Das DGB Rentenkonzept Was soll finanziert werden?
|
|
- Juliane Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das DGB Rentenkonzept Was soll finanziert werden? 1. Rentenniveau Durch eine Vielzahl gesetzlicher Eingriffe in den vergangenen zehn Jahren wird die gesetzliche Rente bis zum Jahr 2030 um insgesamt bis zu 30% zusammengekürzt (s. Zur Sache: Auswirkungen der Leistungskürzungen auf die Höhe der GRV-Renten ). Diese Leistungskürzungen sollen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch zusätzliche Vorsorge ausgleichen. Doch nur einem Teil der Beschäftigten gelingt dies auch. So schafft es etwa im untersten Einkommensbereich derzeit gerade einmal ein Viertel, durch einen Riester-Vertrag zusätzlich für das Alter vorzusorgen. Und selbst wer immer 4% seines Einkommens für eine geförderte Privatvorsorge aufwendet, kann zusammen mit der gesetzlichen Rente kein Rentenniveau mehr erreichen, wie dies bislang allein aus der gesetzlichen Rente möglich war. Gesamtversorgungsniveau (vor Steuern) , , ,2 2,1 49,1 2,6 3,1 3,6 48,2 48,1 47,8 4,3 46,9 5,1 46, Gesetzl. Rente Riesterrente Quelle: eigene Darstellung auf der Basis des Renteversicherungsberichts der Bundesregierung 2011 (Übersicht B 8, Seite 38) 2. Erwerbsminderungsrente Wer aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht mehr oder höchstens noch teilweise zur Verfügung steht, kann eine Erwerbsminderungsrente beziehen. Dabei erhalten die Betroffenen für die Zeit zwischen Beginn der Erwerbsminderungsrente und dem 60. Lebensjahr sogenannte Zurechnungszeiten. Dabei wird angenommen, dass der von Erwerbsminderung betroffenen Versicherte bis zum 60.
2 Geburtstag weitergearbeitet hätte und dabei vereinfacht dargestellt so verdient hätte, wie er es bisher im Durchschnitt getan hat. Im Referentenentwurf eines RV-Lebensleistungsanerkennungsgesetzes als Ergebnis des von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen initiierten Rentendialogs ist nun u.a. vorgesehen, diese Zurechnungszeiten parallel zur Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters anzuheben. Eine Verbesserung bei den Zurechnungszeiten ist ein geeignetes Instrument, um die Erwerbsminderungsrente zu verbessern. Eine nur schrittweise Verbesserung aber wirkt viel zu spät und nimmt dem Vorschlag seine Wirkung. Schon jetzt sind viele erwerbsgeminderte Menschen arm. Die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente lag im Rentenzugang 2010 bei gerade einmal 600 Euro. Eine Erhöhung der Zurechnungszeit um nur einen Monat im nächsten Jahr würde die Erwerbsminderungsrenten im Durchschnitt überschlagsweise um gerade einmal zwei bis drei Euro anheben. Der DGB fordert stattdessen, die Zurechnungszeit sofort und in einem Schritt um zwei Jahre zu verlängern. Das würde durchschnittlich ca. 45 Euro mehr Rente bringen. Außerdem wollen wir die Bewertung der Zurechnungszeit verbessern, damit Einkommenseinbußen kurz vor der Erwerbsminderung nicht mehr die Rentenansprüche kaputt machen. 3. Das Reha-Budget Die finanziellen Mittel, die von der Deutschen Rentenversicherungen in einem Jahr für Rehabilitationsleistungen ausgegeben werden können, sind durch ein Budget begrenzt. Doch seit mehreren Jahren wird dieses Reha-Budget ausgeschöpft und in diesem Jahr droht erstmal gar eine Überschreitung. Es zeigt sich, dass eine Dynamisierung des Reha-Budgets allein auf der Basis der Lohnentwicklung nicht mehr ausreicht. Im Referentenentwurf des RV-Lebensleistungsanerkennungsgesetzes schlägt die Budnesregierung nun vor, ab 2017 mit Hilfe eines neuen Demografiefaktors die Dynamisierung zu verändern. Doch dies käme viel zu spät. Die Reha-Bedarfe werden gerade in den nächsten Jahren deutlich steigen, da die Zahl der Menschen in den rehaintensiven Alterskohorten (ab ca. 45 Jahre) demografiebedingt stark zunimmt. Verschärft wird die Situation zudem durch die Rente mit 67. Wenn die Menschen länger arbeiten sollen, müssen sie dafür auch gesundheitlich in der Lage sein. Entsprechend wächst der Rehabedarf mit zunehmendem Alter. Und ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sicht. Allein im ersten Quartal 2012 sind die Anträge auf medizinische Reha um 2,8 % gestiegen, die Anträge auf berufliche Reha sogar um 3,8 %. Insgesamt sieht sich die Rentenversicherung bis 2017 durch die demografische Entwicklung und die Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters auf 67 mit einem bislang finanziell nicht gedeckten Rehabedarf von etwa 5 % konfrontiert. Dies entspricht einer Unterdeckung von ca. 300 Millionen Euro im Jahr.
