitskonzept zur Prävention von Gewalt: Gefährliche Personen erkennen und Gefahren abwenden Institutsleitung Dr. Jens Hoffmann info@i-p-bm.de www.i-p-bm.de Postfach
MehrGewalt als gesellschaftliches Phänomen
Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Entstehung Erscheinungsformen Hamburg, 27.06.2016 - Dipl.-Psych. Katrin Streich Seite: 1 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de Köln 2015 / 2016 Seite: 2 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de
MehrSEXUELLEN BELÄSTIGUNGEN UND SEXUELLER
SENATSRICHTLINIE ZUM SCHUTZ VOR SEXUELLEN BELÄSTIGUNGEN UND SEXUELLER G E W A L T GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Frauenbeauftragte & Frauenbüro 1 Senatsrichtlinie der Universität Göttingen zum Schutz
MehrKonzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis
Konzept Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis 08.02.2010 I. Ausgangslage Seit vielen Jahren arbeiten die unterschiedlichsten Institutionen
MehrREGLEMENT D e r P a t i e n t e n A n l a u f - u n d B e r a t u n g s s t e l l e P A B S b e i d e r B a s e l
REGLEMENT D er Patienten Anlauf- und Beratungsstelle PABS beider Basel 2 Herausgeber: und Medizinische Gesellschaft Basel Freie Strasse 3/5, 4001 Basel Ärztegesellschaft Baselland Renggenweg 1, 4450 Sissach
MehrBedrohungsmanagement als Fachdisziplin aktueller Stand und neue Entwicklungen
Bedrohungsmanagement als Fachdisziplin aktueller Stand und neue Entwicklungen Fachtagung Bedrohungsmanagement Gewaltprävention 16. November 2016, Europa Institut Andrea Wechlin Koordination Gewaltprävention
MehrKriminalität und Sicherheit an Hochschulen, insbesondere Bedrohungsmanagement
Institut für Kriminologie Rüdiger Wulf Tübinger Sicherheitsstudie Kriminalität und Sicherheit an Hochschulen, insbesondere Bedrohungsmanagement Vortrag im Arbeitskreis Fortbildung im Sprecherkreis der
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrBedrohungsmanagement. Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement. Projektstand im Kanton St.Gallen St.Gallen, 4.
Bedrohungsmanagement Projektstand im St.Gallen, 4. April 2014 Miriam Reber, Koordinationsstelle Häusliche Gewalt Bedrohungsmanagement im Motivation und Auftrag Seit 2003: Fallmonitoring-Sitzungen regelmässig
MehrLENKUNGSKREIS KRISENPRÄVENTION & KRISENINTERVENTION AN SCHULEN DES KREISES BORKEN. Kreis- Polizei. Schul- aufsicht. Schul- psychologie
LENKUNGSKREIS KRISENPRÄVENTION & KRISENINTERVENTION AN SCHULEN DES KREISES BORKEN Begrüßung durch den Landrat, Herrn Dr. Kai Zwicker Kurze Einführung in das Thema (Sylla) Kreis- Polizei Aufgaben und Ziele
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBeratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung
Werkstättenmesse Nürnberg 2016 Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung Petra Hauschild; Werkstatt für behinderte Menschen Mainz Die Liebelle als Kooperationsprojekt
MehrUmgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann
Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische
MehrBedrohungsmanagement Arbeitskreis Personelle Sicherheit
A L L I A N Z F Ü R S I C H E R H E I T I N D E R W I R T S C H A F T E. V. Leitfaden Arbeitskreis Personelle Sicherheit Stand: 10. Juni 2013 Impressum Herausgeber Arbeitskreis Personelle Sicherheit, ASW
MehrGewalt gegen Rettungskräfte
Gewalt gegen Rettungskräfte Aktuelle Dunkelfeldforschung und Präventionsansätze Problemstellung PKS verzeichnet steigende Fallzahlen, vermutlich lückenhafte Erfassung -> großes Dunkelfeld Empfundene Zunahme
MehrNetzwerktag für schulische Krisenteams
Leitfaden PowerPoint-Präsentationen Netzwerktag für schulische Krisenteams 01. Juni 2016 Mühlenkreis Minden-Lübbecke MSW NRW Schulische Krisen Definition von Krise Eine vorübergehende, der Stütze bedürfende
MehrBeratungs- und Unterstützungsangebote
Beratungs- und Unterstützungsangebote Stand 31.12.2017 An der Goethe-Universität, bei der Stadt Frankfurt oder Beratungseinrichtungen in freier Trägerschaft gibt es Unterstützung und vertrauliche Beratung.
