Statik. Stabilität. Sicherheit. Flachdach Montageanleitung

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1 Statik. Stabilität. Sicherheit. Flachdach Montageanleitung

2 Werkzeuge Sie benötigen folgende Werkzeuge: Ring-Maulschlüssel (Gabelschlüssel) 15 mm und 17 mm Akkuschrauber Sechskant-Steckschlüssel (Inbusschlüssel) 6 mm Nietzange Herstellung und Vertrieb: Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 03/2010; Kontakt: info@donauer.eu //

3 Flachdach Montageanleitung A Flachdach Bitte lesen Sie vor Beginn der Montage aufmerksam die Sicherheitshinweise. Bei Flachdächern müssen Sie im Randbereich mit erhöhten Windsogkräften rechnen. Bitte berücksichtigen Sie dies Wind l beim Errichten einer PV-Anlage. Die Abb. A und B zeigen die Bereiche mit erhöhten aerodynamischen Beiwerten für die Windsogkräfte. Wenn Sie die PV-Anlage auch in diesen Bereichen aufstellen, muss das Montagegestell diese erhöhten Lasten aufnehmen können. Bedenken Sie auch, dass die Sicherung gegen Abheben e (z.b. Ballast) für die höheren Windsogkräfte ausreichen muss. Zur optimalen Nutzung der PV-Anlage sollten Sie bei der Flachdachaufstellung für die Dreieckstützen den geeigneten Neigungswinkel bestimmen. Außerdem sollten Sie den Verschattungsabstand ab- e = l 10 oder* e = 2x Gebäudehöhe 10 hängig von der geographischen Breite ermitteln. Bei weiteren Fragen nutzen Sie den professionellen und umfassenden Beratungs-Service von INTERSOL. Unsere kompetenten Bauingenieure und Bautechniker helfen Ihnen gerne. B Flachdachaufsicht Schrauben Bitte verwenden Sie für die Gestellbefestigung ausschließlich die im Lieferumfnen M10 Schrauben und Muttern sowie für die Befestigung der Module auf dem Gestell die M8 Schrauben und Muttern. Folgende Drehmomente sind einzuhalten: M8 (A2-70 / A4-70): 20 Nm M10 (A2-70/A4-70): 45 Nm b Bitte beachten: Verwenden Sie zur Sicherung der Drehmomente e einen Drehmomentschlüssel. Richten Sie zuerst das Gestell bzw. die Module aus bevor Sie die Schrauben fest anziehen e = b 10 Wind oder* e = 2x Gebäudehöhe 10 * der kleinere Wert ist maßgebend

4 C Dachbefestigung D B A C A = Basis B = Diagonale C = Steher 20 Die verstellbare Dreieckstütze (Art. Nr ) oder die verstellbare Dreieckstütze stabil (Art. Nr ) wird vormontiert geliefert. Der verstellbare Steher der Dreieckstütze ist im Anlieferungszustand für einen Aufständerungswinkel von 30 vorbereitet (Abb. C). Lösen Sie die Schraube am Fußpunkt des Stehers. Befestigen Sie den Steher in der Bohrung der Basis. Die Dreieckstützen können auf 4 verschiedene Winkel eingestellt werden. Der im Anlieferungszustand eingestellte Winkel von 30 kann auf 20 (Abb. D), 25 (Abb. E) oder 35 (Abb. F) geändert werden. An beiden Elementen des Stehers sehen Sie Markierungen mit Gradzahlen. Lösen Sie die 3 Schrauben zur Verbindung der beiden Stäbe des Stehers. Verschieben Sie den unteren Stab des Stehers bis zur Markierung für die gewünschte Gradzahl. Setzen Sie die Schrauben in den exakt übereinander liegenden Bohrungen der beiden Stäbe wieder ein. Es sind immer alle 3 Schrauben zur Stabilisierung des Stehers einzubringen. 2 Schrauben an der Innenseite des Stehers, 1 Schraube mittig zwischen den beiden anderen an der Außenseite des Stehers. E F Hochkantmontage der Module: Bei Hochkantmontage der Module wird jede Dreieckstütze auf je 2 quer liegenden Kunststoff Bodenplatten (Art. Nr ) genietet. Je Bodenplatte sind mindestens 4 Spreizniete 4,8 x 27 mm (Art. Nr ), also 8 Spreizniete pro Dreieckstütze erforderlich (Abb. G). Die Kunststoffbodenplatte hat die Abmessungen 1,20 m x 0,80 m. Somit ergibt sich automatisch ein Abstand von 1,20 m zwischen den Dreieckstützen. Alternativ können die Dreieckstützen auch auf Betonsteine gedübelt werden. Hierbei kann der Abstand der Dreieckstützen auch kleiner als 1,20 m sein. Die erforderliche Anzahl Betonsteine und Dübel sowie der geeignete Dübeltyp sind bauseitig bereit zu stellen. Die Dreieckstützen werden nun nebeneinander aufgestellt und in einer Reihe ausgerichtet. Bringen Sie die Kiesschüttung auf die Kunststoffbodenplatten auf. Die Schichtdicke der Schüttung muss entsprechend der auftretenden Windsogkräfte gewählt werden. Ballastierungsempfehlung (gilt nicht für die in Abb. A und B schraffierten Bereiche): Bei einer Gebäudehöhe 10 m in Windzone 1 (Böengeschwindigkeit von 102 km/h), einem Abstand der Dreieckstützen von 1,20 m und einer Modulhöhe von 1,60 m empfehlen wir einen Ballast von 200 kg/dreieckstütze. 150 kg müssen im Bereich des Stehers, 50 kg im vorderen Bereich der Dreieckstütze aufgebracht werden. Dies Herstellung und Vertrieb: Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 03/2010; Kontakt: info@donauer.eu //