3 DGB-Bundesvorstand VB Juni 2012 Fragen und Antworten zum DGB-Rentenkonzept 2012 Der DGB ist für eine Demografie-Reserve und lehnt eine Senkung des Rentenversicherungsbeitrags ab warum? Was passiert denn, wenn der Rentenbeitrag im Jahr 2013 auf 19,2 % gesenkt wird? Der DGB ist für den Aufbau einer Demografie-Reserve warum? 1. Die geplante Absenkung des Rentenniveaus von 53 % auf 43 % bis zum Jahr 2030 ist unsozial und führt dazu, dass selbst Durchschnittsverdiener/innen künftig trotz Jahrzehnte langer Beitragszahlungen nur eine Rente bekommen werden, die sie nicht ausreichend vor sozialem Abstieg im Alter schützt. Sie müssten künftig 33 Jahre durchgängig arbeiten, nur um eine Rente über der steuerfinanzierten Grundsicherung im Alter zu erreichen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit unterdurchschnittlichen Einkommen müssten entsprechend länger arbeiten: bei einem Einkommen von Euro wären 45 Beitragsjahre nötig, nur um etwas mehr als Sozialhilfe im Alter zu bekommen. Aufgrund der veränderten Erwerbsbiografien, der zunehmend prekären Beschäftigungsverhältnisse und des großen Niedriglohnsektors verschärft sich dieses Problem. 2. Eine Demografie-Reserve kann das Problem der demographischen Entwicklung lösen, selbst ohne die politische Zielsetzung der Bundesregierung in Frage zu stellen, dass der Rentenversicherungsbeitrag bis zum Jahr 2030 auf 22 % begrenzt werden soll. Wenn der Rentenbeitrag von heute 19,6 % jährlich bis 2025 um 0,2 Prozentpunkte angehoben wird, kann das heutige Rentenniveau bis zum Jahr 2030 gehalten werden. Gleichzeitig bleibt genug finanzieller Spielraum, um die Erwerbsminderungsrente aufzubessern und die Rente mit 67 auszusetzen. 3. Die Finanzierungslast beginnt wegen der demographischen Entwicklung ab dem Jahr 2020 zu steigen. Ab dann wird die Zahl der Erwerbspersonen sinken und der Anteil der über 50jährigen deutlich ansteigen. Denn insgesamt gilt: die Gesellschaft in Deutschland wird im Durchschnitt älter. Und das kostet Geld. Doch diese Kosten können nicht einfach wegreformiert werden, sondern es geht darum, wie sie gerecht verteilt werden. Dafür ist es notwendig, umgehend mit dem Aufbau der Demografie-Reserve zu beginnen. 4. Nach dem DGB-Modell sind die Belastungen für Versicherte und Arbeitgeber mit jeweils 0,1 % mehr pro Jahr moderat und planbar. Spürbare Beitragssprünge werden vermieden. Die nächsten Jahre müssen genutzt werden, um die Reserven aufzubauen, sonst steigen die Belastungen und gleichzeitig gingen die Rentenleistungen in den Keller. Der DGB ist gegen eine Beitragssatzsenkung warum? 1. Eine Beitragssatzsenkung in der Rentenversicherung ist zwar verlockend, wäre jedoch eine völlig falsche Weichenstellung. Wenn der Beitragssatz auf 19,2 % gesenkt wird (möglicherweise ab 2014 noch auf 19,0 %), würden die Reserven der Nachhaltigkeitsrücklage (heute ca. 30 Mrd. Euro) in wenigen Jahren auf das gesetzliche Mindestmaß zusammenschmelzen und dies, obwohl das Rentenniveau sinkt. 2. Im Jahr 2020 wären die Reserven also nahezu aufgebraucht und die Rentenversicherung nahe der Handlungsunfähigkeit dann müsste der Rentenversicherungsbeitrag (so die Prognosen der Bundesregierung) in einem Schritt um einen ganzen Prozentpunkt angehoben
4 werden. Damit würden sich allerdings die Leistungen nicht verbessern einzig das massiv gekürzte Rentenniveau von 43 % (2030) würde dadurch abgesichert. 3. Es ist zu befürchten, dass sich eine künftige Regierung sehr schwer damit tun wird, im Jahr 2020 die Anhebung des Rentenbeitrags im vollen Umfang vorzunehmen (ggf. auch aufgrund schwieriger konjunktureller Entwicklungen). Damit sind weitere Kürzungsdebatten und Kürzungsrunden vorprogrammiert. 