MehrWege zur effektiven Gewaltprävention. Das Aachener Modell zur Reduzierung von Bedrohungen und Übergriffen an Arbeitsplätzen mit Publikumsverkehr
Wege zur effektiven Gewaltprävention Das Aachener Modell zur Reduzierung von Bedrohungen und Übergriffen an Arbeitsplätzen mit Publikumsverkehr Wer sind wir? Katrin Päßler Dipl.-Ing., Aufsichtsperson,
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
8. November 2016 96/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen und Lehrer,
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR SICHERHEIT DER WIRTSCHAFT E.V. (ASW) ARBEITSKREIS PERSONELLE SICHERHEIT
ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR SICHERHEIT DER WIRTSCHAFT E.V. (ASW) ARBEITSKREIS PERSONELLE SICHERHEIT LEITFADEN BEDROHUNGSMANAGEMENT Arbeitsgemeinschaft Für Sicherheit der Wirtschaft e.v. (ASW) Arbeitskreis
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung 8. November 2016 3396/q6522 Ma/Bü, Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen und Lehrer,
MehrMitteilungsblatt Nr
Mitteilungsblatt Nr. 01-2014 Inhalt: Richtlinie zum Schutz vor sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (SDG-RL-KHSB) Seite: 1-4 Datum: 03.03.2014
MehrGewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung
Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt
MehrMitarbeiter/-innen wirksam vor Gewalt schu tzen
Muster-Betriebsvereinbarung entsprechend 97 ArbVG Abs1 Mitarbeiter/-innen wirksam vor Gewalt schu tzen Abgeschlossen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung der Firma.. Ort und Datum 1 Präambel Der Betriebsrat
MehrStartfolie. Bedrohungsmanagement. Konzept und Etablierung. Helmuth Gramm HAW Hamburg. Mit Gewalt(-eskalation) und deren Folgen umgehen
Startfolie Bedrohungsmanagement Konzept und Etablierung Helmuth Gramm Mit Gewalt(-eskalation) und deren Folgen umgehen Agenda Agenda Grundlagen, Konzeptioneller Ansatz Gefährdungslagen Bausteine Verfahren
MehrAufgaben Schulpsychologischer Dienste in Gefährdungslagen
Aufgaben Schulpsychologischer Dienste in Gefährdungslagen Übersicht 1. Struktur und Aufgaben der Schulpsychologischen Dienste im Saarland 2. Hinweise auf Gefährdungen 3. Bedrohungsanalyse 4. Risikoeinschätzung
MehrEs ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern!
Rechte der Frauen in Deutschland Es ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern! Deutsches Recht Grundgesetz: Artikel 3: Alle Menschen sind vor
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen
MehrSatzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik
MehrVermietungen / Überlassungen außerhalb des regulären Lehr- und Forschungsbetriebes am Beispiel der TU Darmstadt
Vermietungen / Überlassungen außerhalb des regulären Lehr- und Forschungsbetriebes am Beispiel der TU Darmstadt Referentin: Heike Keil, Dezernentin, Dezernat IV Immobilienmanagement HISTORIE: 2009: Übernahme
MehrIm Fokus. Technische Universität Darmstadt hoch 3 Mai Seite 8 ST P!