5 Flachdach 150 kg / 195 kg G 50 kg / 65 kg Position der Niete 8 120/160 kg Position der Niete entspricht einer Kiesschichtdicke von 9 cm auf der Bodenplatte beim Steher und 3 cm auf der Bodenplatte vorne bei der Dreieckstütze. Das Gewicht des Kieses ist hier mit 1800 kg/m³ angenommen und wird flächig auf die gesamte Kunststoffbodenplatte verteilt. Bei einer Gebäudehöhe >10 18 m empfehlen wir für sonst gleiche Randbedingungen (Böengeschwindigkeit von 116 km/h) einen Ballast von 260 kg/dreieckstütze. In diesem Fall bringen Sie 195 kg im Bereich des Stehers und 65 kg im vorderen Bereich der Dreieckstütze auf. Dies entspricht einer Kiesschichtdicke von 12 cm auf der Bodenplatte beim Steher und 4 cm auf der Bodenplatte vorne bei der Dreieckstütze. Für die Windzone 2 im Binnenland sind die Werte für den Ballast um 30 % zu erhöhen. Dies entspricht bei einer Gebäudehöhe 10 m einer Böengeschwindigkeit von 116 km/h, bei einer Gebäudehöhe >10 <18 m einer Böengeschwindigkeit von 132 km/h. Für die Windzone 2 an der Küste und den Inseln der Ostsee sowie für die Windzone 3 und 4 sind gesonderte Berechnungen für den notwendigen Ballast erforderlich. Bitte beachten: Entsprechend den örtlichen Windbelastungen sollten Sie den daraus resultierenden Ballast für Ihre Anlage von einem fachkundigen Bauingenieur ermitteln lassen. Quermontage der Module: Bei Quermontage der Module werden je 2 Dreieckstützen auf eine Kunststoffbodenplatte genietet. Je Dreieckstütze sind mindestens 4 Spreizniete 4,8 x 27 mm erforderlich (Abb. H). Der Abstand der Dreieckstützen wird durch die vom Modulhersteller vorgegebenen Befesti-