4. Die Bundesregierung plant einen Anstieg des Rentenversicherungsbeitrags ab dem Jahr 2020 von 19,0 % auf 22 % im Jahr Damit wird jedoch keine Demografie-Reserve aufgebaut, sondern nur das gesetzlich geforderte Minimum der Nachhaltigkeitsrücklage erfüllt. Die Regierung sagt: Die Absenkung des Rentenniveaus ist nicht so dramatisch, schließlich ist die Gesetzliche Rentenversicherung nur eine von drei Säulen der Alterssicherung in Deutschland. Zusammen mit der betrieblichen Altersvorsorge und der Privatvorsorge bleibt die Alterssicherung auch in Zukunft stabil. Richtig ist: Aktuell liegt eine durchschnittliche Altersrente im Rentenzugang bei 673 Euro im Monat (Männer 860 Euro, Frauen 514 Euro). Das ist deutlich weniger als noch vor zehn Jahren. Damals hatte der Gesetzgeber beschlossen, dass der Beitragssatz unbedingt stabil sein müsse. Doch dafür muss zwangsläufig das Rentenniveau gesenkt werden. Und so wird die Rente durch eine Vielzahl gesetzlicher Eingriffe in den vergangenen zehn Jahren bis 2030 um insgesamt bis zu 25% zusammengekürzt. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen dieses sinkende Rentenniveau durch zusätzliche Vorsorge ausgleichen. Doch bislang ist der Verbreitungsgrad der Privatvorsorge und auch der betrieblichen Altersvorsorge viel zu gering. So schafft es etwa im untersten Einkommensbereich gerade einmal ein Viertel, durch einen Riester-Vertrag zusätzlich für das Alter vorzusorgen. Und die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die eine zusätzliche Vorsorge haben, bringen nicht genügend auf die Seite, um die gewaltigen Rentenkürzungen auszugleichen. Die Regierung sagt: Das Rentenniveau muss gesenkt werden, weil es auf Dauer nicht finanziert werden kann. Immer weniger Junge können nicht immer mehr Rentnerinnen und Rentner finanzieren. Richtig ist: Das heutige Rentenniveau kann auch in Zukunft finanziert werden, wenn sich die Arbeitgeber in vollem Umfang an den Kosten der Alterssicherung beteiligen. Dazu darf der Rentenbeitrag nicht gesenkt, sondern entsprechend zu den demografischen Herausforderungen angepasst werden. Versicherte und Arbeitgeber kostet dies nur jeweils 0,1 % mehr pro Jahr. Für Durchschnittsverdiener/innen und ihre Arbeitgeber wären dies jedes Jahr 2,60 Euro mehr im Monat. Geschieht dies nicht, müssten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Niveauabsenkung bei der Rente allein ausgleichen. Dazu wäre eine Sparleistung von mindestens 4 Prozent (bei höheren Einkommen mehr, weil die Rentenbesteuerung hier stärker zuschlägt) des Einkommens nötig. Dies ist für viele, vor allem für Beschäftigten mit geringen Einkommen, nicht möglich. Und es ist auch gar nicht nötig. Häufig wird in der Diskussion um die Entwicklung der Renten die steigende Arbeitsproduktivität ausgeblendet. Diese hat zur Folge, dass etwa wegen des Einsatzes arbeitssparender Technologie selbst mit einem geringeren Arbeitseinsatz ein wachsendes Sozialprodukt erwirtschaftet werden kann. So wird sich
5 das reale Bruttoinlandsprodukt von 2002 bis 2040 schätzungsweise fast verdoppeln trotz sinkender Erwerbstätigenzahlen. Die Regierung sagt: Die Beitragszahler werden durch eine Beitragssatzsenkung entlastet. Damit entsteht ein finanzieller Spielraum für Beschäftigte zum Beispiel, um eine Privatrente zu finanzieren. Richtig ist: Die Entlastung durch eine Beitragssatzsenkung auf 19,2 % beträgt für Durchschnittsverdiener/innen im Vergleich zu heute 5,20 Euro im Monat. Damit lässt sich keinerlei Ausgleich für die Alterssicherung finanzieren. Die Regierung sagt: Eine Beitragssatzsenkung ist wichtig für die Arbeitsplätze, denn die Arbeitgeber werden entlastet. Manche sagen auch, die Lohnnebenkosten seien zu hoch. Richtig ist: Deutschland liegt bei den Lohnnebenkosten aktuell auf Platz 16 in Europa das ist unter dem EU-Durchschnitt und weniger als in Frankreich, Rumänien, Tschechien oder Litauen. Und: Im letzten Jahr (2011) ist die Arbeitslosigkeit gesunken, obwohl die Sozialabgaben um insgesamt 0,8 Prozentpunkte gestiegen sind. Die Regierung sagt: Der Rentenbeitrag darf aber bis zum Jahr 2030 auf keinen Fall über 22 % steigen. Richtig ist: Wenn wir jetzt anfangen, gemeinsam Reserven aufzubauen, kann das heutige Rentenniveau auf lange Sicht gehalten werden selbst wenn die Beiträge auf 22 % im Jahr 2030 begrenzt werden.