Im Fokus Technische Universität Darmstadt hoch 3 Mai 2009 Seite 8 ST P! Die TU Darmstadt möchte ein vorbildlicher und aufmerksamer Arbeitgeber sein. Nur bestmögliche Bedingungen bewirken Tag für Tag exzellente
MehrRichtlinie zum Schutz vor sexueller Belästigung, sexueller Diskriminierung und sexueller Gewalt an der Universität Kassel
Richtlinie zum Schutz vor sexueller Belästigung, sexueller Diskriminierung und sexueller Gewalt an der Universität Kassel 1 - Ziel der Richtlinie und Geltungsbereich (1) Die vorliegende Richtlinie hat
MehrRolle der Bildungskommission im Krisen- und Konfliktmanagement
Rolle der Bildungskommission im Krisen- und Konfliktmanagement Atelier 4 Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen 20.1.2018 Barbara Zumstein, Abteilung Schulunterstützung Begriffe > Notfall: eine unerwartete
MehrRichtlinie der Hochschule Rhein-Waal gegen Diskriminierung und Belästigung. vom (Amtl. Bekanntmachung 08/2017)
Richtlinie der Hochschule Rhein-Waal gegen Diskriminierung und Belästigung vom 24.05.2017 (Amtl. Bekanntmachung 08/2017) Aufgrund 2 Abs. 4 Satz 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrSicherheit und Krisenmanagement an Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungsplanung Sektionsversammlung VSKZ, 17. 03. 2016 Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Ein Tätigkeitsschwerpunkt des Beauftragten «Gewalt im schulischen Umfeld»
MehrIm Verlauf des Forums wurde die Definition zu Hochgefährdeten Opfern von dem Europäischen Projekt Protect vorgestellt.
Forum 4 Kornelia Krieger Umgang mit Hochrisikofällen Ziel des Workshops war die Auseinandersetzung mit und Sensibilisierung für das Thema Hochrisikofälle sowie die Vorstellung erster Ergebnisse und weiterführende
MehrHallo Du! Hab den Mut, ruf an! Wir sind für dich da! Einleitung
Hier gibt es Hilfen Hallo Du! Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass dich niemand versteht oder du nicht weißt, wie es weiter gehen soll? Du erlebst Streit und Gewalt in deiner Familie, im Freundeskreis
MehrAnita Marfurt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Justiz, Fachbereich Internationales Strafrecht. 22. November 2013
Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt vom 11. Mai 2011 (Istanbul-Konvention), STE 210 Wo steht die Schweiz? Anita Marfurt, Wissenschaftliche
MehrKerngruppenmodell der Stadt Zürich
Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells
MehrMedizinischer Kinderschutz
Medizinischer Kinderschutz PD Dr. med. S. Winter U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Keine Interessenskonflikte Intrafamiliäre Gewalt wie oft kommt sie vor? Verfügbare Zahlen Medizinischer
MehrUnterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Beratung und Beherbergung unterschlupf unterschlupf
079 628 87 80 unterschlupf Tatort Schweiz Jede fünfte Frau hat in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt in einer Paarbeziehung erlitten. Fast jede zweite erlitt psychische Gewalt. Nationalfondsstudie,
MehrHinsehen und Handeln Fortbildung schuleigener KrisenteamsHande Ausbildung von Krisenteams an saarländischen Schulen Hinsehen und Handelon Krisenteams
Hinsehen und Handeln Fortbildung schuleigener KrisenteamsHande Ausbildung von Krisenteams an saarländischen Schulen Hinsehen und Handelon Krisenteams an saarländischen Schulen Hinsehen und Handeln Ausbildung
MehrWichtige Telefonnummern (bitte fehlende Telefonnummern ergänzen)
Wichtige Telefonnummern (bitte fehlende Telefonnummern ergänzen) Anlage 1 Schulaufsicht* Referent/in: Sachbearbeiter/in: 361-361- Nur bei Nichterreichen der zuständigen Schulaufsicht Allgemeinbildende
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrDas Solothurner Modell
Das Solothurner Modell Hans Rudolf von Rohr Jens Hoffmann Karoline Roshdi Seite: 1 Projekt: Sicherheit an Schulen Ursprung Projektstart: 2009 Grundlage: Konzept System Sichere Schule (I:P:Bm) Schulung
MehrDienstvereinbarung zum Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Dienstvereinbarung zum Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Zwischen dem Evangelischen Oberkirchenrat, vertreten durch die Direktorin im Oberkirchenrat, und der Mitarbeitervertretung, vertreten
MehrExterne Evaluation: Peer Review und Beiräte
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule
MehrTechnischen Universität Darmstadt / Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie - Organisation Prof. Dr.-Ing. H. J. Linke
Technischen Universität Darmstadt / Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie - Organisation Prof. Dr.-Ing. H. J. Linke 24. Mai 2011 FB 13 Dekan Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke 1 Organigramm der Technischen
MehrHandlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung
Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung 1 Auf welcher rechtlichen Grundlage arbeitet Wildwasser e.v.? Wildwasser e.v. ist Träger der
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrKommissionen für Ethik der Forschung Beispiel Philipps-Universität Marburg
Kommissionen für Ethik der Forschung Beispiel Philipps-Universität Marburg Stephan Becker Philipps-Universität Marburg Institut für Virologie Berlin, 14. April 2016, Informationsveranstaltung zur Umsetzung
MehrSexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen Im Alter von ca Jahren. Eine Handlungsorientierung für Fachkräfte.
Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen Im Alter von ca. 12 18 Jahren Eine Handlungsorientierung für Fachkräfte 1. Zielsetzung Leitziele: Schutz von Mädchen und Jungen vor sexuellen Übergriffen
MehrHäusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen
Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Definition: Der Begriff Häusliche Gewalt beschreibt Gewalt zwischen Erwachsenen, die in engen sozialen Beziehungen zueinander stehen
MehrDie Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz)
Die Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz) Opferhilfeberatung Opferhilfebehörde, Opferhilfegesetz Abgrenzung Opferhilfe- Sozialhilfe Fragen und Diskussion Adressen und weitere Informationen Wer ist Opfer
MehrIntegriertes Konfliktmanagement. an der TU Ilmenau
Integriertes Konfliktmanagement Konfliktlösungsmodelle als Ressource im Gesundheitsmanagement an der TU Ilmenau Seite 1 Gliederung Teil 1 Strukturen Voraussetzungen an der TU Ilmenau Teil 2 Konfliktlösungsmodelle
MehrWas passiert an einer Hochschule alles!
HIS Forum Arbeitssicherheit 1. 2.12.2014 Was passiert an einer Hochschule alles! Dr. Eilhard Hillrichs Leiter Referat Arbeitsschutz Goethe-Universität Frankfurt Willkommen an der Goethe-Universität 1914
MehrNOTFALL. Anweisungen für Notfälle. Personalamt Kanton Solothurn
NOTFALL Anweisungen für Notfälle Personalamt Kanton Solothurn 0144 ERSTE HILFE Ernst und Tragweite abschätzen wie viele Personen sind betroffen? Unfälle Schwächeanfälle GEFAHREN ERKENNEN für sich selber
MehrGewaltprävention im Kanton Zürich
17.11.2016 Gewaltprävention im Kanton Zürich Reinhard Brunner, Chef Präventionsabteilung Ausgangslage Schlüsselereignis im Kanton Zürich: Doppelmord in Pfäffikon ZH am 15. August 2011 Ehemann erschiesst
MehrKrisenberatungsstelle
Opferhilfe Hamburg e. V. Paul-Nevermann-Platz 2-4 22765 Hamburg Tel.: 040-38 19 93 Fax: 040 389 57 86 mail@opferhilfe-hamburg.de www.opferhilfe-hamburg.de Kurzbeschreibung Krisenberatungsstelle Die Opferhilfe-Beratungsstelle
MehrNein. zu Gewalt. Frauen und Männer bekommen bei uns Hilfe.