6 9 M10 M8 Bitte beachten: Bei Flachdächern mit Kiesschüttung sollten Sie die Schüttung zuerst im Bereich des zu errichtenden Montagegestells entfernen. Bei Lagerung der Kiesschüttung auf dem Dach dürfen die zulässigen Dachlasten nicht überschritten werden. Achten sie darauf, dass die darunter liegenden Dachbahnen (z.b. Gewebematte) nicht beschädigt werden. Prüfen Sie, ob es zum Schutz der vorhandenen Dachbahnen erforderlich ist, eine Bautenschutzmatte unterzulegen. Standard Typ 2 gungsbereiche des Moduls bestimmt. Anschließend montieren Sie das Modul, wie unter Punkt 3 Modulbefestigung beschrieben, auf dem Dach. Platzieren Sie die Kunststoffbodenplatten mit Dreieckstützen und Modulen in gewünschter Position auf dem Dach. Ballastierungsempfehlung (gilt nicht für die in Abb. A und B schraffierten Bereiche): Bei einer Gebäudehöhe 10 m in Windzone 1 (Böengeschwindigkeit von 102 km/h) und einer Modulbreite von 0,80 m empfehlen wir einen Ballast von 120 kg/platte. Dies entspricht einer Kiesschichtdicke von 7 cm. Das Gewicht des Kieses ist hier mit 1800 kg/m³ angenommen und wird flächig auf die gesamte Kunststoffbodenplatte verteilt. Bei einer Gebäudehöhe >10 18 m empfehlen wir für sonst gleiche Randbedingungen (Böengeschwindigkeit von 116 km/h) einen Ballast von 160 kg/platte. Dies entspricht einer Kiesschichtdicke von 10 cm. Für die Windzone 2 im Binnenland sind die Wert um 30 % zu erhöhen. Dies entspricht bei einer Gebäudehöhe 10 m einer Böengeschwindigkeit von 116 km/h, bei einer Gebäudehöhe >10 <18 m einer Böengeschwindigkeit von 132 km/h. Für die Windzone 2 an der Küste und den Inseln der Ostsee sowie für die Windzone 3 und 4 sind gesonderte Berechnungen für den notwendigen Ballast erforderlich. Querträger Bei den Querträgertypen Standard Typ 2 (Art. Nr /1 bis /7) und Light Typ 2 (Art. Nr /16 bis /20) dient die untere Nut zur Aufnahme von M10 Hammerkopfschrauben (Art. Nr /H, bis ) und M10 Schlossschrauben (Art. Nr bis ). Die obere T-förmige Nut ist nur zur Befestigung der Module geeignet, da hier ausschließlich M8 Vierkantmuttern (Art. Nr /M) eingeführt werden können. Der Querträger Futura 40x40 (Art. Nr /310, /311, /32) kann in beiden Nuten M10 Hammerkopf- und Schlossschrauben aufnehmen. Hierdurch ist der Querträger sehr flexibel einsetzbar. Die obere T-förmige Nut dient auch zur Aufnahme der M8 Eindrehmutter (Art. Nr /E) zur Modulbefestigung mit Inbusschraube (Art. Nr bis -419). Alle 3 Querträgertypen können schnell und einfach mit dem Verbinderwinkel (Art. Nr ) verbunden werden. Legen Sie beim Querträger Standard Typ 2 und Futura 40x40 den Verbinderwinkel so an, dass der Schenkel mit den 2 Bohrungen seitlich als Anschlag dient (Abb. I und K). Dieser darf beim Herstellung und Vertrieb: Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 03/2010; Kontakt: info@donauer.eu //

7 Flachdach M8 J M8/M10 K M10 M10 Light Typ 2 Futura 40x40 Querträger Standard Typ 2 nicht auf der Seite des Kabelkanals liegen. Beim Querträger Light Typ 2 ist der Schenkel mit den 3 Bohrungen der seitliche Anschlag (Abb. J). Jeder Verbinderwinkel wird mit 2 M10 Hammerkopf- oder Schlossschrauben sowie M10 Sechskantmuttern mit Verzahnung (Art. Nr /M) befestigt. Vergewissern Sie sich, dass der Verbinderstoß nicht direkt auf einem Befestigungspunkt liegt. L Bitte beachten: Die maximale Querträgerlänge sollte 15,0 m nicht überschreiten. Bilden Sie nach 15,0 m eine Dehnfuge von mindestens 5 cm aus. Als optischer Abschluss der Querträger können Endkappen angebracht werden (Abb. L). Für jeden Querträgertyp ist die geeignete Endkappe erhältlich. Für den Querträger Standard Typ 2 benötigen Sie die Endkappe Art. Nr , für den Querträger Light Typ 2 die Endkappe Art. Nr und für den Querträger Futura 40x40 die Endkappe Art. Nr Die Endkappen werden unterseitig mit einer M10/16 Sechskantschraube (Art. Nr /A) und M10 Sechskantmutter ohne Verzahnung (Art. Nr ) fixiert. Hochkantmontage der Module: Befestigen Sie die Modulträger auf den Diagonalen der Dreieckstützen. Sie können sowohl den Querträger Standard Typ 2, Light Typ 2 als auch Futura 40x40 verwenden. Die Querträger werden entweder mit einer M10 Hammerkopf- oder Schlossschraube sowie M10 Sechskantmutter mit Verzahnung auf der Dreieckstütze befestigt. Die Hammerkopfschraube können Sie