6 DGB-Rentenkonzept 2012 Datenblatt 19. Juni 2012 Geltendes Recht und neue Rentenanpassung 2012 Jahr Beitragssatz in % Rentenausgaben Ausgaben allg. Bundeszuschuss Einnahmen Nachhaltigkeitsrückl. in MA ,6 216,3 249,8 40,0 252,3 27,4 1, ,1 219,9 254,2 40,2 253,4 27,1 1, ,0 223,8 258,7 41,0 258,3 27,1 1, ,0 230,4 266,3 42,0 264,7 25,9 1, ,0 237,5 274,3 42,9 271,2 23,3 1, ,0 244,6 282,4 43,9 277,7 19,1 0, ,0 253,0 291,9 45,0 284,6 12,4 0, ,2 262,7 303,1 46,7 294,8 4,7 0, ,0 272,2 314,0 49,9 314,3 5,8 0, ,0 280,6 323,7 51,4 322,9 5,7 0, ,1 290,4 334,9 53,2 333,3 5,0 0, ,4 301,4 347,5 55,6 346,9 5,2 0, ,6 311,9 359,6 57,6 358,7 5,2 0, ,8 322,3 371,5 59,8 370,8 5,4 0, ,0 333,1 383,9 62,0 383,2 5,7 0, ,2 344,4 396,8 64,2 395,9 5,8 0, ,4 356,1 410,2 66,6 409,0 5,7 0, ,7 368,3 424,2 69,3 424,3 7,1 0, ,8 380,6 438,3 71,5 436,5 6,7 0,22 Quelle: Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Mai 2012 Seite 1 von 4
7 DGB-Rentenkonzept 2012 Datenblatt 19. Juni 2012 DGB-Rentenkonzept 2012 Demografie-Reserve trotz Sicherung des aktuellen Rentenniveaus Jahr Beitragssatz in % Rentenausgaben Ausgaben allg. Bundeszuschuss Einnahmen Nachhaltigkeitsrückl. in MA ,6 216,3 249,8 40,0 252,3 27,4 1, ,6 220,7 255,0 41,2 259,3 32,2 1, ,8 225,7 260,9 42,6 268,1 39,9 2, ,0 232,2 268,4 44,0 277,5 49,5 2, ,2 238,6 275,6 45,4 287,5 61,9 3, ,4 245,5 283,5 46,8 297,7 76,7 3, ,6 253,6 292,8 48,4 308,6 93,1 4, ,8 263,1 303,7 50,2 320,3 110,4 5, ,0 273,2 315,2 52,1 332,8 128,7 5, ,2 284,0 327,6 54,2 345,5 147,3 6, ,4 295,6 340,8 56,3 358,6 165,8 7, ,6 307,5 354,4 58,5 371,9 184,2 7, ,8 319,5 368,1 60,7 384,9 201,8 7, ,0 331,8 382,2 62,9 398,1 218,8 8, ,0 344,6 396,7 64,7 408,3 231,4 8, ,0 358,4 412,4 66,5 418,4 238,5 8, ,0 373,3 429,2 68,3 428,6 239,1 7, ,0 388,8 446,8 70,2 438,8 232,3 7, ,0 404,9 465,0 72,1 448,9 217,5 6,66 Quelle: Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Mai 2012 Seite 2 von 4
8 DGB-Rentenkonzept 2012 Datenblatt 19. Juni 2012 DGB-Rentenkonzept 2012 Demografie-Reserve bei Stabilisierung des Rentenniveaus, Verbesserung der Erwerbsminderungsrente (Zurechnungszeit +2 Jahre) und des Reha-Budgets Jahr Beitragssatz in % Rentenausgaben Ausgaben allg. Bundeszuschuss Einnahmen Nachhaltigkeitsrückl. in MA ,6 216,3 249,8 40,0 252,3 27,4 1, ,6 220,8 255,3 41,2 259,3 31,9 1, ,8 226,0 261,3 42,6 268,1 39,2 2, ,0 232,6 268,9 44,0 277,5 48,3 2, ,2 239,1 276,2 45,4 287,5 60,2 3, ,4 246,1 284,2 46,8 297,6 74,2 3, ,6 254,4 293,6 48,4 308,5 89,6 4, ,8 264,0 304,6 50,2 320,2 105,7 5, ,0 274,2 316,3 52,1 332,6 122,6 5, ,2 285,2 328,9 54,2 345,2 139,7 6, ,4 297,0 342,3 56,3 358,2 156,3 6, ,6 309,1 356,1 58,5 371,5 172,5 6, ,8 321,3 370,0 60,7 384,4 187,7 7, ,0 333,8 384,3 62,9 397,5 201,9 7, ,0 346,7 399,0 64,7 407,6 211,5 7, ,0 360,8 414,9 66,4 417,6 215,2 7, ,0 375,8 432,0 68,3 427,6 212,0 7, ,0 391,5 449,7 70,2 437,6 201,2 6, ,0 407,8 468,1 72,1 447,5 182,0 5,53 Quelle: Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Mai 2012 Seite 3 von 4
9 DGB-Rentenkonzept 2012 Datenblatt 19. Juni 2012 DGB-Rentenkonzept 2012 Demografie-Reserve bei Stabilisierung des Rentenniveaus, Verbesserung der Erwerbsminderungsrente (Zurechnungszeit +2 Jahre) und des Reha-Budgets sowie gesetzl Renteneintrittsalter 65 Jahre Jahr Beitragssatz in % Rentenausgaben Ausgaben allg. Bundeszuschuss Einnahmen Nachhaltigkeitsrückl. in MA ,6 217,5 251,1 40,0 252,3 25,9 1, ,6 222,4 256,9 41,2 259,1 28,6 1, ,8 227,7 263,2 42,6 267,7 33,6 1, ,0 234,6 271,1 44,0 276,9 39,9 2, ,2 241,5 278,8 45,4 286,6 48,3 2, ,4 248,6 286,8 46,8 296,5 58,5 2, ,6 256,9 296,3 48,4 307,0 69,8 3, ,8 266,8 307,7 50,2 318,4 81,1 3, ,0 277,5 319,8 52,1 330,5 92,5 4, ,2 288,9 332,9 54,1 342,7 103,0 4, ,4 301,2 346,9 56,3 355,3 112,2 4, ,6 313,9 361,3 58,5 368,1 119,8 4, ,8 326,7 375,9 60,7 380,4 125,1 4, ,0 340,1 391,1 62,9 392,8 127,8 4, ,0 354,0 407,0 64,6 402,0 123,9 4, ,0 369,1 424,0 66,4 411,1 112,1 3, ,0 385,3 442,3 68,2 420,1 91,0 2, ,0 402,0 461,1 70,1 428,9 60,2 1, ,0 419,1 480,4 72,0 437,8 18,9 0,56 Quelle: Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Mai 2012 Seite 4 von 4
10 DGB-Rentenkonzept 2012 / Pressekonferenz Daten (Berechnungen Deutsche Rentenversicherung Bund, Mai 2012) Rentenpläne der Bundesregierung Senkung des Rentenniveaus auf 43 % Keine Verbesserungen bei Erwerbsminderungsrente Keine Verbesserungen bei Reha Altergrenze 67 Jahre DGB-Rentenkonzept ohne Nachhaltigkeitsfaktor plus Erwerbsminderungsrente (2 Jahre Zurechnungszeit) demografisches Reha-Budget Altersgrenze 65 Jahre Beitragssatz in % Nachhaltigkeitsrückl ,6 27, ,1 27, ,0 27, ,0 25, ,0 23, ,0 19, ,0 12, ,2 4, ,0 5, ,0 5, ,1 5, ,4 5, ,6 5, ,8 5, ,0 5, ,2 5, ,4 5, ,7 7, ,8 6,7 Jahr Beitragssatz in % Nachhaltigkeitsrückl ,6 25, ,6 28, ,8 33, ,0 39, ,2 48, ,4 58, ,6 69, ,8 81, ,0 92, ,2 103, ,4 112, ,6 119, ,8 125, ,0 127, ,0 123, ,0 112, ,0 91, ,0 60, ,0 18,9 Seite 1 von 6