Nein! zu Gewalt Das Heft ist für Menschen mit Behinderungen, die selber Gewalt erleben. Und für Menschen mit Behinderungen, die anderen Menschen, die Gewalt erleben, helfen wollen. Das Heft erklärt kurz
MehrTechnische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt CHE-Forum Tenure track Erfahrungen und Konzepte, 18. Juni 2013 Von der Strategie zur operativen Umsetzung Tenure track an der TU Darmstadt Dr. Waltraud Sennebogen / Karl
MehrProfil und Intention des Ethikkomitees der St. Elisabeth-Stiftung
Geschäftsordnung Ethikkomitee Profil und Intention des Ethikkomitees der St. Elisabeth-Stiftung 1 Zielsetzung Die St. Elisabeth-Stiftung positioniert sich in ihrem Leitbild mit einer Werteethik, an der
MehrB ü r o f ü r K r i m i n a l p r ä v e n t i o n - L K A A B K r i m i n a l p r ä v e n t i o n Kriminalprävention: Aufgaben:
Büro für Kriminalprävention - LKA AB-04 Kriminalprävention Kriminalprävention: dient der Vorbeugung von strafbaren Handlungen und ist ein wesentlicher Bestandteil der Kriminalitätsbekämpfung. Die Tätigkeit
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrAggressionswahrnehmung Befragung von TagungsteilnehmerInnen im Rahmen der Fachtagung "Gewalt in Institutionen" am 3. Juni 2015
Aggressionswahrnehmung Befragung von TagungsteilnehmerInnen im Rahmen der Fachtagung "Gewalt in Institutionen" am 3. Juni 215 Fachhochschule JOANNEUM Rainer Loidl und Nico Oud Eindimensionale Auswertung
MehrRichtlinie der Heinrich-Heine-Universität zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt 2
NR. 41 2017 12. September 2017 INHALT SEITE Richtlinie der Heinrich-Heine-Universität zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt 2 HERAUSGEBER REDAKTION Die Rektorin der Heinrich-Heine-Universität
MehrBildung eines schulischen Krisenteams
Bildung eines schulischen Krisenteams Leiter des schulischen Krisenteams Beauftragter für f r medizinische Hilfe Sicherheitsbeauftragter Pressesprecher Elternkontaktperson Personalbeauftragter Schulpsychologe/Beratungslehrer/
MehrStatut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)
Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel
MehrKantonales Bedrohungsmanagement (KBM)
Kantonales Bedrohungsmanagement (KBM) Kantonales Bedrohungsmanagement (KBM) Informationstag Lausanne Bedrohungsmanagement im Bereich der Häuslichen Gewalt Manuela Müller Fachverantwortliche 04. April 2014
MehrGewaltprävention in der Pflege
Gewaltprävention in der Pflege Es fängt nicht erst an, wenn Patienten erkennbar zu Schaden kommen, sondern wenn einer sagt: Du bist krank. Du musst tun, was ich sage. Gewalt wird aus Sicht des Opfers immer
MehrGewalt am Arbeitsplatz. Wie Sie sich vor Übergriffen Ihrer Kunden schützen. Verhaltenstipps für Beschäftigte
Gewalt am Arbeitsplatz Wie Sie sich vor Übergriffen Ihrer Kunden schützen Verhaltenstipps für Beschäftigte Risiken erkennen Übergriffen vorbeugen Als Beschäftigte an einem Arbeitsplatz mit Kundenverkehr
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrHäusliche. Häusliche Gewalt? Holen Sie sich Hilfe von außen. Hilfe und Beratungsangebote. im Rems-Murr-Kreis. Sie können die Situation ändern!
Häusliche Gewalt? Holen Sie sich Hilfe von außen. Sie können die Situation ändern! Ulla Müller Grafik & Kommunikation / Druckerei Willy Schäfer / Auflage 10.000 Stand 5/2011 Häusliche Gewalt Hilfe und
MehrFachforum Betreuung trifft Migration 22. März 2017
Fachforum Betreuung trifft Migration 22. März 2017 Thementisch 5: Diskriminierungsschutz und Gewaltprävention Referent: Marcus Reinert, Opferperspektive e.v. Opferperspektive e.v. R.-Breitscheid-Str. 1
Mehrfür den Vorstand des Fördervereins Schießsportzentrum Suhl e. V.