8 M N Verbinderkreuz Verbinderkreuz Modulträger Light Typ 2 an beliebiger Stelle in die untere Nut des Querträgers einführen. Die Schlossschrauben bringen Sie am Trägerende in die Nut ein und verschieben sie an die gewünschte Stelle. Die Diagonale der Dreieckstütze hat Bohrungen in den Abständen 700, 800, 900, 1000 und 1100 mm. Bitte beachten: Die vom Modulhersteller vorgeschriebenen Befestigungsbereiche können hierdurch für nahezu alle Modultypen problemlos eingehalten werden. Im Datenblatt Ihres gewählten Moduls finden Sie die erforderlichen Befestigungsabstände. Die Lage des oberen Querträgers ist durch die obere Bohrung in der Diagonale der Dreieckstütze vorgegeben. Der untere Träger kann nun in der passenden Bohrung der unteren 5 Bohrungen befestigt werden. Bei Wahl des Querträgers Standard Typ 2 ist darauf zu achten, dass der Kabelkanal oben liegt, damit die Kabel nicht aus dem Kanal heraus fallen können. Die Querträger sollten zwischen 150 und 300 mm über die letzte Dreieckstütze auskragen. Zur Aussteifung der Reihen sind an den Stehern Verbinderkreuze (Art. Nr ) vorzusehen. Bei einer Länge der Reihe von bis zu 7 m ist ein Kreuz vorzusehen. Bei einer größeren Länge pro zusammen hängender Reihe sind je 2 Verbinderkreuze erforderlich. Verschrauben Sie beide Flachalu des Verbinderkreuzes mit der M10/25 Sechskantschraube (Art. Nr ) und M10 Sechskantmutter mit Verzahnung in den vorgesehenen Bohrungen mit den Stehern. Die Verbinderkreuze sind gegebenenfalls zu kürzen und bauseitig zu bohren. Im Kreuzungspunkt der Flachalu ist ebenfalls eine Verschraubung vorzusehen (Abb. M). Quermontage der Module: Es sind keine Querträger erforderlich. Zur Aussteifung der Reihen wird hier neben den Verbinderkreuzen ein Querträger Light Typ 2 am Steher der Dreieckstützen angebracht. Befestigen Sie den Querträger mit M10 Hammerkopf- oder Schlossschrauben sowie M10 Sechskantmutter mit Verzahnung in den Bohrungen am Kopf des Stehers. Die Stabilisierungsträger können schnell und einfach mit Verbinderwinkeln verbunden werden. Bei einer Länge der Reihe von bis zu 7 m ist ein Kreuz vorzusehen. Bei einer größeren Länge pro zusammen hängender Reihe sind je 2 Verbinderkreuze erforderlich. Am oberen Ende des Stehers werden die Verbinderkreuze zusammen mit dem Querträger angeschraubt (Abb. N). Die sonstige Befestigung entspricht der Hochkantmontage. Herstellung und Vertrieb: Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 03/2010; Kontakt: info@donauer.eu //