11 DGB-Rentenkonzept 2012 / Pressekonferenz Daten (Berechnungen Deutsche Rentenversicherung Bund, Mai 2012) Beitragssatzpläne der Bundesregierung in % 22 21, , , , Regierungsmodell Seite 2 von 6
12 DGB-Rentenkonzept 2012 / Pressekonferenz Daten (Berechnungen Deutsche Rentenversicherung Bund, Mai 2012) Regierungsmodell Rente: Entwicklung der Nachhaltigkeitsrücklage Beitragssatz in % Nachhaltigkeitsrücklage Seite 3 von 6
13 DGB-Rentenkonzept 2012 / Pressekonferenz Daten (Berechnungen Deutsche Rentenversicherung Bund, Mai 2012) Beitragssatz-Modelle zum Rentenbeitrag DGB Modell Regierungsmodell Seite 4 von 6
14 DGB-Rentenkonzept 2012 / Pressekonferenz Daten (Berechnungen Deutsche Rentenversicherung Bund, Mai 2012) Nachhaltigkeitsrücklage im Jahr 2030 in Mrd. Euro 200,0 150,0 182,0 100,0 50,0 0,0 6,7 Regierungsmodell DGB-Konzept bei Stabilisierung des Rentenniveaus + Verbesserung der Erwerbsminderungsrente und des Reha-Budgets Seite 5 von 6
15 DGB-Rentenkonzept 2012 / Pressekonferenz Daten (Berechnungen Deutsche Rentenversicherung Bund, Mai 2012) Nachhaltigkeitsrücklage im Jahr 2030 in Mrd. Euro 20,0 15,0 18,9 10,0 5,0 6,7 0,0 Regierungsmodell DGB-Konzept bei Stabilisierung des Rentenniveaus + Verbesserung der Erwerbsminderungsrente und des Reha-Budgets + Abschaffung der Rente mit 67 Seite 6 von 6
16 Schwerpunkt Alterssicherung Heute die Rente von Morgen sichern. Deutsche Gewerkschaftsbund Juni 2012
17 Grundlagen des DGB-Konzepts: Finanzierung zur Stärkung der solidarischen Alterssicherung. Stabilisierung des Rentenniveaus auf heutigem Niveau Aufwertung der Erwerbsminderungsrente und Verbesserung des Reha-Budgets Abschaffung / Aussetzung der Rente mit 67. Mindestanforderungen unter den Bedingungen einer Beitragssatzbegrenzung bei 22 % im Jahr
18 Eckdaten zur Rente 2012: Beitragssatzsenkung (Jan.): 19,6 % (-0,3 %) Rentenerhöhung (Juli): 2,18 % (West) und 2,26 % (Ost) Start der Rente mit 67 Herbst 2012: Debatte um weitere Beitragssatzsenkung (19,2 % oder 19,0 %) 3
19 Eckdaten zur Rente 2030 nach den Plänen der Koalition: Beitragssatzanhebung auf 22 % (allein 2019/ % -insg. plus 3 % bis 2030) Rentenniveau-Absenkung auf 43 % Rente mit 67 voll wirksam (bis zu minus 14,4 %). Bei Beitragssatzsenkung auf 19,2 % (oder 19,0%): Vor 2020 Debatte um Beitragssatzanstieg ggf. weitere Senkung des Rentenniveaus. 4
20 Renten-Niveau muss gesichert werden. Im Jahr 2030 müssen Durchschnittsverdiener/innen (2.600 Euro) für eine Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter 33 Jahre arbeiten (heute 27). Bei einem Einkommen von Euro wären 43 Beitragsjahre erforderlich, um knapp über die Grundsicherung zu kommen. Und: Die Zahl der Durchschnittsverdiener geht zurück: Ausweitung des Niedriglohnsektors (22 %). Das Normalarbeitsverhältnis geht zurück (auf 61,2 %) fast 50 % der Frauen sind atypisch beschäftigt, 70 % der Beschäftigten im Niedriglohnsektor sind Frauen. Die Zahl der älteren Beschäftigten im Normalarbeitsverhältnis liegt nur bei 10 % (63- und 64-Jährige). Fast jede/r Zweite geht mit Abschlägen in Frührente. 5
21 Aussichten 2030: Altersarmut ist nicht nur auf besondere Problemgruppen beschränkt (Erwerbsgeminderte, Langzeitarbeitslose, Geringverdienende oder Selbständige): Die Gefahr des sozialen Abstiegs im Alter erreicht die Mitte der Gesellschaft. Ein Hauptgrund: Rentenniveauabsenkung von heute 51 % auf 43 % im Jahr
22 Ziel 2012: Die Rente von morgen sichern. Leistungsverbesserungen bei der Gesetzlichen Rentenversicherung: Das Mindeste: Rentenniveau auf heutigem Stand halten. Übergänge absichern. Schritt 1: Rentenniveau durch Demografie-Rücklage absichern Durch eine demografisch gestaltete Nachhaltigkeitsrücklage kann das Rentenniveau bis zum Jahr 2030 auf dem heutigen Niveau (51 %) gehalten werden. Das Absenken des Rentenniveaus auf 43 % wird vermieden. Dies ist auch bei einem Beitragssatz von 22 % im Jahr 2030 möglich. Schritt 2: Verbreiterung der solidarischen Finanzierungsbasis Weitere Verbesserung der Rentenleistungen, z. B. durch Ausbau der Gesetzlichen Rentenversicherung zur Erwerbstätigenversicherung. 7