Geschäftsordnung für den Vorstand des Fördervereins Schießsportzentrum Suhl e. V. A. Präambel Diese Geschäftsordnung gilt nur für das Präsidium nach 13 (2) der Satzung (Fassung vom 27.02 2009) und regelt
MehrReglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Reglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz vom 20. Dezember 2010 2 Inhaltsverzeichnis 1. Schutz der persönlichen Integrität 3 2. Mobbing 3 3. Sexuelle
MehrSatzung Informationstechnik und Medien Centrum (ITMC)
Satzung Informationstechnik und Medien Centrum (ITMC) Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsstellung 2 Aufgaben 3 Gremien des ITMC 4 Leiterin/ Leiter des ITMC 5 Beirat 6 Nutzung von IT und Medien-Diensten 7 Inkrafttreten
MehrNon, c est non. Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Übergriffe. No significa No. No means no. нет значит нет. Não, significa não
Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Übergriffe Não, significa não Nie oznacza nie No significa No NO Hayır, hayır demektir Nej betyder nej Non, c est non No means no нет значит нет Nein
MehrWas jetzt? Hilfe und Beratung bei Gewalt
Was jetzt? Hilfe und Beratung bei Gewalt Was jetzt? Hilfe bei Gewalt Die Kantonspolizei Bern ist rund um die Uhr für Ihre Sicherheit im Einsatz. Wir haben die Aufgabe, Personen vor Straftaten zu schützen
MehrDownloadmaterialien. Hygienehinweis. Null-Toleranz-Leitlinien. Vorfall melden. Hausverbot erteilen. Strafanzeige stellen
ien Hygienehinweis Null-Toleranz-Leitlinien Vorfall melden Hausverbot erteilen Strafanzeige stellen Unterstützerbrief von Vorgesetzten Strafantrag durch Dienstvorgesetzte 1 Stefanie Rösch, Rainer Linsenmayr
MehrKundenströme lenken. Gewalt in öffentlichen Gebäuden senken
Kundenströme lenken Gewalt in öffentlichen Gebäuden senken Ausgangslage / Anlässe Frau in Jobcenter Frankfurt erschossen Mitarbeiterin Berlin mit Axt bedroht Geiselnahme in ARGE Aachen Gewalt im Coburger
MehrA. Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Verhütung der Jugendkriminalität. Gemeinsame Bekanntmachung
31211 - A Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Verhütung der Jugendkriminalität Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien des Innern, der Justiz, für Unterricht und Kultus sowie für
MehrSie fühlen sich sexuell belästigt?
Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Jede zweite Frau hat bereits ein unerwünschtes sexuelles Verhalten am Arbeitsplatz erlebt, wie aus einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation
MehrAufgaben und Entscheidungswege in der Universität
Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz Baden- Württemberg (LHG) 8 I LHG: Hochschulen sind rechtsfähig: sie handeln im eigenen Namen und erfüllen dabei ihre Aufgaben sie haben das
MehrGleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte Zur Person Helga Abel Seit dem 01. Januar 1996 Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Vechelde Wenn Sie wissen möchten, wie und wo Sie mich erreichen können, was ich für Sie
MehrStalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle
Nationale Konferenz 2017 Stalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle Dr. Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Bedroht, belästigt, verfolgt «Stalking
Mehrfrauenbeauftragten für
Informationen der frauenbeauftragten für Studierende Männer und Frauen sind gleich - berechtigt. (Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz) Seit 1945 steht die Gleichberechtigung im Grundgesetz der Bundesrepublik
MehrKonfliktmanagement an der TU Berlin ein sinnvolles Angebot? Personalrat Personalversammlung 13. November 2013
Personalrat Personalversammlung 13. November 2013 Kennen Sie das? Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte. sind plötzlich gereizt und unfreundlich gehen einander aus dem Weg schalten ab und werden nachlässig
MehrWir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung
Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Ein Projekt des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, finanziell unterstützt von AKTION Mensch e.v. 5 Jahre 2004 bis 2009 Koordinatorin:
Mehrschutz vor sexualisierter gewalt im sport
schutz vor sexualisierter gewalt im sport Informationsbroschüre für TrainerInnen, ÜbungsleiterInnen, BetreuerInnen und ErzieherInnen moewe_bso_folder_a5_8-seitig_rz_5.indd 1 13.01.11 11:53 Der organisierte
MehrSicher unterwegs an der ETH Zürich
Sicher unterwegs an der ETH Zürich Verhaltenshinweise für das Vorgehen im Notfall Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) 2 Inhalt Über dieses Dokument... 5 Melden von Notfällen Grundsätze... 6 Personenunfall,
MehrBedrohliches Verhalten in der akademischen Welt
Bedrohliches Verhalten in der akademischen Welt Eine Studie zur Auftretenshäufigkeit von Stalking, Drohungen, Gewalt und anderem Problemverhalten an einer deutschen Universität Jens Hoffmann & Nathalie
MehrAus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess
Aus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess Dr. Andreas Winkler Referent für Drittmittelakquise und Internationalisierung ida-seminar
MehrDas Konzept der ETH Zürich
Das Konzept der ETH Zürich Katherine Timmel Zamboni, Leiterin Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt der ETH Zürich Anlässlich der Tagung «Sicherheit auf dem Campus Gefahrenlagen, Prävention und Krisenmanagement»,
Mehr