9 Flachdach Modulbefestigung O Bereiten Sie nun die Abschlussklemmen (Art. Nr bis -1551) oder Laminat-Abschlussklemmen (Art. Nr ) und Mittelklemmen (Art. Nr und -141) oder Laminat-Mittelklemmen (Art. Nr ) zur Fixierung der Module auf den Querträgern vor. Hochkantmontage der Module: Für den Querträger Standard Typ 2 und Light Typ 2 werden die Klemmen mit M8 Inbusschrauben mit Verzahnung und M8 Vierkantmutter versehen. Schieben Sie die Klemmen in erforderlicher Anzahl in die obere Nut der Modulträger. Beim Querträger Futura 40x40 wird statt der M8 Vierkantmutter eine M8 Eindrehmutter verwendet. Hier können die Klemmen an beliebiger Stelle direkt in die Nut des Querträgers eingeführt werden. Legen Sie nun das erste Modul mit einem Randabstand von mindestens 30 mm auf den Querträger. Schieben Sie die Abschlussklemmen an den Rahmen des Moduls und befestigen Sie die Schrauben (Abb. O). Zur Befestigung des Moduls an der anderen Seite legen Sie ein weiteres Modul auf und befestigen beide mit den Mittelklemmen (Abb. P). Fahren Sie so fort und schließen Sie das letzte Modul mit Abschlussklemmen ab (Abb. Q). P Quermontage der Module: Legen Sie nun die Module direkt auf die Diagonalen der Dreieckstützen. Üblicherweise haben Sie bei Quermontage der Module eine Sonderdreieckstütze in unserem Haus angefordert. Der Abstand der Bohrungen in der Diagonalen ist hierbei auf Ihr Modul abgestimmt. Befestigen Sie die Module mit jeweils 4 Endklemmen direkt auf der Diagonalen der Dreieckstütze. Verwenden Sie hierzu die M8 Inbusschraube mit Verzahnung sowie die M8 Sechskantmutter mit Verzahnung (Art. Nr /Z) (Abb. R). Q Um die Module gegen Diebstahl zu sichern, können Sie in die Inbusschraube M8 eine sternförmige Diebstahlsicherung (Art. Nr ) einlegen und mit einem Körnerschlag fixieren. Somit kann der Sechskant-Steckschlüssel nicht mehr eingeführt und die Inbusschraube nicht gelöst werden. R