23 Heute die Rente von Morgen sichern. Aufbau einer Demografie-Reserve in der Gesetzlichen Rentenversicherung zur Verbesserung der rentenrechtliche Leistungen: Rentenniveau auf heutigen Stand sichern Erwerbsminderungsrente spürbar verbessern Reha-Leistungen verbessern Übergänge in den Ruhestand sozial absichern Rente mit 67 mindestens aussetzen. Dazu nötig: Nachhaltiger Aufbau einer Demografie-Rücklage (jährlich plus 0,2 Prozentpunkte ab 2014 bis 22 %). Keine weiteren Beitragssatzsenkungen. 8
24 Dreh- und Angelpunkt: Beitragssatz. Beitragssenkungen führen zur Absenkung der Renten. Wenn der Beitragssatz in 2012 auf 19,2 % gesenkt wird, bleibt kein Spielraum, um die Rentenleistungen zu verbessern. Im Gegenteil: Durch eine Beitragssatzsenkung 2012 ff. droht für die jüngeren Generationen eine weitere Absenkung des Rentenniveaus (Beitragssatz-Sprung in 2020) ist das entscheidende Jahr für die Entwicklung der Renten. 9
25 Beitragssatzpläne der Bundesregierung ab ,0 21,5 Beitragssatz in % 21,0 20,5 20,0 19,5 19,0 18,
26 Folgen der Pläne der Bundesregierung: ca. 0,2 MA (= gesetzliche Mindestreserve) Beitragssatz in % Nachhaltigkeitsrücklage Keine Verbesserung rechtenrechtlicher Leistungen Sinkendes Rentenniveau auf 43 % ab 2020: mögliche Verschlechterungen 11
27 Die Alternative: Nachhaltige Beiträge für sichere Renten. Beitragssatz-Modelle zum Rentenbeitrag DGB Modell Regierungsmodell 12
28 Rentenniveau lässt sich auf heutigem Stand sichern: Reserve trotzdem 217 Mrd. Euro Nachhaltigkeitsrücklage im Jahr 2030 in Mrd. Euro 250,0 200,0 217,5 150,0 100,0 50,0 0,0 6,7 Regierungsmodell DGB-Konzept bei Stabilisierung des Rentenniveaus 13
29 Weitere Leistungsverbesserungen sind möglich: Erwerbsminderungsrente + Reha Nachhaltigkeitsrücklage im Jahr 2030 in Mrd. Euro 200,0 150,0 182,0 100,0 50,0 0,0 6,7 Regierungsmodell DGB-Konzept bei Stabilisierung des Rentenniveaus + Verbesserung der Erwerbsminderungsrente und des Reha- Budgets 14
30 Auch die Rente mit 67 kann abgeschafft werden. Nachhaltigkeitsrücklage im Jahr 2030 in Mrd. Euro 20,0 15,0 18,9 10,0 5,0 6,7 0,0 Regierungsmodell DGB-Konzept bei Stabilisierung des Rentenniveaus + Verbesserung der Erwerbsminderungsrente und des Reha- Budgets + Abschaffung der Rente mit 67 15
31 Gute Argumente. Rentenniveausicherung auch bei Beitragsbegrenzung von 22 % im Jahr 2030 finanzierbar. Aufbau einer nachhaltigen Demographie-Reserve, um Rentenniveau zu halten entspricht bei Durchschnittsverdienern/innen 2,60 Euro jährlich mehr pro Monat (0,1 %). Vermeidung von Altersarmut (und dadurch entstehende Kosten für Steuerzahler/innen bzw. Bund). Info: Lohnnebenkosten in Deutschland im Jahr 2011 mit unter EU-Durchschnitt (16. Platz) 16
32 Vorteile des DGB-Modells: Bildung einer kollektiven, paritätisch finanzierten Rücklage in der Gesetzlichen Rentenversicherung zur Verbesserung der rentenrechtlichen Leistungen: Stabilisierung des Rentenniveaus bis 2030 auf heutigem Niveau (51 %) Verbesserung der Erwerbsminderungsrente und des Reha-Budgets Aussetzung der Rente mit 67. Planbarkeit / Verlässlichkeit für Beitragszahler/innen Vermeidung eines Beitragsschocks (2020) bzw. weiterer Leistungskürzungen. Grundlage für weitere Leistungsverbesserungen durch Ausbau zur Erwerbstätigenversicherung. 17
33 Weitere Schritte denkbar: Die Begrenzung des Rentenversicherungsbeitrags auf 22 % im Jahr 2030 ist eine politische Entscheidung. Die von der Politik gesetzten Beitragsziele müssen mit der Gewährleistung des notwendigen Sicherungsniveaus abgewogen werden. Durch eine Anpassung des Beitragsatzes außerhalb dieses Rahmens sind weitere Verbesserungen des Leistungsniveaus möglich. Durch den Ausbau der Gesetzlichen Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung können die Spielräume zur Verbesserung der Alterssicherung erhöht werden. 18
Schwerpunkt Alterssicherung Heute die Rente von Morgen sichern.
Schwerpunkt Alterssicherung Heute die Rente von Morgen sichern. Deutscher Gewerkschaftsbund Juni 2012 Grundlagen des DGB-Konzepts: Finanzierung zur Stärkung der solidarischen Alterssicherung. Stabilisierung
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrReferentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: www.ichwillrente.net
Für 2,60 Euro mehr im Monat: DAS DGB-RENTENKONZEPT 2012 www.ichwillrente.net DGB-Rentenkonzept Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat im Juni 2012 ein Konzept veröffentlicht, mit dem das Sicherungsniveau
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrNachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Auswertung: Wirkung der Kürzungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel von 2003-2029 Nachhaltigkeitsfaktor
MehrDAS DGB-RENTENKONZEPT 2013
JETZT NEU! TROTZ BEITRAGS- SENKUNG: DAS DGB-RENTENKONZEPT 2013 www.ichwillrente.net Deutschland diskutiert über Altersarmut. Altersarmut ist eine der großen Zukunftssorgen der Menschen. Immer mehr Rentnerinnen
MehrDas Rentenpaket der Bundesregierung. Fragen und Antworten
Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Die Union hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD Leistungsanpassungen in
MehrReferentenentwurf eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz)
Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Telefon 030.40 81-40 Telefax 030.40 81-4999 post@dbb.de www.dbb.de An die Landesbünde
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014. Alois Karl, MdB Wahlkreisabgeordneter für Amberg-Sulzbach-Neumarkt
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Alois Karl, MdB Wahlkreisabgeordneter für Amberg-Sulzbach-Neumarkt Das Rentenpaket das ist drin 1. Maßnahme 2. Maßnahme 3. Maßnahme 4. Maßnahme
MehrMatthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrErwerbsminderungsrente
Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
MehrWeniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
MehrMütter-Rente Gleichstellung mit Nebenwirkungen Stellungnahme
Mütter-Rente Gleichstellung mit Nebenwirkungen Stellungnahme Ingo Schäfer Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik Bremen, November 2013 Für ein vor 1992 geborenes Kind wird derzeit ein Rentenanspruch
MehrRentenund. Versorgungslücke
Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend
MehrArgumente zum Rentenpaket der Bundesregierung
Argumente zum Rentenpaket der Bundesregierung Rente ab 63 Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen Menschen, die 45 Jahre lang Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben, mit 63 ohne
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrInfografiken. Höheres Reha- Budget Regulärer Renteneintritt. Vorzeitiger Renteneintritt nach mindestens 45 Beitragsjahren. Welche Zeiten zählen?
Infografiken Das Rentenpaket Das ist drin Rente ab 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren Rente mit 63 Mütterrente Erwerbsminderungsrente Höheres Reha- Budget Regulärer Renteneintritt 65 schrittweise
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrRENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT
RENTE RENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT INFORMATIONEN ZUR VERLÄNGERUNG DER LEBENSARBEITSZEIT UND ZU DEN CHANCEN ÄLTERER BESCHÄFTIGTER DIE MITTE. Rente mit 67 Entwicklungen am Arbeitsmarkt Informationen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrSolidarisch und gerecht
Solidarisch und gerecht Das Rentenmodell der katholischen Verbände Birgit Zenker; KAB Deutschlands www.buendnis-sockelrente.de Ziele des Rentenmodells: die Stärkung des solidarischen und leistungsbezogenen
MehrVorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Der Weg in den Ruhestand 65 64 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, freust auch Du Dich auf die Rente mit 63? Darauf,
MehrULV und demographischer Wandel
Soziale Sicherung B.4.1 Indikatoren des demographischen Wandels Altenquotient 60 Jahre 80 70 70,9 72,8 77,8 60 50 39,8 36,6 43,9 46 54,8 40 30 20 10 0 1970 1995 1 2010 2020 2030 2040 2050 Altenquotient
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 30-3 vom 10. April 2008 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Olaf Scholz, zum Entwurf eines Gesetzes zur Rentenanpassung 2008 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrMitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung RLP e.v.
Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung RLP e.v. Armut im Alter aus Sicht der Rentenversicherung Armin Kistemann Leiter der Leistungsabteilung Ä 06232 / 17 2300 armin.kistemann@drv-rlp.de Was
MehrLebensleistungsanerkennungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2013 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
Lebensleistungsanerkennungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2013 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Kombirente verbesserte Erwerbsminderungsrente Zuschussrente 1 Rentendialog der
MehrFakten zur gesetzlichen Rentenversicherung
2 Hamburg, Mai 2010 N U T Z E N ver.di Service GmbH Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin Fakten zur gesetzlichen Rentenversicherung Wie wird die Altersrente ermittelt? Die gesetzliche Altersrente wird errechnet
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVerordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015
Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrAutor: Michael Houben Kamera: Marc Voigt, Fabian Posern Schnitt: Julia Kraetzig Länge: 6:36 Letze Worte:... hat am Ende der Wähler
Plusminus: Die Parteien - und mein Geld Folge 4: Rente Autor: Michael Houben Kamera: Marc Voigt, Fabian Posern Schnitt: Julia Kraetzig Länge: 6:36 Letze Worte:... hat am Ende der Wähler Noch knapp 4 Wochen
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrDie Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos: Reformoptionen im bestehenden System
Workshop des Forschungsnetzwerks Alterssicherung am 27. Mai 2008 in Berlin Die Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos: Reformoptionen im bestehenden System Dr. Reinhold Thiede Deutsche Rentenversicherung
MehrBetriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG
Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Vor 30 Jahren: Politische und tarifpolitische Initiative für einen Generationenvertrag
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Der Übergang von Arbeit in die Rente: Gestaltungsaufgabe für Gesetzgeber und Tarifpartner
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRente ab 67 stoppen soziale Alternativen durchsetzen!
Rente ab 67 stoppen soziale Alternativen durchsetzen! 1. Stand der Debatte 2. Arbeiten bis 67 Wie soll das gehen? 3. Rente ab 67 Programm für Rentenkürzung und Altersarmut 4. Falsche Prämissen der Rente
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrFragen und Antworten zur Mütterrente
1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die
MehrInhalt. Rente mit 67 oder doch schon eher? 5. Viele Wege führen zur Rente vor 67 27
2 Inhalt Rente mit 67 oder doch schon eher? 5 Bin ich von der Rente mit 67 betroffen? 6 Eher in Rente wie hoch sind die Abschläge? 11 Kann ich die Abschläge finanziell ausgleichen? 16 Sind auch Erwerbsminderungsrenten
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Heute die Rente von Morgen sichern. Das DGB-Finanzierungskonzept für die Rente 2030.