10 Wir empfehlen Ihnen, die folgenden Hinweise aufmerksam zu lesen, da sie für den Umgang mit dem Produkt sehr wichtig sind. Bitte informieren Sie sich auch über die Sicherheitsvorschriften der anderen Anlagenkomponenten. bei allen Arbeiten an der PV-Anlage sollten Sie sich genau an diese Anleitung halten. Installation, Inbetriebnahme, Wartung, Reparatur dürfen nur von Personen ausgeführt werden, die entsprechend qualifiziert und autorisiert sind. bitte beachten Sie die gültigen Vorschriften und Sicherheitshinweise. Diese Unfallverhütungsvorschriften müssen Sie berücksichtigen: BGV A 1 Allgemeine Vorschriften BGV A 2 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel bgv C 22 Bauarbeiten (Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz) berufsgenossenschaftliche Regeln für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGR 203 (Dachartarbeiten) und die DIN EN 516 Einrichtungen zum Betreten des Dachs arbeitskleidung und Arbeitsschutzbestimmungen gemäß den Vorschriften der Berufsgenossenschaft Die folgenden DIN-Normen müssen Sie einhalten: DIN Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art DIN Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten DIN Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Arbeiten an den Systemen der Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH dürfen nur von autorisiertem Personal durchgeführt werden. Der Betreiber der Anlage hat folgende sicherheitsrelevante Pflichten: Wartungsarbeiten regelmäßig ein Mal jährlich durchführen: z.b. Überprüfung der Verkabelung, der Schraubenverbindungen oder der Dachhaut. Die Montage des Gestells darf nur von Personen mit entsprechender Qualifikation, handwerklichen Fähigkeiten und Grundkenntnissen der Mechanik ausgeführt werden. es ist sicherzustellen, dass die beauftragten Personen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Die Montageanleitung ist Bestandteil des Produktes und muß während der Montage verfügbar sein. es ist zu gewährleisten, dass die Montageanleitung und insbesondere die Sicherheitshinweise vom beauftragten Personal vor der Montage gelesen und verstanden werden. Die Vorschriften der Berufsgenossenschaft, die örtlichen Arbeitsschutzbestimmungen und die Regeln der Technik müssen eingehalten werden. Für die Montage sind geeignete Hebezeuge und Leitern zu verwenden. Es dürfen keine Anstell-Leitern verwendet werden. es ist erforderlich, eine Überprüfung der bestehenden Gebäudestatik durch einen fachkundigen Bauingenieur bezüglich der zusätzlichen Lasten aus einer PV-Anlage vornehmen zu lassen. eventuelle allgemeine Lastbegrenzungen durch die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH (z.b. Not wendigkeit für Schneeräumen, um die Schneelast zu begrenzen) sind zu berücksichtigen. Garantie / Produkthaftung (-ausschluss) Die in dieser Anleitung enthaltenen Hinweise zur Dimensionierung sind lediglich Hinweise aus der Praxis. Verbindliche Montagegestellstatiken können auf Anfrage erstellt werden. als Installationsbetrieb sind Sie verantwortlich für die korrekte Ausführung der Montage. Die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH haftet nicht für die in kauf männischen Anlagenangeboten enthaltenen Dimensionierungshinweise. als Installationsbetrieb sind Sie verantwortlich für die mechanische Haltbarkeit der montierten Schnittstellenverbindungen an der Gebäudehülle, insbesondere auch für deren Dichtigkeit. Die Bauteile der Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH sind dafür nach den zu erwartenden Belastungen und dem gültigen Stand der Technik ausgelegt. Dazu müssen Sie im Rahmen der Anfrage/Bestellung an die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH alle allgemeinen technischen Rahmenbedingungen im Projekterfassungsbogen (Angaben zur Tragkonstruktion, Schneelastzone, Gebäudehöhen, Windlasten usw.) schriftlich angeben. Die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH haftet nicht bei unsachgemäßer Handhabung der verbauten Teile. Die Nutzung in Nähe zum Meer wird auf Grund der Korrosionsgefahr ausgeschlossen. bei sachgemäßer Handhabung, Dimensionierung gemäß den statischen Rahmenbedingungen und normalen Umwelt- und Umgebungsbedingungen gewährt die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH eine 2-jährige Produktgarantie auf Lebensdauer und Haltbarkeit der Gestellsysteme. Dies gilt im Rahmen der allgemein vorherrschenden Wetter- und Umweltbedingungen. Material- und Verarbeitungsgarantie: Die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH gibt auf die verwendeten Materialen eine Material und Verarbeitungsgarantie von 12 Jahren. Nähere Informationen entnehmen Sie den gesonderten Garantiebestimmungen. Produkthaftung Die technische Dokumentation ist Bestandteil des Produktes. Die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH haftet nicht für Schäden, die aus Nichtbeachtung der Montageanleitung, insbesondere der Sicherheitshinweise, sowie aus missbräuchlicher Verwendung der Produkte entstehen. Herstellung und Vertrieb: Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 01/2009; Kontakt: info@donauer.eu //