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDas neue Rentenpaket. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient.
Das neue Rentenpaket. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, mit dem Renten- paket ganz konkrete Verbesse- rungen für die Menschen,
MehrRisiko Langlebigkeit Altersarmut droht
Risiko Langlebigkeit Altersarmut droht Inhaltsverzeichnis Warum ist Langlebigkeit ein finanzielles Risiko? Seite 3-5 Altersarmut: Von der Leyen schlägt Alarm! Seite 6-7 Altersarmut: Video SWR_Rententag
MehrFranz Thönnes Parlamentarischer Staatssekretär Mitglied des Deutschen Bundestages Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin
An den Vorsitzenden des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung Herrn Klaus Kirschner Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX Franz Thönnes Parlamentarischer
MehrRentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng
Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 31. 01. 2014 Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Prof. Dr. Reinhold Schnabel, Universität Duisburg-Essen Die abschlagfreie Rente
Mehr2. Rentenanpassung orientiert sich an der Lohnentwicklung
Mitglied des Deutschen Bundestages Stv. Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales und stv. Vorsitzender sowie arbeits-, sozial- und gesundheitspolitischer Sprecher der CSU- Landesgruppe im Deutschen
Mehr- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006
Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Mitgliedsgewerkschaften des dbb - je besonders - Telefon 030.40 81-40 Telefax
MehrRV-Leistungsverbesserungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
RV-Leistungsverbesserungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Reha-Budget verbesserte Erwerbsminderungsrente Abschlagsfreie Rente ab 63 Mütterrente
MehrRentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund
Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die
MehrReformoptionen für das Rentensystem in Zeiten
Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013
MehrRentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD
Nr. 122 17. Juli 2012 Rentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD Mit dem Alternativ Vorschlag zu der von Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) geplanten Zuschussrente
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller
MehrVerordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2012 (Beitragssatzverordnung 2012 - BSV 2012)
Bundesrat Drucksache 731/11 16.11.11 Verordnung der Bundesregierung AS Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2012 (Beitragssatzverordnung 2012
MehrKoalitionsvertrag vom 11.11.2005 Gesetzliche Rente = Auslaufmodell?
Koalitionsvertrag vom 11.11.2005 Gesetzliche Rente = Auslaufmodell? Anhebung des Beitragssatzes von 19,5% auf 19,9% ab 2007 Minderung der Beitragszahlungen für Empfänger von Alg II von bislang 78 Euro
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrKurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand
Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand Vorgeschichte: Auf dem letzten Bundesparteitag im November 2011 in Berlin wurde die Diskussion zum Thema Rente wiederholt in eine Expertenkommission
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrMacht Politik für die Mehrheit der Menschen!
Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte
MehrPrivate Rente. primos
Private Rente primos Keine Zeit verlieren Häufig wird die wichtige private Altersvorsorge auf die lange Bank geschoben. Unser Tipp: Verlieren Sie keine Zeit! Je früher Sie beginnen, umso weniger müssen
MehrRentenwillkür muss unterbleiben
die Rentenformel und März 2008 Ansprechpartner Abteilung Soziale Sicherung Tel. +49 30 2033-1600 Abt_06@bda-online.de Zusammenfassung: Die geplante verhindert werden. Der Eingriff in die Rentenformel wäre
MehrAktuelle Anträge gegen die von der Koalition geplante Senkung des Rentenbeitrags in Bundestag und Bundesrat
- 2 - Aktuelle Anträge gegen die von der Koalition geplante Senkung des Rentenbeitrags in Bundestag und Bundesrat Am 27.09.2012 ging das von der Bundesregierung geplante Beitragsgesetz zur Senkung des
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrGrüne Rente. Köln, 9.12.2011 Wolfgang Strengmann-Kuhn. wolfang@strengmann-kuhn.de http://www.strengmann-kuhn.de
Grüne Rente Köln, 9.12.2011 Wolfgang Strengmann-Kuhn wolfang@strengmann-kuhn.de http://www.strengmann-kuhn.de Gliederung Ziele und Grundsätze: Was ist das Grüne Profil in der Rentenpolitik? Maßnahmen Regierungsdialog
MehrHeute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErste Einschätzung zum Referentenentwurf der Bundesregierung über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
Vorstand FB Grundsatzfragen FB Sozialpolitik Erste Einschätzung zum Referentenentwurf der Bundesregierung über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Erste Einschätzung zum Referentenentwurf
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrZeit für mehr Rente. Informationsbroschüre für Arbeitnehmer
Zeit für mehr Rente. Informationsbroschüre für Arbeitnehmer informationenzur minijobrente. Die Lösung. Geringfügig Beschäftigte haben in der Regel aufgrund ihres geringen Einkommens wenig Möglichkeiten,
MehrRentenreform 2007 - RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz. Rentenreform 2007. Altersgrenzenanpassungsgesetz
Rentenreform 2007 RV- Altersgrenzenanpassungsgesetz (Stand: 24.1.2007) Folie 1 Sozialpolitik / Zeitplan RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz : Rahmen wurde im Koalitionsvertrag vom 11.11.2005 festgelegt Große
MehrAuf 100 Erwerbspersonen kommen heute schon rund 43 Standardrentner
STAATLICHE ALTERSVERSORGUNG Rentenkürzung Auf 100 Erwerbspersonen kommen heute schon rund 43 Standardrentner Ein 2005 geborenes Mädchen wird voraussichtlich 103 Jahre alt, ein Junge immerhin rund 98. Somit
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge
Proseminar: Altersvorsorge in Deutschland Vortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge 1 Ablauf des Vortrags 1. Zentrale Definitionen und Begriffe des zu untersuchenden Gegenstandes. 2. Von Bismarck bis Riester:
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung
Mehr