11 Sicherheits- und Warnhinweise Hinweise zur elektrischen Installation Alle elektrischen Arbeiten dürfen Sie nur ausführen, wenn Sie eine Elektrofachkraft sind. Maßgeblich sind hierbei die geltenden DIN- Normen, VDE-Vorschriften, VDEW-Richtlinien, VDN-Richtlinien, Unfallverhütungsvorschriften und die Vorschriften der örtlichen Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU). DIN VDE 0100 (Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V) VDEW-Richtlinie für den Parallelbetrieb von Eigenerzeugeranlagen mit dem Niederspannungsnetz des EVU VDI 6012 Blatt 2 Richtlinie für dezentrale Energiesysteme in Gebäuden: Photovoltaik Merkblatt zur VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungs anlagen am Niederspannungsnetz VDN-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Nie derspannungsnetz DIN/VDE-Bestimmungen, DIN/VDE 0100 Errichten von Starkstromanlagen mit Netzspannungen bis 1000 V, insbesondere VDE 0100 Teil 410 Schutz gegen direktes und indirektes Berühren (Gleichspannungen > 120 V, < 1000 V Gleichspannung) und die Unfallverhütungsvorschrift der gewerblichen Berufsgenossenschaften VBG4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel DIN VDE Auswahl und Errichtung Erdung, Schutzleiter und Potentialausgleichsleiter DIN VDE 0185 Errichtung einer Blitzschutzanlage und VDS 2010 Wichtige Warnhinweise Solarmodule erzeugen Strom, sobald sie Licht ausgesetzt werden, stehen also immer unter Spannung. Durch die voll isolierten Steckkontakte ist zwar ein Berührungsschutz gegeben, doch müssen Sie beim Umgang mit den Solarmodulen auf folgendes achten: Führen Sie keine elektrisch leitenden Teile in die Stecker und Buchsen ein. Montieren Sie Solarmodule und Leitungen nicht mit nassen Steckern und Buchsen. Nehmen Sie alle Arbeiten an den Leitungen mit äußerster Vorsicht vor. Führen Sie keine elektrische Installation bei Feuchtigkeit durch. auch bei geringer Beleuchtung entstehen an der Reihenschaltung von Solarmodulen sehr hohe Gleichspannungen, die bei Berührung lebensgefährlich sind. Berücksichtigen Sie insbesondere die Möglichkeit von Sekundärschäden bei Stromschlägen. Im Wechselrichter können auch im frei geschalteten Zustand hohe Berührungsspannungen auftreten: Seien Sie bei Arbeiten am Wechselrichter und an den Leitungen besonders vorsichtig. halten Sie nach Abschalten des Wechselrichters und weiteren Arbeiten unbedingt die vom Hersteller vorgeschriebenen Zeitintervalle ein, damit sich die Hochspannungsbauteile entladen können. bitte beachten Sie auch die Montagevorschriften des Wechselrichter-Herstellers. Bei der Öffnung eines geschlossenen Stranges (z.b. beim Trennen der Gleichstrom-Leitung vom Wechselrichter unter Last) kann ein tödlicher Lichtbogen entstehen: trennen Sie nie den Solargenerator vom Wechselrichter, solange dieser mit dem Netz verbunden ist. Hinweise zur Gestell-Installation Für den Einbau im Dachbereich müssen Sie die aktuell gültigen Regeln der Bautechnik, insbesondere die in den DIN-Normen und im Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks formulierten Anforderungen beachten. Überprüfen Sie, ob alle Schraubverbindungen fest sitzen. Halten Sie die angegebenen Drehmomente ein. Ungeachtet einer prüffähigen Statik müssen Sie im Vorfeld jeder Installation sicherstellen, dass das Produkt den statischen Anforderungen vor Ort gemäß DIN 1055 entspricht. DIN-Norm 1055 Einwirkungen auf Tragwerke Teil 1: Wichten und Flächenlasten von Baustoffen, Bauteilen und Lagerstoffen Teil 4: Windlasten Teil 5: Schneelast und Eislast Teil 100: Grundlagen der Tragwerksplanung Sicherheitskonzept und Bemessungsregeln Die Bemessung des Montagegestells erfolgt gemäß DIN 4113 Aluminiumkonstruktionen unter vorwiegend ruhender Belastung und DIN Stahlbauten; Bemessung und Konstruktion oder dem entsprechenden Eurocode EC1, EC3, EC9. Vergewissern Sie sich, dass die Unterkonstruktion im Hinblick auf Tragfähigkeit (Dimensionierung, Erhaltungszustand, geeignete Materialkennwerte), Tragstruktur und sonstigen davon betroffenen Schichten (z.b. Dämmschicht) geeignet ist. achten Sie darauf, dass der Ablauf von Niederschlagswasser nicht behindert wird. berücksichtigen Sie bauphysikalische Aspekte (z.b. möglicher Tauwasseranfall bei der Durchdringung von Dämmschichten). Normen und Richtlinien Alle aufgeführten Normen und Richtlinien sind für Deutschland herausgegeben und anzuwenden. Sie sind in der jeweils gültigen Fassung zu berücksichtigen. Beachten Sie außerhalb von Deutschland zusätzlich die entsprechenden nationalen Normen und Richtlinien.

12 Flachdach Noch fragen? Wir beraten Sie gerne! Sollten Sie noch offene Fragen oder Anregungen haben, können Sie uns gerne anrufen. Unter Telefon / erreichen Sie unsere kompetenten Berater, die Ihnen alle Fragen zu Produkten, Planung und Montage beantworten. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Montagesystemen für alle anderen Dachtypen. Besuchen Sie uns auch im Internet: Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf! Statik. Stabilität. Sicherheit. Stand 02/09 Vertrieb durch Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH Zeppelinstr. 10 D Gilching Telefon +49 (0)8105 / Fax +49 (0)8105 / info@donauer.eu //

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